Titicacasee

Wir kommen zum langersehnten Titicacasee und überschreiten am Abend die sehr professionelle Grenzstelle nach Peru. Wir übernachten am See und wachen am nächsten Morgen zwischen wildenOkumaya devam et
Mission failed - Rainbow Mountains

Wir wollen die bunt leuchtenden, Rainbow Mountains besichtigen und passieren hierfür eine abenteuerliche Straße bis hinauf auf 4.500 Meter. Wir fahren 38 km enge Serpentinen zwischen steilen, saftigOkumaya devam et
Cuzco

Cuzco gilt als Herz und wichtigste Festung des einst mächtigen Inka-Reiches. Die kolonialen Bauten thronen an sämtlichen Ecken des sehr netten und faszinierenden Städtchen.
Wir ergattern einenOkumaya devam et
Machu Picchu - mehr schlecht als recht

Von Cusco aus fahren wir in das „heilige Tal“ der Inkas bis nach Oallantaytambo. Dieser kleine Ort ist der Ausgangspunkt der Peru Raliway zum Machu Picchu. Da wir zur Regenzeit nicht denOkumaya devam et
Nazca-Linien und Cahuáchi

Auf unsere Reise entlang der Panamericana fahren wir in Cahuáchi, einer Ausgrabungsstätte bei Nazca vorbei. Hier sind in der Wüste die Überbleibsel von sechs Lehmziegel-Pyramiden, einesOkumaya devam et
Huacachina - eine Oase in der Wüste

Huacachina ist eine Oase welche rundherum von hohen Sanddünen umgeben ist. Sie befindet sich in der Nähe der Stadt Ica, mitten in der Wüste. Wir stehen morgens etwas früher auf, um schönes LichtOkumaya devam et
Rallye Dakar in Peru

Wir fahren aus den Anden zum Pacific und kommen zwischen Ica und Pisco am Basislager der 41. Rallye Dakar vorbei, die dieses Jahr mit einem Rundkurs mit Start und Ziel in Lima ausgetragen wird. WirOkumaya devam et
Kitesurfen in netter Gesellschaft

Aus den Anden kommend, fahren wir zum Surfen nach Paracas, dem Kite- und Windsurfmekka Perus. Hier finden wir uns in sehr netter Travelergemeinschaft wieder. Der Wind ist uns hold und wir verbringenOkumaya devam et
Lima

Die Hauptstadt Perus, mit ihren 7,6 Mio. Einwohnern, hinterlässt bei uns einen sehr chaotischen und hektischen Eindruck. Autofahren in Lima ist eine Tortur. Die egoistische Fahrweise von Auto-, Bus-Okumaya devam et
Huaca de la Sol & Luna, Chan Chan

Von Lima aus fahren wir weiter in Richtung Norden und steuern Trujillo, die größte Stadt im Norden Perus, an. In Trujillo besuchen wir die beiden Tempel, Huaca de la Sol und Huaca de la Luna und dieOkumaya devam et
Kitesurfen in Colán

Wir wollen mal wieder aufs Wasser und fahren dafür in Perus Norden an die Küste nach Colán. Hier treffen wir erneut sehr nette Wassersportfreunde an und genießen zwei schöne Kitesurftage.Okumaya devam et
In Ecuador gibt es Moskitos

Die Einreise von Peru nach Ecuador verläuft entgegen unserer Erwartungen sehr unproblematisch. Wir passieren die Grenze am Abend gegen halb zehn. Da wir zu diesem Zeitpunkt fast die einzigen KundenOkumaya devam et
Quito die Hauptstadt Ecuadors

Auf uns wirkt Ecuador etwas fortschrittlicher als Peru. Eine eigene Währung gibt es hier aber nicht, sondern es wird mit US $ bezahlt. Der Treibstoff ist sehr günstig. Wir tanken hier fürOkumaya devam et
Mitad del Mundo - Mitte der Erde

Auf unserer Reise in Richtung Norden erreichen wir nach ca. 20 Km von Quito den Äquator. Hier haben wir ungefähr die Hälfte unserer Reisestrecke hinter uns gebracht. Um dies zu feiern, halten wirOkumaya devam et
Im Nebelwald in Ecuador

Wir wollen eine Wanderung durch den Nebelwald machen und steuern hierzu eine Drahtseilbahn an, die uns über eine Schlucht zum Wanderweg bringt. Die Seilbahn wirkt auf uns wie selbstgebastelt, dennOkumaya devam et
Eine Reparatur steht an

Auf dem Rückweg vom Nebelwald hören wir bei Rechtskurven eigenartige Geräusche. Um der Sache auf den Grund zu gehen, Schrauben wir das vordere rechte Vorderrad ab. Wir stellen erhöhtes Spiel desOkumaya devam et
Wanderung um die Laguna de Mojanda

Der Kratersee liegt auf einer Höhe von 3.700 Metern. Wir starten unsere Wanderung gegen 9 Uhr morgens und gehen zunächst davon aus, dass es ein kleiner Spaziergang wird, denn der See sieht nichtOkumaya devam et
Las Lajas

Der Grenzübergang nach Kolumbien war gut zu bewältigen. Da an den Grenzposten kein Schild oder Begrüßungspersonal war, sind wir aber zunächst ein paar Kilometer zu weit nach KolumbienOkumaya devam et
Laguna de la Cocha

Einer der schönsten Seen Kolumbiens ist die „Laguna de la Cocha“. Dieser schöne See liegt auf unserer Route in Richtung Norden und wir nutzen ihn für eine Übernachtung. Als wir durch das DorfOkumaya devam et
Trampolin des Todes

Von unserem Übernachtungsort an der Laguna de la Cocha machen wir uns auf in Richtung Osten. Heute kommen wir leider nicht so weit wie erhofft, denn die Straße führt uns durch den Regenwald undOkumaya devam et
In San Augustin gibts Steine

Rund um San Augustin lebte vom 6. bis zum 14. Jahrhundert ein geheimnisvolles Volk. Dieses ehrte seine Toten mit freistehenden monomentalen Staturen aus Vulkangestein. Die ca. 500 entdeckten StaturenOkumaya devam et
Popayan ein hübsches Städtchen

Wir fahren durch ein kolumbianisches Städtchen namens Popayan. Hier gibt es viele Gebäude im Kolonialstil und hübsche Kirchen anzuschauen. Wir schlendern noch etwas durch die Straßen und dieOkumaya devam et
Cali

Cali ist mit 2,6 Mio. Einwohnern die drittgrößte Stadt Kolumbiens. Wir spazieren durch das schöne Viertel San Antonio und treffen auf einen Deutschen Auswanderer. Hans-Jürgen spricht uns an einerOkumaya devam et
San Cipriano

Tief in Kolumbiens Regenwald befindet sich ein Dorf ohne Straßenanbindung. Es liegt inmitten des Dschungels und ist durch Bahngleise mit der Außenwelt verbunden. Als Fortbewegungsmittel haben sichOkumaya devam et
Aus Kolumbien kommt leckerer Kaffee

Es riecht nach Kaffee! Wir wissen, wir sind auf dem richtigen Weg. Quindio ist die Kaffee-Hochburg Kolumbiens. Beim Besuch einer Kaffee-Farm erläutert uns Jenny von der Farm die Historie und dieOkumaya devam et