Rando Fajã de Lopo Vaz

On pensait faire une petite balade, au final c’était une bonne rando pour rejoindre une plage de sable noir (classée difficile mais on avait pas vu). Un peu hard le retour, mais bon comme diraitRead more
On pensait faire une petite balade, au final c’était une bonne rando pour rejoindre une plage de sable noir (classée difficile mais on avait pas vu). Un peu hard le retour, mais bon comme dirait un certain youtubeur français « petit pas par petit pas on peut gravir des sommets lol (Jojo Sandrine vous avez la ref)
Maman j’ai mis le ponchoRead more
Gisterenavond zijn we goed gearriveerd op Flores, de meest afgelegen maar misschien ook de groenste azoor. Onze dag vandaag bevestigd deze bevindingen
Vandaag staat er een wandeling op de planning. 12 kilometer en 500 hoogtemeters in het meest oostelijke deel van het eiland. Dit deel van het eiland staat bekend voor de vele watervallen die van de knalgroene kliffen kletteren. We spotten er dan ook tientallen tijdens de wandeling.
Na de wandeling is het tijd voor een snel bezoek aan de lokale supermarkt, zodat we eten hebben voor vanavond op het appartement. De keuze in de supermarkt is beperkt, maar er is wel een volledig rek met sardientjes voorradig.
We sluiten onze dag af in de tuin van ons huisje met lekkere wraps gevuld met chili sin carne. Morgen steun er een heuse trip naar het nabij gelegen (kleine) eilandje Corvo op de planning en een bezoek aan de caldeira waarvoor dit eiland bekend staat. Tijdens het boottochtje zullen we mogelijks dolfijnen en walvissen kunnen spotten.Read more
Vandaag staat er opnieuw een heus avontuur op de planning: canyoning. We rijden tot net voorbij het hoofdstadje Santa Cruz da Flores en geven ons leven in de handen van gids Hugo voor een avontuur dat ons nog lang bij zal blijven.
Canyoning houdt in: een combinatie van wandelen/glibberen door de riviervallei, afgewisseld door verschillende sprongen, rappels, death-rides en glijbanen af de watervallen die we onderweg tegenkomen. De hoogste van de dag bedroeg zo’n 18 meter. Tijdens het canyonen wanen we ons bij momenten in een zijtak van de Amazone-rivier, er is geen vierkante meter te spotten die niet knalgroen ziet van het plantenleven. Gelukkig is de lokale fauna wel minder exotisch dan in de Amazone, bedenken we ons terwijl we zwemmen in de rivier.
We kunnen spijtig genoeg nog geen foto’s delen van dit avontuur aangezien gsm’s en canyoning niet combineerbaar zijn. Van zodra we de foto’s doorkrijgen van de organisator, delen we deze zeker hier.
In de namiddag vullen we onze tijd nog met een ritje rond het eiland en bezoeken we de plekken die we nog gemist hebben bij onze omzwervingen de afgelopen dagen.
De avond sluiten we af op restaurant bij de broer van onze Airbnb-hosts: Casa do Rei in Lajes das Flores. Ik geniet er voor het eerst van lekkere Azoorse seafood en Katrien eet een pompoenomelet met zoete aardappel.
Morgen rond het middaguur vliegen we door naar ons volgende eiland: Sao Miguel.
PS: Gisteren blijkbaar totaal vergeten om ons filmpje van de dolfijnen te posten, dus bij deze.Read more
Traveler Wat een onvergetelijke reis is dit en toch ook wel wat avontuur. En zo een aparte natuur. Ongelofelijk. 🙏😜
Traveler Oh, die dolfijnen overtreffen mijn stoutste verwachtingen. Om een filmpje van een Anaconda in het Amazone woud durf ik nu echt niet meer te vragen. Wie weet vinden jullie er wel eentje per uitzondering 😂 Geniet nog van al dat moois.
Traveler Hoe lief is dat maar zo in een zodiac varen,ik weet het niet zenne,eng.Geniet van een drukker eiland denk ik dan❤️😘
Whilst in Sao Miguel, I saw people abseiling down a waterfall and thought... Ooh I want to do that! But unfortunately it was not meant to be.
When I landed in flores, I saw a sign and immediately emailed to ask if they had availability on either their intro or discover canyoning (discover was probably a bit of a push but I really wanted to do it). Unfortunately, they had no one else going BUT would take me if I paid a surplus.
So anyway, long story short, today I went canyoning and oh my god it was worth every penny!
Marco was the best guide and somehow managed to get me to safely rappel down a 45m waterfall by myself (I definitely oversold my abilities).
In the afternoon, I also went for a couple of hikes.
What a great last day of being 30!Read more
Jane Piesse You are amazing and I love that you embrace everything. Don’t ever stop doing what you do ❤️
Dieser Aussichtspunkt bietet einen atemberaubenden Blick auf zwei der sieben Kraterseen, die sich in der Caldeira ,einem der ursprünglichen Vulkane der Insel Flores, befinden. Die Lagoa Negra (Schwarzer See) und die Lagoa Comprida (Langer See) liegen nebeneinander und zeichnen sich durch ihre unregelmäßigen Formen und unterschiedlichen Farben aus.Read more
Heute ging unser Weiterflug auf die nächste Insel, "Ilha das Flores".
In aller früh standen wir um 06:00 Uhr morgens auf. Ein wenig erschöpft vom Rosé letzter Nacht, waren wir nicht die Allerschnellsten.
Wir fuhren zu unserer Autoabgabestelle und riefen die Frau vom ersten Tag an. Sie erschien wenige Minuten später und kontrollierte mit ihrem Kollegen und einer weiteren Kollegin das Auto. Sie fanden nichts und die Kaution wurde zurück auf unsere Kreditkarte gebucht.
Wir wurden von allen drei Mitarbeitern an den Flughafen eskortiert. Warum es genau drei brauchte, verstanden wir nicht wirklich, fanden es aber witzig, weil wir sogar ein grösseres Auto nehmen mussten.
Am Flughafen gaben wir den Rucksack ab, es dauerte keine fünf Minuten. Um etwas wacher zu werden, genossen wir wiedermal einen Eiskaffee. Dieses Mal akzeptierten wir auch den alternativen Eiskaffee. Heisser Kaffee mit vier Eiswürfeln versetzt für 3.20 Euro. Er schmeckte wirklich nicht so schlecht und half gut beim munter machen. Das trockene Brötchen aus dem "Continente"-Einkauf gestern Abend ging schwieriger herunter.
Die Sicherheitskontrolle brachten wir im Nu hinter uns.
Startklar auf unserem Gate von total zwölf Gates, gefühlt die Einzigen am ganzen Flughafen, warteten wir auf unser Boarding. Lustigerweise mussten wir kurz vor dem Abflug noch unser Gate wechseln.
Nach einer Stunde in dem kleinen aber angenehmen Propellerflugzeug landeten wir in "Ihla do Faial" zwischen. Die Landung war dafür alles andere als angenehm. Nach einer holprigen Ladung flog man gefühlt durch das halbe Flugzeug beim Bremsen.
Alle mussten das Flugzeug verlassen und in den Transitraum gehen. Knappe zehn Minuten später sassen wir wieder auf demselben Platz im gleichen Flugzeug.
Die Weiterreise dauerte erneut eine Stunde und wir landeten sanfter auf unserer Insel.
Die Insel ist der westlichste Ort Europas und liegt bereits auf der nordamerikanischen Kontinentalplatte. Sie ist die am wenigsten besuchte Azoren-Inseln durch ihre grössere Entfernung zu den anderen Inseln und dem mehrfachen Umsteigen. Den circa 8'000 Touristen im Jahr bietet sie gemütliche Ferienhäuser, Airbnbs oder kleinere Apartments. Grosse Hotelkomplexe mit Aussenpools gibt es hier nicht. Die ganze Insel ist seit 2019 UNESCO Biosphärenreservat.
Der Flughafen hatte genau ein Gepäckband, weshalb alles super schnell ablief. Wir liefen mit unserem Gepäck nach draussen und suchten die Person, welche uns abholt. Als wir bemerkten, dass uns keiner abholt, liefen wir wieder nach innen. Zu unserem Entsetzen war dort eine riesige Schlange. Gefühlt alle aus unserem Flugzeug standen dort an, um ihre Mietautoschlüssel entgegenzunehmen. Daraufhin standen wir zuhinterst an und warteten geduldig ab.
Wie schon in São Miguel hatte auch sie das Bedürfnis, für die 700 Euro Kaution auch die Sicherheitszahl der Kreditkarte aufzuschreiben. Auf die Frage wieso, gab es ein bestimmtes "weil es so ist".
Die Frau begleitete uns zu unserem Citroën C1. Ein kleiner, weisser Wagen mit bereits grösseren Kratzern. Nachdem wir alles dokumentierten, fuhr Jasmin zu unserem Airbnb in "Fazenda".
Die Strassen waren noch enger und steiler als in São Miguel. Wir vermissten beide unseren Dacia der letzten Insel, der wenigstens ein paar PS hatte. Ob der Citroën überhaupt so etwas wie PS besass, wussten wir nicht. Im zweiten Gang kämpfte er sich die steilen Bergstrassen empor.
Die Insel wirkte sehr klein auf uns. Wie denn auch nicht mit ihren knappen 4'000 Einwohnern. Wie bereits auf der letzten Insel grüssten sich hier alle beim Vorbeilaufen sowie auch beim Vorbeifahren. Die meisten Leute fuhren hier einen Pick-up-Truck älteren Baujahrs.
In kürzester Zeit erreichten wir unsere Ortschaft.
Wir parkten auf den fünf leeren Parkplätzen direkt vor dem Airbnb. Es handelte sich um ein altes Bauernhaus. Bei der ersten Türe steckte ein Schlüssel von draussen und wir klopften. Als keiner aufmachte, schauten wir hinein und merkten, keiner war anwesend. Bei der nächsten Türe die gleiche Situation, wir getrauten uns dieses Mal aber nicht wieder nach dem Klopfen die Tür zu öffnen. Etwas ratlos standen wir auf dem Hinterhof, auf dem ein paar entlaufene Hühner herumirrten.
Überfordert mit der Situation, suchten wir das Restaurant neben dem Airbnb auf. Ein älterer Herr fragte, ob wir reserviert hätten. Wir verneinten und erklärten ihm, wir wären wegen dem Airbnb von Valentina hier. Er kam mit uns nach draussen und zeigte auf ein herbei fahrendes rotes Auto und sagte Valentina. Wir bedankten uns und standen beim Parkplatz hin.
Freundlich begrüsste sie uns und zeigte uns zwei Zimmer, von denen wir auswählen durften. Wir entschieden uns für das Zimmer mit Meerblick. Das Bad wie die Küche gehörte uns alleine, der Rest vom Haus erklärte sie uns nicht.
Immer noch zerstört von den letzten Tagen machten wir einen längeren "Nap" von 12:30 bis um 16:30 Uhr.
Im Supermarkt "Miniflor" holten wir uns für das Abendessen Farfalle und Tomatensauce. Um etwas Energie für die nächsten Ausflugsstunden aufzuladen, kauften wir noch je eine Eisteedose. Brot, Schinken und Brotaufstrich gab es für insgesamt 8.45 Euro auch noch dazu.
Der erste "Miradouro da Pedrinha" wurde angesteuert. Mit einer Geschwindigkeit von 10km/h pro Stunde rasten wir den Berg hinauf. Die Insel sah so friedlich und ruhig von hier oben aus. Keine Hektik und keinen Stress verspürte man hier. Auch die leergefegten Strassen ohne jegliche Autos war sehr angenehm.
Der Aussichtspunkt war verlassen und schön, Blumen gab es nicht wirklich welche, aber das Tal blühte im schönsten Grün.
Wir brachen mit unserem Ferrari zum nächsten Aussichtspunkt "Miradouro Lagoas Rasa e Funda" auf. Wie bereits der Name sagt, sahen wir auf zwei verschiedene Kraterseen. Wir fuhren noch etwas näher an die beiden und konnten schlussendlich zwischen den Seen durchlaufen.
Nachdem wir ein wenig herumspaziert waren, fuhren wir zu einem weiter nördlich gelegenen Aussichtspunkt "Miradouro da Caldeira Seca". Leider war dieser ausgetrocknet und man konnte den damaligen See nur zu errahnen versuchen. Die Fläche war bereits grün, was uns schlussfolgern liess, dass der See schon längere Zeit ausgetrocknet war.
Wir folgten der Strasse weiter in den Norden zum nächsten "Miradouro Caldeira Branca". Wir blickten auf den kleinen See herunter. Man konnte bis hier hoch die Frösche quaken hören. Sonst war es mucksmäuschen still.
Insgesamt hat die Insel sieben Kraterseen, welche über die wellige Landschaft der Insel verteilt sind.
Mit dem Auto fuhren wir noch zum nördlichsten markierten Aussichtspunkt "Pico dos Sete Pés" für den heutigen Tag. Er gab einen fantastischen Blick über die ganze Insel. Man konnte sich einmal um sich selbst drehen und hatte überall einen Blick auf das Meer.
Ungünstigerweise sah man dafür auch das Wetter einmal um die ganze Insel und wir sahen eine grosse Regenwolke auf uns zukommen. Noch immer erschöpft, entschieden wir uns zum Airbnb umzukehren.
An der Westküste fuhren wir wieder zurück. Der auf dem Weg liegende "Miradouro Rocha dos Bordões" schauten wir uns kurz an. Wie der Name bereits sagt, sahen wir den Felsen mit den riesigen Basaltsäulen. Es handelt sich dabei um einen imposanten einzigartigen geologischen Unfall seiner Art auf den Azoren, durch die Verfestigung des basaltischen Felsens in hohen vertikalen prismatischen Säulen mit länglicher Form gekennzeichnet ist. Wem auch immer diese Information weiter hilft.
Im kleinen Supermarkt "Hélio's" in "Lajes das Flores" kauften wir für 10 Euro eine Gurke, zwei Äpfel, das erste gefundene salzige Popcorn, Peperoni und Sour Cream Tuc's. Das Beste, dachten wir, waren die aus Holland importierten Stroopwaffeln. Die Auswahl im Laden war sehr einseitig geprägt. Das meiste war gefroren und wenn man etwas fand, war es Brot und Schweineaufschnitt. Gemüse und Obst gab es nur sehr minimalistisch und wenn halt sehr teuer. Verständlicherweise, auf einer so kleinen Insel. Für uns persönlich war es dafür ein Zeichen, dass Auswandern auf allzu kleinen Inseln nichts für uns ist.
Schon aus dem Laden draussen entschieden wir, doch nicht auswärts essen zu gehen, sondern uns einen griechischen Salat zu machen, für eine kleine Vitaminanreicherung.
Wir kauften für 7.07 Euro noch einen Fetakäse, zwei Tomaten und eine Fertigpizza, um noch etwas anderes als Brot zu uns zunehmen.
Im Airbnb ging Jasmin duschen, während Tim das Abendessen zubereitete. Die Küche besass genau eine Flasche Olivenöl und Salz. Tim zauberte trotzdem eine feine Salatsauce. Die Pizza wurde im Gasofen gebacken.
Den Salat verspeisten wir in der Küche, die Pizza nahmen wir mit ins Zimmer, um uns unter die warme Decke zu kuscheln. Die Isolierung des Hauses war wie bei den meisten älteren Häusern nicht vorhanden.
Bereits um 20:00 Uhr klappten uns beiden die Augen zu und wir fielen in einen tiefen Schlaf.
Einnahmen: 0.00 €
Ausgaben: 25.52 €
- Lebensmittel: 25.52 €
Ausgaben des Monats: 253.75 €
Tankausgaben: 100.99 €
Distanz des heutigen Tages: 55.1 kmRead more
Today I left Sao Miguel and headed to Flores and what do you know... The fog is gone!
There was one short hike and view point I had been dying to do so I packed up early and headed there on the way to the airport and I am so glad I did!
Then, onto the airport where a propeller plane was waiting to take me to the next island. Of course as soon as I landed the rain started hammering down shortly followed by the fog 🤦🏻♀️ luckily, I was able to see some scenery. I honestly have never seen so many waterfalls in my life. You could see them off the coast as we were landing and then all along the roads. It was breathtaking 😍
I checked into my new accommodation (gorgeous) and the host was so kind in giving me loads of recommendations, including the restaurant I am sitting at whilst writing this (Restaurante Pôr-do-Sol).
I managed to squeeze another quick and slippery walk in to one of the most famous viewpoints in Flores before heading for dinner and actually with the fog it was spectacular, almost something out of avatar!
10/10 day and very excited to see more of what Flores has to offer tomorrow.Read more
Heute holte uns unser Fahrer Silvio um 9:00 Uhr ab und fuhr uns zum Startpunkt unserer ersten Wanderung (ja, wir haben heute zwei Wanderungen gemacht). Der Startpunkt war gleichzeitig ein Aussichtspunkt und wir staunten nicht schlecht, als wir zwei tief liegende Kraterseen, die durch grün bewachsene Berge getrennt sind, aus der Höhe direkt unter uns sahen. Direkt dahinter lagen noch zwei weitere Seen, die wir im Laufe der Wanderung erst zu Gesicht bekamen. Die vier Kraterseen haben alle eine Besonderheit: Der eine ist besonders tief (115 Meter) und schimmert hellblau, der andere erstrahlt in einem dunklem Grün, der dritte Vulkansee war komplett ausgetrocknet und der letzte war besonders flach und erinnerte an einen Sumpf.
Auf unserem Weg begleiteten uns dichte, blaue Hortensienbüsche, die sich hier wie ein Blumenmeer auf den Bergen ausbreiten und von überall zu sehen sind.
Der letzte Kilometer der Wanderung war ein Abstieg von 400 auf 0 Höhenmetern, der absolut steil, aber imposant war. Zum Glück hatten wir Wanderstöcke dabei!
Da unsere Unterkunft genau am Endpunkt der Wanderung liegt, konnten wir direkt entspannen, snacken, im Buch lesen und einen kurzen Powernap machen, bevor wir uns 14:45 zur zweiten Wanderung auf den Weg machten.
Unser Ziel: Die Wand der Wasserfälle, die nur 5 km von unserer Unterkunft entfernt liegt.
Als wir nach einigen Auf und Abs ankamen, fühlten wir uns wie im Traum. Dieser Ort sieht so unwirklich aus, so naturbelassen, so gigantisch. Unzählige Wasserfälle strömten von einer grünen Felswand - von riesigen Wassermassen bishin zu kleinen Rinnsalen. Wirklich beeindruckend und bisher unser Lieblingsort.
Nachdem wir den Ort lange auf uns wirken ließen, wanderten wir zurück und gingen in eines der wenigen Restaurants, die es auf der Insel gibt. Ein erlebnisreicher und wahnsinnig schöner Tag geht zu Ende.
Als wir darüber nachgedacht haben, wie wir den heutigen Post nennen, fiel uns ein, dass wir es heute überall mit den Farben grün und blau zu tun hatten: Grüne und blaue Seen, das tiefblaue Meer, saftig grüne Wanderwege und massenweise blaue Hortensien.Read more
I'm getting settled in here. The pink house hostel has a few residents from USA and Spain, they are millennials and they work from the road via their PCs and the internet. I update Facebook for the first time in a month. The Camino is done and it is time to gently slide back into life even if I'm still on the road. Actually I will continue to be on the road from here with home breaks.
I go to the coast which is all lava rock and watch the breakers beat up the rough black land. I hang here for a few hours watching the spectacle. I mosy on over to the waterfall not too far away and stay there for an hour as well, I'm solo, no tourists so it is a peaceful time and it is drop dead gorgeous on Flores with sun, wind, squalls all taking turns.
I have too many pictures to post today... I tease my friends online with a few.
I drive to the Helios store and stock up on 4 days worth of vegetables and other healthy items. Finally time to recuperate.
Back in the hostel I talk to Alfredo who walked 27km out and back along the northern trail and Madison from Canada who sounds like a valley girl. Helena from the Pyrenees is a patient conversationalist as we switch back and forth between Spanish and English to get our points across. Devon has been working on his PC all day making sales calls. I'm happy to be here for a bunch of days.Read more
Heute Morgen waren wir immer noch sehr angespannt, da unklar war, ob wir nach Flores fliegen können.
Den Vormittag verbrachten wir mit einem weiteren kurzen Spaziergang in Ponta Delgada (so oft wollten wir die Stadt gar nicht sehen) und einem Abstecher in die größte Markthalle der Stadt. Dort bestaunten wir das riesige Angebot an regionalem Obst, Gemüse, Fisch, Käse und Fleisch.
Am frühen Nachmittag ging es dann zum Flughafen. Bis dato wurden alle Flüge auf Flores storniert (auch von anderen Inseln aus). Die Hoffnung war also sehr gering.
Und dann kam nach knapp einer Stunde Verspätung der Aufruf zum Boarding. Wir konnten unser Glück kaum fassen. Der Captain machte nochmal auf die starken Westwinde während des Landeanflugs aufmerksam und unsere Anspannung nahm vorerst nicht ab.
Der Flug verlief ruhig, bis die Landung begann. Kurz vorher stand das Flugzeug noch in einem 90 Grad Winkel zur Landebahn und wir wussten gar nicht, was abgeht.
Und dann berührten wir gegen 17:30 Uhr den Boden und waren überglücklich, angekommen zu sein.
Am Ausgang stand bereits unser Inselguide Silvio mit einem Schild und begrüßte uns herzlich. Er brachte uns zur Unterkunft und vereinbarte während der Fahrt einen neuen Plan, da uns durch den Flugausfall nur noch zwei statt vier volle Tage auf der Insel Flores und der Nachbarinsel Corvo verbleiben. Wir holen definitiv noch das Beste aus der Situation raus und sind heilfroh, dass wir hier einen so flexiblen und beratschlagenden Fahrer auf der Insel haben.
Schon während der Fahrt vom Flughafen zur Unterkunft waren wir baff von den ersten Eindrücken der Insel und können kaum erwarten, morgen mehr zu erkunden. Für heute Abend nahmen wir uns nicht mehr viel vor, haben aber Glück, dass unsere Unterkunft direkt am Meer und an grünen und pflanzenbewachsenen Klippen liegt, an denen mehrere Wasserfälle hinabstürzen.
Dabei liegt unsere Wohnung direkt neben dem westlichsten Punkt Europas (das ist der kleine Felsen im Meer, der auf dem ersten Bild zu sehen ist). Aktuell befinden wir uns geographisch auf der amerikanischen tektonischen Platte und sind auch näher an Amerika, als an Europa dran. Silvio erklärte uns, dass wir ab jetzt sehr viele Witze darüber machen können, dass wir jetzt den westlichsten Kaffee trinken, den westlichsten Einkauf tätigen oder die westlichsten Kühe beobachten können.
Gleich nach der Ankunft in unserer Wohnung sind wir nur zehn Minuten zum nächsten 90-Meter hohen Wasserfall gelaufen und saßen nach Sonnenuntergang noch eine Weile am Meeresufer, an dem tosende Wellen an schroffe Felsen prallten.
Dabei folgten noch mehr Witze über den westlichsten Klogang, oder die westlichste Umarmung, die wir je tätigen werden.
Wir können selbst kaum glauben, in welchem Paradies wir hier sind.Read more
You might also know this place by the following names:
Lajes Das Flores, Lajes das Flores Municipality
Traveler Non
Traveler le mont everest bordel!!!
Traveler Réutilisable ou pas?
Traveler pas sur qu’il tienne le séjour mais pour l’instant sain et sauf