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- Dia 48
- sexta-feira, 18 de maio de 2018
- Altitude: 201 m
TailândiaBan Bang Pru8°55’18” N 98°28’60” E
Erkundung des tiefen, wilden Dschungels

Der tiefensympathische Guide, den wir heute für eine ganztägige Wanderung durch den dichten Teil des Dschungels gebucht hatten, heißt Pom. Nach wenigen Minuten erreichten wir den Einstieg mitten an einer abgeschiedenen Straße. Zunächst ging es steil für einige hundert Meter den Berg hinauf. Wir hielten immer wieder mal an, um nach herumhüpfenden Affen Ausschau zu halten, oder die Myriaden an Blutegeln von unseren Schuhen und Waden zu zupfen. Wirklich hartnäckige und flinke Biester, wenn sie an das süße Blut wollen, aber zum Glück total ungefährlich. Wir querten auch einen umgestürzten, massiven Zimtbaum, dessen frisch geschlagenes Holz ganz wunderbar duftet. 😏
In der Ferne sahen wir immer wieder mal den Umriss von kurz- und langschwanz-Makaken und Brillenlanguren, die durch die Baumkronen hüpften. Das Ganze wurde untermalt von den Rufen der Gibbon-Affen und dem Gezirp der Cikaden. Die Cikaden graben für ihren Nachwuchs metertiefe, schmale Tunnel in den Lehmboden - sieht sehr interessant aus. Häufig flitzten auch Frösche, Kröten, verschiedenfarbige Echsen und Geckos an uns vorbei. Eine Echse spannte einfach ihre vorderen Gliedmaßen und segelte von Baum zu Baum. Wunderschön! 😊
Wir kreuzten auch mehrere Ameisen- und Termitenkolonien, die für die Aufräumarbeiten im Dschungel zuständig sind. Wir entdeckten auch die erste wirklich fies aussehende Spinne, deren Körper etwa so groß wie ein menschlicher Finger war. 🐜🐛
Das Highlight war aber wohl die BLÜHENDE Rafflesia, die Pom abseits des Weges entdeckt hatte. Nicht nur wir waren völlig aus dem Häuschen über dieses sehr seltene Ereignis. Die Blüte hatte etwa einen Durchmesser von einem Meter! Rafflesia leben parasitär von einer ganz bestimmten Lianenart, besitzen keinen Spross, Wurzeln oder Blätter und blühen nur einmal im Jahr für wenige Tage. Durch ihren stinkigen Geruch werden Fliegen angelockt, die die parasitäre Pflanze weiterverbreiten. Die alte Blüte stirbt dann ab. Wenn es regnet blühen sie sogar nur einen Tag lang. Total selten und weltbekannt die Raflensia. Toll! ..die Betreiber der Jungalows waren auch begeistert. 😆🌼
Dann kam der anspruchsvolle Teil. Bis dahin haben wir auf zugewachsenen, schmalen Dschungelpfaden zwar unsere Kondition beweisen müssen, aber der Abstieg parallel zu einem Wasserfall und anschließend zu einem Fluss war zusätzlich eine mentale Herausforderung. An Lianen und Wurzeln festhaltend ging es über rutschigen Schlamm und algige Steine. Viele Schrammen und Kratzer später hatten wir dann das heftigste hinter uns, denn Wege gab es hier nicht. aber das hatten wir ja auch nicht erwartet. Insgesamt waren wir ca. 9 Stunden am Laufen, klettern und schwitzen. Zwischendurch hatten wir eine Stunde Pause mit leckerem Essen und Gelegenheit zum Schwimmen und Abkühlen. 🌴💧
um Ende schnitzte unser neu gewonnener Freund noch Tassen und Löffel aus großen Bambuspflanzen, in denen wir Kaffee kochten. Absoluter Hit!
Am Ende konnten wir noch die selbst gemalten Kunstwerke von Pom begutachten und im Gegenzug lassen wir ihm noch irgendwie die Bilder von der Rafflesia zukommen, auf die auch er ziemlich wild war. 😀
Es hat super viel Spaß gemacht, besonders weil wir den Guide für uns hatten. Dennoch waren wir froh, wieder an der Unterkunft zu sein, denn der Tag war wirklich extrem anspruchsvoll in allen Belangen. 😰😳Leia mais
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- Dia 49
- sábado, 19 de maio de 2018
- ☀️ 32 °C
- Altitude: 10 m
TailândiaTha Kham9°6’29” N 99°13’39” E
Auf der Durchreise

Heute früh verließen wir im Minibus Khao Sok und fuhren zur Bahnstation von Surat Thani. Diese liegt ca. 15 km außerhalb der Innenstadt. Wir verbringen hier eine Nacht, um morgen früh in den Zug nach Hat Yai zu springen. Von dort aus soll es im Minivan über die malaysische Grenze nach Penang gehen.
Kaum angekommen ging es schon wieder auf die Straße zum mampfen! Auf den ersten Blick war die Auswahl karg. Letztendlich liefen wir aber doch an einem Stand mit verschiedenen, gefüllten Töpfen vorbei. Wir konnten für wenig Geld unseren Reis gefüllten Teller mit den unterschiedlichen suppigen, undefinierbaren Gerichten ertränken. Da hat das Hirn leider eine Entscheidung gefällt, die der Magen ausbaden muss. Jonas ist zwar der Zottellippe (undefinierbares Zeugs) ausgewichen, entschied sich aber offensichtlich für drei-tage alten Fisch mit fermentierten Bohnen und Chilli. Anschließend beschrieb er das Gefühl, als würde ein Hamster im Bauch sitzen, der versucht sich durch die Bauchdecke nach außen zu graben. Das schlechteste Essen bisher... 😵
Wie sich herausstellen sollte, befindet sich unweit ein großartiger Streetfood-Markt mit allerlei Köstlichkeiten. Als Trost gab es für Jonas blaue Zuckerwatte (und blaue Lippen), was für sehr viel Erheiterung bei den Erwachsenen und für Neid bei den Kindern sorgte.Leia mais

Gertraud MOje hoffentlich hat sich der 🐹 im Magen nicht ausgewachsen 🤢😵😬🤢! Gute Weiterreise!

489days Reise um die WeltWir hoffen, dass Jonas Magen wieder ok ist, damit ihr die gute Küche auf Penang genießen könnt....✊...sehr zu empfehlen Beef Redang...😊🤗
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- Dia 50
- domingo, 20 de maio de 2018
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 10 m
TailândiaHat Yai Junction7°0’14” N 100°28’12” E
Durch den Süden Thailands

Mit dem Zug ging es weiter nach Hat Yai. Die Fahrt nahm zwar 7 h und eine Menge Sitzfleisch in Anspruch, aber dafür wurde das Portemonnaie geschont. Auf der Strecke konnte man wieder die zahlreichen Vögel bewundern, die unweit der Plantagen auf gefluteten Wiesen ein kleines Paradies gefunden haben. Wir haben niemals zuvor so viele Störche auf einmal gesehen. 🐦 Zugvögel... hehehe.. 😬😁
Erschöpft erreichten wir die Endstation und schlappten zu unserer wirklich sehr einfachen Unterkunft Cathays Guesthouse - für eine Nacht auf der Durchreise schon okay. Wir sind gespannt auf die morgige Weiterreise. 😉Leia mais
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- Dia 51
- segunda-feira, 21 de maio de 2018
- ⛅ 28 °C
- Altitude: 5 m
MalásiaGeorge Town5°25’13” N 100°20’8” E
Wind of change

Heute stand der Grenzübergang von Thailand nach Malaysia auf dem Plan. Die letzten Tage in Surat Thani und Hat Yai verbrachten wir zwar hauptsächlich schwitzend und sitzend in Transportmitteln, aber wir hatten auch keine Lust die gesamte Strecke in einem Rutsch zu machen. Die heutige Etappe sah einen Transfer mit Minivan zur Landesgrenze, den Grenzübergang und anschließendem Transport nach Georgetown vor. Gut vorbereitet standen wir schon eine halbe Stunde vor Abfahrt vor der Reiseagentur, die noch geschlossen hatte, mit einem Ticket, dass wir vor 7 Wochen auf der anderen Seite der Erde online gebucht hatten. ... ⤵🌏
Normalerweise wäre man wohl schon leicht nervös geworden, nachdem die Agentur zur Abfahrtszeit noch immer verschlossen war, aber nach so langer Zeit in Thailand waren wir nicht mehr so schnell aus der Ruhe zu bringen. Schlussendlich hat dann auch alles ziemlich reibungslos funktioniert. 😂
Schon die Überfahrt zur Insel Penang, in deren Nordosten Georgetown liegt, war recht imposant. So viel Ordnung, Multi-Kulti und Wolkenkratzer waren wir aus Thailand gar nicht gewohnt. Auf jeden Fall mal eine willkommene Abwechslung. 😉👍 So ist es uns vielleicht auch mal möglich einer Stadt etwas mehr abzugewinnen als zuvor.
Der erste Eindruck: Georgetown ist Weltkulturerbe und ein Juwel. 💎 Viele Kulturen und Religionen leben hier friedlich und tolerant miteinander. Besonders vertreten sind Chinesen mit dem chinesischen Buddhismus, Inder mit dem Hinduismus und Malaien mit dem Islam, der Staatsreligion. Vielleicht sollte man aber lieber von Parallelgesellschaften sprechen. Wie es auch immer sein mag: unsere Geschmacksnerven sind gepriesen! 😌
Nach dem Check-In im wundervollen Muntri-House ging es um die Ecke in die Altstadt. Kurzerhand saßen wir in einem indischen Banana Leaf Restaurant, wo verschiedene Köstlichkeiten portioniert auf ein gigantischen Bananenblatt geschöpft werden und man mit der rechten Hand (ohne Besteck) isst. Die Portionen waren gigantisch und mit einem dicken Grinsen und Bauch liefen wir anschließend im Zick-Zack durch den Stadtkern.
Abends entschieden wir noch etwas trinken zu gehen. Wir verhockten beim Mexikaner 'Holy Guacamoly', tranken, schlemmten (schon wieder) und machten Bekanntschaft mit einem sehr modernen malaischen Pärchen die scheinbar eine bekannte Nummer in der Stadt sind. Getoppt wurde das Ganze noch mit großartiger Livemusik. Das Pärchen kannte Ladenbesitzer und Musiker, Musikwünsche waren offen, also wurden auch wir ermutigt Vorschläge zu machen. Unter anderem lauschten wir Skorpions, Wind of change und mehreren Liedern von Johnny Cash. Die Stimmung war gigantisch und mit so einer Entwicklung des Abends hatten wir definitiv nicht gerechnet. 🎤🎵
Trotz sehr angeregter Gespräche und vieler Reiseanstöße verschlug es uns dann um 23 Uhr nach diesem anstrengenden Reisetag doch wieder in die nahe gelegene Unterkunft. Zum Glück bleiben wir jetzt erst einmal eine Weile in Georgetown um in aller Ruhe und ohne Reisestress die Insel und ihre Delikatessen zu erkunden. Malaysia - Wir freuen uns auf dich! 😁Leia mais

ViajanteMal ehrlich..... bei dem Bild hattet Ihr beiden aber schon kräftig einen gezwitschert, gebt es zu!

ViajanteParty in Malaysia, das geht ins Geld... Klingt nach einem richtig gelungenen Start in diesem coolen Land. In Kuala Tahan ist das Essen leider fad und nicht besonders abwechslungsreich.Probiert doch mal Nasi Lemak zum Frühstück, oder unseren Favoriten Roti Canai.
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- Dia 52
- terça-feira, 22 de maio de 2018
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 26 m
MalásiaSungai Ayer Terjun5°26’20” N 100°17’25” E
Botanik und Streetart

Das Bus-Terminal von Georgetown kann ziemlich verwirrend sein. Erst nach einigen Minuten fanden wir heraus, dass der Bus Nr.10 den wir zum Botanischen Garten nehmen wollten nur stündlich fährt, es aber keinen Zeitplan dafür gibt. Wenn man diesen Bus also nutzen möchte stellt man sich einfach an die Haltestelle und hofft, dass man ein gutes Timing hat. Den Bus hatten wir dann auch für uns allein... ich frag mich nur warum? 😐 So viel zum ökologischen Fingerabdruck. 😬
Entsprechend leer war auch der Botanische Garten, aber dadurch sehr entspannend und auch extrem gut gepflegt. Wir schlenderten also knapp drei Stunden durchs Grüne, zwischen Affen und Vögel hindurch und hatten unseren Spaß. 🐒🌴🐦🌺🐢
Anschließend fuhren wir zurück in die Stadt, schmausten wieder indisches Essen und gingen auf Straßenkunst-Schnitzeljagd. Georgetown ist berühmt dafür an allen Ecken und Kanten mit Kunstwerken gespickt zu sein, die nur darauf warten bestaunt zu werden. Die Ideen sind dabei immer sehr kreativ und beziehen massiv das Umfeld mit ein. Ganz schöner Touristenmagnet, aber in die versifften Gassen (in denen sich auch Graffitis verstecken) trauen sich die meisten dann doch nicht. Seht einfach selbst in den Fotos. 😉Leia mais

ViajanteSchöne Grüße aus Weimar mit Goethes Worten: "Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen."

Gertraud MIch mag eure Videos 👍. Schöne Grüße von mir, fernwehgeplagt und sehr angetan von euren Beiträgen ☺️😄.
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- Dia 53
- quarta-feira, 23 de maio de 2018
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 262 m
MalásiaBukit Pasir Pandak5°27’50” N 100°11’42” E
Laute, haarlose Affen im Nationalpark

Penang hat nicht nur die lokale Kunstszene, zahlreiche Wolkenkratzer und Konsumtempel zu bieten, sondern auch den kleinsten Nationalpark Malaysias. Nach einer serpentinenreichen Anfahrt mit dem ÖPNV stellten wir fest, dass zur Zeit nur ein Pfad durch den Park begehbar war. Die Hängebrücken zu den anderen Zielen müssen wohl gewartet werden. Somit hatten wir nicht die Qual der Wahl und machten uns auf den Weg zur Turtle Bay. Der Marsch von jeweils 90 Minuten ließ zwar wieder Dschungel-Feeling aufkommen, aber leider scheuchten andere Gruppen durch ihr Lautstärke jegliche Tiere auf. 😲🔊🙉
Der weiße Sandstrand der Turtle Bay breitete sich am anderen Ende einer Hängebrücke aus. Die Brücke dient der Überquerung eines Meeres-Zulaufs, der in einem Süßwassersee mündet. Durch die unterschiedlichen Dichten von Salz- und Süßwasser kommt es zu einer Schichtenbildung. Diese Art von See ist in Malaysia einzigartig und kommt nur drei Mal in ganz Asien vor. Leider war der Süßwasseranteil ausgetrocknet (Trockenzeit) - Pech gehabt. Die Turtle Bay wurde ihrem Namen aber noch gerecht. Wir fanden eine kleine Schildkröten-Auffangstation. Damit die Tiere wieder aufgerappelt werden können müssen sie eine Weile in recht kleinen Becken verbringen.. zum Glück dient es ja einer guten Sache. Letztendlich haben wir ein wenig über die Gefährdung durch den Menschen und über den Schutz der Schildies gelernt und hoffen dieses Wissen auf unserer Reise vertiefen und anwenden zu können. 😗🐢Leia mais

Viajantehey Thomas - wir sind auf den Perhentian - Inseln. Hier ist leider wenig mit Internet. ich habe gerade ein Cafe gefunden mit angrenzender Hängematte und WLAN ;). Uns gehts also gut. Wir schreiben jeden Tag und laden es spätestens auf dem Festland ( in 4 Tagen) hoch. Hier passiert nicht unendlich viel aber Jonas und sein Bruder Max fangen heute mit dem Advanced open water Kurs an. Da gibts sicherlich einiges zu berichten ;) Ich genieße Strand und Hängematte ;). Beste Grüße.

489days Reise um die WeltHallo ihr Zwei. 🤗 Wir sind auch schon gespannt auf eure Berichte. Lasst es euch gut gehen an den fantastischen Stränden und in der schönen Unterwasserwelt der Perhentian.😊🤗 Ganz liebe Grüße von Gili Air🤗
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- Dia 54
- quinta-feira, 24 de maio de 2018
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 7 m
MalásiaBukit Chong5°26’50” N 100°12’52” E
Eine paradiesische Schmetterlingsfarm

Unsere Beine trugen uns heute für fünf Stunden durch Entopia, einem wunderschönen Schmetterlingsgarten. Zunächst waren wir unsicher ob sich die lange An- und Abfahrt mit dem Bus und der relativ teure Eintritt von 13€ p.P. lohnen würden, aber wie es sich gelohnt hat! Die Anlage beherbergt ungefähr 50 Schmetterlings-, 200 Pflanzen- und 100 andere Tierarten. 15.000 bunte Falter schwirren dabei jederzeit um einen herum. Bei den Mitmach-Programmen haben wir viel gelernt und den Lebenszyklus von einigen kleinen Monsterchen maßgeblich mitbestimmt. Wir haben beispielsweise die Puppen umgesetzt und neu auf Stangen verklebt, sowie die frisch entschlüpften Schmetterlinge zu ihrem ersten Flug entlassen. Total entspannt, da wir fast die einzigen Besucher waren. 😉
Jede Schmetterlingsart hat eine ganz spezifische Futterpflanze. Deshalb beginnt die Aufzucht in der Brutstation immer mit einer Pflanze. Die Eier werden von den Flattermännern mit ganz unterschiedlichen Strategien an Blätter und Stängel geklebt. Nach einigen Tagen krabbeln dann hunderte kleine Raupen über das Grünzeug und fressen alles was ihnen vorgesetzt wird. Nur die adulten Tiere erkennen ihre Futterpflanze genau. Die Raupen sterben, wenn sie etwas anderes bekommen würden. Nach zwei Wochen und fünf Häutungen kann die Metamorphose der Krabbler beginnen. Dazu heften sie sich in senkrechter Position baumelnd an eine Oberfläche und werfen ihre alte Kleidung ab. Die Verpuppung nimmt wieder einige Tage in Anspruch, da ein Großteil der Zellen neu angeordnet und gebildet wird. Genau genommen werden die neu gebildeten Zellen sogar von dem Raupen-Organismus bekämpft. Diese nehmen aber Überhand und bilden den Schmetterlingskörper von Grund auf neu. Dann kann der Kreislauf von neuem beginnen. Ziemlich außerirdisch, wenn ihr uns fragt. 👽
Neben Schmetterlingen gab es auch reichlich Echsen, Kröten, Skorpione, Gottesanbeterinnen, Schlangen, Käfer und andere Insekten zu sehen. Besonders witzig und unerwartet fanden wir die gebaute Insektenstadt. Die Idee dahinter: Insekten haben denselben evolutionären Weg wie wir Menschen absolviert, sind groß, intelligent und haben eine Zivilisation aufgebaut. Entopia ist mit sehr viel Liebe gemacht und hat sich wohl inzwischen von seinem Umbau vor zwei Jahren erholt. Ein tolles Erlebnis, wenn es nicht von Menschen überrannt wird. Empfehlung! 😃Leia mais
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- Dia 55
- sexta-feira, 25 de maio de 2018
- ⛅ 31 °C
- Altitude: 16 m
MalásiaGeorge Town5°24’52” N 100°19’49” E
Von Küste zu Küste

Nachdem wir heute keine großen Pläne hatten und den Tag nur für kleinere Erledigungen opferten und dabei sehr viel durch Georgetown liefen, sollte es um 20 Uhr mit dem Nachtbus nach Kuala Besut gehen, zurück zum Golf von Thailand beziehungsweise zum Südchinesischen Meer. Mal schauen wie uns das Reisen bei Nacht gefällt. Die vorteilhafte Idee: Anstatt zwei Nächte in einer Unterkunft zu verbringen und den gesamten dazwischen liegenden Tag gelangweilt und mit schmerzenden Hintern aus einem Fenster zu gucken einfach die Nacht fürs Reisen opfern. Mehr Zeit, mehr Geld, weniger nervig? Wir werden sehen. 😯Leia mais
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- Dia 56
- sábado, 26 de maio de 2018
- ⛅ 26 °C
- Altitude: 5 m
MalásiaKampung Lampu5°49’10” N 102°32’32” E
Ein Wiedersehen

Um fünf Uhr morgens erreichten wir Kuala Besut am Busterminal. Die Fahrt dauerte zwar neun Stunden, verlief aber problemlos und ein bisschen Schlaf war aufgrund der relativ geräumigen und gemütlichen Sitze auch zu ergattern. Nach kurzem Fußweg trafen wir uns mit Anna und Max, Jonas Bruder. Die beiden bereisten schon Ecken in Südamerika und große Teile von Südostasien auf ihrer Weltreise. Schöne Geschichten, Bilder und Erklärungen von ihren Abenteuern gibt es auf:
www.reise2017.blogspot.de 👈
Gemeinsam gab es dann Frühstück unerwarteter Weise mit ihren malaysischen Gastgebern. Anschließend sprangen wir ins erste Boot um sieben Uhr morgens nach Pulau Perhentian, zwei Inseln unweit des Festlandes. Dort suchten wir eine bescheidene Unterbringung bei Mama's Chalet und quasselten erstmal über die Geschehnisse der letzten Wochen und über unsere Erfahrungen beim Tauchen, während wir köstliches Roti Canai mampften.
Nach einer kleinen Pause ging es dann zu einem nahegelegenen Strand zum Schnorcheln. Dort sichteten wir zum ersten Mal zwei gigantische grüne Meeresschildkröten und eine Kolonie von Büffelkopf-Papageifischen. Absolut beeindruckende Tiere die sehr sanftmütig über die Korallen schweben. Aufgrund der Optik unter Wasser erscheinen die ohnehin schon großen Tiere noch etwas ein Drittel größer und näher als sie in Wirklichkeit sind. Das kommt uns nur gelegen. 🐠🔍☺Leia mais
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- Dia 57
- domingo, 27 de maio de 2018
- Altitude: 31 m
MalásiaTelok Batu Jalil5°53’52” N 102°44’19” E
Unter Wasser auf Perhentian

Erste Tagesaktion war ein kurzer Dschungelmarsch zum südlichen Strand der Insel. Hauptmission: Sojamilch finden. 40 Minuten und unzählige Mücken später wurden wir an einer Müllkippe ausgespuckt die sich als Unterkunft bezeichnet. Sämtliche Abwässer werden direkt vor den Bungalows ins Meer geleitet. Ein Generator ballert in die Stille. Kapazität für Tausende - stattdessen sitzen zwei Touristen am Strand und spielen mit ihren Handys rum. Da will doch keiner hin.. Wahnsinn wie sich die Unternehmer so ins eigene Knie schießen können und das Paradies wird vollkommen sinnlos verschandelt. Jedenfalls hat uns das in der Überzeugung bestärkt, dass unser Strandabschnitt die richtige Wahl war. Zurück ging es dann mit dem Schnellboot da die Zeit knapp wurde. 🚤🌊
..Denn im Anschluss ging es zu viert auf die kleinere Nachbarinsel zum Tauchen bei den Turtle Bay Divers. Lisa hatte leider Probleme mit dem Druckausgleich und musste deshalb schon nach wenigen Minuten wieder aus dem Wasser, denn so war kein Abstieg möglich. Max, Anna und Jonas folgten dem deutschen Guide Kevin durchs Blau zu den Police Wrecks, drei absichtlich versenkte Patrouillieschiffe. Dort erspähten wir bei einer Tiefe von bis zu 18 m den beeindruckend großen Jenkins Rochen, altbekannte blau-gepunktete Rochen, gut getarnte und hochgiftige Skorpionfische, braun-gestreifte Seenadeln, eine Mantis Shrimp und gestreifte Boxer Shrimp sowie große Schwärme von Sardinen und anderen Fischen. 💙🐟
Nach einer Pause ging es dann weiter zu Tanjung Basi (Übersetzt: vergammelter Fisch). Dieser Tauchplatz beherbergt ein gesundes Riff mit einer Myriade an Fischarten, wie zum Beispiel: Wimpelfische und tausende Clownfische (kennt man beide aus „Findet Nemo“), einen giftigen Rotfeuerfisch, dutzende süße Kofferfische, Damselfische die es hier überall zu sehen gibt und Triggerfische. Einmal ist Jonas über einen Stein getaucht unter dem sich ein Triggerfisch versteckt hat. Max hat einen aus nur zwei Meter Entfernung fotografiert. Das wäre nicht möglich, wenn sich diese gerade im Nestbau befinden würden, denn dann beißen sie gerne mal alles was vorbei schwimmt. 😳
Außerdem haben wir abermals eine große grüne Meeresschildkröte gesehen die grade an ein paar Korallen knabberte. Nachdem wir uns mit etwas Distanz um diese versammelt hatten hielt sie inne und starrte zurück.
Eine kleine Analogie: Man stelle sich vor, dass man grade im Straßencafé sitzt und ein Stück Kuchen isst. Dann kommen auf einmal vier extraterrestrische Wesen vorbei geschlappt, bleiben im Halbkreis um einen stehen und glotzen. Ungefähr so hat die Schildkröte dann auch zurückgeschaut. 😂🐢Leia mais

ViajanteProbleme mit dem Druckausgleich... Das kann einfach so sein? Ist bei Lisa alles gut?

Viajante@ Martha. Mir gehts Prima ;) Ich kann die valsalvatechnik nicht und muss immer schlucken um den Druck auszugleichen. Das erfordert Spucke und Konzentration und ist super anstrengend. Es ist eher ne mentale Sache und erfordert bei mir Training. Ich hatte auch einen Tauchguide der wirklich sehr vorsichtig war - ich wäre vermutlich weiter abgetaucht. also alles schick. Heute geh ich zum Abschluss auch nochmal mit Jonas tauchen.
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- Dia 58
- segunda-feira, 28 de maio de 2018
- Altitude: 11 m
MalásiaPasir Tiga Ruang5°54’41” N 102°45’13” E
Bei jeder Gelegenheit ins Wasser

Während Max schon früh morgens losgestiefelt ist, um unbekannte Buchten zu beschnorcheln, schliefen die anderen aus. Der Hauptteil des Tages wurde zum Essen, quatschen und Wehwehchen-auskurieren benutzt. Am Nachmittag, kurz bevor die Sonne im Untergang begriffen war, ging es dann nochmal für Jonas und Max zum Schnorcheln in eine näher gelegene Bucht.
..grade als Max rufen wollte, dass Jonas doch mal etwas schneller machen sollte damit sie die ganzen coolen Sachen sehen können, gleitet ein Schwarzspitzen-Riffhai an ihm vorbei. Genau in dem Moment als Max wie blöde in seinen Schnorchel jaulte und das Symbol für 'Hai!' machte schaute Jonas Kopf aus der Wasseroberfläche. Eilig versenkte er seinen Kopf wieder und zückte die Unterwasserkamera. Haie sind toll.. vor allem wenn sie so klein und süß sind. Des Weiteren gab es eine Schildkröte, eine riesige Schule an Papageifischen, einen uns bisher unbekannten Federschwanz-Stechrochen und verschiedene Clownfische zu sehen. 😃
Abends gab es dann Burger und frittiertes fürs Seelenheil. 🍔🍟Leia mais
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- Dia 59
- terça-feira, 29 de maio de 2018
- Altitude: 6 m
MalásiaTanjung Batu Nisan5°55’21” N 102°43’36” E
Tauchen und Faulenzerei

Max gönnte sich einen Fundive, Jonas gleich zwei. Zunächst ging es zum 'Sugar-Wreck', einem Frachter, der in einem Sturm gesunken war und zu diesem Zeitpunkt Tonnenweise Zucker geladen hatte. Wenn man seinen Atemregulator unter Wasser herausnimmt, schmeckt man sogar das Süßwasser. 😮 Nicht wirklich.. 😉 aber aufgrund der schieren Größe ein beeindruckendes Tauchziel und gar nicht so einfach wegen der Strömung und des Minenteppichs aus Seeigeln. ✴✴😦✴✴
Lisa und Anna fuhren mit auf die kleine Insel, aber nach Tauchen war ihnen nicht. Stattdessen durchquerten sie einen unsagbar zugemüllten Pfad vom Long Beach zum Coral Bay und erschnorchelten zusammen die unglaubliche Korallenvielfalt und -fülle. Leider waren kaum Fische unterwegs. Ein kleines Highlight war ein winziger Baby-Clownfisch, der bestimmt erst wenige Tage alt war. 🐠
Sie sammelten Max nach seinem Fundive ein und gönnten sich hundsmiserables Strandessen. Im Anschluss wurde auch noch ein aufgedrehter Jonas vor der Tauchschule eingesammelt, der eine Moräne und einen seltenen Porcupinefisch erspäht hatte. Zusammen und geschafft fuhren wir wieder zu unserer Insel. ☺Leia mais
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- Dia 60
- quarta-feira, 30 de maio de 2018
- Altitude: 7 m
MalásiaTanjung Batu Nisan5°55’15” N 102°43’20” E
Die kleine Insel und Catnapping

Morgens setzte uns ein Wassertaxi auf die kleinere der beiden Perhentian-Inseln. Dort schlugen wir uns die Mägen voll und starteten anschließend zu einem Erkundungstrip an der Uferlinie entlang. Uns fielen die zahlreichen verfallenen Bungalows mit Meerblick auf, für die der Regenwald gerodet werden musste. Neben den Bauleichen werden fleißig Neue errichtet. 😧 Auf dem Weg leistete uns ein kuscheliger Kater bis zu unserem Ausgangspunkt Gesellschaft. Mit demselben Interesse wie wir suchte dieser nach Getier und Wirbellosen. Süß! 🐈
Der kulturelle Höhepunkt des Tages war der Film 'Kong', der in einem Strandrestaurant gezeigt wurde. Jonas und Max schrieben sich abends noch für den PADI Advanced Open Water Kurs ein, der drei Tage in Anspruch nehmen wird. Bücher wälzen und viel tauchen. 😳📚 😍🐡Leia mais
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- Dia 61
- quinta-feira, 31 de maio de 2018
- Altitude: Nível do mar
MalásiaTanjung Batu Nisan5°55’8” N 102°43’27” E
Unterwasserakrobatik und Sandpingu

Die Jungs wurden nach dem Frühstück ins Boot gesetzt und absolvierten ihre ersten Tauchlektionen für den Fortgeschrittenen Open Water Kurs - Auftriebskontrolle und Unterwassernavigation. Zunächst mussten sie kreuz, quer und kopfüber durch einen Ring tauchen, gleiten, neue Kicktechniken lernen, dabei rückwärts tauchen und unter anderem knapp über dem Sandboden schweben (Mission Impossible und Matrix-Style), während der jeweils andere auf der Gasflasche des Schwebenden 'surft'. 🏄 Viele Tricks die auch noch verbesserungswürdig sind. Nachmittags wurde dann gemeinsam mit Kompass und Tauchcomputer durchs Riff navigiert. Jedenfalls gutes Teamwork und unsere Tauchlehrerin war sehr zufrieden mit uns. 👌
Lisa entspannte in der Hängematte und am Strand und konnte nicht widerstehen einen Sandpingu zu errichten und mit der Kamera herum zu experimentieren. 📷🐧Leia mais
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- Dia 62
- sexta-feira, 1 de junho de 2018
- ⛅ 32 °C
- Altitude: Nível do mar
MalásiaPulau Dara Kecil5°58’11” N 102°39’3” E
Diving in the Deep and the Dark

Jonas und Max zog es in der Frühe aufs Meer hinaus. Diesmal erkundeten sie bei ihrem Tieftauchgang die Meeresbewohner bei 25 m Tiefe im Tauchpunkt Pinacle (Tempel des Meeres). Besonderheit war die große Anzahl von Bambus-Haien und Weißaugen-Moränen, die sich unter fast jedem Stein versteckt hatten. Ein wirklich wunderschöner Ort an dem man fast die Zeit vergessen könnte. 😏🕝
Abends folgte der Nachttauchgang im orientierungslosen Schwarz des Ozeans bei D'Lagoon, einem überschaubaren Riff, dass die beiden schon am Tage erkundet hatten. Das dunkle Nass wurde nur mit Tauchlehrerin Lisa, Taschenlampen und dem Deutschen Marco, den wir schon vorher kennengelernt hatten, erkundet. Dabei wirbelten sie lumineszierenden Plankton auf und erfreuten sich an einem Tinten- und einem Cuttlefisch. Wenn es an der Wasseroberfläche so stürmt, blitzt und windet, wie es an diesem Abend der Fall war, möchte man am liebsten einfach im angenehm warmen Wasser bleiben. ☔⚡
Anna und Lisa verbrachten den Tag abermals entspannt mit Buch in der Hängematte.Leia mais
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- Dia 63
- sábado, 2 de junho de 2018
- Altitude: 7 m
MalásiaPasir Telok Aur5°55’7” N 102°43’18” E
Abschluss des erweiterten Tauchkurses

Max und Jonas haben heute nach ihrem Wracktauchgang auf 24 m Tiefe ihr Zertifikat zum Advanced Open Water Diver erhalten. Bei dem Wrack handelt es sich um ein vietnamesisches Flüchtlingsboot, das absichtlich versenkt wurde, damit die Flüchtigen nicht abgewiesen werden konnten. Dort gab es neben einigen altbekannten Fischarten ganz besonders viele bunte Schnecken, den sogenannten Nudibranches oder Nudis, zu sehen. Damit sind die beiden jetzt berechtigt bis auf 40 m Tiefe zu tauchen, sich alleine Wracks zu nähern und und und.. der Nachttauchgang und die Übungen zum Auftrieb, Tauchcomputer und Kompass waren wirklich sehr hilfreich! Mal sehen, wann das Wissen wieder angewendet werden kann. 😀
Lisa ist auf jeden Fall tief beeindruckt und stolz auf die beiden. Allerdings tauchten sie im anschließenden Fundive mit totalen Idioten, die sich für Fotos auf den Korallenboden legten, mit einem Metallstab die Konsistenz der Lebewesen testeten, die Hand benutzen um sich von Koralle zu Koralle zu ziehen und dabei noch nicht mal in der Lage waren, ihre Ausrüstung korrekt anzulegen. Beim Ausstieg aus dem Wasser verloren sie dann auch noch ein Bleigewicht und missachteten jeden Hinweis des Tauchmeisters. Zitat: "Ich ziehe den Handschuh an, weil meine Hand immer so juckt, wenn ich Sachen unter Wasser anfasse." Unglaublich... 😤😡 Es sollte sich herausstellen, dass diese auf dem Papier aber keine Anfänger mehr waren, sondern bereits über 300 Tauchgänge zählten - da verschlug es uns wirklich die Sprache! Natürlich loggten sie diese schon gar nicht mehr. Denen sollte man sofort die Berechtigung entziehen. Traurig wenn man bedenkt, was die beiden wohl schon alles zerstört haben. 😨😢
An Land gab es dann noch ein paar putzige Brillenlanguren zu beschauen, die sogar ein Jungtier mit sich herumtrugen. Diese sind orange befellt und besonders niedlich. 😍🐵Leia mais

489days Reise um die WeltUnglaublich, solche Idioten...😡😡😔 Superschöne Bilder habt ihr gemacht...👌👍😊😊...so niedlich...😊
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- Dia 63
- sábado, 2 de junho de 2018
- Altitude: Nível do mar
MalásiaTanjung Langit5°54’39” N 102°42’35” E
Nachtrag: Im Garten eines Kraken

Hier unser erstes (hoffentlich von vielen) Tauchvideo:
https://m.youtube.com/watch?v=dzRAyljjkT8
..und hier noch ein Video mit Ohrwurmcharakter aus der Sesamstraße:
https://m.youtube.com/watch?v=_pUZMjhOehg
😂
Unter Wasser filmen ist gar nicht so einfach wie man vielleicht denkt. Neben den vielen Faktoren, die man beim Tauchen schon an sich beachten muss damit man sich nicht in eine ungewollte Situation begibt, gilt es noch weitere zu meistern, um eine gute Aufnahme zu erhalten. Für unsere Filmchen haben wir eine vergleichsweise simple, aber für den Anfang einfach zu bedienende SJ XElite Actioncam verwendet. Max hatte sich extra noch einen physischen Rotfilter besorgt, damit die Kamera auch in der Tiefe noch einen guten Farbabgleich hinbekommt. Ansonsten gehen aufgrund der Kamerasoftware? sehr schnell Rot- und Orangetöne flöten. Mit dem menschlichen Auge ist ein realer Farbabsorptions-Effekt erst bei 25 m gut zu erkennen.
Das Filmen sollte beim Tauchen unbedingt als Nebensache betrachtet werden. Leicht lässt man sich auch ablenken und verliert seinen Auftrieb aus dem Fokus. Durch das beachten weniger Regeln kann im Wasser unter normalen Bedingungen nicht viel schief gehen.
Druckausgleich durchführen.
Immer Atmen.
Langsam aufsteigen.
Nichts anfassen oder berühren.
Niemals allein tauchen, mit Buddy macht es sowieso viel mehr Spaß. 😁
Auf jeden Fall haben wir viel beim Umgang mit der Kamera gelernt und wir freuen uns total darauf weitere Aufnahmen zu machen, die dann auch viel besser werden. 😏📷Leia mais

Gertraud MDem Video merkt man definitiv nicht an dass es das erste ist... Ist wirklich schön geworden! 👍👌 Niemand der mit dem Tauchen anfängt will jemals wieder aufhören, oder? 😁😍 Liebe Grüße und eine schöne Zeit! 🤗 🔆
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- Dia 64
- domingo, 3 de junho de 2018
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 1.435 m
MalásiaSungai Pauh4°28’25” N 101°22’36” E
Abreise von Perhentian

Leider hieß es heute von der Insel Abschied nehmen ..aber wie auch bei Koh Tao gilt: Man soll ja gehen wenn's am schönsten ist. Nächstes Ziel sind die Cameron Highlands südwestlich von uns auf dem Festland. Also ging es früh morgens mit dem Schnellboot zurück nach Kuala Besut und von dort mit dem Minibus nach Tanah Rata. Die Fahrt war ziemlich anstrengend, da die Straßen semi-gut und die Stoßdämpfer aus Kugelschreiberminen gebaut wurden. 😐🚐 Auf dem Weg konnten wir stundenlang Monokultur und Rodung beobachten. Krass.. soweit das Auge reicht.. Endlos.. 😵
Nach insgesamt acht Stunden erreichten wir dann durchgeschüttelt, müde und verspannt unsere Endstation. Hier planen wir zu viert einige Nächte mal in einem großen Apartment als Selbstversorger ein. Viiiiel Platz, wenig Geld. Die Wohnung befindet sich im achten Stock eines Blocks, in einer sehr blockigen Wohnsiedlung. Ist uns aber mal eine willkommene Abwechslung. 👍Leia mais

489days Reise um die WeltWir wünschen euch viel Spaß in den Cameron Highlands.🤗🤗 Liebe Grüße von Nusa Penida.🤗😊
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- Dia 65
- segunda-feira, 4 de junho de 2018
- ⛅ 24 °C
- Altitude: 1.428 m
MalásiaMount Mentigi4°28’10” N 101°22’32” E
Regenerieren in Tanah Rata

Nachdem die letzten Tage wieder viel passiert ist, gönnten wir uns heute mal ein bisschen Ruhe. Fotos und Videos gucken, Texte schreiben, Küchlein essen und wieder indisch schlemmen gehen. Beim Erkunden der Stadt fallen wieder viele Missstände auf. Neben den konzeptlos hin geklatschten Wohnkasernen (die aber aufgrund ihrer Fachwerkimitation gar nicht sooo hässlich sind), existieren hier auch wieder reichlich Bauleichen. Highlight war eine riesige Shopping-Mall, in der etwa drei Läden in Betrieb waren. Wow... die ganzen Neubauten, egal ob Wohnung oder Lifestyle werden einfach nicht genutzt. Wer weiß schon wie hier die Investitionen getätigt werden. 😐⁉
Nun zu etwas völlig anderem: Nachdem wir einige unserer Klamotten in Khao Sok derartig vollgeschwitzt hatten, dass diese gelblich/rote und Waschmaschinen-resistente Flecken bekamen, hatten wir noch in Penang Backpulver als empfohlenes Hausmittelchen besorgt. Nach der Anwendung wurden die Flecken noch intensiver und hartnäckiger. Also mussten härtere Geschütze aufgefahren werden.. Bleiche! 😈 Erstmal Anleitung übersetzen: "Als Test verwenden Sie eine Bleiche im Embryo und schauen nach 5 Minuten" ..Oookay.. 😂
Nach einem aggressiven Einsatz dieses ungeliebten Chemiecocktails verfärbten sich die Flecken weiter zu einem intensiven, schrillen Pink, als hätten wir Lippenstift darauf verschmiert. 💋 Was zum... damit haben wir wirklich nicht gerechnet. Die guten T-Shirts! So sind sie leider unbrauchbar. 😖Leia mais

489days Reise um die Welt😂😂🤣🤣🤣...wir hoffen, ihr habt noch ein paar Kleidungsstücke dabei...😂🤣😀
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- Dia 66
- terça-feira, 5 de junho de 2018
- ⛅ 23 °C
- Altitude: 1.537 m
MalásiaBukit Palas4°30’59” N 101°24’38” E
Die Teeplantage

Nachdem wir den gestrigen Tag etwas ruhiger angehen lassen haben, ging es heute wieder früh aus den Federn. Haupttagesziel waren die Teeplantagen von der BOH Company. Dazu hüpften wir in einen Bus und fuhren einige Minuten, bis wir irgendwo an der Hauptstraße rausgesprungen sind. Nach einigen Metern laufen waren sie dann schon zu erkennen: die Teefelder. Wunderschön! 😍 für den weiteren Marsch ließen wir vier uns viel Zeit. 😊⏰ Auf dem Weg querte man ein kleines verschlafenes Dorf, das vermutlich für die Farmarbeiter gedacht war. Wirklich sehr romantisch.
Wir waren die Einzigen mit der Idee, einfach von der Bushaltestelle aus zu laufen. Der Rest kam im PKW oder gecharterten Jeep, wobei man aber den schönsten Teil, nämlich das Wandern durch die Plantagen, verpasst. Endstation war ein modernes Gebäude mit Restaurant (leider waren die Kuchen ein totaler Flop), Shop und Mini-Museum. Außerdem konnte man im Schnelldurchlauf die Schritte der Teeproduktion verfolgen. Innerhalb von zwei Tagen entsteht aus den frischen Teeblättern, getrockneter und veredelter Tee. 🌿☕
Im Anschluss liefen wir zurück und noch etwas durch die Gegend. Mal wieder kreuzten wir zahlreiche gigantische, leere Wohnblöcke und Shoppingmalls. Die scheinen hier wirklich überall zu stehen.
Die Region ist nicht nur für die Teeplantagen, sondern auch für seine Erdbeerproduktion bekannt. Mit einem frischen Erdbeerkorb in der Hand ging es dann im Taxi zurück zur Unterkunft. 😀🍓
Abends entdeckten wir ein französisches Pärchen, das wir in Koh Tao kennengelernt hatten. Die Beiden fahren mit dem Fahrrad von China nach Australien und nehmen gefühlt alles auf dem Weg mit. Im Zelt schlafend und bei Samaritern duschend, finanzieren sie ihre Reise durch professionelle Fotos und Videoaufnahmen. Wir sind auf jeden Fall sehr beeindruckt von den Beiden. 😯Leia mais
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- Dia 67
- quarta-feira, 6 de junho de 2018
- ⛅ 31 °C
- Altitude: 34 m
MalásiaKampung Jawa4°35’40” N 101°5’8” E
Acht Ecken in Ipoh

Heute sind wir aus dem wohltemperierten Tanah Rata in den Cameron Highlands ins abermals tropisch-warme Ipoh gefahren. Unsere Busfahrt hat mal wieder zum CO2-Abdruck beigetragen, denn wir vier saßen allein in dem unglaublich bequemen Bus und schuckelten über die unbequemen Serpentinen wieder ins Flachland. Ipoh hat sofort unser Interesse geweckt. Die Stadt floriert und scheint künstlerisch und kulturell einiges zu bieten.
Wir haben uns zu viert den Luxus gegönnt in ein Apartment eines Hochhauses in Chinatown zu ziehen. Das Budget wird dadurch nicht mehr belastet als sonst, aber die Vorzüge sind enorm. Auf der 16ten von 22 Etagen liegt unser Reich mit einem traumhaften dekadenten Ausblick auf die von Bergen umgebene Stadt. Das ganze Gebäude 'Octagon' wirkt noch recht neu und ist gespenstisch leer, wie man es sich von außen bereits denken konnte. Dafür haben wir aber unheimlich viel Ruhe und Platz für uns und die Instandhaltung scheint auch noch ernst genommen zu werden. Von unserer Fensterfront aus wurde das erste Ziel in Ipoh ausfindig gemacht: eine Mall. Man mag es kaum glauben, aber in diesem Einkaufszentrum gab es großartige Shops und trubelnde Menschen. Wir haben uns in einen riesigen Supermarkt geschmissen und den Einkaufswagen mit Käse (!!!), Brot, Gürkchen und anderen vermissten Leckereien gefüllt (Kostenpunkt 50€). Abends gingen Jonas und Lisa noch in den hauseigenen Pool auf der Terrasse des 8ten Stockwerks. Planschend, tauchend und schwimmend genossen wir die funkelnde Stadt bei Nacht. 🌃🏊Leia mais
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- Dia 68
- quinta-feira, 7 de junho de 2018
- ⛅ 31 °C
- Altitude: 40 m
MalásiaSungai Lang4°35’49” N 101°4’37” E
Oldtown und Miniatur-Geschichte

Uns ist zu Ohren gekommen, dass Ipoh, ganz ähnlich zum schönen Georgetown, mit ansprechender Straßenkunst gespickt ist. Diese muss nur entdeckt werden. Also stiefelten wir am Morgen los, um der Mittagssonne etwas zu entgehen. Der Stadtpark den wir durchquerten sprach uns jedenfalls nicht besonders an. Auch die daneben liegende Uferpromenade nicht. Nach einer Weile erreichten wir dann die historischen Straßen, in denen sich die ein oder anderen Kreativläden und Eisverkäufer versteckten. 🍦😄
Tageshighlight war ein Laden in dem ein sehr engagierter Chinese, mit seinem Schwiegervater und Frau, Miniaturlandschaften chinesischer Geschichte nachbildete. Im Erdgeschoss konnte man sich schon mal etwas Lust auf das Obergeschoss machen (Eintritt 1€). Schwerpunkte lagen bei dem Bau der Terrakotta-Armee, der Vereinigung Chinas vor über 1000 Jahren, der Siegesfeier des selbsternannten Imperators und das alltägliche Leben im mittelalterlichen China. Jede Figur, jeder Gegenstand und Gebäude wurden dabei aus einer gefärbten Reisteig-Masse handgemacht. Für die Farbgebung muss also jede Hand, jedes Kleidungsstück und jedes Haar separat modelliert werden. Also ein Gegensatz zu Figuren die nachträglich angemalt werden. Eine der 22 Mini-Kulissen beherbergt dabei mitunter über 800 Menschlein, 300 Gebäude und 3000 anderer Arten von Gegenständen. Fünf Jahre hat das bisher gedauert und die Ausstellung wird immer noch erweitert. Wirklich toll und Jonas konnte sich nicht sattsehen. 😯😃
Nach einer Stärkung beim Inder ging es dann noch an einer Straßenkunst-Ader vorbei zurück zum Apartment. Den restlichen Tag verbrachten wir in der Luxus-Mall um die Ecke, im Pool auf dem achten Stockwerk und im Fall von Max und Lisa am Hauptbahnhof (architektonisch wertvoll). 🏊🌇Leia mais
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- Dia 69
- sexta-feira, 8 de junho de 2018
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 50 m
MalásiaBukit Nanas3°9’17” N 101°42’26” E
Von Luxus-Tower zu Luxus-Tower

Mit dem Zug ging es heute Morgen von Ipoh nach Kuala Lumpur. Ipoh hat einen wirklich beeindruckenden Bahnhof, der aufgrund seiner Architektur auch als Taj Mahal bezeichnet wird. Die Fahrt in der Platinum-Klasse (eine andere Klasse gab es nicht zur Auswahl, 10€ p.P.) fand bei Eiseskälte statt. Nerviger Weise lief die gesamte Fahrt eine Doku über den Verfall des amerikanischen Geldsystems, die von Ramadan- und Krankenhaus-Werbung unterbrochen wurde. Endlich aus dem Zug, verbrachten wir die ersten Stunden in der Hauptstadt in der Mega-Mall NU Sentral im Donutshop und Sushi-Restaurant. Leeecker... 😌🍩🍣
In Kuala Lumpur sind wir im Vortex Tower untergekommen, dem 12. höchsten Gebäude der Hauptstadt, wobei dieses nur unwesentlich kleiner als das fünft höchste Gebäude ist. Da denkt man natürlich erstmal, man sei an der falschen Adresse. 😂 Der Turm thront zylinderförmig zwischen anderen Hochhäusern im Stadtzentrum. Von unserem Apartment (auf Etage 47!!!) haben wir einen beeindruckenden Ausblick auf den berühmten Fernsehturm 'KL Tower'. Nur eine Straßenecke weiter standen die Patronas Zwillingstürme. Was für eine beindruckende Nachbarschaft. Da unser Apartment einen Backofen besitzt, gönnten wir uns zum Abendbrot Dr. Oetker Restorante. 🍕 Anschließend watschelten wir zu einem der vielen Nachtmärkte. Leider handelte es sich bei dem ausgeschriebenen Markt um einen Ramadan-Markt und es gab eigentlich ausschließlich Schleier und andere Gewänder zu kaufen.Leia mais
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- Dia 70
- sábado, 9 de junho de 2018
- ⛅ 31 °C
- Altitude: 110 m
MalásiaBukit Nanas3°9’8” N 101°42’12” E
Durch KL bis die Fußsohlen schmerzen

Heute haben wir dem nahe gelegenen KL Tower einen Besuch abgestattet. Dieser liegt im Eco Forest Park, aber es sind leider nur wenige Eingänge zu diesem langgezogenen Park geöffnet. Da dieser aber auch sorgsam abgezäunt ist muss man einmal entlang der Straße zum anderen Ende laufen. 😑 Am Haupteingang befand sich dann zum Glück der Zugang zu einem Baumwipfelpfad. Über Hängebrücken liefen wir schlussendlich zum Fernsehturm. 😊🌳
Dort konnten wir der Versuchung nicht widerstehen, in einen Schoko-Laden zu stolpern und einem 20€ teuren Sack schokolierter Mandeln zu erbeuten. Anschließend tummelten auf der Suche nach Tauchzubehör durch die Einkaufszentren der Stadt. Abends zog es uns zu einem wunderschönen Lichtspektakel an den Springbrunnen der Petronas-Türme. ⛲🌃 Sehr netter Ausklang. 😊Leia mais
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- Dia 71
- domingo, 10 de junho de 2018
- ⛅ 32 °C
- Altitude: 76 m
MalásiaKuala Lumpur3°8’3” N 101°41’34” E
Kochkurs mit Ruth

Da die letzten Tage in Tanah Rata, Ipoh und KL eher von durch-die-Gegend-laufen geprägt waren, hatten wir mal Lust auf etwas Anderes. In Malaysia kann man sich an drei Küchen satt essen: halal zubereiteten Malaiisch, bisher relativ laschen Chinesisch und bunt gewürzten Indisch. 😌🍲 Uns interessierte, wie man indische Gerichte zubereitet. Aus diesem Grund haben wir über die Organisation 'With Locals' einen Kochkurs bei der Inderin Ruth gebucht. Dazu fuhren wir an diesem Morgen mit der Monorail zur Villa Scott Condo, einem Hochhauskomplex nahe dem Hauptbahnhof. Dort trafen wir im 27. Stock Ruth und ihre Tochter in deren Apartment. Nachdem wir uns erst einmal in Ruhe kennengelernt hatten ging es los. Tagesplan: Fünf typisch indische Gerichte zubereiten.
Da die indische Küche sehr viele Möglichkeiten bietet entschieden wir uns vegetarisch zu kochen, damit wir auch in Zukunft in Deutschland besseres vegetarisches Essen zubereiten können. Besonders lehrreich war dabei natürlich der Umgang mit den verschiedenen Gewürzen. Nix mit Masala-Gewürzmischung! Bei Ruth wird alles selber getrocknet und im Mixer und Mörser zerkleinert. ☺👍
Wir kochten natürlich nicht nur gemeinsam, sondern diskutierten auch kulinarische Unterschiede zwischen den Regionen Indiens, wie diese zustande gekommen sind und wie andere Nationalitäten hineingemischt wurden. Jeder musste mal ran und es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Beim anschließenden gemeinsamen Mampfen quatschten wir noch angeregt über die politische und soziale Situation in verschiedenen Ländern dieser Welt. Dabei kamen auch ernste Themen auf und abermals wurde uns vor Augen geführt, dass Malaysia einer der wenigen Orte in der Welt ist, wo eine so bunte Mischung an Leuten harmonisch miteinander leben kann. 💙💚💛
Nach ein paar Stunden verabschiedeten wir uns wieder von den Beiden und liefen zum Central Market, der nur zwei Steinwürfe weit entfernt lag. Dieser beherbergt zahlreiche überdachte und teilweise liebevoll in Szene gesetzte Stände mit einigem Klimbim. Schlussendlich ging es zu Fuß den gesamten Weg zurück, so dass wir auch heute nur noch die Füße hochlegen wollen.Leia mais
ViajanteToll!! Was ihr alles schon erlebt habt. Ich liebe euren Blog und vor allem die Erklärungen finde ich immer toll dazu. Gökhan erhält dann immer einen Bericht von mir (ganz aufgeregt und tief beeindruckt).
489days Reise um die WeltDas war ja ein aufregender Tag im Dschungel😀😊🤗....und sogar eine Rafflesia gefunden, sooooo cool👍👍👍 Wir waren auch ganz happy und aufgeregt, als wir die Rafflesia gefunden haben. Liebe Grüße von Bali Kerstin und Marc🤗🤗🤗
ViajanteWelches Level hatte das Giflor und würdest du es gegen ein Ultrigaria tauschen? Ich suche morgen in Taman Negara danach! Liebe Grüße und bis bald!