Romania
Comuna Malaia

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Travelers at this place
    • Day 4

      2019.07.31 Offroad

      July 31, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir haben bis 08:00 Uhr geschlafen, danch gefrühstückt und das Camp abgebaut. So gegen 10:00 Uhr ging es dann weiter. In einem weiten Bogen sind wir die Auffahrt zur Transalpina an gefahren. Die Fahr hat sowohl die Fahrer als auch die Autos und natürlich auch die Beifahrer gefordert. Belohnt wurden wir von einer traumhaften Wildnis mit toller Aussicht über die Karpaten. Eine große Pfütze hat auch noch für eine gehörige Portion Spaß gesorgt. Bedingt durch das schlechte Wetter musste eine Planänderung her und wir sind die Transalpina hinunter gefahren um ein tiefer gelegenes Camp zu finden. Nach etwas suchen hat Paul uns zu einer Jagthütte geführt und wir haben dort unser Camp aufgebaut. Mit dem Wetter hatten wir Glück und es hat dort nicht geregnet. Abendessen muss ich nicht erwähnen, war wieder very lecker.Read more

    • Day 30

      On the Top of Transalpina

      July 17, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 11 °C

      Unser Schlaf war ganz entspannt und ruhig, also sind wir relativ früh aufgebrochen um auf den Pass zu kommen...und der Pass war traumhaft schön. Hennes hat die Steigung von 10-12 % meisterhaft bewerkstelligt.

      Oben angekommen hatten wir eine sensationelle Aussicht auf die umliegenden Karpatengipfel und-täler...absolut Klasse !!!

      Wir haben das Spektakel genossen und dann ging's wieder runter. Die Abfahrt ging ca. 80 km durch Wälder und vorbei an kleinen Flüsschen. Die Straßenqualität hat zwischen gut und miserabel geschwankt, aber das kennen wir ja mittlerweile und schockt uns nicht mehr...

      Auf halber Strecke haben wir eine Eselfarm gekreuzt 😊

      Da uns schon seit längerer Zeit die leckeren Käse anlachen, die überall an der Straße angeboten werden, haben wir jetzt mal zugeschlagen...

      Wir wollten Ziegen- oder Schafskäse...aber ohne gemeinsame Sprache hilft nur "muhhh" oder "mähhh"...grosses Gelächter...aber danach durften wir einfach mal von jedem Käse naschen und haben uns dann auch entschieden. Wie immer waren die Rumänen sehr nett, warmherzig und freundlich...glaube das spiegelt sich auf Ullis Foto wieder...
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    • Day 111

      Cruisen über den Transalpina

      August 4, 2018 in Romania ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir sind in Rumänien, unserem nächsten Land und sind gespannt welche Abenteuer hier auf uns warten. Bereits wenige Meter hinter der Grenze begrüßte uns schon der erste Pferdekarren und die Straßenverhältnisse waren so lala ... wir schauten uns an und wussten, es wird anders als wir es uns vorgestellt hatten.

      Die erste Nacht verbrachten wir nahe der bulgarischen Grenze in Herkulesbad einem Kurort, der für uns so gar nicht nach einem Kurort aussah. Ein Camp direkt an der Hauptstraße, welches vom Durchgangstourismus lebt, war unser erster Stopp. Begeisterung sieht irgendwie anders aus!

      Am nächsten Morgen ging es zügig wieder auf die Straße. Unser erstes Highlight soll die berühmt-berüchtigte Panorama-Straße "Transalpina (knapp 150 km)" werden, die sogenannte 67C, die höchst befahrene Straße Rumäniens, welche die Walachei mit Siebenbürgen verbindet. Wir fahren die Transalpina in die Richtung von Târgu Jiu nach Mühlenbach (Sebes) und kommen auf dem ersten Stück aus dem Staunen nicht mehr raus. Im herrlichsten Sonnenschein cruisen wir mit Finn Serpentine um Serpentine hinauf. Legen hier und dort einen Stopp ein und unsere Fotoapparate glühen mal wieder vom Feinsten. Ja, man kann sagen, wir sind begeistert!

      Je höher wir kommen, um so schlechter wird jedoch das Wetter. Vom herrlichen Sonnenschein ist nichts mehr zu sehen. Es wird diesig, kühler und es fängt tatsächlich an zu nieseln. "Na toll, das muss doch jetzt nicht sein", platzt es mal wieder gleichzeitig aus uns heraus. Oben auf 2.145 m geht dann gar nichts mehr, mit einer Sicht von weniger als 20 Metern, schleichen wir über die Passhöhe. Von einer schönen Aussicht ist hier oben jetzt nichts mehr zusehen. Genaugenommen sieht man überhaupt nix mehr und es geht wirklich nur noch im Schritttempo voran. Schade!

      Sobald sich die Wolken und der Nieselregen kurzzeitig verziehen, legen wir erneut einen Stopp ein. Dass wir hier oben noch so einen Spaß haben würden und ein mega cooles und witziges Foto knipsen würden, hätten wir niemals gedacht. Wir stoppen am Straßenrand und um uns herum eine Vielzahl von Eseln. Daniel bleibt im Auto sitzen und ich mache mich auf, hinauf auf einen kleinen Hügel, um noch ein paar Fotos der Landschaft und seinen Bewohnern zu machen. Das Knaller Foto schlecht hin machte Daniel zwischenzeitlich ... unser Van Finn bekam sein erstes Küsschen und das von einem Esel auf der höchsten Panorama-Straße in Rumänien. So witzig, ein Erlebnis, welches wir so schnell nicht vergessen werden. Finn hat seine erste Freundin ;-)

      Weiter ging es dann stets bergab, vorbei an noch der ein oder anderen Eselherde, dem ein oder anderen Gipsy-Dorf und eine gefühlte Ewigkeit durch den Wald. Das obere Stück der Transalpina in Richtung Mühlenbach, ist für uns ganz klar das uninteressantere. Die meiste Zeit fährt man durch den Wald und die Straßenverhältnisse waren wirklich sehr bescheiden. Ein Schlagloch nach dem nächsten und man kommt nur sehr langsam voran. Schlussendlich haben wir für die heutige Etappe den ganzen Tag gebraucht und kommen erst gegen 20:00 Uhr mehr als erschöpft auf dem „Camping Ananas“ in der Nähe von Hermannstadt (Sibiu) an. Einen der letzten drei freien Plätze können wir noch ergattern.

      Da wir wirklich keine Lust mehr auf Kochen hatten, genossen wir zwischen lauter Einheimischen auf dem Marktplatz von Michelsberg Krakauer, Cevapcici und eine Portion Pommes, am einzigen multifunktionalen Tante-Emma-Laden im Ort. Mit einigen Einheimischen kamen wir dort auch ins Gespräch. Da sie zeitweise in Deutschland gewohnt hatten und jetzt ab und zu noch zum arbeiten dort sind, können wir uns in perfektem deutsch unterhalten. Sehr informativ, die Infos aus erster Hand zu bekommen.

      Wow was für ein aufregender und spannender Tag geht zu Ende. Jetzt sind wir im richtigen Rumänien angekommen und es ist so ganz anders, als wir dachten.
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    • Day 5

      Die Karpaten

      April 19, 2022 in Romania ⋅ ⛅ -3 °C

      Oh je der Tag fing gut an nach einer kleinen Tour zum Drakulaschloss Hunedoara, Corvin mit schöner Sonne ging es dann straff in die Karpaten wir hatten gute Laune bis……..
      Die „Tolle“ Straße, welche Peter rausgesucht hatte, entpuppte sich als Waldweg, Kein Internet keine Telefon usw. es fuhren Holztransporter und der Weg war total zerfahren, Steinig, matschig usw. Die volle Packung sofern man einen Geländewagen hätte und kein 2106 🙈🙈🙈🙈, Naja zum Weg kam dann ab 1.300m Höhe noch Schnee dazu. Passhöhe war ca. 1.550m im Skigebit. Die Holzarbeiter guckten ungäubig und wussten nicht was wir wollten.
      Peter hate hier “Tolle” Unterkünfte bei Google gesehn, nur das da keinen Straße hinfur hat er übersehen. Nach einer total verrückten Abfaht zur Transalpina war dann diese ab 18:00 Uhr gesperrt. Naja egal wir also durch ohnen Schnellketten. Haben dann nach dem 2. Pass auf der Transalpina eine freundliche Unterkunft gefunden und eine heiße Suppe. -8°C war irgentwie nicht eingeplant.
      PS der Lada fährt seit gestern super keine Probleme.
      Kilometerstand: 1.680 Km
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    • Day 60

      Transalpina

      June 20, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 14 °C

      Und plötzlich lag da Schnee.....
      Der alte Bär musste alles geben, aber letztlich hat er es geschafft. Und der Ausblick hat sich gelohnt 😊

    • Day 16

      Transalpina, 2145m

      September 25, 2021 in Romania ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Tag galt ja den höchsten Pässe Rumäniens.
      Etliche Kilometer weiter Westlich dann der Zweite 2000er. Die Translpina mit 2145m. Diese Passstraße fürt durch eine wesentlich andere Gebiergslandschaft als der Transfăgărăşan.Read more

    • Day 8

      Transalpina….Fluss Lotru

      July 27, 2021 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute also endlich auf die Transalpina, wir waren gespannt. Frohen Mutes begannen wir die Schotterpiste, die uns gestern hier her führte, wieder zurückzufahren und erlebten bald danach unser sprichwörtlich blaues Wunder. Hier etwas abseits der Hauptstraße begegnete uns ein Auto Korso allererster Sahne.
      Ziel dieser Massen war augenscheinlich das riesige Oasa Kloster, dort begann in kürze sicherlich eine feierliche Messe. Befremdlich irgendwie, einen rumänisch-orthodoxen Priester oder ähnliches, mit einem Walki Talki am Wegesrand stehend zu beobachten wie er versucht alle ankommenden Fahrzeuge irgendwie geordnet auf die Parkplätze zu leiten. Wir waren ziemlich fassungslos und staunten aber gaben dem Bulli die Sporen….schnell weg hier.

      Die weiteren Kilometer wurden dann schon merklich kurviger, allerdings noch nicht ganz so wie wir uns das vorgestellt hatten. Landschaft aber natürlich trotzdem wunderschön….bei strahlend blauem Himmel und brennender Sonne.
      Wenig später erreichten wir den kleinen, idyllischen Ort Obārsia Lotrului….hier bereitete man sich gerade auf den Ansturm der Transalpina-Touristen vor. Kleine Stände mit Honig, Sirup, Obst und Gemüse, Souvenirs und mehreren Ständen an denen begonnen wurde zu grillen und zu brutzeln. Für einen leckeren Lángos war es leider noch zu früh und wir machten uns erstmal wieder auf den Weg. An der nächsten Kreuzung wählten wir natürlich die Transalpina und gaben Gummi….die nächste Tankstelle hatten wir über Google schon ausfindig gemacht und sollten sie mit den letzten Tropfen im Tank auch locker erreichen. Vorbei am wirklich idyllischen Flüsschen Lotru und etlichen Haarnadelkurven, begann eine Anzeige im Armaturenbrett immer eindringlicher ins Auge zu stechen….Reichweite 15km🙈
      Das würde wieder einmal sehr knapp werden, zumal es so aussah als ob das nächste Dorf über keine Möglichkeit verfügen würde unsere Kraftstoffreserven aufzufüllen. Keine Ahnung wer auch den Reservekanister oben auf dem Dach für solche Fälle NICHT präpariert hat!
      Am Ende fuhren wir wie zwei aufgescheuchte Hühner durchs Dörfchen und beschlossen dann einfach mal die nächste Menschenseele um Hilfe zu bitten. Unsere Wahl fiel auf einen größeren Hof der offensichtlich zu so etwas wie der örtlichen Stadtreinigung und/oder Bauamt gehören sollte. Freundlich wurde uns mitgeteilt dass man uns nicht helfen könnte, die nächste Tanke befände sich jedoch in nur 40km Entfernung. Mit Gewissheit sah man uns an dass dies keine Option sein, wir kamen nicht mal mehr 5km weit.
      Mit hängenden Köpfen begaben wir uns zum Gefährt zurück als just im selben Augenblick ein Fahrzeug voll besetzt mit Arbeitern auf den Hof fuhr….aufgeregt wedelte unser Ansprechpartner mit den Armen und signalisiere uns damit noch einen Augenblick zu warten…begann mit einem der Neuankömmlinge zu diskutieren. Nach ein paar Sekunden wurden wir gebeten den Bulli etwas tiefer auf den Hof nahe eines Holzverschlages zu fahren….wie sich herausstellte wollte man so nur die installierten Kameras umgehen. Ich hatte schon damit gerechnet dass wir uns jetzt vom Bulli trennen werden müssen😂🙈
      Ein Wort gab das andere und zwei 10l Eimer später, voll mit goldgelbem Diesel im Tank, fuhren wir erleichtert und dankbar vom Hof.
      Natürlich gabs für unser Scheinchen keine Quittung und sicherlich landete es auch nicht in der Stadtkasse….was auch mal ok ist.
      Jetzt musste nur noch geklärt werden wo genau wir gelandet waren, es passten 1-2 Dinge nicht zusammen…
      Am Ende stand fest dass wir 40km in die falsche Richtung gerollt, konnte das sein!? Jaaaaaa😂
      Erklären konnten wir uns das noch nicht aber beschlossen, dem etwas später bei Lángos und kaltem Erfrischungsgetränk auf dien Grund zu gehen.
      Fast zurück im oben genannten Dörfchen entdeckten wir dann ein himmlisches Plätzchen schön gelegen am Fluss Lotru und mussten nicht lange überlegen….weiter oben im Dorf Lángos,, Cabanos und Getränke besorgt und wieder zurück zum Stellplatz.
      Der örtliche Ordnungshüter dann noch schnell einen Baumstumpf oben in die Einfahrt geschleppt , sie somit versperrt und fertig war das Paradies.
      Nachdem dann alles Wasser Kanister mit herrlich frischem Wasser aufgefüllt und die Füße bereits erfrischt waren, mussten wir uns einfach auch noch in diesen herrlichen Fluss werfen um uns abzukühlen und auch gleich mal der Körperpflege nachzukommen.
      Genau so sollte es sein, ich zumindest wollte gar nicht mehr raus aus dem Wasser. Allerdings warteten noch Salat und Co auf uns und wir machen uns daran den Grill anzuwerfen um unser Abendmahl anzurichten.
      Was gibt es schöneres als nach so einem Festmahl noch neben unserer kleinen Feuerstelle am Flüsschen zu sitzen und zu träumen!!!

      Zumindest keine amerikanischen Pickups mit Campingaufsatz aus Polen,oder riesige Campervans aus Deutschland….am Ende standen plötzlich 4 weitere Fahrzeuge um uns herum. Unfassbar😂

      Ein zwei kurze aber nette Gespräche und es wurde Zeit schlafen zu gehen….es war trotz alledem schön mit dem Plätschern des Wassers einzuschlafen und am Morgen damit auch wieder aufzuwachen. Ein wirklich schönes Fleckchen Erde hier😍
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    • Day 4

      Pause und Besichtigung Oradea

      April 18, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 0 °C

      Pause nach den Pannen. Haben heute eine Werkstatt mit Hebebühne besucht. Alles eingestellt, Steuerkette, Kupplung usw. alle sehr freundlich. Hier ist alles modern, keiner hat Ahnung vom Lada. Haben also selber geschraubt und unser Ersatzteillager aufgefrischt. Wenn wir gewusst hätten was uns an nächsten Tag bevorsteht, hätte ich das abgewählt. Naja die Überraschung kam dann.
      Danach Satdtbesichtigung.
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    • Day 5

      Transalpina

      August 26, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben es geschafft. 💪🏼 wunderbarer Ausblick nach schlechten Straßen.

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    Comuna Malaia

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