Portugal
Praia da Arrifana

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Travelers at this place
    • Day 3

      Day2 in Arrifana

      September 17 in Portugal ⋅ ☀️ 75 °F

      Last night I went to bed early and got good sleep. I don’t think I realized how tired and sore I am from so much walking. I spent the morning drinking coffee until 2 PM. I went out for a meal. Unfortunately there are no stores here, just fancy restaurants so I bought a nice fish lunch and will save the rest for dinner. The waiter I just talked to said that this area is so desirable and so expensive that it’s more expensive than Paris. I’ve been trying to only buy one meal a day and eating it for lunch and dinner and skipping breakfast. There are no grocery stores.Read more

    • Day 10

      Über Aljezur nach Odeceixe

      April 26 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      War heut bereits um 7 wieder unterwegs, erst zum Fort und da sah man schon, heut wird's nicht lustig und schon brach der Regen und der Sturm los. Da beschloss ich den historischen Weg zu nehmen und nicht an den Klippen, weil dort auch teilweise Rutschungen bei Regen vorkommen, wie man uns erzählte. Der historische Weg ist etwas kürzer, aber nicht unbedingt leichter. Ich brauchte heute f. 10km beinahe 4 Stunden im Regen und Wind. In Aljezur gab ich dann endlich durchnässt auf. Ich hatte zwar den Regenponcho, aber darunter schwitzt du einfach, dass du genauso nass bist. Hier wartete ich 30min auf Bus 79 und fuhr nach Odeceixe und ging ins Hostel. Mir war auch richtig kalt. Ich hoffe morgen wird's besser.Read more

    • Day 21

      Praia da Arrifana

      May 6 in Portugal ⋅ 🌬 18 °C

      It's surfing time!
      Endlich haben wir es geschafft und einen Surfkurs gebucht. Wir stellen also den Wecker auf 7 (arghh) und verzichten auf die morgendliche Kuschelrunde und das gemütliche Frühstück. Stattdessen sputen wir uns, um rechtzeitige zum Kursbeginn am Praia da Arrifana zu stehen.
      Der Plan ist, dass Nina den Vormittagskurs macht und Felix dann am Nachmittag dran ist.
      Während Nina also den Einführungen für (Wieder)Anfänger lauschen darf und sich danach hochmotiviert ins Wasser stürzt, hüten Felix und Tilda die Strandmuschel.
      Dann wird gewechselt. Was wir nicht wussten ist, dass die Gruppe am Nachmittag (bis auf Felix) aus den gleichen Kursteilnehmer*innen wie am Morgen besteht.
      Daher fällt für Felix der Einführungsteil fast gänzlich weg und er wird nicht nur wortwörtlich ins kalte Wasser geschmissen. Auch die Wellen sind plötzlich nicht mehr ganz so easy. Trotzdem schlägt er sich gut und steht die ein oder andere Welle.
      Platt sind wir hinterher auf jeden Fall beide und froh, uns nochmal für einen Kurs entschieden zu haben.
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    • Day 1

      Day 1 Arrifana

      September 15 in Portugal ⋅ ☁️ 66 °F

      Today I took a taxi to the end of the world on the West Coast of Portugal to a small, super cool surf town of course it’s on a hill. I got some dinner and went to a local venue and watch the super cool band with a bunch of 25-year-olds. I also saw an amazing sunsetRead more

    • Day 2

      More of Arrifana

      September 16 in Portugal ⋅ ☀️ 70 °F

      I went out to a really neat outdoor surf café. I watched the band and met another lady about my age. Most of the people there were Portuguese 20-year-olds. It was a lot of fun. The only negative thing is that they all smoke. The next day I spent the day at the beach.Read more

    • Day 7

      7. Tag Cap Sao Vicente & Praia Beliche

      June 7 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Vormittags ging es bei noch recht bewölkten Wetter ein wenig durch Arrifana. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zum Cap Sao Vicente, dem südwestlichsten Punkt Portugals. Bei der Rückfahrt besuchten wir erst den Praia do Beliche, um ein wenig zu baden (das Wetter war zum Glück viel besser als vorhergesagt) Danach ging es noch kurz zum Praia da Bordeira, um die Surfer zu beobachten.Read more

    • Day 61

      Aljezur sous haute température 🌡️

      May 8 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Mercredi 8 mai, réveil chez notre ami Josef avec qui on partage le petit-déjeuner 🍳 Josef nous propose de nous emmener jusqu’à Arrifana, pour faire une petite rando qui longe la côte jusqu’à Praia da Amoreira, la plage à laquelle nous nous étions rapidement arrêtés la veille.
      Ayant un problème au genou, Josef ne se joindra malheureusement pas à nous pour la randonnée 🤕 On se promène alors le long de la côte, le trajet n’est pas très long mais la chaleur du jour nous fait d’autant plus savourer la baignade une fois arrivés à Praia da Amoreira ⛱️
      Pour le reste de la journée, on reste tranquillou chez le J pour reprendre des forces 💪

      Jeudi 9 mai, c’est l’heure des au revoir avec notre Josef national. Pour nous c’est direction Zambujeira do Mar, ville pas vraiment réputée pour sa beauté mais qui nous sert d’étape pour continuer à remonter le pays. Au programme de la journée : petite baignade dans la belle piscine du camping, petit footing dans le sable (c’était duuuur) puis à nouveau petite baignade pour nous récompenser du footing.

      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Day 26

      Arrifana > Carrapateira

      May 17 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Gestern konnte ich nicht einschlafen, daher habe ich meinen Wecker auf 9 gestellt. Ganz entspannt. Nachdem ich um 7 wach war, habe ich noch einmal eine Folge "Einschlafen mit Wikipedia" zum Thema Pizza angemacht und dann war es zumindest halb 9.
      Das tägliche Vorhaben alles etwas langsamer zu machen, habe ich dann heute wirklich zelebriert und habe dann heute mit einem langsamen Frühstück gestartet und mit einem erneuten Gang unter den Wellnesstempel.
      Ich bin dann erst um 10 gestartet und das fühlte sich gut an. Ich war dennoch etwas müde, ist ja auch heute schon die 6. Etappe, ein bisschen Müdigkeit ist wohl nur menschlich. Aber die Maschine lief schnell wieder an und schon stand ich wieder auf weiten Wegen und ließ den nicht ins Herz geschlossen Ort gerne zurück. 'Diese 21,5 km' werden schon werden'.
      Zuerst ging es durch einen kleinen Waldweg und durchs grüne Hinterland, bevor es dann erst massiv runter ging zur ersten wunderschönen Bucht und dann massiv wieder hoch, und da konnte man nochmal so schöne Blicke erhaschen. Und dann wurde es spannend. Plötzlich ging ich über roten Sand, der dann immer blasser und das satte grün immer weniger wurde, bis ich dann gefühlt an trockenen Feldern mit verlassenen Bauernhäusern vorbei gegangen bin. Auf einmal wirkte alles karg, aber es war so leise und es war eine so schöne Stimmung. Aber es blieb nicht lange so - natürlich! Je näher mich der Weg erneut zur Küste leitete, desto grüner wurde es wieder und dann diese neongelben kleinen Blumen, die will ich auch zu Hause haben.
      Es ist einfach so ein großartiger Moment, wenn sich dann wieder am Horizont das Meer auftut. Und das passiert mir ja Gott sei Dank schon seit Tagen. Aber die Erfahrung zeigt ja, wenn man an die Küste will, muss man erst den Sand schaffen :-)
      Aber heute hat es sich besonders gelohnt. Wieder dieses Traumpanorama über Kilometer auf der rechten Seite, da merkt man das Sangestapfe ja erfahrungsgemäß nicht mehr. Heute gab es wegen der Abwechslung (es hört einfach nicht auf) auch abgebrannte Bäume und Äste und wieder alles voller gelber Blumen. Dieses Farben!!!!
      Ein Stückchen weiter tat sich dann ein Strand auf, und nicht irgendeiner, es war der aller schönste - zumindest hab ich das in dem Moment empfunden und es war kein einziger Surfspinner vor Ort. Also habe ich mich niedergelassen "ich habe ja Zeit!", war mit den Füßen im Wasser, habe mein Buch zu Ende gelesen und die Sonne und diese Pause (Ja, es war eine Stunde!!) sehr genossen.
      Dann bin ich los. Auch dieser letzte Weg war wieder schön, grün und ja sandig Deluxe. Angekommen in Carrapeteira, war ich sehr glücklich, dass ich direkt ein gutes Gefühl hatte, hier war es einfach sehr süß. Habe natürlich direkt wieder die gleichen bekannten Gesichter getroffen und man tauschte sich über die heutige Etappe aus und sagte sich 'bis morgen!'
      Guter Tag, großartige Etappe! Wie sollte es auch anders sein. Dann habe ich vorm Hostel noch beim Telefonat die Sonne genossen. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass meine Müdigkeit mir für das Mehrbettzimmer zuträglich sein wird.
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    • Day 11

      Auf dem Weg nach Hause

      November 7, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Unsere Reise ist beendet. Es wahr sehr schön, trotz manchmal etwas Regen. Aber für November okay.
      Es wurden nicht immer alle Fotos dem richtigen Ort zugefügt, vermutlich weil das Handy nicht immer GPS Empfang gehabt hat!?Read more

    • Day 25

      Aljezur > Arrifana

      May 16 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Meine erste Nacht seit 98 Jahren in einem Mehrbettzimmer habe ich ganz gut überstanden - abgesehen davon, dass ich spät eingeschlafen bin und ich mir eine zweite Decke mopsen musste von oben aus dem Etagenbett. Zu meinem Glück war das Zimmer nur halb belegt. Dann war ich aber auch zeitig wach, hatte aber ohnehin Bock auf Kaffee ("Coffee is free!") und den Tag.
      Da man ja auf so einer Wanderung immer die gleichen Menschen trifft, habe ich mich den morgen wieder Mal mit dem Ehepaar aus Bayern verquatscht. Dabei gab es dann noch diverse Wandertipps, die dann direkt in meinen Notizen gelandet sind. Somit bin ich erst um viertel vor 10 los, aber es waren heute 'nur' knapp 18km. Dazu passte auch mein Plan, dass ich ohnehin etwas langsamer machen wollte nach dem über 42.000 Schritt-Rekord gestern. Außerdem ist ja eigentlich völlig egal, wann man am Ziel ankommt - soweit die Theorie.
      Der Tag begann wieder bewölkt. Dieses tolle Licht, ich weiß ich wiederhole mich.
      Es war wunderschön aus Aljezur runterzulaufen und dann auch wieder hoch. Ich habe es die grüne Wander-Panoramaline genannt. Der Weg führte dann auf eine breite Fahrbahn, aber die Panoramaline blieb bei mir. So habe ich auch nach einer Stunde direkt eine kurze Pause gemacht, meine Banane genossen und auf das Tal geblickt. "Auch mal mehr Pausen machen, vielleicht schaff ich es ja heute!?" Der Weg bis zur Küste war schon knapp 4 Kilometer, aber ich bin auf dem Teilstück auch an ganz wunderbaren Häusern vorbeigekommen - da hätte ich mich gut einmieten können! Angekommen an dem süßen Strand Praia de Amoreira ging klischeehaft die Sonne auf. Ja, ja Engel und so...
      Der erste Küstenabschnitt war sehr wild und das Meer so schön dunkelblau und hellblau und sowieso, und diese alten Männer, die geangelt haben. Wow! Wieder kurz hingesetzt - Aufsaugen die Chose! Der Weg führte unfassbar nah an der Küste vorbei bis ich zum Praia de Monte Clérico kam. Dieser grandiose Sand. Spannend wie sich die Landschaft verändert und man jetzt durch diesen gelb-weißen feinen Zucker stapft. Da habe ich dann den nächsten Stop gemacht mit der Mittags-Cola-Zero. Und hier hab ich es dann gemerkt. Ab hier beginnt wohl der deutsche Hipster Surftraum. Alentejo hat die Hippies, die Algarve die ManBuns und Surferdudes - macht Sinn. Ich hatte ein kurzes Heimweh-Alentejo-Aufflammen. Diese SurferAttitude... Da hab ich im Studium zuviel negativen Einfluss in Form von aufgesetzter Lässigkeit gehabt. Egal, tut ja der wunderschönen Landschaft keinen Abbruch. Also bin ich weiter. Und die Spinner haben ja Recht, dass sie hierherfahren. Diese Wellen, diese Küste - heute Küstenfotos rauszufischen, war zum wiederholten Male kein leichtes Unterfangen. Auf jeden Fall war es wieder etwas rougher und weniger blumenbunt, aber viel steiler und man war nochmal dichter dran am Klippen-Wellen-Brandungstraum. Während dem bestimmt zweistündigen Abschnitt (Zeit ist ja momentan so eine Sache, keiner weiß es) habe ich immer wieder innegehalten und die Veränderung des Bodens, der Pflanzen und der Farben wahrgenommen - und klar es ging wieder viel über Sand. Die Schuhe musste ich glaube ich zum dritten Mal ausschütten - aber Gamaschen gehören für mich in die Kategorie Zipperhose ("Auf gar keinen Fall!"), da sperre ich einfach, außerdem hat man dann immer eine Rast extra mit bei. Kurz bevor es von der Küste wegging, wurde es wieder bewölkter. Das tat gut, denn trotz der Küstenbrise war es schon muggelig und ich mag ja die verschiedenen Lichter und wie die Wolken dann aussehen.
      Als ich abgebogen bin, tat sich wieder eine neue Umgebung auf - einfach wieder alles grün, in allen Nuancen. Und wieder viiiiiel Sand (Wadenmuskeln hab ich ja, tun auch weh, aber dran gewöhnt).
      Nach meinem Gusto hätte es daher auch weiter bewölkt bleiben können, aber die Sonne knallte wieder auf dem letzten Wegabschnitt, wobei ich dachte es wäre waldiger, war es aber nicht. Das war nur ein ganz kurzer Abschnitt. Also bin ich mit dem Ohrwurm 'brennend heißer Wüstensand' vorangeschritten. Dabei musste ich auch an die Wettervorhersage nach dem Motto "Wir haben 20° - gefühlt 30° Grad" denken. Als es am Ende dann massiv bergab ging, als man Arrifana schon erblicken konnte, habe ich die Rechnung ohne 'Wo es runter geht, geht es auch wieder rauf' gemacht. Dementsprechend war die Vorfreude auf ein Kaltgetränk groß und ich war ja ohnehin eine Stunde früher da, als gedacht - das mit den Pausen hab ich mal wieder nicht ganz so hinbekommen wie gedacht. Aber egal, den Flow kann man nicht stoppen.
      Angekommen in Arrifana habe ich schon unzählige Vans gesehen und diese Surfermenschen und als ich dann von oben in die Bucht geguckt habe und alle da wie Sardinien auf ihren Brettern lagen, war mein Wunsch nach einem Surf-Kurs erstmal auf Eis. Aber gut, gibt ja viele Orte, und Hotspots sind ja ohnehin nicht so meins.
      Dann also rein in das einzige Café und rasten, wo ich dann ein bisschen die alten Männer der Muppet-Show für mich alleine gespielt habe, bevor ich dann in meiner Unterkunft einchecken konnte. Der Host sagte mir, dass der nächste Supermarkt 20 Minuten entfernt sei. Nun gut, ein paar Schritte gehen wohl noch, Wasser brauchte ich dringend und erleben wollte ich auch nichts mehr, außer ein wunderbares Telefonat und eine ruhige Nacht mit hoffentlich viel Schlaf.
      Das war wirklich eine krasse Etappe heute. Ohne die Bilder, hätte ich es kaum wiedergeben können, da war einfach so viel schönes und amüsantes dabei!
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    You might also know this place by the following names:

    Praia da Arrifana, Arrifana

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