Portugalia
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 83–84

      Fanhões 5/7

      30 kwietnia, Portugalia ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach dem gewohnten Frühstück kümmerte sich Tim um das Dachzelt. Er befreite es von den letzten übriggebliebenen Fliegen und saugte das Dachzelt einmal durch. Zeitgleich verräumte Jasmin die Stühle, den Tisch und machte alles abfahrbereit. Gemeinsam wurden noch die Zähne geputzt und schon ging es los.

      Als Erstes suchten wir den "RV supply store Autocamping" auf, um eine neue Wasserpumpe zu beschaffen. Dieses Mal wählten wir eine mit weniger Druck, damit nicht bei jedem Händewaschen die Hälfte des Wassers verloren geht. Für 28.20 Euro kauften wir die Pumpe sowie einen zehn Liter Kanister mit einem Mittel, welches das Grauwasser besser riechen lassen, sowie auch die Auflösung der Lebensmittel im Grauwasser beschleunigen soll.

      Daraufhin fuhren wir zu Jasmins gebuchten Wimperntermin in "Parede".

      In der Gemeinde angekommen, fuhren wir 20 Minuten durch die ganze Ortschaft, konnten aber einfach keinen Parkplatz finden. Die Strassen waren auch alle zugeparkt und wir gaben langsam auf. Tim übernahm das Fahren und Jasmin lief die sieben Minuten bis zum Wimpernstudio zu Fuss. 

      Zum Glück wurde nach zehn Minuten ein Parkplatz auf einem öffentlichen Parkplatz frei und Tim konnte Klapfi dort parken. Er machte auf dem Weg zum Studio noch einen kleinen Abstecher beim örtlichen "Continente" um sich eine Coca-Cola Zero Lime zu holen und eine 1.5 Literflasche Eistee Zitrone Zero. Dazu kaufte er als Geschenk für Jasmin eine Packung salziges Popcorn und für sich selber einen Donut. Er bezahlte mit seinem Taschengeld.

      Danach gesellte er sich zu Jasmin ins Wimpernstudio, die bereits tief und fest schlief. Die nette Dame brauchte eineinhalb Stunden, also länger, als wir uns gewohnt waren. Geweckt von ihrem eigenen Schnarchen wachte Jasmin auf, die Prozedur war bereits so gut wie fertig.

      Als wir zahlen wollten, erklärte uns der Kassierer, dass ihr Kartengerät nur portugiesische Karten annimmt. Daraufhin ging Tim schnell zum nächsten MultiBanco-Automaten, um mit seiner Revolutkarte etwas Geld abzuheben.

      Die Wimpern zahlte Jasmin mit ihrem Taschengeld. Leider entsprachen sie dieses Mal nicht ganz Jasmins Geschmack, zum Glück kosteten die Wimpern aber auch nur 25 Euro. 

      Im "Continente" beim Parkplatz kauften wir noch für 4.08 Euro Nudeln, eine sechs Liter Wasserflasche, zwei Tomaten, Tomatensauce und Popcorn für Jasmin. Man kann nie wissen, wann man das nächste Mal auf salziges Popcorn trifft.

      Für weitere 5.49 Euro gab es Toiletten- sowie Haushaltspapier. 

      Als Nächstes fuhren wir Richtung Poststelle, an der eines der beiden Pakete laut Online-Verfolgung bereitliegen soll. Das zweite Paket aus der Schweiz liegt bis zu diesem Zeitpunkt immer noch beim Zoll in Lissabon. Warum genau kann uns niemand sagen. 

      In der Poststelle schickte uns der freundliche Mann weiter in eine Wäscherei, in der das Paket in einem Schliessfach verstaut ist. 

      Bevor wir diesen Weg antraten, suchten wir mit Google Maps das Zollamt auf. Angekommen, wurde uns mitgeteilt, dass dieses hier in Lissabon physisch nicht mehr existiert. 

      Wenn wir ein Anliegen haben, können wir auf eine bestimmte Nummer telefonieren, welche sie uns mitgaben. Zudem erklärte der freundliche Mann am Schalter des Gebäudes, man müsse das Paket online registrieren. Was für uns überhaupt keinen Sinn ergab, da es bereits in der Schweiz deklariert wurde und sogar als Geschenk versendet worden war.

      Auf dem Weg zum Waschsalon tankten wir für 86.80 Euro, mit dem Literpreis von 1.77 Euro, an einer der günstigsten Tankstellen in der Gegend. Im dazugehörigen "Intermarché" kauften wir noch einen doppelten Espresso für Jasmin und Cookies für Tim. Jasmin bezahlte mit ihrem Taschengeld.

      Gleich neben dem "Intermarché" fanden wir einen Baumarkt und holten für 2.73 Euro zwei verschieden grosse Dichtungen für unsere Gasflasche. Wie bereits bekannt, leckt unser Gas beim Kochen ganz minim, da eine Dichtung beim Aufsatz fehlt. Da wir wiedermal keine Ahnung hatten, welche Grösse das Loch in der Mitte am besten haben sollte, kauften wir zwei verschiedene.

      Wir fuhren zu dem Waschsalon, welcher ganz in der Nähe vom Flughafen lag. Im Waschsalon liefen wir zum Automaten mit den Paketen. Auf dem Display wählten wir die Sprache "Englisch" und waren voller Freude, eines der beiden Pakete abzuholen. Das Wort "english" war sodann auch das einzige englische Wort am Automaten. Mit Google Lens ist das jedoch auch für uns kein Hindernis mehr.

      Als die Paketstation aber einen Zahlencode verlangte und wir nur einen Buchstabencode hatten, wurden wir stutzig. Jasmin schrieb der Poststelle auf WhatsApp. Der Roboter teilte ihr mit, dass der Zugangscode in den nächsten 24 Stunden kommt. Danach könnte man sich beim Kundensupport melden.

      Enttäuscht, so gut wie nichts erledigt zu haben, planten wir zurück zu unserem bereits bekannten Stellplatz zu fahren. Die meisten Stellplätze in Stadt- oder Flughafennähe werden nicht sonderlich empfohlen. Zum einen wegen des Verkehrs, wie auch zum anderen wegen der Sicherheit. Auch mehr Partymenschen sind in der Stadt zugange, welche gerne lauter sind als andere.

      Damit die Stimmung komplett in den Keller fiel, offenbarte sich ein riesiger Stau vor uns. Für 20 Kilometer hatten wir 40 Minuten. Jasmin nahm sich dem Problem an und fuhr los. Tim hatte seine Nerven bereits bis zum Flughafen verloren.

      Unter ständigem Hupen begleitet, schaffte sie es bis zum Stellplatz. Eine sehr spannende portugiesische Fahrweise wurde uns aufgezeichnet. 

      Einfach hineinfahren, hoffen, niemand fährt in dein Auto hinein und im Nachhinein mit der Hand "Entschuldigung" für das Hineindrängen sagen. Leider schwierig als Schweizer, der erst beim Hineinwinken hineinfährt und dafür die Hand hebt, um "Danke" zu sagen. 

      Nachdem ein freundlicher Herr seine Hand nicht mehr von der Hupe lösen konnte, quetschte er sich mit seinem Auto an uns vorbei. Nicht aus der Ruhe bringend, wartete Jasmin ab, bis jeweils bei jeder einzelnen Kreuzung jemand ihr bewusst Vortritt gab. Das spannende dabei war, dass meistens ein Lastwagen oder Transporter ihr den Vortritt gewährte. 

      Die aggressiven Autofahrer wie auch die, die zu stark auf das Handy konzentriert waren, liessen wir an uns vorbeiziehen. 

      Auf der Autobahn lichtete sich der Stau langsam. Nach ein paar Minuten sahen wir den Auslöser des Staus. Auf der Gegenfahrbahn ereignete sich ein schwerer Unfall, natürlich für "Gaffer" ein wichtiger Grund auf der Autobahn fast zum Stillstand zu kommen.

      Beim Stellplatz zurück kümmerte sich Tim um das Abendessen und Jasmin schnitt weiter an ihren Videos. 

      Zum Abendessen gab es Rindsbolognese mit Peperoni. Als Beilage gab es Vollkornnudeln.

      Immer noch enttäuscht vom heutigen Tag, machten wir es uns im Dachzelt gemütlich und streamten den Film "Dune 2". Dabei verdrückten wir die eine Packung Popcorn. Um keine Insekten in das Dachzelt anzulocken, benutzten wir meistens ein Handtuch, um darüber zu essen, welches wir am Ende ausschütteln können.

      Um 00:00 Uhr fielen langsam die Augenlider zu.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 40.50 €
      - Haushalt: 36.42 €
      - Lebensmittel: 4.08 €
      Ausgaben des Monats: 636.51 €
      Tankausgaben: 210.06 €
      Distanz des heutigen Tages: 152.33 km

      Wir werden zukünftig immer am Ende des Monats abrechnen, weil es so doch einfacher ist, die ersten Zahlen des Monats Mai werden angepasst.
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    • Dzień 82–83

      Fanhões 4/7

      29 kwietnia, Portugalia ⋅ ☁️ 17 °C

      Zum Frühstück gab es unser vertrautes Müsli. Heute mit Birnen und einem Früchtejoghurt. 

      Da unser Plan ist, morgen die Pakete abzuholen, wollten wir heute noch einige Dinge erledigen.

      Als sich Jasmin auf den beiden Beifahrersitzen bequem machte, huschten zwei Geisslein über die Strasse vor uns. 

      Das war es eigentlich mit der ganzen Aktion heute.

      Tim arbeitete an seiner Webseite und Jasmin widmete sich ihren Videos sowie Tagebucheinträgen. Der Morgen verging wie im Flug und wir assen unsere Kräcker mit Apfel zum Mittagessen. 

      Als Tim für uns die Äpfel abwaschen wollte, kam zu unserer Überraschung kein Wasser raus. Tim kontrollierte den Wasserstand, dieser war aber völlig in Ordnung. Auch der Strom sollte kein Problem sein, trotzdem hörte man nicht einmal die Elektrik summen. Da weder Tim noch Jasmin eine Ahnung haben von elektrischen Geräten wie der dazugehörigen Stromzufuhr, gingen wir davon aus, die Pumpe wird hinüber sein. Sie war ja sowieso nicht mehr die neueste, Occasion gekauft. 

      Die neue Pumpe landete auf der morgigen Einkaufsliste.

      Nachmittags widmete sich Tim weiterhin seiner Webseite und Jasmin telefonierte mit ihrer Cousine Isabelle. Nach zweieinhalb Stunden gesellte sie sich wieder zu Tim und gemeinsam entschieden wir, duschen zu gehen. Wir packten all unsere Duschsachen in zwei Taschen und spazierten in den Park, mit Badeschlappen bereits angezogen. Der Parkwächter lotste uns links am Parkwächterhäuschen vorbei, dort ist der schnellere Weg. Dankend liefen wir einen kleinen Teil in den Park hinein. 

      Vor den getrennten Duschen verabschiedeten wir uns. 

      Die Stimmung war komisch, der ganze Park war gefühlt leer. Nur ein weiteres Pärchen sichteten wir im ganzen Park. Als dann ein Mann in der Nebendusche bei Tim, mit offener Tür und sprechend, duschte, war die Stimmung noch komischer. Jasmin, die nur den Mann sprechen hörte, beeilte sich sehr fertig zu werden. 

      Draussen teilte Tim Jasmin die komische Situation mit und dass er auch extra darauf achtete, dass der Mann in der Männerdusche bleibt. 

      Zurück beim Klapfi machten wir uns an das Abendessen. Es gab einen griechischen Salat mit dem restlichen Poulet von gestern. Dazu assen wir noch ein paar Scheiben Toastbrot. 

      Kurze Zeit später telefonierte Jasmin erneut zweieinhalb Stunden, um sich mit ihrer Schwester Cornelia auszutauschen. Als es langsam spät wurde in der Schweiz, wir haben eine Stunde Zeitverschiebung, verabschiedeten sie sich. Tim arbeitete die ganze Zeit durch und kümmerte sich fleissig darum, die Webseite fertigzustellen. Mit voller Freude zeigte er Jasmin am Ende ihres Telefonates seine bisher geleistete Arbeit.

      Zusammen machten wir den Abwasch, damit wir morgen keine Zeit verlieren. Das eingebrannte Popcorn ging etwas mühsamer aus dem Kochtopf heraus, schlussendlich gelang es uns aber. Der Abwasch war fertig und alles wieder an seinem Platz verräumt. 

      Um Morgen fit in den Tag zu starten, machten wir nicht mehr allzu lange und suchten das Bett auf.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dzień 80–81

      Fanhões 2/7

      27 kwietnia, Portugalia ⋅ ☀️ 16 °C

      Mit etwas Verzögerung starteten wir um 11:30 Uhr in den Tag. Das Ausschlafen sowie Durchschlafen hat uns beiden sehr gutgetan.

      Mit neuer Energie kletterte Jasmin die Treppen herunter, um schon einmal alles für das Frühstück zuzubereiten. Als sie unten ankam, fühlte sie sich wie in einer Diskothek. Das Licht an der Decke leuchtete immer wieder im Wechsel weiss-blau. Tim kam herunter, um sich das Ganze anzusehen. Zusätzlich fing auch noch der Wechselrichter in der Sitzbank an zu piepsen. Da wir offensichtlich sowieso keine Ahnung haben und die Batterie eigentlich voll anzeigte, unterbrachen wir die Verbindung zum 12-auf-230-Volt-Gerät. Danach rollten wir das Auto wenige Meter weiter nach vorne, direkt in die Sonne. Die Beleuchtung beruhigte sich wieder und der Kühlschrank, das wichtigste Elektrogerät im Auto, funktionierte immer noch einwandfrei.

      Zum Frühstück gab es je zwei Spiegeleier, eine nicht ganz reife Avocado, je einen Bagel und als Aufschnitt Lachs. 

      Dazu brauten wir einen frischen Kaffee, schlussendlich wurden es sogar zwei.

      Den Nachmittag nutzten wir, um unsere längst fälligen Aufgaben zu erledigen. Tim kümmerte sich um seine eigene Webseite und Jasmin war immer noch am Tagebuch schreiben. 

      Draussen regnete es immer wieder und die Temperaturen lagen immer noch nur bei 17 Grad. Mit den Kuscheldecken machte es sich einer auf den beiden Beifahrerstühlen bequem und einer auf der Sitzbank. 

      Der Nachmittag verging wie im Flug. 

      Beide konnten langsam ihre Arbeiten abarbeiten, benötigen aber sicher noch die nächsten Tage, um eine gemütliche Weiterreise zu ermöglichen.

      Gegen den Abend telefonierte Jasmin noch mit ihrem Freund Dominik und sie quatschten über die letzten Wochen. Tim war immer noch mit seiner Webseite beschäftigt, bei der er das Beste herausholen wollte. 

      Um 18:00 Uhr kochte Tim für uns die restlichen Nudeln von den Azoren sowie ein paar übriggebliebene Nudeln vor der Abreise auf die Azoren. Dazu gab es eine Sauce aus Rahm und Lachs. 

      Das Essen schmeckte herrlich und wir freuten uns wieder unsere eigene Küche zu haben. Auch eine gute warme Mahlzeit bei diesen Aussentemperaturen tat uns sehr gut.

      Nach dem Abendessen widmeten sich beide noch einmal ihren eigenen Aufgaben, bis es langsam spät wurde. 

      Um noch ein wenig Zeit zusammenzuhaben, zogen wir uns ins Dachzelt zurück und erzählten von den heutigen Erlebnissen und erreichten Zielen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dzień 25

      Die Fischerfrauen von Nazarè ❤️

      20 maja 2023, Portugalia ⋅ ☁️ 19 °C

      Man staunt ein bisschen über die .... überwiegend Alten Frauen in ihrer traditionellen Tracht, die auf dem Marktplatz vor der Kathedrale stehen und ihre selbstgebackenen unglaublich leckeren Nussplätzchen zum Kauf anbieten ! Wir haben mal vier Packungen auf Vorrat gekauft 😉
      Voller Stolz und Gesichtern die vom Leben und der Sonne gezeichnet sind !

      Leider konnten wir uns nicht mit ihnen unterhalten weil unser portugiesisch und ihr Englisch nicht zusammen gepasst haben 🤣

      Aber ich hab einen interessanten berührenden Artikel gefunden.....❤️ Einfach auf die Seite der Verfasserin gehen....sehr interessant ❤️
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    • Dzień 11

      A Diner in Funchal, Madeira

      3 września 2023, Portugalia ⋅ ⛅ 68 °F

      Restaurante O Regional is a well-known dining establishment in Funchal, Madeira. This restaurant is celebrated for its focus on locally sourced ingredients, and authentic flavors of Madeiran cuisine.

      Located in the heart of Funchal, O Regional invites guests to savor a diverse menu featuring regional specialties such as espetada (grilled skewered meat), black scabbardfish, and banana-based desserts. The ambiance exudes a warm and rustic feel along a narrow pedestrian-only road, with traditional décor and friendly staff.
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    • Dzień 3

      No Flamingos in the Sea of Straw Today

      6 stycznia, Portugalia ⋅ ☁️ 13 °C

      Today’s route was beautiful and covered a very diverse geography.

      I started out in the old town area of Lisbon and then gradually went into a shipping and industrial yard, which then led into an extremely fancy area with public art, fancy apartments, and a huge shopping mall named after explorer Vasco De Gama. Honestly it’s quite fitting though as he was the first person to sail to Asia from Europe and the mall likely carries a majority of products manufactured in Asia.

      Somehow a few blogs from the shopping mall there was just a kid path that I needed to take next that eventually led to a beautiful 5km wooden bridge above a nature preserve. I did not document this well, but you can see the view I had on the bridge overlooking the Sea of Straw which is where the Tagus River empties. Along the way, there were a number of signs indicting what type of flora and fauna can be found nearby. One species that apparently can be found from November to March impart large flocks of Flamingos. Sadly, they did not seems to be around today.

      The remainder of the walk went through a number of large towns that were definitely more of where I’d image the average Portuguese person lives as there was clearly different types of industry, retail, and a lot more cars.
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    • Dzień 7

      Dia 6

      5 sierpnia 2023, Portugalia ⋅ ☀️ 35 °C

      Hoy nos espera un día duro, comenzamos madrugando como estos días pero esta vez hemos salido un poco antes.
      sobre las 9 cogimos el bus y nos fuimos directos al campo de gracia, en el cual nos íbamos a quedar a dormir y a escuchar la misa y la vigilia del Papa.
      Sobre las 11 nos dejo el bus a 10 km del sitio.
      Fue literalmente un sufrimiento, no solo por culpa de los kilómetros si no también por los 38 grados de temperatura y por toda la gente que íbamos andando por la autovía taponada.
      Tardamos más de 4 horas en llegar al sitio y cuando llegamos vimos que dormíamos en un campo lleno de arena y piedras.
      Mario y yo establecimos el campamento dejamos las mochilas y nos fuimos intentando buscar un supermercado, pero fue imposible por que no nos dejaban salir fuera del recinto.
      Finalmente nos dimos por vencidos y nos quedamos en una sobra de una furgoneta como 3 horas durmiendo la siesta.
      Nuestros compañeros no se quisieron venir y se quedaron en la otra zona al sol y con todo el polvo.
      En nuestra nueva sombra nos encontramos a un voluntario que venía de filipinas y estuvimos charlando bastante con el.
      Sobre las 7:30 o así nos fuimos con todos por que ya no hacía calor.
      Estuvimos todos hablando y cantado hasta la vigilia del papa que empezó a las 8:45.
      Cuando acabo nos pusimos a cenar y hablar hasta las 2 que nos fuimos a domir.
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    • Dzień 6

      Messa con Papa Francesco

      6 sierpnia 2023, Portugalia

      Un risveglio all'alba 🌄

      Il risveglio é umidiccio e con la musica di un prete DJ.
      Prima della messa Papa Francesco ha girato con la Papa Mobile tra i vari settori, ma da noi era un po' lontano.
      Abbiamo seguito la messa anche grazie alla radiolina e il papa ci ha regalato tre verbi: brillare, ascoltare, non temere.
      Il tutto é culminato con l'annuncio della prossima GMG: sarà a Seoul in Corea del Sud nel 2027.
      Dopo i saluti del papa, le folle hanno iniziato a disperdersi e anche a noi é toccata una camminata di un'ora sotto il sole, per raggiungere il nostro caro pullman.🌟
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    • Dzień 21

      In den Wäldern vor Lissabon

      9 października 2022, Portugalia ⋅ ☁️ 16 °C

      In direkter Nähe eines kostenlosen Freizeitparks, mit Hochseilgarten, Tennis und Tischtennis, Paintball, Picknick- und Grillplätzen und sogar warmen Duschen, haben wir uns für einen Tag in Lissabon frisch gemacht.
      Erst in der Nacht haben wir gemerkt, dass wir wohl unter dem Baum standen, auf dem ein dicker Uhu lautstark sein Revier ausgerufen hat.
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    • Dzień 5

      La Veglia di papa Francesco

      5 sierpnia 2023, Portugalia ⋅ 🌙 27 °C

      Il momento saliente! ✨

      Il momento della veglia é sicuramente il più intenso e pienamente partecipato.
      Aspettavamo con ansia le parole del papa, che forse hanno un po' deluso le aspettative: mi aspettavo qualcosa di più, qualcosa di incisivo, un messaggio significativo; invece, é arrivato qualcosa che poteva dire quasi chiunque... Un peccato.
      Ma cerchiamo di trarre il buono da quelle parole e farne comunque tesoro.
      Il resto della veglia é stata molto bella, specialmente l'adorazione! Il pensiero di 2 milioni di persone di fronte a Cristo é impareggiabile!
      La notte la passiamo con i materassini a tetris, ma qui é comunque bello! 🌌
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    Loures, Loures Municipality

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