Portugal
Ponta Delgada

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Ponta Delgada
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 13

      Besuch der Lagoas

      11 Mei, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute sind wir nach dem Frühstück an der Südküste entlang nach Osten losgefahren. Erstes Ziel war der Lagoa do Fogo, beziehungsweise der Aussichtspunkt. Mit dem 1A Joker-Parkplatz, welcher frei wurde, hatten wir Glück, denn wir waren nicht die einzigen dort😜. Eindrücklich war nebst die Aussicht auf den See, welchen uns an Kanada erinnerte, wie schnell Nebel in der Region kommen und gehen kann. Von knapp 1000 m über Meer fuhren wir wieder an die Küste hinunter zu den Inseln von Vila Franca do Campo. Weiter gings nach einer Stärkung an den Lagoa do Furnas und an die bekannte Capela de Nossa Senhora de Vitorias. Der Park rundherum war eindrücklich und Touris hatte es kaum, da man zu Fuss gehen musste😄 und ja, geschaukelt haben wir auch 😍🥰❤️ Danach ging es wieder in Richtung Ponta Delgada und fanden ein Restaurant mit Blick aufs weite Meer hinaus.Baca lagi

    • Hari 14

      Letzter Ferientag = 29. Hochzeitstag❤️

      12 Mei, Portugal ⋅ 🌙 18 °C

      Heute verbrachten wir unseren letzten Ferietag auf Sao Miguel, gleichzeitig unser Hochzeitstag, den 29ten inzwischen🥰😍.
      Auf unserer To Do Liste war nur noch der Garten des Präsidentenpalasts und der Botanische Garten von Jose de Canto. Einmal mehr faszinierte uns die Vegetation, welche so üppig und abwechslungsreich ist. Danach machten wir es uns gemütlich bei unserer Unterkunft, bevor wir ganz exotisch in einem indischen Restaurant am Hafen essen gingen. Nun sind die Koffer gepackt und bereit für die Heimreise, welche wir morgen Vormittag antreten werden. Schön wars🤩!Baca lagi

    • Hari 5

      Hafentörn

      21 Mac, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Moin! Der letzte Eintrag wurde leider erst jetzt hochgeladen. Mittlerweile ist Donnerstag. Der erste Seemannssonntag ohne Eier zum Frühstück, seit 42 Jahren. Mittlerweile habe ich mich hier einigermaßen orientiert.
      Es ist hier die Class A Float an Bord. Jugendliche aus Kanada, die hier 6 Monate Schule auf dem Wasser machen. So sind zur Zeit 75 Personen an Bord. Das ist schon ein ziemlicher Trubel.
      Heute kam jede Menge Proviant, was auf ein positive Entwicklung des Speiseplans hoffen lässt. Am Nachmittag waren wir eingeladen, eine 36m Rennjacht zu besichtigen. Leider waren Fotos nicht erlaubt. Interessant war es trotzdem. Immerhin sind da bei Rennen 27 Leute an Bord. Die Unterbringung ist das aber Längen komfortabler. Zwei Leute der Crew waren zum Gegenbesuch an Bord und ebenfalls sichtlich beeindruckt.
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    • Hari 2–3

      And Here We Go Again - Ponta Delgada!

      4 Januari, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      After a Red Car trip from Fergus to the Toronto airport, we took an overnight flight (5 hours) to Sao Miguel Island in the Azores. All went well, but of course little sleep on the plane.

      Arriving in the Ponta Delgada airport at 7 a.m, was a treat - a tiny airport with friendly people and a quick entry through immigration. In the main lobby, we were able to get Portugal/Spain phone chips for a month and we felt like we were well taken care of. Outside the airport, it was easy to get a taxi as everything for travellers is well organized and stress free.

      We had a short ride to our hotel, The Talisman Hotel. It is a gem of a place in a good location. Knowing that we would be arriving early, I booked the hotel for 2 nights. When we arrived, everything was ready for us, including a huge breakfast buffet in the restaurant.

      The room is lovely and the view outside the window is of a well-manicured garden. On the rooftop, there is a heated pool, a gym and 360 degree views of the city.

      We had a nap after breakfast and then walked to the Jardim António Borges. This public and free botanical garden has to be one of the most beautiful places in Ponta Delgada and is set in the heart of the city. It was founded in the 19th century by António Borges who was an Azorean businessman and politician. Inside the gates to the garden, it is a feast for the senses. There are numerous exotic plants as well as caves, ponds, grottos, winding paths and a fantastic ancient tree with huge roots in the centre of the park.

      We explored the park and had a Tapenade/salad snack and drinks in the park’s tea house while watching the antics of the many free ducks, geese, chickens and doves.

      Then we left the park to just wander through the centre of the city. Four years ago, we spent a fair bit of time visiting the city so this time, we enjoyed revisiting places that we had been to. Lots of lit Christmas decorations are still up. We ended up having a traditional two o’clock expresso in a square and people watching.

      The weather changes in minutes here. When we started out, it was so hot that we were happy to walk in the shade. Then shortly afterwards, we wished we had brought our jackets. A little later, it started to drizzle, then the sun came out. You have to be ready for any weather here. Four seasons in a day!

      Many people wear layers, jeans, a sweater or a light puffer jacket as it feels for the most part like Spring. Some carry umbrellas. It’s all pretty casual though.

      After a good day of walking (8 km), we returned to the hotel and had a small nap before visiting the big farmers market. That was followed by a spaghetti dinner at the hotel and a night time city viewing on the rooftop terrace.

      It was a full day, actually too much to write about. The hotel packed us a breakfast/lunch for tomorrow as we are missing the included breakfast and a taxi driver is picking us up tomorrow morning at 6 a.m. for our flight to Barcelona.

      It has been great. We will be back!
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    • Hari 10

      TAG 10

      16 Mei 2022, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Von der Sonne geweckt, verbrachten wir den heutigen morgen im Park. Diesen kann man von unserem Zimmer ,in der Unterkunft, aus sehen. Die Parks hier, haben kein Vergleich zu den in Deutschland, allein die Pflanzenvielfalt ist riesig. Was auch uns positiv überrascht, ist die Sauberkeit die in den Park gelegt wird, trotzdessen das es kostenlos ist, sind immer Gärtner da, die den Park pflegen.
      Für den Mittag wollten wir eigentlich eine Whale watching Tour machen, die uns sicher ein paar schöne Momente eingebracht hätten, nur leider war trotz Sonne der Wind zu stark um aufs offene Meer zu fahren.
      Deshalb spazierten wir in der Stadt ein wenig und entspannten an der Hafenpromenade.
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    • Hari 2

      Ponta Delgada

      26 Mac 2023, Portugal

      First day, fighting no sleep. Picked up Nicole and Chris from the airport and managed to see most of the town before a quick dinner and now bed.

      We are exhausted but are ready for another exciting day tomorrow!Baca lagi

    • Hari 7

      Landgang

      23 Mac, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Nach 2 arbeitsreichen Tagen bin ich mit zwei Kollegen und einem Mietwagen zu einem Ausflug über die Insel gestartet. Steile Straßen und grandiose Ausblicke auf den Atlantik boten sich uns. Man kann nicht alle fotografieren. Wir haben eine Walwachstation gefunden, wo Leute mit Ferngläsern sitzen und Walbeobachtungen an die Boote weiterleiten, die hier Touristen zum Walewatching fahren.
      Beeindruckend auch die heißen Quellen in einer Caldera, wo auch Essen für Restaurants gegart wird. Eine steile Straße zwingt uns, mitten im Berg anzuhalten, der Motor schafft die volle Besatzung nicht.
      Weiter zu einem Leuchtturm Nordeste mit Fischerdorf, was sogar mit dem Auto erreichbar wäre. Wir verzichten aber drauf. Der Weg führt uns weiter zu einer Teeplantage, was wiederum sehr beeindruckend war. Man konnte durch alle Stationen der laufenden Produktion laufen und schauen, dass alte Maschinen immer noch gute Arbeit leisten.
      Ein Anruf bringt uns dazu, die Fahrt zu beenden und an Bord zurück zu kehren. Die Alex muss zu einem anderen Liegeplatz verholen.
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    • Hari 1

      1. Insel - São Miguel

      14 Mei 2023, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Beim Einchecken in Frankfurt hatten wir Glück, dass wir sehr weit vorne standen, es war quälend langsam, dabei wollten wir doch nur die Koffer loswerden…

      Der Flug war recht ereignislos, aber wir landeten bei blauem Himmel und 24 Grad. Die nächste Schlange war dann gleich bei der Autovermietung, obwohl ich mich gleich angestellt und Co auf die Koffer gewartet hatte… Die Stadt schien sehr leer, aber es sind wohl Prozessionen in der Stadt. Für heute werden wir außer einem leckeren Dinner und Entspannung auf unserer Terrasse wohl keine Aktivitäten mehr planen.

      Aber die Sonne scheint, die Blumen blühen und der Urlaub hat begonnen!!!
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    • Hari 12

      Retour auf Sao Miguel

      10 Mei, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es mit dem Flieger von Pico auf Sao Miguel. Alles ging ruck zuck, auf Pico hat es nur zwei Gates und der Flug dauerte lediglich 40 Minuten. Angekommen hiess es wieder bei der Autovermietung anstehen, zum 4ten Mal in diesen Ferien😅
      Danach haben wir uns Ponta Delgada angesehen und im Hafen zu Mittag gegessen. Eine Ananasfarm besucht und unser neues B&B bezogen, das Pink House, in einem riesigen schönen Garten, direkt neben dem Honorarkonsulat des grossen Kantons🤓
      Bei einem Überraschungs Videocall mit Anja 🥰 durfen wir 1:1 erfahren, dass Raya und Jenny auch während unserer Abwesenheit unser Zuhause "dekorieren"...... 🐀🐍😝Nachdem wir uns was zum Snacken organisiert haben, gab es ein obligates Spiel, bei welchem wir uns gegenseitig saures gaben😂. Sieger war wie so oft.....!
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    • Hari 70–71

      Relva, São Miguel

      17 April, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Heute war packen angesagt.

      Frühmorgens standen wir auf, um uns auf den Flug am Abend vorzubereiten. Dazu war es uns auch wichtig, Klapfi im Innern so sauber wie möglich zu haben.

      Das Dachzelt wurde ein letztes Mal dank Tim von den übrig gebliebenen Insekten befreit. Unten wurde einmal alles durchgeputzt. Der Kühlschrank wurde geleert und gesäubert. 

      Nach einmal wurde der Abwasch erledigt.

      Gemeinsam machten wir uns dann an das Packen. Alles Mögliche für die Azoren wurde eingepackt. Natürlich durfte die frisch gekaufte Schnorchelausrüstung auch nicht fehlen. Schauen wir mal, ob wir den Mut haben, in den Atlantik zu gehen.

      Bevor wir nach Lissabon aufbrachen, wurden die Tagebucheinträge verfasst, damit wir am Flughafen heute Abend keinen Stress haben.  

      Schnell verdrückten wir noch das Mittagessen und schon waren Klapfi wie auch wir bereit für die Weiterfahrt.

      Es war ein langer Weg bis nach Lissabon, da wir die Option "Mautstrasse vermeiden" bei Google Maps eingegeben haben. Deshalb fährt man einmal durch das "Reserva Natural do Estuário do Tejo", anstelle über die zweitlängste Brücke Europas. 

      Etwas ausserhalb der Stadt machten wir, wie damals mit dem gemieteten Camper, einen Stopp bei einer Grau- und Schwarzwasserentsorgung. Durch diese damalige Begegnung mit dem dort auch zu findenden Trinkwasser dachten wir, es gebe nichts Einfacheres, als gutes Trinkwasser aus öffentlichen Quellen zu erhalten. Dort wussten wir noch nichts von der desinfizierenden Wirkung von Chlorwasser im Trinkwasser.

      Mit den leeren Tanks besuchten wir noch einen ausserhalb der Stadt liegenden Aldi. Für beide gaben es einen Fertigsalat mit Nudeln. Einer war mit Tomaten und Feta und der Andere mit Hähnchen und Gemüse. Die beiden kosteten uns 3.98 Euro. Nun hatten wir je zwei belegte Brote und einen Salat für den heutigen Nachmittag sowie Abend. Wir wollten vermeiden, dass wir aus Hunger irgendetwas am Flughafen kaufen müssen. 

      Glücklich, nicht durch die sehr hügelige Stadt fahren zu müssen, begaben wir uns zu einem kostenlosen von Park4Night markierten Parkplatz, um dort das Auto abzustellen. Von da aus wollten wir zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt gelangen. 

      Wäre auch zu schön gewesen, wäre alles glattgelaufen.

      Anstelle dass das Navigationsgerät einen Weg zum Parkplatz fand, lotste es uns direkt auf die vermeintliche Brücke und erklärte uns gute 100 Meter mitten auf der Brücke rechts herunterzuspringen. 

      Und schon ging es los. Wir fuhren über die 17.2 km lange "Ponte Vasco da Gama". Das Beste an der Geschichte war, es gab genau zwei Optionen. Entweder fahren wir wieder eine Stunde um die Brücke herum oder zahlen Maut für den Rückweg über die Brücke.

      Da wir nicht noch einmal den genau gleichen, langen Weg fahren wollten, entschieden wir uns für die zweite Option. Zu unserem Glück wurden wir noch in die Klasse "2" eingeteilt, damit es richtig schön schmerzte. Die gefühlten zehn Minuten Autofahren kosteten uns nebst dem Tank 7.15 Euro.

      Das Navigationsgerät war leider immer noch der Meinung, springen ist die einzige Lösung, weshalb wir selbst navigierten. Schlussendlich standen wir genau unter der Brücke. Um die Kosten so tief wie möglich zu halten, verlangte auch dieser, obwohl von Park4Night als gratis markierte Parkplatz, etwas.

      Die Laune war im Keller und die verlorene Zeit nicht wieder zurückdrehbar. 

      Es war bereits zu spät für den Ausflug nach Lissabon, weshalb wir uns entschieden, beim Auto zu bleiben und die Parkgebühren einfach nicht zu zahlen. Wenn dann jemand vorbeikommen würde, setzen wir uns einfach hinter das Steuerrad und fahren davon. 

      Um die Laune etwas zu heben, suchten wir den nächstgelegenen Lebensmittelladen. Im Pingo Doce, laut Google der teuerste Laden der Supermarktketten, ergatterten wir für 2.49 Euro eine Sechserpackung Sandwich-Glaces. Jasmin lud Tim mit ihrem Taschengeld ein. 

      Mit vielen neuen Glücksgefühlen waren die Glaces in Rekordzeit verschwunden. 

      Unter der Brücke gab es ein paar Sitzbänke und Tische. Wir machten es uns dort bis 19.15 Uhr bequem. 

      Es war Zeit, um aufzubrechen. Bei JetPark mieteten wir einen Stellplatz für 46.18 Euro. Dort angekommen, war das Tor leider verschlossen. Nach einem kurzen Blick legte Tim die Kette des Schlosses auf die Seite und wir fuhren den Weg runter in die Garage. Keine zehn Minuten später traf ein nicht ganz zufriedener Mitarbeiter ein. Er fand es nicht besonders lustig, dass wir die Kette zur Seite gelegt haben. Nach einem bösen Blick und einem Tadeln war er wieder entspannt. Den Schlüssel konnten wir abgeben und von einem jungen Mann wurden wir an den Flughafen chauffiert. 

      Wie gewohnt durften wir mit einem Sebastian Vettel um die Häuser cruisen. 

      Beim Flughafen machten wir den Abholort ab und brachen dann zum Check-In auf. "TAP" unsere Fluggesellschaft bietet nur selbstständiges einchecken, sowie die eigene Gepäckabgabe an. Alles lief super und im Notfall standen noch ein paar Mitarbeiter in der Nähe.

      Die Gepäckkontrolle lief ohne grosse Vorkommnisse ab. 

      Wir suchten uns für die nächsten eineinhalb Stunden einen gemütlichen Tisch, an dem wir Essen konnten. Jasmin telefonierte wie gewohnt noch mit ihren Eltern, bis das Boarding losging. 

      Im Flugzeug hatten wir einen dreier Platz für uns zwei. Warum die Frau neben uns weg hockte, konnten wir bis heute nicht erklären. Vielleicht steht sie nicht auf Camperparfüm. 

      Der Flug verlief relativ gut. Jasmin gönnte sich einen Nap und Tim fing den Film "The Talented Mr. Ripley" an. Nur bei der Landung auf der viel zu kurz wirkenden Landebahn waren wir beide wieder hellwach.

      Mit den Rucksäcken auf den Schultern wurden wir beim Ausgang von einem netten Duo aus einer Frau und einem Mann empfangen. Es war bereits 00:30 Uhr und sie nahmen uns mit zu ihrem Autovermietungsbüro. Sie wirkten beide sehr sympathisch.

      Im Büro gab es ein ganz spannendes Gespräch:
      Sie: Wir haben ein Upgrade für euch, da alle anderen Autos ausgebucht sind.
      Wir: Ah okay, ist der genauso gut?
      Sie: Viel besser, es ist ein Opel, fährt sich super!
      Wir: Dann ist ja gut.
      Er: Nein, es ist ein Dacia.
      Sie: Der ist auch super. Sicher kein Opel?
      Er: Ja, ist ein Dacia, verbraucht aber weniger als der ursprünglich reservierte.
      Sie: Wir wissen, ihr habt Vollkasko für das Auto, wir hätten aber für 105 Euro eine Versicherung, dass ihr keine Kaution zahlen müsst.
      Wir: Nein, ist gut, Check24 zahlt uns am Ende den Betrag zurück.
      Sie: Okay, in dem Fall Kaution von 1300 Euro.
      Wir: auf der Reservierung steht aber 1200 Euro?
      Sie: Oh ja. Das Auto ist eben ein Upgrade, sprich grösser/stärker. 
      Wir:🙂
      Sie: Natürlich können wir nur die 1200 Euro Kaution anzahlen, nur schnell das E-Mail zeigen.
      Das Beste zum Schluss:
      Sie: wenn das Geld nach einem Monat nicht zurück ist, bitte anrufen....

      Naja, nicht jeder ist der geborene Verkäufer. Wir fanden es jedenfalls unterhaltsam und nahmen ihnen das Ganze keinerlei böse. Wir wussten, 88 Euro sind sehr wenig für fünf Tage und sie versuchen nur selber über die Runden zu kommen. 

      Der junge Mann dokumentierte grosszügig auf einem Blatt die bereits vorhandenen Dellen und war zudem sehr grosszügig, als er einfach alle vier Felgen als bereits verkratzt markierte. 

      Dankend fuhren wir mit dem Dacia Sandero anstelle des kleinen Kia Picantos vom Parkplatz.

      Es war bereits sehr spät, als wir über Park4Night den paar Minuten entfernten Stellplatz fanden. 
      Durch die Dunkelheit war die ganze Fahrt eher langsam, weil man sich erstmals an die schmalen, verzweigten Strassen gewöhnen musste. Über den ersten und nicht letzten Schotterweg der Strasse erreichten wir einen grossen Parkplatz direkt vor dem Wanderweg "Rocha Da Relva".

      Wir benutzten die beiden mitgebrachten aufblasbaren, dünnen Luftmatratzen. Eigentlich für Zelte gedacht als Unterlage. Die wärmende Decke war unser Millimeter dickes Mikrofasertuch. Voll bekleidet ging es schlafen.

      Vermutlich eine der dümmsten Ideen, um eine Nacht zu sparen. 

      Trotzdem schliefen wir früher oder später vor Erschöpfung ein und kuschelten uns ganz dicht aneinander. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 11.13 €
      - Lebensmittel: 3.98 €
      - Ausflüge: 7.15 €
      Ausgaben des Monats: 84.67 €
      Tankausgaben: 60.97 €
      Distanz des heutigen Tages: 141.54 km
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Ponta Delgada, PDL

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