Portekiz
Lovelhe

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Buradaki gezgin
    • Gün 12

      Cabo de Finisterre

      11 Şubat, Portekiz ⋅ 🌧 13 °C

      Also wenn wir schon mal hier sind, fahren wir auch bei nach dem Frühstück einsetzendem Regen noch zum Faro de Finisterre. Pilgerer hätten sich wahrscheinlich darüber amüsiert, dass ich mich noch mit dem Jakobswegstein fotografieren lasse. Für Menschen im Mittelalter war hier am westlichsten Teil des spanischen Festlands das "Ende der Welt". Heute verbrennen Pilgerer hier ihre Wandersocken oder legen ihre Wanderschuhe ab.
      Dann geht es Richtung Portugal, zunächst an der Küste entlang.
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    • Gün 12

      Ankunft in Portugal

      11 Şubat, Portekiz ⋅ 🌧 14 °C

      Irgendwann verlassen wir die Küstenstraße und wählen dann die Autobahn nach Portugal. In Vila Nova de Cerveira, kurz nach der Grenze, freuen wir uns über das "Zeitgeschenk" von einer Stunde. Nun passt es wieder mit der gefühlten Zeit.
      Wir haben noch Zeit für einen kleinen Spaziergang und lassen uns heute mal bedienen. 😀
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    • Gün 7

      Caminha - Nova de Cerveira (ca. 15 km)

      12 Eylül 2022, Portekiz ⋅ 🌧 21 °C

      - You don’t need much to be happy. -

      Ich brauche nicht viel um glücklich zu sein. Alles was ich zum Leben wirklich benötige, passt in meinen Rucksack. Diese Erfahrung konnte ich in den vergangenen sechs Tagen auf ca. 130 km Fußweg wieder einmal machen.

      Lektion 6: Konzentriere dich auf wenige, wirklich wichtige, dir heilige, dich erfüllende, dich glücklich machende Dinge in deinem Leben und du wirst ihnen wertschätzender gegenüberstehen als den vielen, dich überfordernden. Nehme dabei die wegweisende Stimme Gottes in dir wahr.

      - thankfulness -

      Zur Route:
      Caminha - Vila Nova de Cerveira

      Noch im dunklen und im Regen begann der Tag mit der Flussüberquerung des Rio Coura. Ich folgte wieder dem offiziellen Jakobsweg, der nicht wie seine Alternative direkt am Grenzfluss Miño zwischen Portugal und Spanien entlang führt aber immer in Sichtweite ist. Durch das Überwinden einiger Höhenmeter hatte ich wieder viele schöne Ausblicke. Außerdem ging es wieder durch mehr oder weniger besiedelte Ortschaften, vorbei an ein paar Schafen und Ziegen. Da die Etappe heute nicht ganz so lange war, kam ich schon ziemlich früh in meiner albergue de peregrinos (Pilgerherberge) an - und das ist auch gut so. Die Besitzer, ein deutsch-österreichisches Aussteigerpärchen, hat in Vila Nova de Cerveira einen wunderschönen Ort zum Ausruhen, Füße entspannen und Kraft tanken geschaffen. Neben dem wunderschönen Garten mit selbst angebautem Obst und Gemüse, Hühnern und Hunden schlafe ich heute nicht in einem Saal mit 20 bis 30 Pilgern, sondern in einem Vierbettzimmer, in dem zumindest heute der Schlafsack gegen eine richtige Bettdecke ausgetauscht wird. Am Mittag saßen Nana und ich gemeinsam mit den Besitzern der Herberge zusammen und tauschten uns ein bisschen über das Thema Konsum aus. Abends aßen wir gemeinsam - gekocht wurde fast nur mit Zutaten aus dem eigenen Garten. Es gab eine Gemüse-Feta-Reis-Pfanne, sogar verziert mit einer darauf gemalten Jakobsmuschel. Unser Trinkwasser kam aus einer Quelle ganz in der Nähe. Es schmeckte viel besser und frischer als das aus Chlorwasser aus der Leitung.
      Langsam werde ich schon etwas wehmütig, da das heute mein vorletzter Tag in Portugal ist.
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    • Gün 12

      Wo sind die anderen Pilger

      21 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Unser Weg führte heute fast ausschließlich am Minho auf dem neu ausgebauten Wander- und Fahrradweg entlang. Gesäumt von Picknick -, Sport- und Sonnenplätzen. Auf langen Phasen nur Grün links und rechts. Es war ein fast meditatives gehen.

      Pilger sind uns heute gar nicht begegnet. Es handelt sich hier um eine neue Alternativroute, die aber länger als der bisherige Caminho de Costa ist. Nicht jeder hat dafür Zeit und Muße.
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    • Gün 13

      Quiet - Day 10

      16 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 24 °C

      Woke Up : Caminha
      Destination : Vila do Cerveria

      Another quiet and short day today. A bit of a blip of time confusion. My phone had sync’nd with Spanish time, which meant me rushing out of the hostel.

      However I was a whole hour earlier. As the albergue was quite far from the Camino, I decided to take the train back to it. However again I was whole hour early for it. It meant I got to help a retired pilgrim couple, from New Hampshire, navigate the train. They were visiting Valenca and Tui for the day - before heading back to Caminha to take the litoral path.

      I surprised a young couple by asking them a question on the train! (Who would later wave to me, when passing me in a cafe).

      Of course I choose another albergue way up a hill out of town. But the town was pretty. And wandered a little before going up.

      People from the houses waved to me and of shouted ‘Bom Camino’. The albergue, Pilgrim Rest, was small but beautiful with a stunning garden, wind chimes, fruit trees and an allotment. Of which the food for the evening would be picked from.

      Michaela, knowing I couldn’t have much gluten before arriving, had prepared a delicious broccoli and cheese quinoa dish, salad and sorbet for the meal.

      There was only a handful of other pilgrims. 2 retired guys, including Baz. From Australia. He was taking his time getting to Santiago, and then Finisterre, to throw a rock for his little girl who died at 4 months but would be 21 this month.

      Dan from Brazil, then NY, who’d quit his finance career against advice of family and friends and has now walked the French Way, and is continuing on to Porto or Lisbon. He hasn’t decided yet.

      And then a retired woman, Christine, who came today to start the Camino tomorrow.

      After tea, I watched the sunset and listened to the wind chimes. I chatted a little more to Baz about his backstory and life as is the way on the Camino. And then we were all tucked up in Bed by 9 ready for an early checkout of 8am.

      Body Check: still got my sunburnt socks! No hope of blending this apparently to my other skin tone. Despite a week in shorts! Oh well. Slight arch pain. No more blisters for now.

      Little things/highlights:
      O Acting like kids as grown adults getting ready for bed.
      O Eating fresh food outside.
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    • Gün 8

      Vila Nova de Cerveira nach Tui 17,5km

      10 Haziran 2023, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute steht ein ordentlicher Marsch an. Ziel ist es, die Grenze nach Spanien zu überqueren. Wir laufen wieder zu viert. Nicht nur das ich Gesellschaft habe, so können wir auch abseits der Hostels gemeinsam Unterkünfte suchen, die trotzdem noch günstig sind. Auf den Wegen durch die Dörfer müssen wir gefühlt im Zickzack laufen. Links, rechts, hoch und wieder runter. Google sagt es wäre geradeaus kürzer, wir folgen aber den ausgeschilderten Jakobsweg. So sieht man auch immer wieder süße Kapellen auf dem Weg. Da es eh spät wird, ist auch ein ausgiebiges Mittag mit frischen Muscheln drin. Als wir später Valença erreichen nutzt einer aus der Gruppe die Gelegenheit um im Einkaufszentrum fehlende Dinge zum täglichen Bedarf zu besorgen. Der Rest liegt erschöpft auf dem Parkplatzboden und versucht Kraft zu tanken. Es sind noch ein paar Kilometer bis zum Tagesziel, daher tut die Pause ganz gut. Valença selbst ist überfüllt, aber eine schöne alte Stadt. Alles in allem jedoch sehr touristisch. Das Gefühl dann über die Landesgrenze zu laufen ist unbeschreiblich. Ich hätte es mir nie träumen lassen das zu schaffen. Wie schlendern voller Euphorie durch Tui und beziehen unsere Unterkunft. Ich hab ein tolles Zimmer mit riesigen Balkon nur für mich alleine. Abends geht es zurück ins Zentrum und wir mischen uns unter die Leute. Auch hier in Tui ist sehr viel los. Die Restaurants sind voll und auf den Straßen spielen die Kinder ausgelassen während die Eltern Aperol trinken.Okumaya devam et

    • Gün 21

      Pontevedra - Vila Nova de Cerveira

      27 Eylül 2020, Portekiz ⋅ ⛅ 21 °C

      Olá ! Eh oui direction le Portugal aujourd'hui ! 🇵🇹

      Les cyclistes sont de sortie. Juste à me mettre dans leurs roues, et en moins de 2 je suis arrivé à Vigo. Un repas du midi en bord de mer ⛵ et petite visite de la ville avant de repartir.
      Pas mal de beaux tags dans les rues. 🎨

      En repartant, je m'attendais pas à ça... Une superbe piste cyclable longeant parfaitement la mer jusqu'à A guarda. 🌊😍

      La fin de journée arrive, et la frontière aussi. Arrivée au Portugal, une petite bière s'impose. Des locaux m'apprennent à parler quelques mots de Portugais avant de repartir. #c'estmalbarré 😅
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    • Gün 7

      5. Etappe bis Vila Nova de Cerveira

      20 Mayıs 2018, Portekiz ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute haben wir uns einen Vorsprung nach A Guarda Caminha ergaunert 🚛 um den Weg Richtung Vila Nova de Cerveira anzusteuern. Wir haben uns entschieden den Weg auf der Landesgrenze zwischen Portugal 🇵🇹 und Spanien 🇪🇸 zu gehen. Dieses ist die schönste Strecke um auf den Caminho Central zu wechseln. Die Strecken werden kürzer aber auch anstrengender und schöner⛲️🏘⛪️ Heute zeigt die Uhr 19038 Schritte und 14,6 km durch Berge ⛰ und an dem schönen Fluss Rio Coura entlang über viele kleine Dörfer und 🏞schönsten Landschaften. Morgen werden wir Valenca erreichen und damit die hälfte unserer Reise bereits hinter uns lassen😊👣Okumaya devam et

    • Gün 9

      „ ... langsamer! “

      27 Ağustos 2020, Portekiz ⋅ ⛅ 23 °C

      Es war schon ein schwerer Abschied von dem hübschen Hotel, der Altstadt und der Zitadelle von Valença. In dem kleinen Foyer nahmen wir uns noch einen „Kaffee for free“ und verließen die Zitadelle in Richtung Lidl. Das Wetter war bewölkt - kein Sonnenstrahl. Zuerst fühlte es sich gut an, aber im späteren Verlauf wurde es sehr drückend - es weht auch kaum ein Lüftchen. Eigentlich wollten wir auf dem Weg dorthin in irgendeinem Café frühstücken. Aber dann entschieden wir uns für den Einkauf bei Lidl und dem Frühstück im kleinen Stadtpark auf der Holzbank.

      Wir füllten danach unsere Trinkflaschen mit dem bei Lidl gekauften Wasser, verstauten den restlichen Proviant und zogen los. Diesmal folgten wir NICHT den gelben, sondern den blauen Pfeilen. Die zeigen den Weg nach „Fatima“.

      „Fatima“ ist die wichtigste Pilgerstätte in Portugal. Hier erschien die Jungfrau Maria sechsmal im Laufe von sechs Monaten drei Hirtenkindern. Dies gipfelte im sogenannten Sonnenwunder, das mehr als 70.000 Menschen beobachteten. Diese Ereignisse ziehen jedes Jahr unzählige Pilger und Besucher nach „Fatima“. An der Stätte, an der sich die Erscheinung vollzog, befindet sich heute ein großer Kirchenkomplex. Dieser umfasst eine wunderschöne Basilika, eine imposante Kirche, eine weitläufige Plaza und eine winzige Kapelle, die auf Anweisung von Maria errichtet wurde.

      Eigentlich wollte ich Mitte April 2020 von Lissabon über „Fatima“ nach „Santiago de Compostela“ gehen. Aber wie bereits zuvor erwähnt, kam Covid-19 dazwischen. Wirklich sehr schade.

      So folgten wir nun den Weg nach „Fatima“ der in umgekehrter Richtung mit gelben Pfeilen markiert war und somit dann der „Camino portugues costa“ ist. Der heutige Weg war mit zuerst geplanten 15km recht kurz und wir kämen somit schon gegen 12:00 Uhr am Ziel an. Damit das nicht passiert, wollten wir mehr und längere Pausen machen und es gab ein Losungswort „langsamer!“. Das wurde immer dann gesagt, wenn einer von uns zu schnell gehen würde. Komischerweise sagte ich es dauernd zu Olaf - LOL

      Der Weg aus Valença und darüber hinaus war - ähm ... wenig aufregend. Es wurde etwas ländlich und führte zunächst an einer Bahnstrecke entlang. Einmal kam uns ein Zug entgegen und das allein war schon spektakulär. Ach nein, ein Radfahrer überholte uns auch noch. Nach einer Weile bogen wir dann von dem Radweg ab und gingen durch scheinbar ineinander übergehende Ortschaften. Mal ein hübsches Haus, mal ein paar kläffende Hunde. Aber auch dieser Weg war nicht schön.

      Schon während der ersten größeren Pause überlegten wir uns , wie wir unsere Etappe verlängern könnten. Bei unserem Zielort „Vila Nova de Cerveira“ gab es einen Berg. Laut unserer Wanderkarte sollte es dort einen Ruine geben. Nur leider führte scheinbar kein direkter Weg zu dieser Ruine. Was für ein Abenteuer dachten wir uns in Anbetracht des bisher heute gegangenen Weges und planten die Ruine mit in die Etappe ein.

      Bisher gingen wir tatsächlich immer der Route und den blauen Pfeilen folgend nach „Fatima“. An einem alten Waschhaus, wo das Wasser aus einem mit alten Fliesen umrahmten Ausguss heraus kam, bogen wir von den blauen Pfeilen ab und direkt in einen Wald mit Bäumen von Eukalyptus. Wieder dieser herrliche Duft und endlich mal wieder keine Häuser und Straßen. Das ging eine ganze Weile so, bis wir dann auf eine Autostraße kam und dieser (leider) folgen mussten. Es ging stetig bergauf und obwohl heute keine Sonne schien, schwitzten wir unsere Klamotten voll.

      An einer Stelle bogen wir von der Straße auf einen kleinen Pfad in den Wald ab. Der Pfeil in unserer Wander-App zeigte uns die Richtung. Aber ein Weg war nicht eingetragen. Wir folgten dem Waldweg, kamen über eine fast vom Wald verschluckte kleine Steinbrücke und kurz dahinter die restliche Fassade von einer Ruine. Mitten im Wald gelegen wirkte das schon wieder sehr mystisch. Aber es war hübsch gelegen, mit einem herrlichen Rundblick über die Flusslandschaft. Genau in der Mitte von dem Gebäuderest dieser Fassade, was wohl mal eine Art Turm war, wuchs ein großer Baum heraus. Auch das war irgendwie mystisch.

      Dann zurück wollten wir einen Abkürzung durch den Wald nehmen. Aber die entpuppte sich schnell als zugewachsener und undurchdringlicher Weg. So mussten wir zurück zu dieser Straße. Der folgten wir zu dem Ort wo wir heute übernachten wollten. Dort gab es noch eine (Mini-) Zitadelle und nachdem wir die uns angesehen hatten, gingen wir zu unserer Unterkunft. Es war heute mal eine Jugendherberge. Recht modern eingerichtet und mit Doppelzimmer.

      Nach dem duschen eine kurze Pause und dann ab in den Kern von „Vila Nova de Cerveira“. Hier gab es wohl heute ein Kulturfest. Überall standen aus (Kunst)-Blumen gefertigte menschengrosse Musikinstrumente. Eine mega kleine Altstadt lud zum megakurzen bummeln ein. Dann gingen wir essen - Pizza - die war super lecker und danach am Fluss „Rio Miño“ zurück durch die mega kleine Altstadt zu unserer Jugendherberge. Leider lag die an der viel befahrenen Straße und wir werden gespannt sein, wie wir mit geöffnetem Fenster schlafen werden.
      Okumaya devam et

    • Gün 7

      Auf geht's... adios Portugal

      28 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 16 °C

      Danke für die Herzlichkeit...
      Casa do Artesanto in Cerveira...

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