Portugal
Évora

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Top 10 des destinations de voyage : Évora
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 22

      Monday 29th

      29 mai 2023, Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Today the Meisters and Munros went for a drive. First it was wine tasting at Estremoz (rather nice actually), then awarding coffee at the town gaol, a pop into their enormously high ceiling church then home via Vila Vicosa for a look at yet another castleEn savoir plus

    • Jour 70

      Evora

      11 avril 2023, Portugal ⋅ ⛅ 10 °C

      Ich wollte nur eine kurze Pause machen und ein Eis essen und Kaffee trinken und lande wohl in einer der sehenswertesten Kleinstädte von Portugal. Schade, einer der schönsten Kirchen von Portugal war verschlossen. Und das dort eine Kirche mit 5000 Knochen und Schädeln an der Wand steht, lese ich jetzt erst.
      Dafür habe ich den römischen Tempel und die Kathedrale gesehen, und Kinder in Eisform gegessen.:-).
      Jetzt bin ich auf einem Bauernhof in den Bergen untergekommen.
      Der Jacobsweg läuft auch durch die Stadt...da ist mir wieder eingefallen dass ich die zweiten 400 Kilometer noch laufen möchte, vielleicht im Herbst:-).
      Das letzte Foto ist mein Blick aus meinem Fenster...schööön grüün!
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    • Jour 17

      Evora, Portugal, May 3, 2024

      3 mai, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Our group of 16, left Lisbon on a two hour bus trip to Evora, Portugal, a UNESCO heritage city which has ancient city walls, the remnants of a Roman temple, the bone chapel and a couple of Pousadas. Pousadas are old buildings, often convents which were emptied in 1834 when the Portuguese king outlawed all religious orders. Our Pousada was a beautiful renovation of one of those abandoned convents. A local guide, Sylvia gave us an detailed tour of parts of the city including the 16th century aqueduct, built when the city was the capital of Portugal, city streets and the evolution of styles, the remains of the Roman temple built on the 1st century AD to honor the emperor. Anna and I walked the old city wall after being sent to the wrong Pousada by a well-meaning local. We enjoyed hamburgers and wine at a tiny little eatery as we worked our way through the city to the Pousada. The next morning we toured the famous Bone Chapel, lined with the bones of some 500 monks. The chapel has an inscription over the entrance in Portuguese which says: "These bones are here waiting for your bones."En savoir plus

    • Jour 68–69

      Évora

      15 avril, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Neuer Monatsbeginn, laut unseres Budgets.

      Wieder einmal eine kleine Umstellung. Wir werden fortan hoch und nicht herunterzählen, da die negativen Zahlen einen sehr herunterziehen. Dabei werden wir weiter daran arbeiten, die monatlichen 500 Euro nicht zu überschreiten. In diesen 500 Euro sind keine Tankgebühren und Taschengeld einberechnet. Der Tank wird weiterhin separat aufgeführt.

      Von Fröschen, die quaken und Vögeln, die zwitscherten, wurden wir morgens geweckt. 

      Nach dem Frühstück erledigten wir noch ein paar letzte dringende Erledigungen. Tagebuch wurde geschrieben und Tim reinigte das komplette Dachzelt von den neuen Insekten. Danach tapte er das komplette Dachzelt im Bereich der Füsse. Wir waren uns nicht sicher, ob die Tiere von dort kommen, jedenfalls sieht es so aus. Ob es eine Fehlkonstruktion des Dachzeltes ist oder nicht, wussten wir auch nicht.

      Jasmin kümmerte sich noch um den Abwasch und nutzte dafür den neu gekauften Wasserkochtopf. Es fühlte sich gut an, einen reinen Wassertopf zu haben.

      Gleichzeitig waren wir mit unseren Arbeiten fertig, als es langsam Mittag wurde. Unsere Nachbarn haben in den letzten zwei Stunden auch gewechselt, standen aber an dem genau gleichen Platz.

      Über den sandigen Weg fuhren wir zu unserem einzigen Ausflugsziel. 

      Mit dem Herzen in der Hose und dem Fuss immer in der Nähe der Kupplung kämpften wir uns mit Klapfi durch den sehr holprigen, löchrigen und sandigen Weg. Wir waren die glücklichsten zwei Menschen, als wir auf die geteerte Strasse einbogen. 

      Die Fahrt dauerte gute zwei Stunden. Anstelle dem Meer weiter Richtung Norden zu folgen, entschieden wir uns für eine Stadt im Landesinnern von Portugal. 

      Die Sonne schien und der Weg führte uns durch ein märchenhaftes Gebiet. Schmetterlinge flogen von Blume zu Blume, mal sah man Mutterkühe mit ihren Kälbern und die Korkeichen rundeten das ganze Bild ab. 

      Portugal ist der grösste Korkproduzent der Welt, es übernimmt mehr als 60% des weltweiten Korkexportes.

      Unterwegs versuchten wir noch die Drohne über unserem Auto mitfliegen zu lassen, als sie bei verlorenem Signal auf 30 Zentimeter herunterflog. 

      Mitten auf der Strasse.

      Noch nie hat man Tim so schnell rennen sehen. In Höchstgeschwindigkeit erreichte er die Drohne, bevor das nächste Auto kam. Ein zweites Mal wollten wir das Manöver nicht versuchen, obwohl die Strasse so gut wie nicht befahren war.

      In "Évora" angekommen, parkten wir ausserhalb der Stadtmauern.

      Auf dem "Praça do Giraldo" sahen wir eine grössere Menschenmenge, die sich versammelte. Die Menge war vor allem sehr polizeilastig, als wir bemerkten, es war eine Polizeiausstellung. Ein Viereck wurde sogar abgesperrt, weshalb wir interessiert näher herantraten. Plötzlich sprach uns einer der Organisatoren auf Portugiesisch an. Wir erklärten ihm, dass wir nur Englisch könnten. Er teilte uns mit, wir könnten auch mitmachen. Das einzige, was wir zu tun haben, ist in dieses Viereck zu stehen. Tim, der Mutigere von uns beiden, lief direkt los. Jasmin machte halt, als sie die stark bewaffnete Polizeigarde sah. Lieber schaute sie dem Ganzen von einer sicheren Distanz zu.

      Das ganze Schauspiel wurde von einem professionellen Videografen gefilmt. Die Mission der Polizei war es, einen "Star" aus einem Gebäude zu holen, ohne dass dieser verletzt wird. Dabei durften die Menschen in der Mitte wie auch Tim sie mit kleinen Gummireifen beschiessen. Natürlich alles freundschaftlich, auch die Polizeiausrüstung war nur Übungsmaterial. Um das Geschehen abzurunden, gab es noch roten und grünen Rauch und sie liessen ein paar Irritations-/Knallkörper ab. Leider stand Tim einmal zu nahe an einem, es brauchte ein paar Minuten, bis er wieder normal hören konnte.

      Tim gab sein Bestes, war selber aber eher vorsichtiger mit dem Werfen, da es offiziell immer noch Polizisten sind.

      Nach dem Dreh spazierten wir weiter durch die Stadt. 

      Das historische Zentrum der Stadt wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen. Die Spuren von den damaligen Römern über die Maurer bis zu den prachtvollen Häusern des portugiesischen Adels. Das Beeindruckendste dieser Stadt ist, dass alle Denkmäler bestens erhalten sind. Dadurch erlebt man durch das Schlendern in den Gassen eine richtige Zeitreise.

      Vom 13. bis 25. April ist hier das "Festival der Bücher". Auf einer weiteren Plaza sahen wir eine grosse Ausstellung mit Büchern. Dazu gab es noch einen Sangria-Stand, von dem wir jeweils einen nahmen. Die 3 Euro wurden mit dem Taschengeld bezahlt.

      In einem kleinen Park, gleich neben der Ausstellung, setzten wir uns hin und genossen die Sonne. Danach spazierten wir weiter durch die Stadt und entdeckten immer wieder ein imposantes Gebäude.

      Bevor wir die Stadt verlassen wollten, suchten wir noch ein Restaurant, um einen Eiskaffee zu trinken. In einem Restaurant bestellten wir zwei, als sie uns zusagte, sie hätten einen, und setzten uns an einen gemütlichen Platz draussen. 

      Als sie mit dem Kaffee kam, konnten wir ein Lachen nicht verkneifen. Mit voller Überzeugung brachte sie uns zwei Espressi. Nebendran hatte sie zwei Gläser mit je drei Eiswürfeln. Wir könnten den Kaffee einfach hinein leeren. Belustigt bedankten wir uns, teilten ihr aber mit, der Kaffee alleine genüge.

      Tim lud Jasmin auf den Kaffee ein und zahlte schlussendlich 1.60 Euro für beide.

      Mit Klapfi fuhren wir noch in einen grossen Auchan und kauften für 6.89 Euro ein paar frische Lebensmittel für die nächsten Tage. Für 7.77 Euro gab es noch wenige Haushaltsartikel dazu. 

      Den Restbetrag der letzten Woche von 16.60 Euro werden heute auch dazu gerechnet.

      Bei der Tankstelle von Auchan selber, die günstigste weit und breit, gab es noch für 60.97 Euro zu einem Literpreis von 1.78 Euro frischen Tank.

      Mit dem vollen Tank ging es zu unserem Stellplatz. Einem Platz direkt am See. Wie schon gewohnt, hatte er keinen Namen, die einzige Orientierung ist der Name "Barragem dos Minutos". Wir parkten relativ nahe am See, aber nicht direkt am Wasser wegen der Mücken. Ganz vorne beim See standen zudem bereits zwei Camper. Beim perfekten Parkplatzsuchen spazierten sie mit ihrem Hund und ihrer Katze an und vorbei und winkten uns. Es sah so goldig aus, als man die Katze ihnen hinterherlaufen sah.

      Mit dem Sonnenuntergang, der leider hinter einem Staudamm war, machte Tim sich an das Abendessen. Er kochte Nudeln und verwertete die übrig gebliebenen Pestosaucen und mischte bei Jasmin noch die Salsasauce dazz. Jasmin hatte dadurch Zeit, Tagebucheinträge zu schreiben. 

      Sagen wir es so, Pesto mit Salsasauce zu mischen war nicht die cleverste Idee. Schlecht schmeckte es aber nicht und Jasmin ass alles auf. Hauptsache, alles weg.

      Die letzten Abendstunden nutzten wir, um produktiv zu sein. Jeder ging seinem eigenen To-Do Plan nach. 

      Gegen 00:15 Uhr wurden die Arbeiten niedergelegt und wir gingen schlafen, um morgen fit für die Weiterfahrt zu sein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 68.76 €
      - Lebensmittel: 23.49 €
      - Haushalt: 7.77 €
      - Internet: 37.50 €
      - Tank: 60.97 €
      Ausgaben des Monats: 68.76 €
      Tankausgaben: 60.97 €
      Distanz des heutigen Tages: 179.84 km
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    • Jour 6

      All About Cork

      8 mars, Portugal ⋅ 🌬 55 °F

      Between our farm visit yesterday and our trip to a cork factory today, we got to know all about cork. Portugal is responsible for 60% of the cork production in the world, and it is a big point of pride for them (and concern, as more screw-tops come into use).

      The cork product comes from the outer layer of the tree, and it takes very skilled workers (no machinery) to carefully cut into the outer layer and not damage the growing cambium layer below. Once the bark is cut, they can peel off large sections of bark to be processed.

      Only when a tree has reached about 25 years of age can it begin to be harvested for its cork. This first bark isn’t the quality needed for wine stoppers. Portuguese law prohibits stripping the trees more than once every nine years in order to protect the species. It isn’t until the third harvest (over 40 years after planting) that the bark becomes of high enough quality to produce high-quality wine stoppers. In fact, the more often you peel the bark, the better the quality of cork bark you will get.

      They do make other things with the first cycles of cork harvest—purses, notebook covers, shoes, flooring, t-shirts and much more. We saw most of these products in shops around the towns we’ve traveled to.
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    • Jour 14

      Radtour zu steinzeitlichen Kultstätten

      1 mars 2023, Portugal ⋅ ☀️ 6 °C

      In der Umgebung von Évora befinden sich die besterhaltenen und bedeutesten Megalithmonumente Portugals. Diese Megalithen sind 2 - 4m große Steine, die vor 4000 - 5000 Jahren, meist grob bearbeitet, zu Kreisen (Cromlech) oder Grabkammern (Dolmen,portugiesisch ante) aufgestellt wurden. Auch einzelne aufgerichtete große Steine (Menhire) gehören dazu.
      Die beiden Antas do Barrocal sind zwei besser erhaltene Dolmen auf dem Monte do Barrocal. Die Anta Grande do Zambujeiro ist die größte Megalithanlage Portugals. Der Kultbau hat einen Durchmesser von etwa 50 m und besteht aus einer Kammer und einem langen Gang, die zusammen 19 m lang sind. Vor dem Eingang lag ein Steinpflaster. Die Weite der Kammer beträgt 5 Meter und ist in mehrere Quartiere aufgeteilt. Die Tragsteine ragen heute etwa sechs Meter aus der Erde.
      Der steinzeitliche Steinkreis Cromeleque dos Almendres wurde wahrscheinlich in Etappen errichtet. Die Anlage wird um 4000 bis 2800 v. Chr. datiert. Bei ihrer Entdeckung in den Jahren nach 1964 waren viele Steine umgestürzt und teilweise verrollt. Der Steinkreis besteht aus etwa 100 ein bis drei Meter hohen Steinen. Sie bilden ein doppeltes Steinoval in Form einer <8>.
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    • Jour 14

      Übernachten in Tourega

      1 mars 2023, Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      Auf dem sandigen Parkplatz der Kirche Nossa Senhora da Tourega können wir übernachten. Am nächsten Morgen bekommen wir den Schlüssel zur Ausgrabungsstätte einer römischen Stadthaltervilla. Während der römischen Besetzung Portugals war das Gebiet um Évora Teil der Provinz Lusitania. Die Villa lag neben der Römerstraße nach Salacia (heute Alcácer do Sal).En savoir plus

    • Jour 15

      Gruta Escoural

      2 mars 2023, Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach der Besichtigung der Ausgrabungsstätte fahren wir zu einer Höhle in der Nähe von Escoural, der Gruta Escoural. Wir hatten am Tag zuvor eine Führung beantragt, die eine junge, gut englisch sprechende Studentin mit uns macht.
      Eine älteste Nutzung der Höhle durch den Neandertaler erfolgte während der Mittleren Altsteinzeit und wird durch einige Quarzartefakte bezeugt.
      Escoural wurde bekannt als die einzige portugiesische Höhle mit Wandmalereien (schwarze und rote Strichzeichnungen) und Gravuren aus der Steinzeit. Sie zeigen abstrakten Darstellungen von Pferde und Rindern.
      Der Autor des Fotos ist JMiguelSoares.
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    • Jour 263

      Ab in den Norden

      7 mars, Portugal ⋅ ☁️ 8 °C

      Eigentlich ja schon seit Tarifa in Spanien, aber jetzt sind wir doch ein ganzes Stück weiter gefahren.
      Gestern Abend hatten wir noch überlegt auf dem Platz bei Sagres zu bleiben und noch etwas auszuruhen. Außerdem sollte es vormittags regnen und im Regen einpacken ist doof.
      Plötzlich kam aber doch noch die Sonne raus und zusammen mit dem Wind war das Zelt schnell trocken. Da wir den Platz auch noch nicht verlängert hatten, haben wir doch zusammen gepackt und sind weiter gefahren.
      Super abgepasst, denn kurz nachdem wir Sagres hinter uns gelassen hatten fing der Regen wieder an. Unterwegs hat er sich mit Sonne und auch Hagel abgewechselt.
      Landschaftlich war die Strecke durchaus reizvoll. Grüne Wiesen mit Schaf-, Kuh- und Ziegenherden, später viele Korkeichen und immer wieder Störche. Morgen werden wir aber wirklich einen Tag Pause machen (es soll sowieso regnen), in der Hoffnung, dass ich dann wieder richtig fit bin!
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    • Jour 52

      Evora

      24 février, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach kurzem Spaziergang und der üblichen bunkerroutine fahren wir zum Intermarche in Castro Verde. Können fast alles einkaufen, Also einen kurzen Stopp beim Lidl. Dann weiter nach Aljustrel. Dort soll es einen Cespa Gashändler haben. Ich fand aber lediglich eine Repsol Tankstelle die zwar Cepsa Flaschen tauscht, aber leere nimmt er nicht zurück. Im Navi finde ich eine entsprechende Tankstelle in Vidigueira. Wir fahren hin. Das Navi meint wir seien am Ziel, doch das war keine Cespa Tanke. Am Anfang der Ortschaft fuhren wir an einer Stelle vorbei, wo wir vor Jahren Pause machten . Also auch heute. Bei Evora gibt es einen Gashändler. Ich sichere mich ab und suche im Internet. Die Firma existiert, hat am Samstag bis 18.00Uhr geöffnet. Trotz allem geniessen wir die Landschaft
      . Die riesigen Plantagen zum Teil mit blühenden Mandelbäumen, dann Obstbäume die bereits die Blätter der Blüten verlieren, sieht aus als hätte es geschneit und immer wieder Störche und vieles mehr. Endlich in Evora. Wir suchen die Adresse. "Ziel erreicht" doch da ist nichts. Also etwas weiter. Dann nehme ich Googlemap. Ah wir haben zu früh abgedreht. Können aber nicht wenden, Einbahnstrasse. Das heisst noch eine Runde. Jetzt stehen wir vor der verschlossenen Türe. Neben dran das Plakat mit Telefonnummer und Öffnungszeit. Alles stimmt. Ich klinge, niemand meldet sich. Am Telefon wird auf englisch mitgeteilt, dass ich in einer Warteschlange bin,. Bis wir aufgeben. Wir fahren unverrichtetet Dinge zum Camping. Beziehen unseren Platz. Spazieren auf dem Camping. Bald gibt es Znacht. Das aufgewärmte Poulet ist trocken und zäh. Der Melone fehlte Wasser, Also auch relativ trocken und schmeckte nicht. Heute war nicht unser Tag.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Évora, Evora, Évora Municipality, يابرة, Горад Эвара, Έβορα, اوورا, אבורה, エヴォラ, ევორა, 에보라, Ebora, Ébora, ایوورا, Эвора, Евора, எவ்வொரா நகரம், 埃武拉

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