Portugal
Mértola

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Travelers at this place
    • Day 130

      Mértola

      January 28 in Portugal ⋅ 🌬 14 °C

      Nachdem das Wetter in den letzten Tagen sehr windig war und es auch immer wieder regnete stand heute ein Tagesausflug ins Alentejo auf dem Plan. Zumindest heute wurde uns Sonne versprochen und auch eingehalten. Der Weg führte uns nach Mértola, eine Kleinstadt mit ca.2500 Einwohnern. Die Hauptkirche der Stadt (Igreja Matriz) erhebt sich an der Stelle einer im 16. Jahrhundert zerstörten Moschee.
      Die im 13. Jahrhundert anstelle einer maurischen Festung errichtete Burg (castelo) überragt die Stadt. Ein schöner Rundgang durch ein ruhiges Bergdorf (zumindest im Winter
      😅)
      Im Restaurant Tamuje gab es Migas mit Porco Petro,ein typisches Gericht im Alentejo aus altbackenem Brot. Mega lecker!
      Morgen und übermorgen sind wieder Schauer und stürmische Böen bis sogar 70km/h angesagt.
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    • Day 30

      Pulo do Lobo - Wolfsprung

      February 1 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Der höchste Wasserfall des Alentejo wird heute erwandert. Nach der einstündigen Anfahrt, marschieren wir gleich los. Gemütlich wandern wir zum Rio Guadiana hinab, der sich hier tief in ein Schiefertal eingeschnitten hat. Der Name "Wasserfall des Wolfssprung" kommt von einer alten Geschichte. Ein Wolf soll die schmale Stelle übersprungen haben und so seinen Jägern entkommen sein. Ehrlich gesagt, von dem Wasserfall habe ich mir mehr versprochen. Auf der gegenüberliegenden Uferseite wurden sogar Holzstege und Aussichtsplattformen angelegt. Unsere Route führt jetzt dem Flusslauf folgend, leicht aufwärts. Das Gelände wird immer unwegsamer und die Pfade sind teilweise kaum auszumachen. Wir begegnen zwei Frauen, die sich sehr über unsere Leni freuen. Der einen Frau ist deutlich anzusehen, dass sie schon eine kleine Rutschpartie auf dem Hosenboden hinter sich hatte. Der Tanzwolf will nur noch nach Hause - und damit meint er nicht das Wohnmobil!Read more

    • Day 39

      Mina de São Domingos

      December 6, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Change of plans. Vanmorgen was het bewolkt en dat zou het de hele dag blijven. Voor morgen was het plan om naar de verlaten mijnen te gaan van São Domingos. Dat is best een dramatische plek om te zien en daar houd ik van. Met die bewolking zullen de foto's extra dramatiek krijgen, dus vandaag naar de mijnen.
      De allereerste mijnactiviteiten werden gedaan door de Romeinen en speelde zich vooral af aan de oppervlakte op zoek naar goud en zilver.
      In 1854 werd door het Engelse bedrijf Mason&Barry begonnen met het graven de diepte in. Het vooruitstrevende bedrijf zorgde dat er elektriciteit kwam, dat had in heel Portugal nog niemand. Het bedrijf groeide, er werden steeds meer arbeidershuisjes gebouwd en de voorzieningen voor de mijnwerkers werden steeds beter tot en met een ziekenhuis aan toe.
      Door meer concurrentie en de dalende vraag naar koper werd besloten om ook andere delfstoffen te winnen, zoals pyriet en zwavelzuur. Dit was geen succes omdat veel werknemers ziek werden van de dampen bij het winnen van het zwavelzuur en velen belanden dan ook in het eigen ziekenhuis.
      Rond negentien vijfenzestig kwam een wetgeving van de Portugese overheid, die inhield dat de ‘vervuiler betaald’. De grond van de mijnen van Minas de São Domingos was dusdanig verontreinigd, vooral door de winning van het zwavelzuur, dat er geen beginnen aan was om het te saneren. De directie van Mason & Barry besloot daarom om te vertrekken, alles wat van enige waarde was werd ontmanteld. De directie en alle overige Engelse en buitenlandse medewerkers vertrokken daarna met de noorderzon, de mijnen en de sterk vervuilde grond achterlatend. De mijnwerkers zijn de laatste drie maanden alleen maar aan het ontmantelen van de mijnen geweest en werden in het ongewisse achtergelaten, de salarissen van de laatste maanden zijn nooit uitbetaald en het dorp verzandde in armoe met veel zieke mensen.
      De sterk vervuilde grond en het giftig rode en zwarte water liggen er zesenvijftig jaar na dato nog precies zo bij als toen het Engelse bedrijf er vertrok.
      En nog steeds, bijna zestig jaar na het sluiten van de mijnen, dringt de zwavellucht je neusgaten binnen.
      Niet zo'n leuk verhaal, maar wat een mooie beelden, het lijkt een soort maanlandschap met verschillende, onwaarschijnlijk mooie kleuren.
      De weg er naar toe was door de bergen en ik ben er een paar keer afgegaan om bordjes te volgen naar Menhirs of andere historische verwijzingen. Mijn ervaring is inmiddels dat er alleen een bordje aan de weg staat en dat ik nog nooit de plek gevonden heb waar het bordje naar verwees, maar dat je zo wel op prachtige plekjes in piepkleine dorpjes terecht komt, meestal over onverharde wegen.
      De terugweg naar Mértola was maar een klein stukje. Daar sta ik nu langs de rivier Guadiana net buiten de muren van het kasteel. Bij het boodschappen doen alvast een paar plaatjes geschoten, morgen ga ik het stadje eens goed bekijken.
      Ik heb een super dag gehad!
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    • Day 8

      Day 7: Sheep, Quiche and Shopping

      October 1, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Bom dia! Good day! Sangria for lunch? Fantastico! Bread and olive oil? Absolutely! New favorite: Portuguese tuna quiche. Shorter, casual 15-mile ride to the border of Spain. Got to put one foot in Portugal and one foot in Spain! Then we lunched and drank authentic Sangria under a shady Ficus tree by the Guadiana
      (pronounced “gwa-dee-yawna”) River. Delightful! Next was a riverboat ride back to the hotel. Then a dip in the pool, shopping in Mertola, dinner and dice game with our tour guides Jorge (from Portugal) and Bibi (from Poland). So fun!
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    • Day 12–13

      Mértola

      March 24, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf nach Mértola, früh los, in Monsaraz ist heute eine Großveranstaltung, es findet ein Lauf-Trail statt und schon bald ist kein Fortkommen mehr.
      In Alqueva sehen wir uns die Staumauer an, stärken uns mit Kaffee und Brot.
      Weiter geht es auf abenteuerlicher Fahrt zum Pulo do Lobo (Wolfssprung- Wasserfall) im Nationalpark Vale do Guadiana. Wir durchfahren eine üppig blühende Landschaft auf schmalen Wegen. Es duftet! Einfach traumhaft schön.
      Nach unzähligen Stufen erblicken Lotte und ich den Wasserfall und bestaunen die enge Schlucht, eingebettet in einer farbenprächtigen Umgebung.
      Am frühen Nachmittag kommen wir in Mértola an und finden unterhalb des Ortes einen Platz für die Nacht.
      Später erkunden wir die geschichtsträchtige und vom arabischen Erbe geprägte Kleinstadt. Durchwandern die engen und steilen Gassen gesäumt von malerischen Häusern.
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    • Day 132

      Mertola

      February 9, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Passed through this place on our way to tonight's aire and decided to stop and take a look around. Glad we did. Another lovely portugese town with trees covered in croquet covers and a nicely preserved castle sitting on top of the hill.
      After coffee and a short rest it was off again to the next stop.
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    • Day 62

      Dem Luchs auf der Spur

      February 8, 2024 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

      https://de.euronews.com/embed/1832888

      Ein merkwürdiges Schild erregt meine Aufmerksamkeit. Wir sind in der Nähe des Nationalparks "Do Vale Do Guardinana", und es wird deutlich darauf hingewiesen, dass hier Luchse den Weg kreuzen könnten.

      Der kleine Film gibt einen kleinen Einblick in die Situation, wir kommen aber ohne Sichtung nach Mértola.
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    • Day 58

      Und eins weiter nach Mertola

      September 27, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute Morgen, nach der grossen Wäsche, gehts weiter. Ich fahre vor 12 Uhr los in Richtung Mertola.
      Wie ich im Tal hoch fahre, wird die Landschaft immer karger und es wird heiss. Der Tacho zeigt über 30 Grad an.
      Am Ort angekommen, steige ich aus und gehe zuerst ins Kaffee auf der Gegenüber liegenden Strassenseite. Viele Tische sind besetzt. Urlauber die ein Mittagessen geniessen.
      Für mich nur einen Espresso.
      Auf meiner App suche ich den Weg zum Stellplatz in der Nähe. Er liegt direkt am Fluss, der hier mehr Wasser führt. Es ist heiss, aber es weht ein leichter Wind.
      Ich mache mich auf, trotz der grossen Hitze, die Burg und die Kirche zu besichtigen. Die Kirchen- und Burg Besichtigung ist gratis. Auch der Stellplatz kostet nichts.
      Bei der Kirche fragt mich eine nette Dame beim Eingang nach meiner Herkunft. Sie wünscht dann gute Reise. Ich gehe zur Burg. Beim Eingang des Museums sitzt ein Mann. Ich beginne einen smaltalk mit ihm.
      Da es so kühl im Eingang ist, sage ich, dass er wohl den besten Job im Dorf habe. Er lacht und auch er fragt mich woher ich komme, ob allein und mehr. Ich steige die hohe Treppe zum Museum hoch wo ein Film in Englisch die Geschichte der Burg erzählt. Innen ist es kühl, aber draussen suche ich den Schatten. Dann gehe ich im Schatten der Häuser weiter ins Zentrum. Zuerst muss ich meinen Durst stillen und wieder einem feinen Kaffee geniessen. Dann gehe ich weiter durch die Gassen, zum Dorfladen, wo ich noch etwas Kleines einkaufe, dann weiter. In einem Schaufenster fällt mir ein langes Sommerkleid auf. Ich gehe rein und schaue mich um. Die Saison geht zu Ende. Vieles ist um 50 % reduziert. Ich probiere das Kleid und eine kurze Jeans Hose. Beides passt wie für mich gemacht. Morgen geht s weiter nach Serpa. Es ist fastVollmond und ich muss noch ein paar Fotos machen.
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    • Day 37–38

      Mértola

      December 25, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Nocheinmal ein Abstecher ins portugiesische Hinterland, ins Alentejo. In Mértola haben schon 3000 v. Chr. Menschen gelebt. Wie es damals war weiß ich nicht aber heute wirkt die Region schon sehr verlassen. Allein die einstündige Fahrt von der Algarve hierher hat uns zweifeln lassen, ob da irgendwann noch irgendwas kommt - total menschenleer 🙃Read more

    • Day 68

      Mértola,

      March 3, 2020 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      🚘
      Weiter über Alcóutim ein altes Schmugglerdorf mit dem Gegenstück über dem Grenzfluß Guadiana, Sanlucar de Guadiana, nach Mértola.
      Dort gibt es eine gut erhaltene Burg.
      Also Spanien hat viele Castello's, aber in Portugal gibt es in jedem Dorf mindestens eins.
      Am Flusshafen gibt es einen Stellplatz mit tollem Blick.
      Kostet nichts hat Wasser und eine fragwürdige WC Entsorgung.
      Die Zufahrt ist sehr eng, geht aber schon.
      So nebenbei.
      Ich mag ja mautfreie Straßen.
      Die sind landschaftlich einfach schöner und normalerweise auch ganz gut zu fahren.
      Als Ruheständler hat man zudem Zeit.
      In Portugal sind die Strecken landschaftlich auch schön, aber so Grenzwertig, dass man von der Landschaft nicht mehr viel sieht.
      Ok, muss man durch.
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    You might also know this place by the following names:

    Mértola, Mertola

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