Romania
Judeţul Vâlcea

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Travelers at this place
    • Day 4

      2. Etappe

      July 14 in Romania ⋅ 🌙 19 °C

      2. Tag beginnt wieder mit dem morgen appellieren und dem Erhalt der nächsten challenge....noch einmal einen Blick auf die Rennstrecke...ab von Ungarn über Slowenien und dann über die Grenze nach Rumänien... es sind um 11 Uhr bereits 40 Grad im Auto 42 Grad.... warten an der Grenze... dann weiter zu einer hübschen Burg 🏰.... anscheinend haben wir uns einen Salat gegönnt und dort konnte ich gleich die challenge erledigen...der Tausch mit einem Arbeiter... ich arbeite... Sie entspannt.... weiter ins Gebirge...erst hier gibt es Abkühlung... herrlich nur 26 Grad.... Kurz vor dem nächsten Treffpunkt dem Transalpin Pass gönnen wir uns heute eine Pension....Read more

    • Day 98

      Routen- und Planänderung

      September 22, 2022 in Romania ⋅ 🌧 2 °C

      ... und dann doch für die Katz!
      Als wir bei der Saline in Turda waren, wollten wir eigentlich nach Osten in die Karpaten und dann immer in Richtung Süden und über die Transfagarasan... Aber wir haben ein deutsches Pärchen getroffen, die meinten, wir sollen unbedingt die Transalpina fahren, die ist viel schöner. Wir hatten sie noch nie gehört und tatsächlich, die Königin der Straßen war nicht weit entfernt, aber eben südlich... also haben wir den Plan geändert. Ab nach Süden... wir sind bis zu erst bis in die größere Stadt gefahren, zum Wäsche waschen und hatten einen schönen Stellplatz am Fluß bei einem Schäfer. Abends hatten wir gelesen, dass die Straße wohl für Fahrzeuge über 3.5 t gesperrt sei... am nächsten Morgen kam das Militär, um uns freundlich für eine Übung davon zu schicken... sie meinten, es wäre überhaupt kein Problem mit unserem Auto. Frisch motiviert waren wir volltanken und sind losgezottelt zum ersten Zwischenstück... alles gut, gesperrt nachts und ab 7.5 t. Schönes Fahren, wir waren fast allein und wunderschöne Natur. Der erste Stellplatz war nicht schön, der zweite und dritte auch nicht :) zwischendurch haben wir wilde wasserdurchfahrten gemacht, uns durch den schlamm gewühlt und den ersten schneeschauer erlebt - zum Glück wir hatten Sommer- gegen Wintersachen getauscht. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit haben wir einen Platz gefunden... am Morgen begrüßte uns unsere Nachbarin und berichtete von Eis auf der Straße und wir sollen bald los... obwohl es nur noch 20min bis zur Passspitze waren (also mit ihrem Auto). Der LKW bekam noch einen Service und da war es da.... das so oft verhasste Sperrschild für über 3.5t. 5 Minuten standen wir vor dem Schild... und nun? Einfach machen, würde uns jeder Einheimische raten... aber es hat sicher mal Jemand was dabei gedacht, als er das Schild aufgestellt hat... die Vernunft hat gesiegt und völlig enttäuscht 😞 haben wir abgebrochen, auch wohl in dem Wissen, da wir die Transfagarasan vergessen können...Read more

    • Day 110

      Winterservice 2.0

      October 4, 2022 in Romania ⋅ 🌙 7 °C

      Auf dem Weg nach Sibiu haben wir einen Stop eingelegt, um noch kleinere Arbeiten am LKW zu erledigen... wir hatten einen schönen Platz an einem Fluss, den auch viele Einheimische nutzen... so gab es Palinka und Fischsuppe von unseren lieben Nachbarn. Den ganzen Tag waren wir umgeben von Kühen, Schafen, Hund und auch kleinen Welpen. Kleine Wanderungen haben wir durch die umliegenden Dörfer gemacht und alles Obst, welches hinter dem Gartenzaun lag aufgesammelt... denn hier schmecken die Äpfel 🍎 so sensationell... unvorstellbar:)Read more

    • Day 14

      Freundlicher Moment ohne Sprache

      August 22, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 30 °C

      (Bert) Ein besonders schöner Aspekt von Motorradreisen sind die kurzen Begegnungsmomente, die sich oft trotz Sprachbarriere entwickeln. Der rumänische Bauer an der Tankstelle schleicht um die Bikes herum, wir schütteln uns kurz die Hand, er sagt etwas mir Unverständliches auf Rumänisch, es wird gelacht, schnell noch ein Selfie geschossen und wir gehen wieder auseinander. Ich mag das.

      Ansonsten steht auch dieser Tag - zusammen mit den Solinger Freunden - unter dem Motto "Hauptsache schräg". Im Grunde parallel zur Transfagarasan, nur etwas weiter westlich, verläuft die herrlich kurvenreiche Transalpina. Sie ist landschaftlich zwar eher unspektakulär, aber fahrerisch viel flüssiger als die Transfagarasan. An Schlüsselstellen gibt es Buden mit 1.000 Dingen, die niemand benötigt. Die dort käuflichen Aufkleber allerdings sind superwichtig, damit Norberts Bike seine Nacktheit von Tag zu Tag verringert. Allein aus dokumentarischen Gründen seht Ihr in einem der Bilder, dass der Biker gelegentlich zu etwas rustikaleren, politisch inkorrekten Stickern neigt. Auf unsere Koffer kommen allerdings nur Länderfähnchen und harmlose Souveniraufkleber. Von meinem in Bolivien erworbenen Che-Kleber einmal abgesehen.

      Am höchsten Punkt der Transalpina (2100m) wird posiert, schließlich trennen sich morgen unsere Wege wieder. Unsere Freunde müssen zurück nach Bukarest, um von dort nach Haus zu fliegen und ab Montag das BSP in gewohnter Weise zu steigern. Norbert und ich hingegen werden dann wieder vom Kurven- in den (Rück-)Reisemodus schalten, was zweifelsfrei zu mehr bloggeeigneten Erlebnissen führt. Denn die Inhalte der abendlichen, ritualisierten Benzingespräch wollt Ihr gar nicht wissen ;-)
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    • Day 27

      Transfagarasan, ein echtes Erlebnis

      September 22, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir sind gestern von Sibiu nach Pitesti gefahren, über den Transfagarasan. Das ist eine Passstraße über 2000m hohe Berge wo man aus Transilvanien heraus Richtung Bukarest fährt.
      Wir wussten, dass uns Steilkurven und abenteuerliche Aussichten erwarten würden. Und es hielt tatsächlich, was es versprochen hatte!!
      Der Bulli lief wie am Schnürchen und die Straßen waren bei der Auffahrt super. Bei der Abfahrt, die fast 2 Stunden dauerte, ließ die Qualität aber echt zu wünschen übrig.
      Die Autobahnen sind super hier in Rumänien, aber die Landstraßen dafür eine echte Katastrophe mit Dutzenden Schlaglöchern 🙈
      Der Ausblick auf der Transfagarasan-Straße ist wunderschön. Man fährt über so viele Brücken mit Weitsicht, auf einem Staudamm entlang, durch dichte Wälder...
      Und dort kam es zu einer spektakulären Begegnung: Mitten im Wald lief plötzlich neben unserem Auto ein Braunbär. Ein echter!
      Da war Gerrit doch gerade erst in Kanada und hat keinen einzigen gesehen und dann das! Was für ein Erlebnis!!!! Und hier scheint es wohl ganz normal zu sein, erzählte uns Cristian, der Airbnb Host von heute Nacht. Rumänien ist das Land mit der größten Bären-Population innerhalb Europas und das scheint ein grosses Problem hier zu sein, da es viele Zwischenfälle gibt. Z. B. erzählte uns Cristian, dass Kinder auf dem Weg zur Schule plötzlich auf einen Bären stoßen und nicht wissen, was sie tun sollen oder auch von einem tödlichen Vorfall letztes Jahr mit einer Amerikanerin. Normalerweise leben ja Bären zurückgezogen und kommen nicht in Wohngebiete, aber hier nimmt es überhand.

      Unterwegs haben wir viel gesehen und der Kontrast könnte nicht krasser sein. In einem Moment sieht man Schafhirten mit ihrer Herde am Straßenrand. Im naechsten plötzlich neugebaute, moderne Shoppenzentren. Oder auch Landwirte, die mit Pferdekutschen als übliches Transportmittel unterwegs sind und direkt nebenan ein neues Audi A6 Modell bzw. die örtliche, super moderne Mercedes Niederlassung.
      Wir begegnen so vielen netten, aufgeschlossenen und herzlichen Menschen hier und mögen Rumänien, auch wegen seiner Vielfalt der Natur, bisher sehr!
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    • Day 5

      Etappe 2: Transalpin Süd

      July 18, 2023 in Romania ⋅ 🌙 14 °C

      Nach einem langen Tag mit malerischer Fahrt über die Transalpin Süd haben wir unser Camp in den unteren Höhenlagen aufgeschlagen und selbstverständlich erstmal Cevapcici gegrillt. Unsere alpinistisch erfahreneren Österreichischen Gipfelstürmer mussten ihren Audi 80 selbstverständlich über Stock und Stein bis auf über 2000 Höhenmeter prügeln und wurden dafür mit einem Panoramaschlafplatz belohnt.Read more

    • Day 5

      Stage 5 Karpaten - Wallachie 463 km

      August 23, 2021 in Romania ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag stonden er twee ‘Road Missions’ in de zuidelijke Karpaten op het programma. 1. De Transalpina panoramische weg, ook wel bekend als de Koningsweg, is de hoogste weg in Roemenië. 150 km uitdagende haarspeldbochten en fantastische uitzichten. Het hoogste punt ligt op 2145 meter. 2. De Transfagarasan. Dit is de op één na hoogste weg in Roemenië en een van de meest spectaculaire wegen in de wereld. Oorspronkelijk gebouwd als militaire route, gaat de 90 km lange weg vol draaien en bochten van noord naar zuid over de hoogste gedeelten van de zuidelijke Karpaten, dwars tussen de twee hoogste bergpieken van het land door. De weg verbind Transsylvanië met Wallachie en de steden Sibiu (culturele hoofdstad van Europa in 2009) en Pitesti. De route eindigde in Ramnicu Valcea.
      Tijdens de afdaling van de Transfagarassan hebben we kennis gemaakt met de lokale ‘bewoners’ van de zuidelijke Karpaten.

      Reisinformatie:

      Dagafstand: 463 km
      Rijtijd: 9 uur 15 min
      Brandstofverbruik: 62 liter
      Temperatuur: 27 graden
      Totale afstand: 2.769 km
      Rally afstand: 1.880 km
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    • Day 5

      Transfăgărășan und kurbeln, kurbeln....

      August 26, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Was für Tag...Rumänien zeigt uns wahnsinnig viel...Sighissoara, Schloss Bran und dann der lange Ritt von Norden über Kerc zur Transfăgărășan...! Leider hatten wird durchgehend Mistwetter, dass sich erst am Ausgang dieser fantastischen Bergstraße am Stausee besserte...!!

      Die Transfogarascher Hochstraße (rumänisch Drumul Transfăgărășan oder einfach Transfăgărășan) ist eine Gebirgsstraße in Rumänien. Die Straße verbindet das Argeș-Tal in der Großen Walachei mit dem Olt-Tal in Siebenbürgen, wobei sie das Făgăraș-Gebirge – eine Gebirgsgruppe in den Transsilvanischen Alpen – überquert. Die Transfogarascher Hochstraße ist Teil der 151 Kilometer (149,82 km[1]) langen, in Süd-Nord-Richtung verlaufenden, Nationalstraße DN 7C.

      Weiter gehts nach Bukarest...!
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    • Day 16

      Râmnicu Vâlcea, Rumänien

      September 24, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Durch Rumänien bis nach Bulgarien
      Durch unglaubliche Weiten und Ebenen geht es Richtung Rumänische Grenze. Solche weiten kennen wir in der Schweiz nicht und die verschiedenfarbigen Felder bis zum Horizont beeindrucken uns sehr.

      Auch beeindruckt uns die 6 km lange Lastwagen Kolonne vor der rumänischen Grenze. Wenige Lastwagenfahrer, die versuchen diese zu umgehen und vorne reinzudrücken werden in einem fast endlosen Hupkonzert der Kollegen ausgehupt. Ist ja auch nicht in Ordnung. Da stehen diese stundelang korrekt in der Reihe und dann drückt einer vorne rein.

      Für uns als normales Fahrzeug verläuft die Grenzkontrolle reibungslos und schon bald düsen wir wieder über riesige Ebenen Richtung Bukarest.

      Bei Sibiu sehen wir dann in der Ferne schneebedeckte Berge, Ausläufer der Karpaten.

      Bei Ramincu verlassen wir die Autobahn und fahren durch das Tal des Flusses Alt. Hier sehen wir erstmals so richtige rumänische Dörfer mit alten verfallenen Häuser aber auch schönen Häusern mit Erker und Pavillons. Leider ist das Wetter schlecht und einmal Hagelt es sogar! Böse Erinnerungen kommen auf, an den 28.06.2021, wo es uns den Camper komplett verhagelt hatte. Aber heute bleiben die Hagelkörner so klein wie Linsen.

      Eingebettet zwischen tausende Lastwagen fahren wir die kurvige Strasse entlang, bis wir etwa in der Hälfte des Tales hinter einem Restaurant halt machen für die Nacht.

      Am nächsten Tage geht es wieder weiter und das Tal wird immer breiter und heller und schon bald fahren wir wieder durch riesige Ebenen mit Landwirtschaft. Erneut sind wir beeindruckt und treffen unterhalb von Bukarest auf die Donau, welche die Grenze zu Bulgarien bildet.

      Wow sind die Strassen hier schlecht, wenn man abseits der Autobahn fährt. 10-15 cm tiefe Rillen wurden von den 40ig Tönnern in den Teer gefräst und ausweichen ist schier ein Ding der Unmöglichkeit.

      Auch hier drängen sich am Zoll unzählige Lastwagen und auch hier kommen wir problemlos über den Zoll.

      Nach ca. 1 Stunde fahrt entscheidet sich Bernd im Dorf Zvegor links abzubiegen. Nach ca. 500 m fahren wir auf einen grossen Parkplatz und sofort gibt es ein grosses Hallo. Natürlich hält hier sonst nie ein Camper, geschweige denn zwei. Wir fragen ob wir hier über Nacht stehen dürfen und trinken ein Bier mit den Einheimischen. Da ich ein paar Brocken verstehe, frage ich erstaunt, ob sie Türkisch sprechen und es stellt sich heraus, das wohl etwa 80% der Bewohner hier aus der Türkei sind.

      Man freuen die sich, als ich meine kargen Türkischkenntnisse ausgrabe (die noch stärker eingerostet sind nach 5 Monaten Italienisch lernen), aber da Erlebnis ist toll.

      Auch die Frau, der ich eine kleine Katze zurückbringe, die uns gefolgt ist, ist Türkin und der Kuh- und Schafhirte auch… . So ein Zufall, von all den 10‘000 Dörfern in Bulgarien landen wir ausgerechnet in dem, wo hauptsächlich Türken leben… .
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    • Day 6

      Ein Stückchen Transalpina

      July 19, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf dem Weg zur Strada Strategica sind wir auch ein unwahrscheinlich schönes Stück der Transalpina gefahren, sie ist frisch Asphaltiert und eine tollen Streckenverlauf.
      Auf dem Weg haben wir noch die Crew des Pothole Rodeos getroffen und ein paar sehr zutrauliche Esel.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Vâlcea, Judetul Valcea

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