Portugal
São Roque do Pico Municipality

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Top 10 Travel Destinations São Roque do Pico Municipality
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Travelers at this place
    • Day 3

      Montanha do Pico

      September 5, 2023 in Portugal ⋅ 🌬 20 °C

      Nachdem unser Tour Guide unsere Nachtwanderung am 06.09. aufgrund des Unwetters (Schauer, starker Wind) absagen musste, haben Freddy und ich gestern beschlossen, einfach mit dem Auto in Richtung des Bergs Pico zu fahren. Dort haben wir auf dem großen Parkplatz vor der Basisstation der Bergrettung, der Casa de Montanha, geparkt.

      Der Aufstieg auf den Montanha do Pico gilt hier als Königsetappe für "Wanderer" und ist eines der größten Touri-Highlights auf den Azoren. Mit einer Höhe von 2351 Metern ist der Pico der höchste Berg (Stratovulkan) in Portugal. ⛰️⛰️⛰️🌋🌋🌋

      Angekommen bei der Casa de Montanha und nach Rücksprache mit der Bergrettung, wurde uns aufgrund des starken Windes direkt von einer Wanderung abgeraten. Was nun? Freddy und ich haben uns dann 5 Minuten zurückgezogen und besprochen. Auf dieses Ziel haben wir uns doch am meisten gefreut , 🙄 auch wenn hier schon Menschen durch Übermut verunglückt sind ☹️:(.

      Für 15 Euro pro Person und jeder Zeit die Möglichkeit umzukehren, hat uns letzten Endes der Ehrgeiz gepackt! Zumal wir uns für diese Wanderung perfekt ausgestattet haben (Dextro-Energy dank unserer lieben Freundin Sofie, Trinkblase dank Omi, super Regenjacke, bequeme Rucksäcke, Wanderschuhe, Zip-Off-Hose und Co) !

      Los geht es also... vorher mussten wir noch schnell einen Vertrag mit Namen, Anschrift usw. ausfüllen und dann bekamen wir auch schon einen GPS-Tracker, falls uns die Bergrettung für teuer Geld abholen muss. *Komisches Gefühl* 😧

      Wir kraxelten nun voller Elan los und dieses "Kraxeln" ist hier wortwörtlich zu nehmen. Normale Strecken gab es nicht wirklich. Über Stock und Stein ging es für uns bis Pfosten 9 von angeblich 22. Ab da kamen uns einige Wanderer entgegen ..

      Die ersten Leute, die wir bis dato überhaupt gesehen hatten.🧗‍♂️🚶‍♂️🚶‍♀️
      Da die Menschen aussahen wie Profi-Wanderer, haben wir auf Englisch nett nachgefragt, wie die Empfehlung ist. Weitergehen oder zurück ? Alle haben gesagt, der Wind sei zu stark und wir sollten umkehren.. wir hatten doch aber noch so viel Kondition und Lust!! Mist... Freddy und ich wollten weiter und haben noch einen Pfosten mitgenommen. Ab da haben wir uns entschieden umzukehren..Falls es noch angefangen hätte zu regnen, wie kommen wir dann wieder zurück ? Auf dem Po rutschen, fliegen ? Im Busch übernachten und den nächsten Tag zurück ? Alles keine Option! Es geht abwärts !

      Alles in Allem dennoch ein gelungener Tag mit viel Spaß und dafür heute keinem Muskelkater. 🥳
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    • Day 11

      Land in Sicht ;-)

      September 21, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ist wieder strahlendes Wetter ☀️ Die Vermieterin hat nicht zu viel versprochen und ich kann von meinen Studio aus aufs Meer und die Insel Faial sowie auf den Monte Pico schauen! Grandios ☺️ Bin dann gleich los und habe eine Runde über das unbewohnte Hochland hier auf Pico gemacht. Die Fahrt führt dabei vorbei an unzähligen Kuhweiden, grossen und kleinen Kraterseen und bietet einmal mehr tolle Ausblicke über die Insel und das Meer.Read more

    • Day 10

      Rund um Pico Pt. Ii

      May 23, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Von der verregneten Inselmitte ging es wieder an die (Nord-)Küste, allerdings hatte das Navi zwischenzeitlich eine etwas fragwürdige Vorstellung, was Straßen wären, die man mit einem Opel Crossland befahren könnte…

      So kamen wir gegen 17:00 Uhr wieder in Unterkunft an, eine kleine Mittagspause in einem Café fiel leider aus, da wir später als erwartet wieder an der Küste waren und nahezu alles an Gastro zwischen 15:00 und 19:00 Uhr geschlossen ist…

      Dafür hat uns das Cataplan heute Abend wieder sehr versöhnt!
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    • Day 9

      Pico - Insel Nr. 4

      May 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Der heutige Tag sollte eigentlich ganz anders verlaufen. Doch letztendendes hätte er für uns nicht besser und vor allem günstiger sein können. War hier schon wieder dieses berühmt berüchtigte Schicksal am Werk? Wer weiß das schon …
      Jedenfalls wollten wir ursprünglich einen Ganztagestrip auf Pico ab/an Faial mit einem privaten deutschen Tourguide buchen. Nachdem unsere Buchungsanfragen jedoch zweimal storniert wurden, riefen wir dort an und erfuhren, dass er bis Mitte Juni 2023 restlos ausgebucht ist und er es aber in seinem System nicht hinterlegen kann. Also musste ein Plan B her. Netterweise gab er uns die Kontaktdaten anderer Tourguides und wir probierten da unser Glück. Als wir eine Tour gefunden hatten, waren wir glücklich Pico doch nicht abschreiben zu müssen. Lediglich die Fährtickets müssten wir selbst noch dazu buchen. Das ist ja kein Problem. Können wir entspannt einen Tag vorher buchen, so voll werden die Fähren hier schon nicht sein. Einen Tag bevor unsere Tour dann losgehen sollte, schaute ich bei den Fährtickets und plötzlich hieß es: es gibt keine Tickets mehr. Kurzzeitig rutschte mir mein Herz gewaltig in die Hose und mir blieb der Atem weg. Ich hatte es mächtig verbockt. 220 € futsch und weg, denn so viel hätte der Ganztagesausflug für uns beide gekostet. Meine erste Reaktion: schnell versuchen die Tour für uns noch kostenfrei zu stornieren. Zum Glück konnte ich den Trip noch rechtzeitig absagen und wir würden unser Geld komplett zurückbekommen. Sorge Nr. 1 also gelöst. Doch direkt danach fiel mir auf, dass wir nun Pico nicht mehr kennenlernen könnten. Ein wenig Traurigkeit und Ärger über mich selbst machte sich breit. Na ja wir konnten es jetzt nicht mehr ändern. Also erst mal zum Frühstück und danach schauen wir weiter.
      Gestärkt und mittlerweile mit der Situation abgefunden, wollte ich schauen, ob man nicht vielleicht doch noch Fährtickets buchen kann. … wenige Momente später, die Überraschung. Es hat geklappt! Wow. Doch direkt erinnerte ich mich daran, dass wir ja jetzt keine Tour mehr hatten. Nachbuchen ging auch nirgends mehr. Wir hatten jetzt Fährtickets nach Pico, aber keine Ahnung wie wir uns dort fortbewegen sollten, geschweige denn hatten wir einen Plan was wir dort machen sollten. Dann fiel mir wieder ein, das auf Pico der größte Lavatunnel Portugals ist und das ja zumindest schon mal ein Programmpunkt für uns wäre. Also fix zwei Tickets dafür gebucht. Das grobe Grundgerüst unseres Tagesausfluges auf Pico stand schon mal. Den Rest kann man ja spontan machen.
      Und nun kommen wir zum eigentlichen Tag. Der zugleich unser letzter ganzer Tag auf Faial war.
      Am Fährhafen angekommen: eine riesige Menschenmasse. Alle wollten scheinbar rüber nach Pico. Gut das ich gestern die Tickets im Voraus gebucht hatte. Übrigens Altersdurchschnitt Ü70 (später stellte sich heraus, dass aktuell die World Voyager im Hafen anlag, was die Masse an älteren Menschen erklärte & wieso diese hauptsächlich deutsch sprachen). Jedenfalls standen wir so rum und beobachteten das wilde Treiben. Dann fiel uns auf, dass vor uns ein Pärchen mit den gleichen Tickets wie wir herausgefischt wurden und diese Geld bezahlten und sich beim Personal bedankten. Nanu? Müssen wir vielleicht doch noch was machen? Ein kurzer Blick auf unsere Tickets. (P. s.: das Boarding beginnt in 5 min.). Und wir sahen, dass es nur eine Reservierung war und die Bezahlung online scheinbar nicht geklappt hatte. Der Puls ging wieder sofort hoch. Jetzt aber schnell zum netten Personal und noch fix die Karten bezahlen und hoffentlich mit auf die Fähre kommen. Zum Glück hat am Ende alles geklappt und wir saßen voller Vorfreude auf der Fähre Richtung Pico. Im Fährhafen angekommen erst mal ein riesiges Getümmel. Nach einem entspannten Cappuccino erkundeten wir zu Fuß die nähere Umgebung. Dann riefen wir uns ein Taxi, welches uns zum Lavatunnel bringen sollte. Leider lies das eine Weile auf sich warten und wir hatten kurzzeitig Angst, dass wir jetzt auch noch die gebuchte und bereits bezahlte Führung verpassen würden. Was für ein Tag … für mich natürlich alles andere als entspannt. Aber auch das ging letztlich gut und schon standen wir mit anderen Touris, ausgestattet mit Helm und Taschenlampe im Lavatunnel. Wir bekamen alles über die Entstehung, verschiedene Lava- und Magmaarten und über Vulkane im Allgemeinen erklärt. Das beeindruckendste Erlebnis während der Führung hatten wir, als wir in Mitten des Tunnels waren, alle für 1 min das Licht ausschalteten und keiner ein Wort sagte. Man hatte die Augen offen und es war schwärzer als die tiefste Nacht. Noch schwärzer als wenn man die Augen so schließt. Man starrte quasi in ein schwarzes Nichts, oder wie man das auch beschreiben kann. Zudem die absolute Stille. Lediglich die Wassertropfen vom Tunnel hörte man. Unbeschreiblich und sehr einprägsam. Eine Erfahrung, die wir so schnell nie wieder erleben werden. Die Tour hatte sich mehr als gelohnt. Als wir alle wieder herauskamen – das erste Mal während unserer Reise strömender Regen. Aber ist ja nicht schlimm, wir sollten den Taxifahrer ja einfach anrufen und er würde uns von hier wieder abholen. Leider verstand er uns scheinbar mit seinen Englischkenntnissen überhaupt nicht, sodass wir 20 min warteten und uns dann doch dafür entschieden einfach die gut 1 h und 20 min zu Fuß zurück zum Hafen zu laufen. Gott sei Dank hörte es mittlerweile auch auf zu Regnen. Und scheinbar sollten wir den Weg zurücklaufen, denn die Landschaft und Natur auf dem Weg zurück waren einfach traumhaft. So ursprünglich, ruhig und schön! Zudem bekamen wir so auch einen schönen Einblick in Picos Landschaften. Zum Verlieben! Auch unseren Geldbeutel freute es, denn die Taxikosten für zurück blieben uns ja auch erspart. Alles in allem hätte uns die geführte Tour zwar weniger Nerven gekostet, aber wäre mit rund 250 € im Vergleich zu unseren 55 € (inkl. Essen und Trinken) bedeutend teurer geworden. Außerdem konnten wir so Orte in Pico kennenlernen, die wir so niemals gesehen hätten. Deshalb fiel unser Resümee für diesen Tag wieder Mals sehr sehr gut aus.
      Leicht wehmütig und mit einem weinenden Auge genossen wir den letzten Abend auf unserer schönen Terrasse mit Blick auf dem majestätischen Pico und einem Glas Wein, denn morgen sollten wir schon weiterreisen … zur letzten Station unseres Azoren Inselhopping Trips.
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    • Day 10

      Piscina natural das Poças de São Roque

      February 24, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Aus dem Hochland runter an die Nordküste von Pico...zu den Piscinas naturales. Die Kraft des Atlantiks gespürt 🤩
      Aber die Wellen ließen es nicht zu in den Becken zu schwimmen. Wäre uns nicht gut bekommen...Read more

    • Day 10

      Cima monte Pico

      September 8, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Nonostante il tempo impervio con Forte vento e nuvole basse la fortuna e una buona pianificazione ha permesso di trovare uno spiraglio di bel tempo in cima anche se in compagnia del vento che non ci ha mai lasciato in pace.Read more

    • Day 13

      13. Tag - Pico Mountain

      September 19, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir die Pico Besteigung aufgrund von Renovierungsarbeiten am Gipfelkreuz verschieben müssen, geht es erst heute an den Aufstieg. Schon morgens beim aufstehen sehen wir dem Pico nur unter einer Wolkendecke ... na das kann heiter werden 😅. Wir machen uns also bereit, packen uns Zwiebelmäßig ein und fahren zum Mountain House - auf dem Weg werden wir mal wieder von einer Kuhherde aufgehalten, weswegen sich die Anfahrt etwas verzögert😄🐄. Am Mountain House angekommen werden wir mit GPS trackern ausgestattet, falls wir verloren gehen sollten. Zusätzlich wird gecheckt, ob wir die richtigen Schuhe tragen und bekommen die Info, daß es heute "bad conditions" sind. Wir könnten also kostenfrei stornieren . Wir entscheiden uns erstmal dagegen und sagen wenn es nicht geht drehen wir eben um.. 47 Holzpfeiler zeigen uns den Weg nach oben. Es sind recht wenig Wanderer unterwegs, weswegen wir uns nur am Anfang richtungstechnisch nach anderen richten können. Der Weg ist recht steil, aber machbar.. nur vor dem Weg zurück haben wir jetzt schon bedenken... je weiter wir nach oben kommen, um so schlechter wird leider das Wetter... doch umdrehen ist jetzt erstmal auch keine Option mehr. Jetzt sind wir schon so weit gekommen. Also werden die Regenponchos übergestreift, die restliche Kleidung ist aber bereits komplett durchnässt. Oben am Krater angekommen finden wir einen kleinen Unterschlupf in den wir uns setzen. Der Wind hier oben ist so stark und kalt, dass wir überlegen direkt wieder umzudrehen. Auf eine schöne Aussicht hoffen wir schon nicht mehr 😅 bis zum Gipfel wären es jetzt vlt noch 50m... aber quasi klettern. Wir beginnen den letzten Anstieg, drehen aber nach ein par Metern wieder um - zu nass zu kalt, zu gefährlich. Also leider kein Gipfelkreuz für uns. Der Weg runter wird spannend. Der Nebel ist jetzt so dicht, dass wir nicht mehr von Pfeiler zu Pfeiler sehen.. also laufen wir quasi blind in der Hoffnung wieder einen zu sehen (alex läuft sogar tatsächlich blind, weil er aufgrund des Regens keinen durchblick mehr bei der Brille hat und deshalb ohne läuft ... er kann also sagen er hat den Pico blind bestiegen xD). Natürlich kommen wir vom weg ab
      . Wir haben den Weg hoch getrackt und sehen dass wir total falsch sind. Also geht es ein Stück querfeldein, bis wir endlich den Weg wieder finden.... bzw. den Bachlauf xD. Wir laufen quasi einen Bach nach unten - unsere Füße schwimmen in den Schuhen und alles ist pitschnass aufgeweicht. Als wir den 7. Pfeiler finden (der einzige nummerierte) sind wir überfroh... jetzt ist es zum Glück nicht mehr weit. Wir kommen klatschnass unten an und bekommen unser Zertifikat, dass wir den Pico bestiegen haben - yeah😅🤣. Das war wild und würden wir so nicht weiterempfehlen.
      Schnell heim, warm duschen, Tee trinken und packen für morgen. Da geht's schon wieder heim (kleiner Spoiler: oder eben auch nicht...)🙈
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    • Day 18

      Pico mászás 2 - a "csúcs"

      September 14, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      4 óra mászás után végre elértük a kráter peremét azaz a Pico tetejét. Mármint egy nagy lapos területet, mert a teljes csúcs az a Picuinho, ami a kráteren belül egy kis vulkáni kúp. Kis, 70 méter magas, majdnem függőleges falakkal a tetején, ösvény nélkül, kézzel kéne felkapaszkodni.
      A tető alatti utolsó szakasz már egész normális volt, semmi kapaszkodás, csak séta. De mikor megláttuk a teljes csúcsot, egyszerre mondtuk ki: no way. Elfáradtunk, a felfelé út is hosszabb volt, le kéne jutni elérni a 6 órás kompot, és ha felfelé nekünk 4 óra volt, akkor a leírások szerint lefelé minkmum 5-6 óra, mivel azt mondják hosszabbnak a nehéz terep miatt.
      Úgyhogy megettük a csúcs csokit, nézelődtünk, élveztük a magaslati levegőt. Nagyon szép és monumentális látvány volt. Körben a felhők úsztak alattunk, előttünk egy nagy teljesen szabályos kör alakú kráter és a közepén a kis cukinak látszó kúp, a kicsi Pico.
      Indulás lefelé, most jön a neheze, eléggé féltünk tőle így tudván miken jöttünk fel...
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    • Day 18

      Pico mászás 1

      September 14, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Az eleje jónak tűnt. Aztán kezdett kicsit kényelmetlen lenni. Aztán nem sokkal az indulás után jött a pánik, meredek az út, igazából sokszor nincs túra ösvény, hanem a megszilárdult láva folyamon mászol, ahol épp sikerül. Lent annyit mondtak, ha növény van csak körülötted, akkor letértél az ösvényről. Van 47 jelző oszlop, ezeket kell nézni, mindig csak a következőt. Néha persze nem látszik a meredek faltól.
      Az út elején felhőben mentünk, elég misztikus. Aztán fölé értünk, az csodaszép volt, ahogy alattunk oszladozott, megláttuk lent az óceánt és Pico partvidékét, aztán újra a, sokszor majdnem függőleges mászásra koncentráltunk. Aztán a völgybe megint leszállt a felhő, így ha vissza néztünk egy egy jelző oszlopnál, csak a tejfehér semmit láttuk, és azon agyaltunk, itt hogy a francba fogunk lejutni. De most inkább arra gondoljunk, hogy tovább, fel, majd ráérünk stresszelni lefelé.
      A táj, a hegy elképesztő. Tisztán látszik, hogy hol folyt a láva, hogy ez tényleg egy vulkán, hiába régen tört ki, de a köveket még nem formálta át az idő. Tényleg nagyon izgalmas ilyen helyen menni. Persze ezért sincs rendes ösvény, mert arra mész amerre kevésbé meredek, nincs kiépítve vagy taposva még semmi. Jó lenne érteni ehhez, hogy vajon mit hogyan hívnak és pontosan hogy jött létre, még sohasem láttunk ehhez foghatót.
      Egy idő után a vissza fordulás teljesen jó ötletnek tűnt, néztük a térképet, még mindig alig haladtunk, pedig a táv nem nagy, talán 3 km, persze, szintben felfelé legalább ezer méter, de ez nem tűnt annyira nehéznek.
      Elvileg felfelé 3 óra az út, lefelé 4 óra. Mi elég lassan haladunk, ha tényleg több lefelé, sosem érünk le.
      Hányadik jelző oszlop? 23. Ne már!!! A 47-ből? Basszus. Itt gondolunk először arra, hogy alföldiek vagyunk, jó nekünk a sík terep, egy ideig nem akarunk hegyet látni. És még le is kéne jutni valahogy.
      Akik velünk haladnak felfelé, néha ők is megállnak tanácstalanul. Akik lefelé jönnek, néha elnyomnak egy káromkodást. Legalább ez nyugtató, hogy mások sem örülnek annyira 😂
      Messze van még a kráter pereme, ami nem is a csúcs? Még 1km és 300m szint. Még 800m és 250m szint. Még 500m és 150m szint. Sose lesz vége.
      Egy idő után már nem olyan meredek, cserébe csúszós kis kavicsos. Alattunk csak a felhő.
      Még pár méter és elvileg ott vagyunk.
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    • Day 9

      Insel Pico / Azoren

      July 11, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Wanderung auf den Montanha do Pico
      Die Königsetappe auf den Azoren👍🏻!!! Ponta do Pico ist ein Stratovulkan auf der gleichnamigen Azoren-Insel Pico. Mit einer Höhe von 2351 m ist er der höchste Berg Portugals. 9:30h haben wir für Auf- und Abstieg gebraucht, ein Erlebnis der ExtraklasseRead more

    You might also know this place by the following names:

    São Roque do Pico, Sao Roque do Pico, São Roque do Pico Municipality

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