Portugal
Arcozelo

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Viajeros en este lugar
    • Día 1

      Day 6-Lugar de Cargo to Ponte de Lima

      30 de agosto de 2023, Portugal ⋅ ☀️ 79 °F

      Wednesday was mostly uneventful, but it was a beautiful 8 mile day…..lots of vineyards and small towns. We ran into our Brazilian friend, Lucas and two California ladies. We have seen them on a regular basis for the last 4 days. Since it was a short day, we had plenty of time to explore Ponte de Lima, a beautiful town with a medieval bridge.Leer más

    • Día 7

      Etappe 4, Barcelos - Ponte de Lima 2

      15 de septiembre de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Weg ist teilweise nur bedingt für meine Knie geeignet. Muss durch!
      Überall ist die Weinlese in vollem Gang, die essbaren Kastanien benötigen bestimmt noch drei Wochen bis zur Reife.
      Jetzt kurze Rast und erstmal ein Bier. Prost!!!
      Mein heimliches Etappenziel Ponte de Lima ist nach 35 km erreicht.
      Erneut Problem mit der Unterkunft, da in der Stadt ein regionales Volksfest stattfindet. Nun endlich doch Zimmer bekommen. Eine nette Concierge im Oldvillage Hostel hat mir geholfen.
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    • Día 7

      Etappe 4, Barcelos - Ponte de Lima 3

      15 de septiembre de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Ein kurzer Stadtrundgang und noch regionale Spezialitäten probieren.
      Typisch für die Lima-Region sind Gerichte mit Schweine- bzw. Rindfleisch, würziger Reis, Schweine- oder Rinderblut. Hat sehr gut geschmeckt.
      Dann zurück zum Hotel.
      Morgen wartet schon die neue Etappe.
      Es trübt sich ein. Heute Nacht soll es regnen.
      Für morgen ist ebenfalls Regen angesagt. Schauen wir mal.
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    • Día 8

      Ponte da Lima - Cossourado (22km)

      8 de abril de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Weg heute war im ersten Abschnitt wunderschön. Viel Wald und leichte Steigungen.
      Bei der ersten Rast nach ca. 10 km sagte ein Einheimischer: "Gut, dass ihr Pause macht. Sind noch 5 km hoch."

      Er hatte so recht - diese Steigung kam aus der Hölle und grenzte an Bergsteigen.
      Nach einem kleinen Abendessen nun im Bett.
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    • Día 28

      Ponte de Lima & Viana do Castelo

      30 de agosto de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Grenzübertritt nach Portugal. Hinein ins Weingebiet des Vinho Verde.
      In Ponte de Lima ist der Hauptanziehungspunkt eine Brücke der Römer. Ansonsten ein pitoresker Ort am Rio Lima und an der Rua de Vinho Verde.
      Besuch beim lokalen Wein & Gemüsehändler, der aber auch Bekalao (getrockneten Kabeljau) im Angebot hat. Die Zubereitung ist vielfältig. Man muss sich trauen und es unbedingt probieren im Restaurant oder Tapas Bar. Erst dann versteht man warum es die traditionelle Lieblingsspeise in Spanien und Portugal ist.
      Anschließend noch ein Abstecher nach Viano Do Castelo. Da steht die Kathedrale auf dem Berg und hat ihren eigenen Lift.
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    • Día 6

      Valhinhas nach Rubiaes, ca 32 km

      10 de septiembre de 2022, Portugal ⋅ ☀️ 27 °C

      Losung:
      Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig im Trübsal, beharrlich im Gebet.
      ( Römer 12.11)

      Nach dem recht erholsamen Schlaf klingelt der Wecker um 6:30 Uhr. Unter die Dusche springen, Sachen zusammen Räumen , auf in die Küche und Kaffee kochen. Wir haben ja etwas für Frühstück gekauft. Und es trudeln noch einige ein , mir denen wir am Abend zusammen saßen und einige sind schon weg. Eine Asiatin wünscht "buen Camino' und geht los.
      Wir trinken unsren Kaffee und dann geht es auch los.
      Heute soll es heiss werden .
      Was mit Rucksack und bergauf , bergab schon anstrengend ist.
      Aber es geht auch durch Wälder und Felder .
      Wir erfahren , das in Ponte de Lima ein großes Festival stattfindet. Keine Unterkunft zu bekommen.
      Das heißt, wir müssen mehr als 16 km wandern.
      In Ponte de Lima angekommen, ist es ätzend heiss, viel Verkehr. Ich strauchle am der Straße , falle auf mein Knie. I
      ch bin bedient!
      Also googeln wir uns Richtung Busbahnhof, daneben ist ein Mäcces, ich muss mal.
      Also rein da, Getränke bestellt und Toilette aufgesucht.
      Plötzlich spricht uns Maria an, die junge Frau von gestern , die uns einen Fado gesungen hat.
      Sie und ihre Mutter sind ebenfalls in Ponte de Lima gestrandet, kein Busverkehr wegen des Festivals!
      Aaargh.
      Langes Bekakeln der Situation . Was nun?
      Sie wollen sich sowas ähnliches wie ein Uber bestellen, um nach Barcelo zu kommen, von da geht ein Zug nach Lisboa .
      Ich telefoniere mit einer Unterkunft in Rubiaes, und bekomme 2 Betten in einem 4erRaum mit Bad. Ich schlage zu. Maria bestellt, da sie ja Portugiesisch spricht , ein Taxi und fragt auch nach dem Preis. Bussi rechts und links, kurz Milo den Puschelhund , streicheln , buen Camino und ab ins Taxi.
      Die Herberge in Rubiaes ist super!
      Wir werden von Sondra total nett empfangen, können unsere Sachen waschen und die Herberge hat eine Pool! Luxus.
      Wir gehen abends zum Supermarkt und kaufen Wasser , Brötchen usw als Frühstücksproviant , und gehen dann essen . Pilgermenue. Und wer kommt da alles ?
      Die Italiener sind in unserer Unterkunft. Die Niederländer sind auch im Ort. Und der Franzose ( Hervé) isst ebenfalls da. Ich setze mich zu ihm und klöne ein wenig.
      Mein Französisch ist etwas eingerostet, aber er hilft mir immer wieder , wenn ich irgendwas versuche, zu umschreiben, weil mir die Vokabeln fehlen.
      Wir gehen beide in die gleiche Richtung zu unseren Herbergen, er ist in einer richtigen mit Schlafsaal für 8 € gelandet. Und erzählt, dass der Weg von Ponte de Lima bis Rubiaes mega anstrengend war, steil eine alte Römerstrasss bergauf und dann wieder steil bergab.
      Boah, bin ich froh, dass mir diese 15 km erspart geblieben sind.
      Bisou bisou, und buen Camino , stay healthy , Bonne Nuit.
      Ich gehe ins Bett und freue mich über die Begegnungen.
      Was haben wir für ein Glück, es kommt keiner mehr in das Zimmer , 4er Raum für uns!
      Draussen ist Remmidemmi, die Italiener haben noch andere Italiener getroffen und das wird anscheinend gefeiert.
      Aber Ohrstöpsel sei Dank! Ich schlafe irgendwann ein...

      Die Laune ist gut, Pool war toll, Füsse heil, wenn ich mir andere PilgerInnen und deren getapte Füsse sehe, wenn sie am Wegesrand ihre geschundenen Füße versorgen.

      Unterkunft: Casa Sebastiao, 4er Raum ( 30 €) mit Duschbad, am Camino, Pool, kein Essen , aber kleine Küche. Supermarkt im Ort , ca 10 Min zu Fuss, Restaurant mit Pilgermenu am Ortsanfang, Straße runter ...
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    • Día 5–6

      Day 5 - Casa Fernanda to Ponte de Lima

      13 de abril, Portugal ⋅ ☁️ 79 °F

      The walk was thankfully shorter today, about 10 miles through scenic agricultural areas and smaller towns. Less pavement (although a fair share of cobblestone streets) and more shade. It was a nice walk and beautiful to reach Ponte de Lima with its tree lined avenue and beautiful river with medieval bridge. The municipal albergue is great and we now have a circle of friends that are here also. Arrived at 1:00 and had lunch at the cafe across the street until the hostel opened at 3:00. My back lasted through the day, although now is giving me a lot of pain again. But the Farmácia had Voltaren patches, so that will hopefully be a lifesaver tomorrow. Frozen yogurt for dinner, as our lunch was filling. Really enjoying the Super Bock Zero, an alcohol-free beer that is very refreshing.Leer más

    • Día 5

      Spili Déjà-vu und Schattenjäger

      23 de agosto de 2020, Portugal ⋅ ⛅ 26 °C

      In der Nacht war es trotz Klimaanlage so warm, dass wir diese ausgeschaltet und die Fenster geöffnet haben. Dann bekam man wenigstens etwas Luft und es kühlte sich auch schneller ab. Dementsprechend haben wir „gut“ geschlafen. Ich hatte sogar einen schlechten Traum mit homophoben Verfolgern und ich musste durch ein Loch im Fußboden in ein tosendes Meer springen. Das war aufregend und verstörend zugleich.

      Pünktlich gegen 08:00 Uhr waren wir beim Nachbarhotel. Dort gab es für uns frühstück, obwohl wir keins gebucht hatten - egal. Es war ausreichend. Dann gingen wir wieder zu einem Lidl (so langsam werden wir richtige Fans), kauften Brot, Wasser, Nüsse und etwas Mangosaft. Ich wollte heute mal meine Flüssigkeitszufuhr mit verdünnten Mangosaft bestreiten. Auf dem Parkplatz von Lidl füllten und packten wir alles um und gingen los. Laut Wetterbericht sollten es heute maximal 24 Grad werden.

      Zurück auf dem Weg folgten wir dem gelben Pfeil. Um es gleich zu sagen, es war wenig reizvoll. Es ging zunächst teils nur an der Straße entlang. Zwar sind die portugiesischen Autofahrer sehr vorsichtige Fahrer (kein Vergleich zu Deutschland), aber es nervte eben doch an der Straße entlang zu gehen.

      Hin und wieder gab es ein architektonisches Highlight und auch ein paar Fliesen für Olaf. Jedoch insgesamt - ich traue es mich kaum zu schreiben - eintönig mit einem Hang zur Langweiligkeit.

      Wir gingen so durch die ineinander übergehenden Ortschaften und plötzlich gesellte sich ein kleiner Hund zu uns, der uns längere Zeit fröhlich begleitete. Wir nannten ihn Barcelos - nach der Stadt aus der wir kamen und schon hatten wir die Erinnerung an „Spili“ (Ort auf Kreta, wo wir einem ähnlichen Hund begegneten). Wir haben Spili auf Kreta kennen gelernt und er folgte uns eine lange Zeit beim Wandern. Aber als wir uns der Schnellstraße näherten, die wir entlang gehen mussten, wollten wir nicht das Spili uns weiter begleitete. So versteckten wir uns in einer kleinen Kapelle auf einem Friedhof und warteten dort eine halbe Stunde. Dann schlichen wir zwischen den Gräbern entlang, denn Spili suchte uns am Eingang von dem Friedhof. Es gelang und Spili folgte uns nicht mehr.

      Diese Gedanken hatten wir auch und Barcelos lenkte uns von der Umgebung ab. Machten wir Pause, wartete er auch, gingen wir weiter, folgte er uns und schaute sich auch häufig nach uns um. Meist gingen wir auf einer befahrenen Straße entlang und Barcelos waren offensichtlichen die Auto bekannt. Er hatte ein fehlendes rechtes Auge, was bei Olaf die Sympathie-Punkte nach oben schnellen ließ. Jedesmal zuckten wir zusammen, wenn ein Auto daher kam. Aber Barcelos hatte sie gut im Blick und die Situation unter Kontrolle. Die Autofahrer waren auch sehr vorsichtig, als sie ihn sahen und wir glauben, dass sie dachten, dass er zu uns gehören würde. In einer Kurve passte Barcelos nicht so gut auf und einen Bruchteil hat gefehlt und ein Auto hätte ihn voll erwischt. In dem Moment hielt ich mir die Hände vor das Gesicht und Olaf schreckte auf.

      Also wir mussten ihn loswerden und so wendeten wir dieselbe Strategie an, wie damals bei Spili. Wir saßen auf einer Bank im Schatten und Barcelos schnupperte in der Umgebung herum. Plötzlich ging er in einen Hinterhof hinein und wir witterten unsere Chance. Schnell packten wir alles zusammen, schnallten die Rucksäcke auf und gingen flux die Straße weiter. Aber er sah uns und folgte uns erneut. Das hat nicht geklappt. Wir suchten auf unserem Weg nach Möglichkeit und manche sahen zunächst aus als wenn sie klappen könnten, wie zum Beispiel eine öffentliche Toilette - aber die war leider geschlossen. An einem Weiler machten wir Pause und Barcelos trank endlich auch ein wenig. Es ging leicht den Berg hinunter und rechts bot sich uns DIE Chance. Ein Weg zu einer Weinreben-Anpflanzung. Schnell gingen wir dort entlang, denn Barcelos war vor uns und wir versteckten uns hinter den üppigen Weinreben. Die Weintrauben schmeckten Olaf gut. Nach einer Weile gingen wir zum Weg zurück und siehe da, Barcelos war (leider) weg. Zwischenzeitlich habe ich ihn noch zwischen den Weinreben uns suchen gesehen.

      Wir folgten dem Weg und durch die steigende Sonne, wurde es zunehmend wärmer und dadurch viel anstrengender. Mehr als sonst machten wir kurze Pausen und tranken etwas. Schatten war rar und jedes bisschen herzlich willkommen. Wir folgten sogar den Schattenverläufen von Mauern, Zäunen, parkenden Autos, Bäumen etc. Alles war uns recht.

      In einer Bar, etwas abseits vom Weg, machten wir eine länger Pause mit kühlen Getränken. Ein letzter Aufstieg stand uns bevor und der war kurz. Dann ging es wieder durch Wälder und wir hatten Schatten. Je näher wir unseren heutigen Ziel „Ponte de Lima“ kamen, nahmen auch wieder die zersiedelten Ortschaften zu. Das machte einfach keinen Spaß und so sank in uns die Motivation.

      Am Fluss angekommen wurde es von den Temperaturen her angenehmer. Heute ist Sonntag und somit waren viele Menschen unterwegs und es gab einen Markt. In „Ponte de Lima“ suchten wir unsere Unterkunft und fanden sie in einem alten Stadthaus. Olaf rief die Nummer an, welche auf der Tür stand und der Vermieter war in 40 Minuten da. Bis dahin tranken wir wieder ein Bier und suchten im Internet nach Restaurants für uns.

      Der Vermieter zeigte und das Zimmer - ähm... Wohnung. Eine geile alte Stadtwohnung mit Küche, Wohnzimmer und Bad. Es gab zwar noch eine Etage höher noch zwei Zimmer, aber die schienen nicht belegt zu sein. Hoffentlich bleibt das so - hehe. Auch gab es frisches Obst, etwas Kuchen und Toast. Wir werden uns entscheiden müssen, ob wir hier kochen oder essen gehen werden. Erst wir geduscht, wir haben es nötig und verdient.
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    • Día 14

      Ein Abend für Helden...

      22 de septiembre de 2015, Portugal ⋅ 🌙 14 °C

      Heute Abend war echt wunderbar. Haben zusammen gekocht,gequatscht und gelacht und Hey! hier gibt's ne Gitarre. Was Tobi nicht alles kann 😁 Andrea und ich haben morgen ne wirklich große Etappe vor, deshalb heißt es Abschied nehmen. Und das ist nicht leicht,bei so tollen Begleitern 😢Leer más

    • Día 17

      Ponte de Lima

      14 de septiembre de 2017, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Ponte de Lima is the oldest Vila in Portugal founded March 4,1125. Some cobblestones and hills today but not too bad. Started out foggy again but it warmed up after an hour or so. Made it here by 1:00pm and the albergue didn't open until 4:00pm but I didn't want to push on to the next town as it is over 17km away. (10.5 miles) I guess I will have to do laundry tomorrow as it is too late today for it to hang dry. I guess I can't complain as it is only $5 per night. 24 beds in my room tonight. Beautiful Roman Bridge here that the town is named for. Notice the picture of the exercise equipment in the park. There are quite a few parks like that in Portugal and Spain and I do see people using them sometimes.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Arcozelo

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