Rumænien
Alba Iulia

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Rejsende på dette sted
    • Dag 27

      Relaxen am Fluss in Siebenbürgen

      21. juni 2023, Rumænien ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir uns in den Transsilvanischen Alpen fahrtechnisch ausgetobt haben, verweilen wir ein paar Tage am Fluss Mieresch. Der kostenfreie Stellplatz ist mit EU Mitteln schön angelegt, direkt am Fluss mit großen Parzellen, Wasser und Strom, Picknicktischen, Schiffsanleger und einem Kinderspielplatz. Das Dorf Drambar ist über eine Hängebrücke über den Fluss zu erreichen. Dieter dreht einen Runde ins Dorf, ich nicht, hab’s nicht so mit Hängebrücken. 😅
      Aber zu dem phantastischen Griechen in der Nähe am Sportgelände, da gehe ich mit. Alles schmeckt genussvoll lecker. Es war ein schöner Abend auf der Terrasse des Restaurants.
      Wir befinden uns hier inmitten von Siebenbürgen. Die Städte um uns herum, von denen wir natürlich einige noch besuchen werden, heißen Karlsburg, ( Alba Iulia) Hermannstadt, ( Sibiu) Kronstadt, ( Brasov) Schäßburg ( Sighisoara).
      Die Geschichte der Siebenburger Sachsen ist spannend, erzähle ich später noch. Heute leben hier noch ca. 16000 deutschsprachige Siebenburger.
      Ist schon irgendwie skurril, dass mitten in Rumänien, unsere englische Stellplatznachbarin zu mir kommt und mich bittet, ein Telefongespräch für sie zu führen, die Dame auf dem Campingplatz wo sie als nächstes hinfahren wollten, spricht nur Deutsch. Da konnte ich natürlich weiterhelfen. 👍🏻

      Unser Tipp für die Menschen, die mal hierher nach Drâmbar kommen:

      Restaurant Yiamas
      Calea Alba Iulia Nr. 2 Drambar am Sportgelände ca. 450 m vom Stellplatz.

      https://maps.app.goo.gl/iwypE1N4R9CvLF5c8?g_st=ic
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    • Dag 351

      Türdefekt-tote Hunde-Prunk-Karpaten

      30. august 2023, Rumænien ⋅ 🌙 18 °C

      Heute Morgen muss zunächst unsere defekte Bimobiltür repariert werden. Die Tür lässt sich von außen nicht mehr öffnen.
      Pepe beobachtet währenddessen unsere Arbeit und passt auf, dass niemand uns zu nahe kommt. 😉

      Nach erfolgreicher Reparatur der Tür steuern wir heute als erstes Ziel Hunedoara ( deutsch: Eisenmarkt ) in der Region Siebenbürgen an. Die Straßenbahn in Oradea ist für uns zuvor noch ein sehr schönes Fotomotiv. Die Überschrift könnte lauten "Alt aber zweckmäßig". Während auf dem Land noch immer Karren mit Pferd oder Esel zum gängigen Fortbewegungsmittel gehören 😯.

      Es geht durch die Westkarpaten und wir sehen in einigen Dörfern auch erstmalig Beispiele für die bedauerlicherweise bekannte Straßenhundeproblematik in diesem Land. Ebenso zählen wir heute drei tote Hunde, die überfahren, tot am Straßenrand liegen. Die teils sehr aggressiv fahrenden Rumänen nehmen auf die Tiere keine Rücksicht.

      Die Westkarpaten zeigen uns auch, auf welche Straßenverhältnisse wir uns einstellen müssen. Es sind nicht nur sehr enge Kurven und serpentinenförmig verlaufende Straßen sondern insbesondere die teils sehr tiefen Löcher, welche eine hochkonzentrierte Fahrt erfordern.

      Als wir die Stadtgrenze von Hunedoara erreichen, wir klar woher der Name Eisenmarkt kommt. Einst war hier die zweitgrößte Eisenhütte von Rumänien und noch immer sind zahlreiche Zeitzeugen vor Ort vorhanden. Ein⁷e sehr bekannte Sehenswürdigkeit ist insbesondere Burg Hunedoara. Die Burg hat schon häufig als Filmkulisse gedient. Das Schafott auf dem Vorplatz und das dahinterlirgende Museum sind eher nicht für schwache Nerven. 😉.

      Der Stadteil Hasdat bietet darüber hinaus auch einige Sehenswürdigkeiten. Hier sieht man zahlreiche Prunkbauten der Roma. Woher die Gelder für die Bauten stammen ist nicht klar. Denkt man an bettelnde Kinder und ältere Menschen, die auf den Enkeltrick reingefallen sind, dann könnte dies eine Erklärung sein. Aber, man weiß es eben nicht 🙈.

      Abends geht es weiter nach Alba Lulia ( deutsch: Karlsburg ) und das bei Vollmond 😀. Wie sollte es auch anders sein, im dem Land wo Dracula zu Hause ist (war).
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    • Dag 32

      Drambar, Alba

      18. april, Rumænien ⋅ ☁️ 11 °C

      Den von unserer Parkplatzbekanntschaft empfohlenen CP müssen wir doch noch testen. Und wirklich, die Lobeshymnen bekam der Platz zu Recht. Er liegt wunderschön im Grünen, nahe an einem Flüsschen. Leider regnet es, aber es gibt viel Platz zum Draußensitzen, Wasser und Strom gibt es direkt am Platz. Nur das Problem mit dem Abwasser ist auch hier nicht gelöst. Aber kommt Zeit, kommt Rat. Warten wir’s mal ab.
      Auch am dritten Tag gefällt es uns hier noch sehr gut. Ab und zu ist mehr los auf dem Platz, seien es Womos, die auftauchen, oder Einheimische, die hier grillen oder picknicken.
      Wir machen heute ein bisschen klar Schiff im Womo.
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    • Dag 32

      Deva

      18. april, Rumænien ⋅ ☁️ 10 °C

      Für die meisten Plätze von P4N kann ich mich einfach nicht begeistern. Wieder ein Platz, der absolut nicht für Wohnmobile geeignet ist. Der einzige Pluspunkt ist, dass man die Toilette in dem öffentlichen Toilettenhäuschen entsorgen kann. Den erwähnten Wasserhahn konnte ich nur mitten im Park entdecken, wo man mit dem Wohnmobil natürlich nicht hinfahren kann. Zum Füllen mit der Gießkanne ist der Weg zu weit. Wir fahren also weiter.Læs mere

    • Dag 186

      Alba Iulia, Romania

      10. november 2022, Rumænien ⋅ ⛅ 10 °C

      Dave and Emily went on a tour today to some final Transylvania destinations. Among them was Alba Iulia. Alba Iulia is significant for two reasons. When Transylvania was part of the Roman Empire, Alba Iulia was the capital of the region. Secondly, when Romania was unified with Transylvania, the signing of the agreement was held here.

      The main attraction of Alba Iulia is the Fortress. Created by the Austro-Hungarians, it features the common star shape of many fortresses of the period. The star shape allowed cannon cover from all angles and provided good deflection of incoming cannon balls. The fortress at Alba Iulia was never conquered.

      Also of note, is the Orthodox Church, Reunification Cathedral, where the King and Queen of Romania were married. The church was constructed to the Queen's tastes and styles of the time (it's good to be the Queen).

      This site also has more historic significance. It was originally founded by the Roman's over 2000 years ago. Some ruins like the forum are still partially present today. Mining for gold and salt from the river were key industries historically here.
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    • Dag 252

      Alte Bekannte

      22. marts, Rumænien ⋅ 🌙 10 °C

      Am Freitag trafen wir Familie Fumey. Lange ists her. Christa ging mit Simeon in die gleiche Kirche und besuchten die gleiche Jugendgruppe vor ca 16-18 Jahren. Lange wirklich sehr lange war da kein oder nur wenig Kontakt. Christa las den Freundesbrief der Familie immer wieder. Jetzt hat es sich ergeben das wir sowiso in dieser Gegend sind, daher treffen wir uns auf unserem Stellplatz.

      Fumeys haben 3 Jungs zwischen 9 und 5 Jahren. Wir Bräteln zusammen und essen ein ausgibiges Zvieri. Wir lernen Rumänische Spezialitäten kennen und geniessen. Der Nachmittag vergeht rasch und es wird Abend. Dank Kontakt in den letzten Wochen konnten wir handeln als das wichtigste Objektiv der Kamera ausstieg. Wir durften es zu ihnen Schiken lassen, aus einem Rumänsichen Shop, jetzt sollten die Fotos wieder schärfer sein.

      Wir genossen die Freundschaftliche Atmosphäre obwohl wir solange keinen Kontakt hatten und sich nur Christa und Simeon kannten.

      In den Fotos sehr ihr noch den Stellplatz. Eine der sehr wenigen Offiziellen Stellplätze in Rumänien. Irgendwie noch nicht fertig gestellt aber gratis strom und im Sommer wasser.

      Wir haben im Decatlohn noch Schuhe für Fenya bestellt, die eigentlich spätestens Sonntag da sein sollten, dies war leider nicht der fall, daher zogen wir weiter und holen sie später ab.
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    • Dag 4

      Karlsburg

      27. september 2021, Rumænien ⋅ ⛅ 23 °C

      Mit Karlsburg (Rumänisch Alba-Iulia) bin ich dann jetzt in der Region Siebenbürgen angekommen. Den Tag habe ich relaxed in der Sonne am Fluss verbracht, aber nachdem das Wetter schlechter werden sollte, bin ich noch weiter nach Süden gefahren. Kaum in Karlsburg angekommen ging dann Gewitter und Regen auch los, so dass ich nur eine sehr kurze und vor allem nasse Stadtbesichtigung gemacht habe.
      Jetzt prasselt der Regen aufs Dach und ich überlege was es zu Essen gibt. Salat auf jeden Fall und dazu - schauen wir mal. Morgen geht's dann zum ersten Mal in die Karpaten, wobei das Wetter die nächsten Tage nicht so prall sein soll. Lass mich überraschen.
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    • Dag 5

      Von Sonnenbrand und Geldbeuteln

      4. august 2022, Rumænien ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit schmerzen auf der Nase wachte ich an diesem Tag auf. Da hatte ich doch tatsächlich vergessen mich einzucremen beim besteigen des Retezat. Und so begann ich minütlich den Sonnenbrand einzucremen. Weiter ging es nach Abla Julia nur um dort fest zu stellen dass ich meinen Geldbeutel im nun 111km entfernen Baumhaus vergessen hatte. „Auer“ wie Robert nun gesagt hätte wäre er dabei gewesen. Biss wir das Ding geholt hatten war Abend, war ein spannender Tag so.

      Vermutlich würde Simon sich hier wohl fühlen denn alles ist heruntergekommen … bis auf die Kirche. Die hat mir im übrigens Angst gemacht. Robert hätte da auch gezittert da bin ich mir sicher. Schade das er fehlt
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    Alba Iulia, Karlsburg, ألبا يوليا, Горад Алба-Юлія, Алба Юлия, Άλμπα Ιούλια, آلبا ایولیا, אלבה יוליה, Gyulafehérvár, QAY, アルバ・ユリア, ალბა-იულია, 알바이울리아, Alba Julija, البا ایولیا, Алба-Юлия, Алба Јулија, அல்பா லூலியா, Алба-Юлія, البا یولیا, 阿爾巴尤利亞

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