Portugal
Atouguia da Baleia

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Travelers at this place
    • Day 16

      Nazaré, Peniche

      February 15 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Morgens um 7 Uhr wecken uns die Glocken der Basilika. Bis mittags regnet es. Wir fahren wieder zum Atlantik, gehen in Nazaré erst mal unsere Vorräte auffrischen und machen eine kleine Pause am Strand. Auf Stadtbesichtigung haben wir beide heute keine Lust. In Peniche sind wir etwas enttäuscht, so gar nichts davon zu sehen, dass hier die besten Surfstrände Portugals sein sollen und Surfer und Bodyboarder aus aller Welt hierher kommen, um die perfekte Welle zu erwischen. Aber man kann an den vielen Feriensiedlungen erahnen, was hier los sein kann.Read more

    • Day 130

      Atouguia da Baleia, Peniche

      December 8, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

      Da wir nach Nazaré noch ein paar km schaffen wollten, sind wir noch etwas gefahren und haben dann einem unspektakulären Parkplatz gehalten um zu übernachten. Es hat wieder die ganze Nacht geregnet und da wir neben einer Blues Bar standen war es sehr laut Nachts. Trotzdem hatten wir eine ganz entspannte Nacht und eine schöne Aussicht!Read more

    • Day 16

      Óbidos et Péniche

      October 23, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Après un petit brunch des familles, je décide d’explorer les environs le temps que tout le monde se prépare pour aller à Obidos (visite de la cité médiévale). L’après-midi se déroulera au soleil (!!!) sur la plage Praia Baléal (Péniche). Session de surf solo malgré des vagues de piètre qualité. Le soir, gros restaurant viandeux dans une grillade locale. La soirée se termine au pub avec quelques parties de fléchettes, sport national sonégien. La soirée se termine par un petit plouf nocturne dans la piscine, histoire de quand même en profiter malgré la météo.Read more

    • Day 2

      Guesthouse in Consolação

      May 20 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      🇬🇧Spontaneous I booked a time out trip to Portugal over moverii.de . So I found a little Guesthouse with Yoga lessons and you can also book surf lessons if you want. They also provides a little breakfast buffet. The Guesthouse is located by the beach in a little town called Consolação. It‘s a 10 min ride to Peniche and a one hour ride to Lisboa. My flight was going to Lisboa and I saw the most wonderful sunset.

      🇩🇪Spontan habe ich über moverii.de eine Auszeit in Portugal gebucht. So bin ich auf ein kleines Gästehaus gestoßen, in dem Yoga-Kurse angeboten werden und man kann auch Surfkurse buchen, wenn man möchte. Außerdem gibt es ein kleines Frühstücksbuffet. Das Gästehaus liegt am Strand in einem kleinen Ort namens Consolação. Von dort sind es 10 Minuten Fahrt nach Peniche und eine Stunde nach Lissabon. Mein Flug ging nach Lissabon und ich habe den schönsten Sonnenuntergang gesehen.
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    • Day 15

      Supertubos

      September 6 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Erschlagen im besten Sinne brachen wir wieder auf und entschieden uns dafür, den Rest des Tages am Strand zu verleihen und die Seelen baumeln zu lassen. Das Wasser hier ist klar, sauber und gleicht der Farbe Türkis, der Sand ist weich und warm - ideale Bedingungen, die wir vollkommen ausnutzten.Read more

    • Day 12

      Platz gefunden

      July 16, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 21 °C

      In Lissabon haben wir eine nette Familie kennen gelernt die wir uns kurz entschlossen angeschlossen haben.
      Nun stehen wir nicht weit entfernt von Strand, den wir auch schon besucht haben.
      Der atlantischer Ozean ist herrlich erfrischend (kalt)Read more

    • Day 39

      Freiheit

      January 16 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      In Intro zu seinem Song "Pilgrim" sagt Steve Earle, dass alle Menschen das Recht haben sollten auf ein Zuhause. Dies würde ich gerne dahingehend ergänzen, dass jeder Mensch das individuelle Recht hat, seine eigene Form eines Zuhause auch wählen zu dürfen.

      Wir Menschen sollten begreifen, dass wir nur gegenseitig voneinander lernen können, dass wir aber nicht grundsätzlich dazu berufen sind, einander zu heilen. Und somit auch einen behutsamen Umgang miteinander pflegen müssen in der Akzeptanz unserer Andersartigkeit, unserer individuellen Unterschiedlichkeit.

      Insbesondere dann, wenn wir das Handeln, die Lebensweise und die Denksysteme des anderen Menschen nicht verstehen, nicht nachvollziehen können, oder gar ablehnen.

      Niemand hat das Recht, den anderen Menschen aufgrund dessen individueller Entscheidungen - sofern sie sich nicht gegen die Unversehrtheit anderer Menschen richten - zu diffamieren. Du kannst mich kritisieren, wir können über meine Lebensweise reden, und wenn es dich wirklich interessiert, dann würde ich gerne versuchen, dich in mein Leben mitzunehmen. Oder die Gelegenheit wahrnehmen, dich zu verstehen, warum und wieso du eben anders bist als ich oder alles andere, was ich kenne.

      Wirklich 'Brotherhood of Man' zu leben, setzt diese individuelle Akzeptanz des anderen Menschen voraus, weil wir nur so eng zusammenstehen, und miteinander für ein Ziel uns einsetzen können, wenn wir einander diese freundschaftliche Liebe geben, jederzeit bereit zu sein, einander loszulassen.

      Musiker, Künstler, wir Menschen, die von der Straße des Lebens kommen, auf die wir uns jederzeit zurückziehen können, müssen, um durchzuatmen, uns selbst zu begegnen, können unsere individuellen Fähigkeiten nutzen, um diese Botschaften von Freiheit weiterzutragen.

      Deshalb liebe und brauche ich die Musik von Mary Gauthier, Chip Taylor, Steve Earle, Janis Joplin oder Gram Parsons. Die Texte von Christoph Derschau und Wolf Wondratscheck, von Hemingway. Die Bilder eines Van Gogh, eines Banksy, die Taube von Picasso. Die Phantasie meiner Freunde und ihre Freude am Leben. Die Weitsicht und Klarheit, in der Hilde mich begleitet. Den Mut der Menschen auf den Straßen der Welt, die uns zeigen, dass Begrenzungen Gefängnisse sind, die wir uns individuell auferlegen.

      Niemand muss im schnellen Strom einer Gesellschaft leben, die nicht mehr nachdenken will, sondern nur das kurze, vergängliche Glück sucht. Aber um dagegen zu stehen, brauchen wir das Netzwerk gleichgesinnter Menschen, um uns gegenseitig zu stärken und aufzubauen. Das ist die wirkliche, tiefe, vielleicht sogar selbstlos gewünschte Liebe, die wir weitergeben können, annehmen dürfen.

      Manche meiner Aufnahmen haben eine besondere Geschichte. Als ich das Bild von einer Veranstaltung in Nazaré fotografiere, um es in meine Erinnerung mitzunehmen, obwohl ich nicht verstehe, was dort geschrieben ist, bleibt ein alter Mann stehen und beobachtet die Interaktion zwischen mir und dem Bild. Als könne er in meine Seele hineinschauen, lächelt er mich an und beginnt, mir etwas darüber zu erzählen. Ich bedanke mich bei ihm, er nickt mir zu, und springt behende wie ein junger Mann den Hang hinunter, von dem ich kurz vorher ein Bild von der Stadt am Meer aufgenommen habe.

      Die Wiese mit dem Strauß Schlüsselblumen, dem abgerundeten Felsen, und der Andeutung eines wild schäumenden Meeres an seinen Klippen ist eigentlich nichtssagend. Doch genau dort begegne ich Nadine, die eigentlich grade weiterfahren wollte. Dreißig Sekunden später wären wir uns nichts begegnet, wird sie am Abend sagen, als wir miteinander essen und reden.

      Überhaupt fährt sie normalerweise morgens vor dem Frühstück weiter, um es später an einem anderen, schönen Ort zu genießen. Warum das heute anders ist, können wir nur im Nachhinein verstehen. Auf der Treppe zum Meer hinunter nimmt sie mir Hilde ab, damit ich mich aufs Gehen konzentrieren kann. Tatsächlich habe ich vergessen, von dort oben diesen imposanten Eindruck des weiten Strandes und das laute Meer zu fotografieren. Dieses Bild kann ich dir nur beschreiben, in meinen Gedanken hat es sich verfangen.

      Blumen am Wegesrand. Hilde fand es mega peinlich, dass der Papa sie zu einem Stilleben degradieren wollte. Gnädig hockt sie sich daneben, welche Grazie, sich nicht einfach drauf plumpsen zu lassen. Tatsächlich sind die Blüten besondere Geschenke, die es nicht oft gibt. Natürlich leuchten sie aus den gepflegten Gärten über die Mauern. Aber einfach auf meinem Weg zu leben, das überrascht mich immer wieder, sodass ich dir Aufnahmen mitbringe, die du vielleicht langweilig findest, mich erinnern sie an eine besondere Begegnung.

      Heute geht Hilde das erste Mal in den Atlantik. In der Bucht von São Martinho do Porto sind wir ganz alleine am Strand, das Meer schäumt an den Bergen, die den Eingang begrenzen, und gleitet still auf dem Sand aus. Hier verabschiede ich mich ein zweites Mal von Anco @ancou_cou. Wir haben uns auf dem Stellplatz in Nazaré getroffen, waren Nachbarn, haben uns sofort gut verstanden, nehmen die Erinnerung aneinander mit auf den Weg. Nachmittags wird sie an dieser Bucht sein, sozusagen auf unseren Spuren, die die Flut mit sich nehmen wird, vielleicht in Gedanken mit uns verbunden sein.

      Tags zuvor fahren wir durch eine Dünenlandschaft, die noch mehrere Kilometer landeinwärts sich hinzieht. Bei einer Lagune steht dieses mehrdeutige Stopschild an einer einsamen Kreuzung. In einem Kreisverkehr sind alle umgebenden Häuser verlassen, als habe eine Epidemie die Menschen mit einem Mal dahingerafft. Hier kommt mir ein Radreisender in einem so schnellen Tempo entgegen, dass es scheint, er müsse vom Ort fliehen. Gegenüber hält ein neuer Pkw, drei junge Frauen steigen aus, zwei nehmen gefüllte Plastiktüten aus dem Kofferraum, alle drei eilen in den Wald, hinterlassen einen schnellen Blick in die Umgebung. Als ich vorbeifahre, sind sie vermutlich im Haus verschwunden. Später überholen sie uns, bedanken sich für die schnelle, nicht unterbrochenen Fahrt mit ihrer Lichthupe wie mit einem Gruß.

      Als wir wieder ans Meer kommen, dort wo der Leuchtturm von Penedo da Saudade übers Meer leuchtet, sodass ich sein Licht auf dem Stellplatz in Nazaré am nächsten Morgen durch den dunklen Regen blinken sehe, erinnere ich mich an die alte schwarzhaarige portugiesische Zigeunerin, die mich anlächelt und mir Augen macht, an die ich noch lange denken muss. Nicht vergessen zu können ist ein Geschenk, das ich mehr und mehr zu schätzen weiß, desto älter ich werde.

      Auf dem Stellplatz steht zu unserer anderen Seite der Lkw von @mighty_mo_adventure, auf dessen Instagramseite ich zwei Accounts von Menschen sehe, die ich kenne. Und tatsächlich haben die drei Paare Weihnachten zusammen verbracht. Wie klein unsere Welt doch ist. Die hochgebogenen Ruderboote, denen wir begegnen, erinnern mich immer wieder an Venedig, dabei reisen wir an der Atlantikküste Portugal's weiter nach Süden, vielleicht für eine Weile nicht mehr alleine.
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    • Day 22

      Peniche

      September 14, 2021 in Portugal ⋅ 🌧 21 °C

      Eigentlich wollten wir in Nazaré oder hier in Peniche unsere SUPs das erstmals in den Wellen testen, aber mit unseren Shorties wird das nichts. Wir müssen uns in Lissabon unbedingt ordentliche Wetsuits zulegen. Hier in Peniche haben wir nichts gefunden. Die Stadt ist sehr überschaubar und hat uns nicht wirklich gefallen. Die Strände wären, bei sonnigem Wetter, wirklich toll. Und es ist ganz amüsant, den vielen Surfschülern bei ihren ersten Versuchen zuzuschauen. 😎
      Da das Wetter eher auf Gewitter umgeschaltet hatte, wurde ein Spieletag eingelegt. Auch ein orientalischer Gemüseeintopf wurde auf Vorrat gekocht.. 😋
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    • Day 15

      Peniche 🥺😤

      September 21, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      So eine tolle Surfbucht, da nehmen wir eben den sehr gewöhnungsbedürftigen Campingplatz in Kauf… auch weil man durch den Nordausgang gleich am Strand ist - dachten wir. Heuer nicht mehr!! 😳☹️
      Auf Nachfrage an der Rezeption gab’s ein Achselzucken und ein „this way“! = längere Wanderung außerhalb um den großen Campingplatz und um 2 größere Hotels …
      Peniche hat uns zum zweiten Mal aber zum allerletzten Mal gesehen!!
      Für heute zahlt sich eine Weiterfahrt nicht mehr aus, aber morgen sind wir hier weg!
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    • Day 38

      Bester Friseur zwischen Berlin&Portugal

      November 4, 2020 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Den Vormittag haben wir noch mit Tom, Peter und 2 Franzosen an der Lagune verbracht, bevor wir uns auf den Weg nach Ferrel gemacht haben. Beide Orte liegen nicht sehr weit voneinander entfernt, die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.
      Der Grund für unseren erneuten Besuch in Ferrel ist mein heutiger Friseurtermin. Nach der Geburt hatte ich, so wie viele andere Frauen, starken Haarausfall und auch die Farbe musste mal wieder aufgefrischt werden. Mein letzter Friseurtermin liegt nämlich schon 14 Monate zurück.
      Ich war bereits letztes Jahr bei Anka und Ihrem Friseursalon Hairtales. Sie ist Polin, hat viele Jahre in London und Barcelona als Friseurin in Topsalons gearbeitet und hat nun seit einigen Jahren ihren eigenen kleinen Salon in Ferrel. Wie viele andere hier, wurde auch Sie von den Wellen angezogen. So sind auch ihre Öffnungszeiten... Die hat sie nämlich nicht, sie richtet ihre Termine nach dem Wellenvorhersagen.
      Sie weiß genau was das Surferhaar (wegen Salzwasser und zuviel Sonne) benötigt und sie schafft es immer wieder, dass es komplett natürlich aussieht.
      Das ist für mich ein perfekter Friseur, wenn niemand sieht das du beim Friseur warst um deine Haare zufärben aber die Haare perfekt aussehen. 😊
      Koa hat auch mal wieder neue Flusen im Kopf... Er zappelt und quengelt bis er endlich auf seinen eigenen Füßen stehen darf. Er zieht sich überall hoch und wird auch schon übermütig in dem er sich dann nicht mehr Festhalten möchte. Wenn er sich etwas in den Kopf setzt, dann ist er stur und ergeizig sein Ziel zu erreichen... Von wem er das wohl hat 🤪
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    You might also know this place by the following names:

    Atouguia da Baleia

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