ポーランド
Województwo Kujawsko-Pomorskie

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この場所の旅行者
    • 日13

      Schlafplatz in der Wallapampa

      2019年8月21日, ポーランド ⋅ ⛅ 18 °C

      50 Kilometer Baustelle, Schilderirrsinn, wahrlose Geschwindigkeiten zwischen 40 km/h und 90 km/h, zum Teil in 100 Metern Abstand... Und dann kein Campingplatz im 100 Kilometer Radius. Jetzt stehen wir zwischen den Feldern an einem kleinen Kanal.もっと詳しく

    • 日3

      ...und kein Ende in Sicht

      2020年1月29日, ポーランド ⋅ 🌧 3 °C

      Unglaublich, was die hier aufgetischt haben. Ich hab eben beim Kuchen schon gestreikt und jetzt kommt dann noch Käse und Sülze, Hering, Salate usw...

      Für mich nicht mehr - und das kommt nicht häufig vor!もっと詳しく

    • 日4

      TET Polen Tag 2

      2020年6月16日, ポーランド ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es weiter gen Osten. Es ging weiter wie gestern. Sand, Staub und Schotterpisten gaben sich Abwechslungsweise die Klinke in die Hand. Meine Frau fluchte wieder ein ums andere mal auf das sandige. Bis auf zwei mal liegen🙈 ist aber nichts weiteres passiert. Und siehe mal man glaubt es kaum es wird bei ihr immer besser. Wahrscheinlich will sie dann wenn wir heimkommen in die Wüste.🙉
      Während der Fahrt hier her kommen wir auch an zwei unterirdischen Bunker vorbei. Oh wie blöd ist die Menschheit!
      Abends haben wir wieder einen Traum von einem Campingplatz.
      Hier sind wir an einem 🌊 und kein 🐖 ist hier.
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    • 日16

      Overnight Stop No 16

      2022年7月4日, ポーランド ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser letzter Campingplatz auf unserem Abenteuer. Geschafft vom Tag; wehmütig, dass es nun doch unser letzter Stop ist - aber auch freudig, Familie, Freunde und vor allem Emma 🐕 endlich wieder zu sehen - gefühlt waren wir ewig weg, tatsächlich waren es nur etwas mehr als zwei Wochen.

      7604 km sind es heute. 9 Länder.
      Soviel Erlebnisse - wir können sie noch gar nicht richtig fassen und schon gar nicht mehr sortieren. Jede Menge Pläne im Kopf…

      Danke, dass Ihr uns so toll begleitet habt😘😘😘🍀🍀🍀
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    • 日16

      16 funny Camping Spots

      2022年7月4日, ポーランド ⋅ ⛅ 19 °C

      Google und ADAC Kartenmaterial machen’s möglich. Ein bisschen Recherche, ein bisschen Glück, ein Telefonat und das eigene Bett fährt eh immer mit.

      Wir hatten Camping …
      ✅ an der Einflugschneise des Flughafens
      ✅ am OstseeBodden
      ✅ an der Bahntrasse
      ✅ im Skiressort
      ✅ an der Bundesstraße
      ✅ in den Bergen
      ✅ am Nordkapp
      ✅ am See
      ✅ am Fluss
      ✅ am Finnischen Meerbusen
      ✅ im Wald mit und ohne Froschteich
      ✅ an der Memel
      ✅ an der Weichsel
      ☝️mit toller Finnischer Küche
      ☝️mit einem eigenen Bad für uns allein
      ☝️mit Gemeinschaftstoilette
      ☝️mit Outdoor Dusche
      ☝️mit Katzen und Hunden
      ☝️mit Mücken, Mücken, Mücken
      Aber: immer sauber und immer freundlich und ganz oft mit netten Gesprächen

      Wir haben nie gefroren, eher war es manchmal zu warm. 1.20 m Bettbreite war ausreichend.
      Das kurz vor der Reise eingebaute Fliegennetz hat sich bewährt.
      Wasserwagencheck 🔜 Handy. Einmal haben wir „falsch rum“ geschlafen 😴

      So, Statistik abgeschlossen. 🤪
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    • 日114

      Toruń

      2022年7月28日, ポーランド ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich folge der Weichsel weiter flussabwärts und komme nach Toruń, dem Geburtsort von Nikolaus Kopernikus.
      Mich erwartet eine sehr schöne und gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit zahlreichen Bauten im Stil der Backsteingotik. Neben großen Kirchen und dem Rathaus, ist auch die Stadtmauer mit ihren verschiedenen Toren und Türmen sehr sehenswert.
      Das Zentrum wird vor allem durch die zahlreichen und überwiegend polnischen Touristen angenehm belebt.
      Ich finde wieder einen ähnlichen Stellplatz am Ufer der Weichsel, der fast in der Nähe ihrer Mündung in die Ostsee liegt.
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    • 日2

      Berauschende Fahrt nach Toruń

      2022年8月14日, ポーランド ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer entspannten Nacht, gibt es heute die schnelle Frühstücksvariante - den obligatorischen Camper Café Latte im Bett. Der wie immer mit ganz viel Liebe von meinem Schatz kredenzt wird. Während der Zubereitung versuche ich mich nochmal an der Mautseite, denn ich möchte mich der Technik, nicht so einfach geschlagen geben. Aber auch heute komme ich nicht viel weiter. Ich schimpfe direkt wieder, wie ein Rohrspatz und frage mich ernsthaft, wie das beispielsweise der LKW-Fahrer Hartmut, aus der ehemaligen DDR, der nur Russisch in der Schule gelernt hat, hinkriegen soll?! Klare Antwort - GAR NICHT!!!!
      Also lassen wir das lieber, bevor ich das Telefon noch aus dem Fenster werfe.
      Wir starten also, wieder ohne Mautstraßen, Richtung Toruń (deutsch Thorn), der einst ältesten Stadt Preußens, welche als Siedlung vom „Deutschen Orden“ gegründet wurde. Heute ist sie UNESCO Weltkulturerbe, da es eine der am besten erhaltenen, mittelalterlichen Städte Polens ist.
      Klingt interessant - also wollen wir diese mal anschauen. Nachdem wir schon eine Weile gefahren sind, wollen wir Gisela nochmal fix „Häufchen“ machen lassen und halten kurzerhand an einem kleinen Weg, der vor einem Feld rechts abgeht. Aber das ist keinesfalls ein normales Feld, nein ganz im Gegenteil, ist ist doch tatsächlich ein komplettes Feld mit „Hanf“. Einfach so - uneingezäunt steht es da und verströmt den unverwechselbaren Duft von Cannabis. Na das ist ja mal eine Überraschung. Da dies aber nicht unser Fachgebiet ist, machen wir lediglich ein paar Fotos für den Status und fahren weiter. Selbstverständlich dauert es nicht lange, bis besagter Status direkt reichlich Kommentare erntet. Und „Nein“, wir haben nichts davon eingepackt und mitgenommen. Schließlich wollen wir noch in die Masuren, zur Danziger Bucht und an die polnische Ostsee – und nicht ins nächste Gefängnis.
      Ich habe uns schon einen bewachten Stellplatz in der Stadt rausgesucht, da wir ja die Fahrräder am Heck baumeln haben und diese nicht unbedingt einen neuen Besitzer brauchen. Der Parkplatz befindet sich laut Beschreibung direkt am Kanuverein, am Ufer der Weichsel. Als wir diese über eine große, eiserne Bogenbrücke überqueren sehen wir ihn auch schon linker Hand. Aber wir sehen sogar noch mehr. Direkt am Flussufer reihen sich etliche Pavillons und bunte Stände dicht an dicht. Hier ist heut eine Art Volksfest und wir sind froh noch einen Stellplatz auf dem Vereinsgelände zu ergattern. Wir schnappen uns also unsere Gisela, packen uns ein Basecap auf den Kopf und laufen los. Auf dem Markt gibt es viele kulinarische Highlights. Angefangen von den landestypischen Pirogen (gefüllte halbmondförmige Teigtaschen), über Bigos (eine Art deftige Krautpfanne), Pivo (Bier), jeder Menge Handwerkskunst, bis hin zu chemisch bunten Slushy-Eisgetränken und Luftballons. Es ist also für jedermann was dabei. Da wir aber erstmal die historische Altstadt anschauen wollen, ignorieren wir all die Verführungen. Die Stadt wurde tatsächlich nicht umsonst so angepriesen. Sie bietet alles was man von einer mittelalterlichen Stadt erwartet, eine dicke Stadtmauer, schmale Gassen, bunte Fassaden in norddeutscher Bauart und natürlich jede Menge alte Kirchen, Kathedralen und Marktplätze. Ich weiß nicht, ob es am Sonntag liegt, oder an den Feierlichkeiten, aber die Stadt ist echt voll mit Menschen. Uns stört das zwar nicht weiter, aber für unsere Gisela ist es ganz schön anstrengend. Wir schauen also Vieles im Schnelldurchgang an, gönnen uns ein leckeres, polnisches Softeis, was von den hübschen Verkäuferinnen akkurat in schwindelerregende Höhen, in die kleine Waffel portioniert wird, kaufen Schinken und Wurst auf einem kleinen Bauernmarkt und laufen zurück. Gisela nimmt auf dem Rückweg ein kleines Bad in einem Bach und auch wir kühlen uns die Füße ab. Wenn man genau hin geschaut hat, hat man wahrscheinlich sogar gesehen, wie es dampfte als wir unsere Glüh-Füße ins kühle Nass getaucht haben.
      Wieder auf dem Jahrmarkt am Ufer angekommen, wecken die leckeren Düfte direkt ein kleines Hungergefühl. Wirklich viel, haben wir ja heute tatsächlich noch nicht zu uns genommen. Wir wollen zwar eigentlich ein wenig abnehmen, aber beim Anblick dieser sensationellen Steaks, gepaart mit dem unwiderstehliche Duft, geben wir uns geschlagen und kaufen uns eins. YUMMI…. Es hält was es optisch verspricht und die dazugehörigen typisch polnischen Salzgurken runden das Ganze noch ab.
      Dazu noch ein Bier und einmal Bigos mit einer Art Spätzle und der Hunger ist gestillt. Wir schaffen gerade noch Alles zu essen, als der Hinmel sich grau verfärbt und es leicht anfängt zu tröpfeln. Zum Glück parken wir ja nur einen Steinwurf entfernt. Die erst winzigen Regentröpfchen verwandeln sich in Windeseile in riesengroße Tropfen und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig die Tür vom Camper aufzureißen. Gisela springt mir direkt hinterher, aber von Rüdiger findet lediglich das T-Shirt den Weg ins Innere. Denn er hat sich kurzerhand dafür entschieden, direkt eine erfrischende Dusche zu nehmen. Auch keine schlechte Variante sich abzukühlen. Denn das Thermometer zeigte bis eben noch 31° C Grad. So abgekühlt, hat er den direkten Weg ins Bett gewählt, wo er jetzt ein Nachmittagsschläfchen hält, während ich euch diesen Bericht schreibe. Denn der Regen hat nicht mal 5 Minuten angehalten, so dass ich jetzt wieder draußen in der Sonne sitzen kann. Was der Rest des Tages bringt? Wir wissen es nicht… Bleibt also gespannt!!!
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    • 日3

      Deshalb wollte ich einen 4x4

      2022年8月15日, ポーランド ⋅ ⛅ 24 °C

      Jetzt bin ich mal dran mit einem kleinen Bericht.
      Nachdem ich gestern also schweren Herzens den Nachmittagsschlaf beendet hatte, haben wir uns kurzerhand entschlossen, doch weiter zu ziehen.
      Der Platz in der Marina war zwar schön, aber aufgrund des Volksfestes, war es uns dann doch zu laut.
      Also haben wir alles zusammen gepackt( viel war es ja nicht) und sind los in Richtung eines Platzes direkt an einem See, den Suse gesucht hatte. Als wir dort ankamen, regnete es etwas, was allerdings einige feierwütige Leute nicht davon abhielt, den Sonntag lauthals ausklingen zu lassen. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Also sind wir nur schnell in den See gesprungen und haben uns abgekühlt. Suse ist ja fit in Sachen Tourenplanung und so hat sie uns ganz schnell einen weiteren schönen Stellplatz rausgesucht. Da hier allerdings die Netzversorgung nicht immer ganz so üppig ist, mussten wir offline diesen Stellplatz für die Nacht finden. Also sind wir einfach rechts in einen Wald abgebogen und einem anfangs recht breiten Waldweg gefolgt. Dieser entpuppte sich dann allerdings als Offroadpiste, mit stellenweise recht tiefen Löchern , herabhängenden Ästen und auch diversen Sandgruben. Hier wären wir mit unserem Kai-Uwe (Suses heißgeliebter Fiat) sicher nicht durchgekommen. Genau für solche Aktionen wollte ich einen Allrad. Wer jetzt allerdings denkt, dass dieser Platz, nach dieser Anfahrts-Tortur, für uns allein reserviert war, der liegt falsch. Es gab schon zwei Angler und zwei weitere Wohnmobile, die sich ebenfalls durch den Wald gequält haben. Ein ganz taffes Pärchen campte sogar in einem kleinen Dacia, getreu dem Motto „Platz ist in der kleinsten Hütte“. Der Rest des Abends war entspannt. Nach dem Abendessen wollte meine Suse mich zum Backgammon spielen nötigen, aber mein von Müdigkeit gezeichnetes Gesicht hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass ich dazu nicht mehr fähig war.
      Den neuen Tag haben wir mit Kaffee, einer Schwimmeinheit und nem kleinen Barfusslauf durch den Wald begonnen.
      Jetzt brechen wir aber langsam tatsächlich in Richtung Masuren auf und schauen, wie weit wir kommen.
      Euer Spitzenrüdi 😜
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    • 日16

      Polen / Kraut-und Rübenfahrt

      2023年5月4日, ポーランド ⋅ ☁️ 14 °C

      Donnerstag, 7.30 Uhr, 7 Grad,
      Wetter ist schön, ein paar Schleierwolken.
      Mein Mann hat heute Morgen schon seinen ersten Dämpfer: bei seinem morgendlichen Ritual, ums‘s Womo spazieren und das Fahrzeug inspizieren fällt er fast aus allen Wolken: beide Radnaben-Abdeckungen vorne sind weg!!! Er meint, es waren Diebe die „Ersatzteile“ organisieren.
      Mein Schatz steckt das nicht so einfach weg und grübelt, warum er Nachts nichts mitbekommen hat. Sein Vertrauen in Polen schwindet täglich ein bisschen mehr.
      Heute geht’s mit dem Womo trotz allen Vorkommnissen der letzten zwei Tage nach Swinemünde. Da müssen wir mit der Karsibor-Fähre über die Swina und landen nach knapp 10 Minuten auf der polnischen Insel Wollin. Und erst noch Gratis!!!
      Hier werden neue Strassen gebaut was der Baustoff hergibt… Sand gibt’s eh in Hülle und Fülle!
      Und genau da passiert es, wir haben den Wegweiser nach Kolberg verpasst und befinden uns nun auf der S3 Richtung Stettin.
      Naja…was soll‘s…der Weg ist das Ziel!🫣😅
      Bei Stettin müssen wir jetzt, wollen wir weiter Richtung Osten auf die 10 einspuren.
      Nach wenigen Kilometer ist die Autobahn zu Ende und es wird eine kurvige „Kraut- und Rübenfahrt“.
      Die 10, scheinbar eine polnische Alleenstrasse liegt eingebettet in einer sanften Hügellandschaft, zwischen Wälder, riesengrossen Feldern oder kilometerlangen Obstplantagen und ab und zu mal ein kleines Kaff. Kaum ist man im Ort, ist man auch schon wieder raus.
      Und noch etwas…die Polen sind echte Raser, teilweise schon fast Kamikaze. Kein Wunder stehen immer wieder Kreuze mit bunten Plastikblumen am Strassenrand.
      Walcz ist eine Grossstadt die wir wie gewohnt umfahren. Via Sadki erreichen wir Karczma und zu guter Letzt sind wir nach 422 Kilometer in Grudziadz, am Flussufer der Weichsel angekommen.
      Hier ist es zwar bewölkt, dafür sind es angenehme 18 Grad.
      Landschaftlich war dieser Tag…gääähn…sehr schön aber lang.
      Heute machen wir nichts mehr.
      Ausser…René putzt noch die Frontscheibe und ich gehe ins gleich hinter uns liegende Shoppingcenter um etwas Obst einzukaufen.
      Die Altstadt von Grudziadz nehmen wir uns morgen vor.
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    • 日27

      Stadtspaziergang Torun

      5月29日, ポーランド ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ist es grau und fisselig, bestes Wetter für einen Stadtspaziergang und Museum.
      Erst gilt es zwei Hürden zu überwinden, das Auto auf den Campingplatz zurück lassen obwohl man den Campingplatz um 11.00 Uhr verlassen muss. Ich habe ausgescheckt und das Auto stehen gelassen. Zu Fuß in eine Stadt gehen. Normalerweise nehme ich das Fahrrad weil ich nicht weiß ob ich das schaffe, da der Rundgang den ich mir vorgenommen habe nur 5 km + Museum hat versuche ich es.
      Als erstes Frühstücken, leider habe ich mal wieder den Inhalt der Speisekarte missverstanden 🧐 mir war nicht klar, das French Toast aus zwei Croissant zwischen denen eine Schicht Nutella und massenhaft Philadelphia ist und dass nach 4 Wochen fast ohne Zucker.
      Dann er in Rundgang durch das sehr schöne Altstadt und ein Besuch im Coperikusmuseum. Da hat mich dann der Zuckerschock erwischt, Schweißausbrüche, Schwindelig 🥴 und Erschöpft. Doch nicht so gut ohne meinen Notfall hocker und ohne Fahrrad unterwegs zu sein. Alte Lektion aufgefrischt.
      Dann weiter gen Westen , leider spinnt der Ladenbooszer und ohne Sonne sinkt der Batterie Zustand auf 7 %. Also ein Campingplatz am See mit Strom rausgesucht und mit zwei Pausen dort angekommen. Leider niemand da, der Strom anschließen kann, aber auch niemand der Geld kassiert . Kühlschrank aus Strom sparen.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Województwo Kujawsko-Pomorskie, Wojewodztwo Kujawsko-Pomorskie, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Kujawsko-Pomorskie, Kujavië-Pommere, Куявско-поморско воеводство, Cuiàvia i Pomerània, Kujavsko-pomořské vojvodství, Województwo kujawsko-pomorskie, Cuyavia y Pomerania, Kujawy-Pomorze vojevoodkond, Voïvodie de Cujavie-Poméranie, Provinsi Kujawsko-Pomorskie, Voivodato di Cuiavia-Pomerania, クヤヴィ・ポモージェ県, Kujavijos Pamario vaivadija, Kujavië-Pommeren, Cujávia-Pomerânia, Voievodatul Cujavie-Pomerania, Куявско-Поморское воеводство, Kujavsko-pomoranské vojvodstvo, Kujavsko-Pomorjansko vojvodstvo, Војводство Кујавско-Поморје, Kujavien-Pommern

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