Rumänien
Judeţul Neamţ

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 3

      Békás-szoros

      29. August 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 26 °C

      Malheureusement gâchées par le tourisme et les échoppes de bord de route attrapes touristes 🫤

      Les gorges de Békás (en roumain : Cheile Bicazului) sont des gorges d'origine tectonique situées dans les monts Hagymás, dans la partie sud-ouest du département de Neamț dans la vallée du ruisseau Békás, en Transylvanie. Les gorges ont été déclarées zone protégée en 1971 et font aujourd'hui partie du parc national des gorges de Békás - Nagyhagymás.Weiterlesen

    • Tag 3

      Cheile Șugăului - Via Ferrata

      29. August 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 27 °C

      Nous avons atterri ici après avoir passé le debut d’après-midi à essayer de chercher le départ de balades de tous les points que j’avais marqués sur Google maps…
      Bien entendu, notre voyage mal commencé a du mal à virer vers le positif..,
      La route pour descendre jusqu’ici était égale si pas pire à celle des Dolomites en Italie… Une horreur… Des échoppes de bord de rue, attrapes touristes à gogo, et aucune indication pour les balades…
      J’ai perdu patience et nous avons donc continué la route jusqu’à ce qu’on voie le panneau de la Via Ferrata… avec des départs de balades… Sauf que les balades faisaient au minium 2h30 aller… et qu’il faisait plein soleil et extrêmement chaud…
      Nous avons tenté de commencer la balade la plus courte, mais nous sommes retrouvés coincés devant des sentiers non entretenus… qui visiblement ne menaient plus vraiment quelque part…
      Nous avons donc rebroussé chemin, et en redescendant, un orage a commencé à gronder… on a donc pris la route pour notre hôtel réservé en avance hier soir.
      Weiterlesen

    • Tag 5

      Piatra Teiului

      31. August 2023 in Rumänien ⋅ ☀️ 17 °C

      Piatra Teiului est une falaise calcaire située à l'extrémité du bassin actuel du réservoir Izvorul Muntelui sur la rivière Bistrița, déclarée monument naturel (catégorie III de l'UICN) depuis 1951, actuellement avec le statut de réserve géologique.Weiterlesen

    • Tag 49

      Trans-Rarau

      17. Juli 2020 in Rumänien ⋅ ⛅ 19 °C

      A new day, a new climb. This time, a bit steeper than yesterday. The road we took is called "Trans-Rarau" and the views are stunning! We cycled 600m uphill in under 1h30m and as there was a little coffee shop, we decided we deserved a coffee and a pastry at the top.
      The downhill was great fun! In less than 15min on a steep, tiny, curvy road we were back at the elevation where we started.
      The next 70km or so were very scenic. The road took us along a river with high foresty mountains on both sides. We saw many houses that are only reachable via small wooden bridges. People were also very friendly. Kids ran towards us to give us a "high 5", an elderly lady sent us some air kisses and people shouted "Drum bun" (= safe trip).
      We stopped on one of those bridges for lunch and really had to hurry afterwards, in order to avoid getting drowned. We always saw the dark clouds around us, but managed to escape until the very end. 2 minutes before we reached the campground it started raining. Luckily, the campground had some kind of an indoor space. So we could cook dinner while waiting out the heavy rain. Later, it even cleared up, so we could see the nearby mountains and go for a little walk before going to sleep.
      Weiterlesen

    • German import. Good quality.

      15. August 2019 in Rumänien ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Ernst, wenn ich das nächste Mal Rumänien bereise, dann lasse ich mir vorher ein T-Shirt machen mit genau dem Aufdruck. Steht hier gern mal an Second Hand Möbelläden, und natürlich an Gebrauchtwagen. Deutschland ist hoch im Kurs - wenn ich gefragt werde, wo ich herkomme, ernte ich meist freudiges Erstaunen.

      Und schon wieder waren ein paar leise Vorbehalte, die ich gar nicht haben will und dann doch habe, unbegründet. Die verstecken sich echt gut, irgendwo tief in der Magengrube, sind mit Wollen und Vernunft nicht zu vertreiben, erst es selbst anders zu erfahren scheint sie auszuräuchern.

      Der einzige Straßenköter, der bislang entschlossen (und flott!) Jagd nach meinem Hinterreifen gemacht hat, war ein schmutzig-weißlockiger Zwergpudelverschnitt, der easy in ein Gucci-Handtäschchen gepasst hätte. Und ich war echt froh, am Ende doch schneller zu sein als er, nach dem Winzling hätte ich ja nix werfen mögen...

      An ein paar Roma-Siedlungen bin ich vorbeigekommen. Ziemlich verlassen tagsüber, gerade sind alle in den Wäldern und sammeln Steinpilze für Deutschland. Wellblechhütten, Bretterverschläge, alte Wohnwagen. Manchmal ganz schreckliche sozialer-Wohnungsbau Betonbunker, da würde ich auch lieber in ner Bretterbude hausen. Die Kinder winken mir und probieren ihr Englisch aus. Hello, how are you, good bye. Angebettelt worden bin ich nie, nur angelacht.

      Der Pilz-Exporteur echauffiert sich, wenn die Sammler versuchen, ein paar der Pilze für etwas mehr Geld als er zahlt am Straßenrand zu verkaufen, über „diese Zigeuner, so sind sie halt“. Er haust nicht in einer Wellblechhütte.

      Von den Pilzsammlern erfahren habe ich bei Robert, der mitten in Rumänien den Biker-Treff ˋZur Deutschen Eiche‘ führt. Seine Werbung am Strassenrand hat mich vor Lachen fast vom Rad kippen lassen, und seitdem überlege ich, was für ein Baum ich bin. Deutsch, das merke ich immer mehr, “im Guten wie im Schlechten“. Aber welche Sorte Baum...?

      Robert‘s rumänische Frau ist inzwischen seine Ex, trotzdem kann er sich zurück nach Deutschland nicht vorstellen. In Gedenken an seine fränkische Mutter backt er jeden Tag einen phänomenalen Käsekuchen nach ihrem Rezept. Die Gäste freuen sich.

      Direkt weitervermittelt hat er mich an Tomaten-Siggie, der auch ausgewandert ist. Er züchtet Samen von Paprika- und Tomatensorten, die so schöne Namen tragen wie Anna Russian und Banana Legs, und exportiert das Saatgut ins Land von Bayer-Monsanto. Vermutlich semi-legal, und man darf die Samen in Deutschland nicht einpflanzen, nur angucken... Bin gespannt ihn kennenzulernen.

      Und einen persönlichen Telefonjoker habe ich hier in Rumänien, was Wandertouren betrifft: Ciprian, kennengelernt auf halben Weg zu einem Bergsee vor drei Tagen. Seine Frau hatte er im Kloster im Tal geparkt, weil sie nicht so für Höhenmeter ist. Ciprian hoffte, dass die Messe möglichst lange dauert, damit er‘s bis zum See schafft, bevor sie anruft (hat nicht ganz hingehauen). Er kennt offenbar jeden Berg in seinem Land, und will per Whatsapp Support dafür sorgen, dass ich an den schönsten Ecken nicht acht- weil ahnungslos vorbeiradle. Heute hat er‘s schonmal geschafft mit dem Ceahlâu-Massiv, multumesc, Ciprian!

      Überhaupt unglaublich freundliche, offene Menschen bislang. Werde viel angequatscht. Englisch, so gut es geht, italienisch sprechen ganz viele. Leider stammen meine paar Brocken Italienisch noch aus der Zeit, als ich als Schülerin im Eiscafe im Dorf ausgeholfen habe, und Cappuccino in Deutschland noch Kaffee mit dick Schlagsahne obendrauf war...

      Angst, mein beladenes Rad vorm Magazin abzustellen, hab ich in Rumänien jedenfalls keine mehr.

      Ansonsten:

      Ist hier am See - wo ich wohl auch morgen noch bleibe - gerade ein Musikfestival, ob ich will oder nicht lerne ich viel über rumänischen Punkrock...

      Liebe ich das Lächeln der verwitterten alten Menschen hier, bei dem Zahngold und Augen um die Wette funkeln. Wir sollten in Deutschland auch wieder Bänke vor die Häuser stellen!

      Beeindrucken mich die Heuhaufen. Und die Schnitzkunst. Die schnitzen sich hier echt nen Wolf...

      Hat mein scheißteures Icebreaker-Bio-Merino-Treckingunterhöschen trotz sorgfältiger Pflege nicht mal bis Odessa gehalten. Schwache Leistung, Icebreaker. Jetzt besitze ich einen 4 Lei Qualitäts-Schlüpper vom rumänischen Wochenmarkt, in dem Ihr mich vermutlich noch werdet beerdigen können.
      Weiterlesen

    • Tag 24

      Vom Pferdekarren zum Fußballstadion

      11. Juli 2019 in Rumänien ⋅ 🌧 16 °C

      Nach einer schönen und kurzweiligen Tour durch klasse Landschaften bemerkten wir ein nerviges Klappern auf dem Dach...also kurz anhalten, alles festzurren und weiter...dachten wir. Den ersten Teil hatten wir gerade erledigt, da viel mir ein Pferdekarren mit VW-Aufkleber auf..."Ulli, mach mal bitte ein Bild davon"...ich hatte nämlich auch heute mein VW-T-Shirt an 😉

      Kaum ausgesprochen hat es auch die Pferdeführerin mitbekommen...sie saß mit anderen Fuhrleuten in einer Art Easter-Post-Station....

      ...umgehend kam sie strahlend auf uns zu und forderte uns auf, uns auf den Karren zu setzen...was wir natürlich gerne machten...anschließen schoß sie ein paar Fotos von uns...aus der "Postkarrenstation" lachten uns viele Gesichter an und Daumen gingen hoch

      Was für eine spontane und herzliche Aktion...wir sind mit einem überwältigenden Gefühl weg gefahren 😊😊😊

      Weiter ging es Richtung Bicaz-Schlucht...einer der must-see in Rumänien...

      ...leider hat es geschüttet wie aus Eimern und wir haben uns, nach googlen des Wetters für morgen, entschlossen noch mal vor der Schlucht zu nächtigen. Schnell war ein Stellplatz gefunden...direkt am kleinen Stadion von Bicaz...

      Da es hier etwas frisch ist haben wir gerade zum ersten Mal die Standheizung angeworfen...jetzt ist es schön muckelig im Hennes...
      Weiterlesen

    • Tag 4

      Békás-szoros - 2ème tentative

      30. August 2023 in Rumänien ⋅ ☁️ 14 °C

      Aujourd’hui nous avons décidé de partir très tôt de notre logement pour pouvoir refaire cette route et prendre de belles photos sans touristes ni échoppes ouvertes.
      Quel bonheur de pouvoir se garer partout où on le voulait ! Nous étions seuls sur la route ! En plus, le ciel gris donnait un bel effet sur les photos !Weiterlesen

    • Tag 5

      Bicaz-Schlucht

      14. Juli 2021 in Rumänien ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen sind wir direkt noch einmal zur Bicaz-Schlucht gefahren. Dort waren wir gestern schon, doch konnten nicht anhalten, weil doch recht viel los war. Deshalb sind wir noch einmal zurück. Die Eindrücke dieser beeindruckenden Natur sind nicht in Bilder oder Worte zu fassen. Trotzdem hier ein paar Impressionen für euch.Weiterlesen

    • Tag 6

      Den halben Tag am Fahren

      8. Juni 2021 in Rumänien ⋅ ⛅ 16 °C

      Mit der Vorahnung das uns heute die Füße noch vom Abstieg des Vortrags weh tun, klingelte heute kein Wecker.
      Aber auch ohne diesen waren wir um 8uhr wach und um halb 9 war auch schon der Kaffee fertig.
      Viel Zeit verbrachten wir mit der Planung der nächsten Tage.
      Ein deutliches Problem ist hier das Parken.
      Es gibt zwar Straßen durch die Orte, aber keinerlei Platz zum Parken.
      Das eliminiert immer wieder angedachten Ziele.

      So entschlossen wir erstmal einen kleinen Spaziergang auf der Passhöhe zu machen um die Beine etwas zu lockern.
      Danach sollte es ca. 180km weiter gehen.
      Einen schönen See anschauen und morgen dann in ein Kaltsteingebirge wandern.

      Für diese Strecke wurden inklusive Vesperpause etwa 5h benötigt und etwa 50% der Strecke war der Regen zu Gast.
      Nun stehen wir in einem verlassenen Skiort.
      Eigentlich hatten wir uns darauf gefreut heute mal wieder einheimisches Essen in der angrenzenden Gastronomie genießen zu können.
      Leider alles geschlossen.
      Also gibt es Puten- Rahm- Geschnetzeltes, quasi schon vorbereitet.
      Weiterlesen

    • Tag 25

      Bicaz-Schlucht

      12. Juli 2019 in Rumänien ⋅ ⛅ 15 °C

      ... nun der "kurze" Bericht : am nächsten Morgen ging es dann bei schönem Wetter in Richtung Süden ; die Zufahrt zur Schlucht führte uns durch das immer enger werdende Tal, landschaftlich schön, aber im Vergleich zum Norden und Osten sehr aufgeräumt- uns zu aufgeräumt. Dazu später noch mehr....

      Der eigentlich spektakuläre Teil der Schlucht/ Klamm war kürzer als gedacht, aber wirklich beeindruckend, steil aufragende Felsen ( bis zu 300 m hoch) direkt neben der Fahrbahn, dazwischen rauscht die Bistritz/ Bicaz, überhängende Felsen , teilweise einspurige Fahrbahn und am Ende auch Serpentinen...
      Die gewählte Route führte uns direkt am Lacu Rosu vorbei, der vor 140 Jahren durch einen gewaltigen Erdrutsch entstanden ist. Im Wasser steht noch der damals vorhandene Wald, wirkt jedenfalls etwas gespenstig. Am See waren wir nicht, da Busse massenweise Touristen dort ausgekippt hatten.

      Danach über 2 Pässe auf ca. 1200m Höhe mit überwältigenden Ausblicken auf die Karpaten, weiter durch das östliche Siebenbürger Land und Szelkerland. Da hatten wir ausreichend Einblick in die ungarisch- rumänische Wohnwelt . Sehr gepflegt alles, die bunten Bauernhäuser im Norden ersetzt durch sehr schöne Holzhäuser, oft mit riesigen, bedachten und aufwendig geschnitzten Holztoren zu den Höfen. Aber keine Brunnen, keine Bänke mehr vor den Türen, dafür mit Touri-Ramsch am Straßenrand. Für uns war es viel zu touristisch. Aber die Ungarn-Rumänen sind stolz auf ihre westeuropäische Ausrichtung und Lebensart...

      Gegen Abend haben wir ein Ziel im Hinterland ausgemacht, sind endlich mal durch Bären-, Wölfe-, Luchsgebiet. Überall fette Warnschilder..
      Der Weg zum abendlichen Ziel (St. Ana lacul) war auf jeden Fall super, führte uns durch tolle Buchenurwälder, viele Schluchten, holprige Strassen, baufällige Brücken . Die Wälder sind sowieso fantastisch und die letzten verbliebenen Urwälder in Europa.
      Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Judeţul Neamţ, Judetul Neamt

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android