Portugal
Corgo

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Rejsende på dette sted
    • Dag 8

      6.Etappe Caminha-Vila Nova de Cerveira

      13. maj, Portugal ⋅ 🌫 15 °C

      Es geht wieder los, heute leider ein wenig im Regen 😳. Wir hatten Gestern keine Energie mehr zum Schreiben … nun eben heute . Wir hatten 6 Stunden Regen ☔️!!! 6 Stunden!!!!!! Wir hatten aber , auch wenn es uns niemand glaubt , wirklich viel Spaß und haben gelacht und gesungenLæs mere

    • Dag 8

      Day 7 - Caminha to Oia

      29. april, Portugal ⋅ ☀️ 11 °C

      ¡Bienvenido a España!

      Sonder and serendipity were appropriate words for today.

      An unusual day in that I walked with people. As I arrived to catch the boat to cross the river, there was a large group and I told them to go ahead and I’d wait until they’d all crossed - the boat only takes eight people at the time. And how lucky that I did, for soon I was joined by three other solo women and we spent our day together walking to Oia. I love how walking makes people friends, and today I was lucky to know Berber (Germany), Nicola (Czech Republic) and Sasha (The Netherlands).
      Along the way, we share the road with others, share food and stories, then wave each other goodbye to maybe meet at some point.
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    • Dag 11

      Spanien in Sicht

      20. maj 2023, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Schöner Weg am Vormittag durch Waldbereiche und viel Grün. Gegen Mittag sind wir wieder am Atlantik und der Wind spendet herrliche Kühle. Wir lassen es ganz beschaulich angehen und verweilen in etlichen Cafés. Das Aufkommen an Mitpilgern hält sich in Grenzen.Læs mere

    • Dag 7

      Bom Caminha Hostel | 20 km

      8. maj 2023, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Was für ein schöner Tag. Der Weg wurde immer besser. Es war wieder eine gute Mischung aus Wald, Strand, Holzweg an der Küste und normalem Beton-Fußweg. Start des Standard-Duos war heute 7:30 Uhr, dann haben wir uns nach gut einer Stunde aufgesplittet und sind heute mal einzeln unterwegs gewesen. Ich gehe oft nach Gefühl und meist sind ja auch kleine gelbe Pfeile oder Wegweiser mit dem typischen Muschelmotiv vom Camino. Aber heute fehlten sie ab und an. Naja, nicht nur viele Wege führen nach Rom - ohne Markierung auch besonders viele nach Santiago de Compostela. Irgendwann kamen wieder Markierungen, aber ich wusste, dass ich mich auf dem Abschnitt immer parallel zum Meer bewegen muss, um zum heutigen Ziel zu kommen. Kleinen extra Schlenker gehabt, aber halb so wild.

      Ich legte eine Pause um 9:45 Uhr ein und plauderte mit David per Videocall erstmal 25 Minuten. Man hat sich dann doch immer viel zu erzählen, wenn man sich einige Tage nicht sieht. Es motivierte mit vielen positiven Gedanken weiter zu gehen.

      Der Weg machte Spaß, der Wind war nicht zu doll, sodass ich meinen Sonnenhut tragen konnte. Das Microklima im Gesicht unter so einem Hut macht echt etwas aus. Ist einfach angenehmer, wenn man mehrere Stunden durch die Sonne geht.

      Und auf einmal bog der Weg links ab und da stand eine Ziege. Und daneben noch eine, ich ließ meinen Blick schweifen und sah eine ganze Herde. Dazu kamen von weitem Schafe angetrottet. Alle sehr beschäftigt am abgrasen. Aber es gab dort keine Zäune, keine Ahnung wie der Besitzer die alle wieder zusammen bekommt. Auf jeden Fall war es ein toller Anblick. Ich setzte mich einen Moment auf einen Stein, um das Treiben zu beobachten. Keiner von denen hat sich von den paar Wanderern stören lassen. Herrlich. Einfach mal die kleinen Dinge genießen und einen Moment inne halten. Dabei entdeckte ich eine Ameisenstrasse vor meinen Füßen. Die Ameisen trugen kleine Fellknäulchen von den Ziegen und Schafen zu ihrem Nest. Das wird eine kuschelige Einrichtung. Clever.

      Nach einem ausgiebigen Mittag in Moledo (1,5 Stunden) mit gegrilltem Fisch und Spinat dazu nicht zu knapp Knoblauch, einem Radler und Zitronensorbet, serviert in echter Zitronenschale, ging es gestärkt weiter. Nun gab es auf einmal mehr als genug Wegweiser - also derjenige, der die Pfeile hier malt, hat auch so seine Auf’s und Ab’s.

      Weiter ging es an der Küste und in der Ferne sah ich einen Berg und dachte mir: Das müsste schon Spanien sein. Und so war es. Ich ging auf einen spitz zulaufenden Berg zu, der auf der anderen Seite des Rio Miños lag und damit auf spanischer Seite. Verrückt. Ab morgen wird in Spanien gewandert. Da merkte ich das erste Mal, wie viele Kilometer ich schon hinter mir gelassen habe und dass damit die zweite große Etappe ansteht. Wie die Zeit doch rennt.

      Gehend durch den Ort, kam ich an einem Balkon vorbei, der mir bekannt vorkam - das kann doch eigentlich nicht sein, hier?! Und da kam ein Herr durch die Balkontür und lächelte. Den kenn ich, von YouTube! Ich bin direkt hin und grüßte freundlich, er freute sich und wir fingen einen Plausch an. Ich sagte ihm, dass ich ihn von Camino Videos von YouTube kenne, er winkte ab und sagte, dass er öfter mal aufgenommen wird. Einerseits weil er Stempel für die Camino-Stempelkarte verteilt und dann auch, weil er aussieht wie der portugiesische Robert De Niro. Ich legte den Kopf etwas schief und stimmte ihm zu. Das freute ihn natürlich. Ich bekam einen besonders schönen Stempel in mein Heft und er erzählte noch ein paar Geschichten. Was für eine lustige Begegnung. Ob er tatsächlich wie Robert De Niro aussieht, dürft ihr selbst entscheiden (siehe Foto).

      Nach einem Bahnübergang (die Schranken gingen in dem Moment runter, als ich auf der Mitte war - war klar) mit kleinem Sprint und einer langen geradegezogenen Straße, kam ich beim heutigen Hostel an. Theo war schon da. Bei meinen langen Pausen und VIP Begegnungen nachvollziehbar. Ich war heute etwas trödelig. Die neue Unterkunft war ein cooles, schmales Gebäude, es ging viele Treppen hoch und ganz oben auf dem Dach war ein Garten. Charmant.

      Nun erstmal duschen und Sachen per Hand waschen und dann den nächsten Supermarkt abchecken.
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    • Dag 6

      Von Carreço nach Caminha

      1. maj 2023, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Hahn, unser zuverlässigster Wecker schmieß uns um 6 aus dem Bett. Ohne jemanden im Haus zu sehen machten wir uns direkt auf den Weg, doch davor drehten wir noch den eigenenständig laufenden Wasserhahn (diesmal im ersten Stock) zu. Wir entschieden uns für die Inlandsstrecke, mussten also erstmal wieder bergauf um zu den gelben Pfeilen zufinden. Durch duftende Wälder ging es bergauf und bergab ohne auch nur eine Menschenseele zu sehen. Vorbei an wunderschönen Steinhäusern, wachenden Hunden und einsamen Kapellchen. Das alles ohne Frühstück. Da Feiertag auch in Portugal ist, hat alles zu. Wir stellten uns also auf einen Fasten Tag mit den noch übriggeblieben Crackern ein.
      Doch unsere letzte Hoffnung auf Vila Praia de Âncora enttäuschte uns nicht, auf dem Marktplatz an der Kirche waren Stände aufgebaut und wir konnten uns den Bauch mit einem schmackhaften Sandwich vollschlagen. Von hier ging es wieder am Meer entlang, ein kleines Stück liefen wir mit Lisa aus Bayern und siehe da, Spanien ist in Sicht. In Caminha angekommen in der wunderbar entspannten Herberge Bom Caminha, mit Hängematte und Gitarre. Anschließend ein kleiner Rundgang durch die schöne Altstadt, mit Eis am Stiel und traditionellen Tänzen. Wir flüchteten bevor wir mitmachen mussten.
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    • Dag 7

      Viana do Castelo to Caminha

      27. april, Portugal ⋅ ☀️ 55 °F

      We dressed for rain this morning, but it didn’t last long and we soon stuffed the rain gear back into our packs. We have been using our hiking poles a lot ever since leaving the boardwalks — they are so helpful on hills (going both up & down), on slippery rocks, on cobblestones, even on staircases. We did a lot of socializing today: with women from California, upstate NY, and Australia at stops along the way. During dinner, we lingered for two and a half hours over a feast of shared dishes and a bottle of excellent wine from the Douro Valley — complements of the Design and Wine Hotel. While today was 17 miles long, it took us a full 9 hours including breaks — thanks to higher hills than previous days.Læs mere

    • Dag 5

      Dag 5: Viana Do Castelo - Caminha

      17. april, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Vandaag ben ik echt verschoten van mezelf! Hoe hard ik gisteren heb afgezien en dacht dat ik het niet ging volhouden, zo hard heeft mijn lichaam overnight gewerkt aan herstel! Toegegeven, ik ben in het midden van de nacht opgestaan om mijn blaren te doorprikken en verzorgen, maar toch. Deze ochtend deden mijn voeten zo goed als geen pijn meer!

      Eerlijk gezegd was de toch zelf vandaag niet zo interessant maar een beetje copy-past van gisteren en eergisteren samen. Dat maakte wel dat ik goed kon doorstappen en niet te veel moest stoppen.

      Ik kwam vroeg genoeg aan om het marktje in Caminha nog mee te maken en er een lekker koekje op te peuzelen. Daarna straight to the hostel zodat ik misschien een benedenbed kon scoren.

      Zo gezegd, zo gedaan en heerlijk, op het moment van dit schrijven (half 10 ‘s avonds) slaapt er nog niemand mee in het gangetje 🥳.

      Verbazend genoeg ben ik vroeg aangekomen en had ik dus tijd om het stadje te verkennen.
      De Camino, da’s veel gezichten opnieuw tegenkomen. Zo zat ik in een barretje te genieten van een pintje toen daar iemand binnen kwam die ik al elke dag op een punt was tegengekomen. Uiteraard zijn we aan het babbelen geslagen en hij heeft me nog getrakteerd op een pintje en een Camino badge 🥹!

      Na nog een goeie Portugeese hotdog ( google het en ja ze hebben het lactose vrij kunnen maken) achter de kiezen te hebben gestoken, was het tijd om terug te keren naar de hostel. Daar hebben ze een speciaal plekje waar ge uw voeten kunt weken met zout en al. Dus vanuit mijn make-shift voetenspa typ ik dit berichtje vandaag, lakker!
      Morgenvroeg bootje naar Spanje (de volle 3 min) en dan zitten we al bijna in de helft! HOEZOZELFS

      Aantal KM’s vandaag: 27
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    • Dag 7

      Last night in Portugal

      5. september 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Well that was a good day. Started off very wet but walked through it thankfully my wet gear did the trick. It turned out a very long dad again but as they say the Camino makes you stronger . Lots of hills which are challenging but once you're up there ... Caminha is the place to catch the Ferry over to Spain . Guess what it's out of order so have to use one of the river taxis that'll interesting they don't hang about ! I've added some photos . My apps let me down again today so from now on I'm going to rely more on FB for videos and photos and use Penguin less as it does let me upload lots of the time and really pissed of with the route plotter so I'll try tomorrow and then
      Good Night all
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    • Dag 6

      Viana do Castelo - Caminha (ca. 30 km)

      11. september 2022, Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      - Catch the feeling of freedom! -

      Freiheit - alle möchten sie haben aber niemand kann sie wirklich in Worte fassen. Vielleicht ist die Freiheit so frei, dass das einfach gar nicht geht.

      Lektion 5: Ich bin überzeugt davon, dass mich mein Glaube befreien kann, wenn ich ihn nicht einengen lasse. Das heißt, dass ich bei Gott Freiheit finden kann, was im Umkehrschluss aber auch bedeutet, dass er die Freiheit ist. So wie es mir nicht gelingt, die Freiheit in Worte zu fassen, gelingt es mir auch nicht, Gott voll und ganz zu beschreiben, weil seine Größe scheinbar alles übersteigt.

      - In Jesus you can find freedom! -

      Zur Route:
      Viana do Castelo - Paçó - Caminha

      Vorweg. Das Aufstehen um 5:30 Uhr und das Loslaufen um 6:00 Uhr heute Morgen haben sich auf jeden Fall gelohnt. Durch Eukalyptus- und Nadelwälder, auf steinigen Wegen und Pflastersteinstraßen, durch Villensiedlungen und kleine Dörfer mit Steinhäusern und Aussichtspunkte, die mich staunen ließen, führte mein Weg auf 30 km bis nach Caminha. Heute hätte ich im Wald am liebsten Farben und Düfte eingefangen. Die berührendsten Momente heute waren der Abschied von meiner Laufpartnerin der letzten zwei Tage, die ich voraussichtlich frühestens wieder in Santiago treffen werde, da sie eine andere Wegvariante weiterlaufen wird als ich. Außerdem habe ich Mirco, Mandy und Reinhard wieder getroffen, so wie gerade jeden Abend. Mit Mandy und Mirko besichtigte ich noch ein bisschen das Städtchen Caminha und ich testete mal wieder in zwei Kirchen die Akustik - zur Freude derer, die dort den gesamten Tag die Pilgerpässe der Besucher abstempeln. Reinhard kam sogar extra noch einmal zum Gute Nacht sagen vorbei. Emotional waren die 30 km auch deshalb, weil mir beim Alleinelaufen zu Beginn zahlreiche Gedanken durch den Kopf gingen bis sich mein Kopf endlich einfach nur noch leer anfühlte. Ein italienisches Ehepaar finde ich sehr bewundernswert - mit bestimmt Mitte 60 Jahren laufen sie so schnell so viele Kilometer. Und Philipp und Kate, die den gesamten Weg in nur acht Tagen laufen wollen, sind mir auch wieder begegnet - ich hätte nicht gedacht, dass sie mir nach unserem Kennenlernen vorgestern noch so oft über den Weg laufen werden. Auch meinen amigo Lukas traf ich wieder. Wir verstehen kein Wort von dem was der andere sagt aber wir haben unseren Spaß dabei, per Zeichensprache zu kommunizieren. Die Überraschungsmomente hören nicht auf. Heute traf ich zufällig in meiner Unterkunft den Autor, dessen Pilgerführer fast alle deutschsprachigen Pilger besitzen. Dieser arbeitet gerade an der neuesten Auflage des Buches. Mit ihm haben wir direkt mal Verbesserungsvorschläge besprochen. Nun folgt eine letzte schöne und berührende Beobachtung. In einigen Städten Portugals hängen in der gesamten Stadt Lautsprecher an Häusern, die dazu genutzt werden, dass alle, alle, alle Menschen den Gottesdienst darüber mit hören können. Und dann stehen zum Beispiel Verkäufer auf dem Markt an ihrem Stand und beten mit.
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    • Dag 7

      Carreco til Caminha

      14. april, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Sist natt i Albergue Casa do Surdal, var vi tre personer i et rom med fire senger. En sveitser, Tim og jeg. Sveitseren ønsket å åpne vinduet for natten, men siden jeg lå i trekken sa jeg nei. Han ble litt mutt og mumlet et eller annet. Etter hvert tok søvnen oss, og snorkingen til TIm. Da ble sveitseren enda mer mutt og mumlet en hel masse. Jeg hadde tatt en halv sovetablett, så jeg var ikke så reseptiv til Tims snorking. Han la seg på gangen, men siden det var lytt, veldig lytt, endte han opp i en hengekøye ute i hagen. Etter en ellers god natt, pakket vi våre saker, tok en kopp kaffe og hadde ikke behov for å innlede noen samtale med sveitseren før vi la i veg. Vi la i veg langs Senda Litoral, siden den syntes å ha det beste underlaget for vår gange. Senda Litoral betyr noen slikt som langs kysten, eller noe slikt. Leden var grei, noe brustein, plankestier, grusveier og betong og den virket noe kortere enn Camino da Costa (som er en km eller to inn forbi kysten). Etter et par timer, var det tid for frokost, kaffe, cola og en croissant. Ikke det mest sunde, men det gir en energi bloost et par timer til neste pause.
      Turen fra Carreco til Caminha er ikke den lengst, ca 19 km. Vi tok det med ro, snakket med andre pilegrimer og var framme hos Albergue Bom Caminha ved halv to tiden. Vi var sultene begge to, men siden det er søndag stenger restaurantene i området kl. 15. Det ble en super rask innsjekk og avsted til restauranten. Ris kokt med sjømat og fylt krabbe avsluttet med sjokoladekrem. Fylte vommen, slik at vi fikk strekk i mageskinnet.
      Tilbake til albergueén ble det dusj og klesvask. Det ene dusjtilbudet var originalt, som dere ser fra bilde med Tim i aksjon.
      Dette er siste dagen i Portugal, i morgen tar vi en ferje over til Spania. På blemmefronten er den på tåen ved siden av stortåen stor og sint, mens en mindre er i ferd med å utvikle seg på helen, også på den venstre foten
      Ps. Med telefon som skjerm og et lite tastatur (foldbart) blir det en og annen skrivefeil….
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