Romania
Judeţul Neamţ

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Travelers at this place
    • Day 29

      Wir gewöhnen uns ans Nichtstun

      May 20, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute haben wir nichts gemacht.
      Aber viel Spaß gehabt.
      Zuerst ging es zu keinem Barbier.
      Dann haben wir nicht eingekauft.
      Dann doch.
      Zudem haben wir kein Museum besucht und kein Thermalbad. Kein Fahrrad ist repariert, nur der Klaus hat ein neues, das recht ähnlich aussieht wie der coole, schicke Randonneur vom Andi.Read more

    • Day 28

      Roman - warum bist Du so …

      May 19, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir hängen fest. Erst mal.
      Der Radladen ist gefunden und er hat keine Ahnung von Pinion. Detlefs Radhändler und die Radmanufaktur Rennstahl haben angegeben, eine neue Nabe per Express zu senden. Leider ist sie noch nicht angekommen. D.h. wir bleiben mindestens bis Montag. So können wir noch länger Roman genießen, die vermutlich unattraktivste Stadt in ganz Rumänien. 🫤
      Zu allem Überfluss hat sich Andy beim Spaziergang durch die Stadt den Fuß verstaucht. Den Kerl darf man einfach nicht vom Fahrrad lassen.
      Weil unser Hotel ab heute ausgebucht ist, mussten wir noch zu einer AirBnb-Wohnung wechseln. Dadurch sind wir wesentlich zentraler, was für uns super ist.
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    • Day 31

      Scheitel statt Radnabe

      May 22, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 21 °C

      F*ck UPS

      Aus nicht nachvollziehbaren Gründen hat UPS die für uns lebenswichtige Radnabe, trotz Auftragseingang am Freitag 12:09 Uhr letzte Woche immer noch nicht versandt. Wir sind weiterhin gefangen in Roman und wissen weiterhin mit unserer Zwangsfreizeit nix anzufangen. Kulturaustausch völlig gesättigt und die Bedienungen in den jeweiligen Restaurants sprechen uns bereits mit Vornamen an. Top Hotspot heute, das Genießen unserer Bierchen in einen Biergarten mit der Fragestellung: "Was wollen wir bis Mittwoch/Donnerstag hier machen?" Schwimmen? Moldau - zu kalt, Freibad geschlossen. Kino? Keins da. Essen gehen? Hier gibt es kaum anderes als Döner und Pizza-Buden. Fernsehabend? Kein TV vorhanden, nur Handy und kein WLAN. Mädels? O Gott, dafür sind wir zu alt. Fahrradfahren? Wie denn, zu dritt mit nur zwei Bikes. Und das Frustrierendste: Joints? Hier raucht zwar jeder, aber nirgendwo riecht es nach Marihuana. Und Detlef überlegt bereits, ob er einen Ferienjob annehmen soll, da UPS nicht sagen kann, wann die Nabe da ist!Read more

    • Day 39

      Der Weg ist das Ziel....

      May 30, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Das Warten seit dem 19.05.2023, hat ein positives Ende gefunden. Nach unzähligen Telefonaten, E-Mail schreiben, Überlegungen, wie es weiter geht, sitze ich gerade am Bahnhof in Roman und warte auf meinen Zug, der mich nach Galatin bringt und wir dann wieder gemeinsam die Reise fortführen. Ein tolles Gefühl, die Tour nicht abbrechen zu müssen. Freue mich auf weitere schöne Erlebnisse und tollen Menschen. Jungs, ich kommmmeeeee!Read more

    • Day 10

      Alles wird gut

      August 18, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 14 °C

      (Norbert) Den Hinweis von Bert aus seinem letzten Eintrag komme ich gerne nach und berichte, was geschehen war. Kurz nach unser Abfahrt aus Moisei merkte ich den Verlust meines Portmonees. Stets habe ich es vor Abfahrt in den Tankrucksack griffbereit gelegt und nun war es nicht mehr da. Wir fuhren zurück zur Pension, um im Zimmer nochmals nachzusehen. Alles wurde durchsucht , die Taschen, die kompletten T Shirts rausgenommen , der Ausrüstung lag verteilt auf der Strasse vor der Pension. Kein Erfolg und unsere Wirtin , die sich an unserem Suchprozess mit großer Empathie beteiligt wurde ebenso zusehens betrübter. Ihr Sohn - ein örtlicher Polizist - kam ebenso als Hilfe vorbei und engagierte sich bei der Lösung des Problems. Er verständigte seine Kollegen über den Verlust.
      Man wird doch im fortschreitenden Alter irgendwie komplexer in seinem Hirn, denn die Aufarbeitung der einzelnen Zeitspannen, wo hätte was sein können, fällt hinsichtlich der erforderlichen Präzision leider nur lückenhaft aus. So konnte die Tankstelle am Vortag ausgeschlossen werden, da man auf dem nachgefragten Video genau sehen konnte, dass das Portmonee von mir in den Tankrucksack gelegt worden war. Die nachfolgenden Aufenthalte wurden hinsichtlich Verlust oder Diebstahl im Einzelnen durchgegangen und bewertet. Sogar noch so unmögliche und gefühlsmäßig weit weg liegende Möglichkeiten wurden als Variante , wie ein klassisches brainstorming aufgelistet. Am Ende - es half nichts. Das Geld, die Kreditkarten, der Pass - alles war weg. Eine Katastrophe in der ersten Bewertung. Ich rief alle Kreditkartenbetreiber an, um eine Sperrung zu veranlassen. Sodann tauschte Bert noch die Telefonnummern aus mit Demian, dem Sohn und Polizisten der Wirtin. Vielleicht ja doch ein Wunder und vielleicht wird es - das kleine schwarze Portmonee - doch am Strassenrand gefunden, so oder so ähnlich war die kleine Hoffnung, als wir wieder aufbrachen, um unsere Tour fortzusetzen.
      Die Fahrt war ein reines Gedankspiel von Möglichkeiten und immer wieder dieses Spannungsfeld zwischen Verlust der Sache durch die eigene Dösigkeit oder den geschickten Diebstahl eines versierten ausserhalb des Rechtes stehenden Rumänen.
      Nun der Titel des Eintrages weist die Richtung. Am Abend erhielten wir den erlösenden Anruf von Demian. Das Portmonee mit dem gesamten Inhalt inklusive der gesamten Barschaft wurde im Garten der Pension gefunden. Es fiel mir/uns ein Stein vom Herzen und mia culpa mia culpa, ja es ärgert mich mehr, dass ich für einen Moment dem Bösen den Vortritt gegeben habe. Der Stress, der Verlust, die Angst hat den klaren Blick vernebelt und das bisher stets gute Gefühl für den Menschen ein wenig ausser Kraft gesetzt. Insofern im Nachhinein eine wunderbare Erfahrung : erst immer positiv, dann wieder positiv und am Ende Mund abputzen und weiter machen. Danke
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    • Day 10

      Catweazle

      August 18, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      (Bert) Man kann es nur glauben, wenn man es selbst erlebt hat. Kurz nach dem Prislop-Pass weist eine Werbetafel auf den Bikertreff "Zur Deutschen Eiche" hin. Neugierig fahren wir auf den Hof und treffen auf ein Panoptikum. Robert, der Eigentümer, begrüßt uns mit breitem fränkischen Dialekt. Er ist vor zwölf Jahren aus einer Kleinstadt bei Erlangen hierher gekommen, weil - nach seiner festen Überzeugung - in seiner Heimat alle korrupt waren. Er lässt uns an seinen Verschwörungstheorien ausgiebig teilhaben, auch an seinen Eheauseinandersetzungen mit einer gebürtigen Rumänin, die seiner Ansicht nach wenigstens 5 Jahre einsitzen sollte. Die Gesprächsrunde wird von einem weiteren Deutschen komplettiert, der aussieht wie "Catweazle". Seine Haare bilden modellhaft den kosmischen Urknall nach. Er sei Rentner, fahre mit einer Suzuki durch Rumänien, würde in den nächsten Tagen aber auch wandern wollen (wenn da nicht die Bären wären) und zöge in Betracht, sich in Siebenbürgen ganz niederzulassen. Mit anderen Worten: "Zur Deutsche Eiche" stellt sich als echtes Kuriositätenkabinett heraus und ist somit zweifelsfrei einen Besuch wert.

      Der zuvor überquerte Prislop-Pass führt uns auf 1.400 m und sollte eigentlich heute Austragungsort des alljährlichen Volksmusikfestivals sein, doch davon können wir nichts feststellen. Wie ich später im Gespräch mit einem österreichischen Biker erfahre, scheint es in diesem Jahr kurzfristig abgesagt worden sein. Auch die Straße selbst, die in einigen Biker-Blogs noch als "most dangerous road" geführt wird, entpuppt sich als frisch geteert und dadurch äußerst harmlos. Nichts ist also so, wie wir das erwartet hatten. Der Pass trennt im Übrigen das in den letzten Tage durchfahrene Gebiet Maramures von Moldava, und so überqueren wir mehrfach die Moldau (Smetana!) und fahren schließlich das Kloster in Voronet an. Es ist eines von 44 Klöstern, die der moldauische Fürst Stefan der Große jeweils nach einer Schlacht gegen die Türken stiftete. Der Besuch der "Sixtinische Kapelle des Ostens" lohnt, nicht zuletzt wegen ihrer leuchtend blauen Fresken und der pompösen Dastellung des jüngsten Gerichts auf der Westseite.

      Dass der heutige Tag etwas stressig begann, aber mit einem Happy-End ausklang, könnte hier auch noch berichtet werden. Aber das ist eine andere und vor allem lange Geschichte, die allein Norbert zu erzählen vorbehalten ist. Ich formuliere hier lediglich deren Fazit: Der Herr nimmt es, der Herr gibt es.

      Und sonst? Wir freuen uns auf unsere Solinger Freunde, die wir morgen in Brasov treffen wollen, um dann ein paar Tage gemeinsam zu fahren. Sie senden uns vom Flughafen bierseligen Grüße aus Budapest, obwohl sie hoffentlich sinnvollerweise in Bukarest gelandet sind. Aber man kennt den Schenkelklopfer ja von Andy Moeller: Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien ...
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    • Day 4

      Tiesňava Bicaz a túra o život...

      February 16 in Romania ⋅ ☀️ 6 °C

      Tiesňava Bicaz je horský prechod, kde cesta prechádza pomedzi 300m vysoké útesy, ktoré často končia až úplne pri ceste.
      Prejsť to autom je parádny zážitok a Danka si to užíva.

      Celá táto oblasť však patrí do NP "Cheile Bicazului - Hășmaș", takže je plná turistických chodníčkov a prírodných atrakcií.

      Jednou z atrakcií je aj Zabijácke jazero so zaujímavou históriou. Kto chce vedieť viac viď. https://ro.m.wikipedia.org/wiki/Lacul_Roșu

      No my sme si v skutočnosti naplánovali krátku (ale pekne strmú - to som nedomyslel) túru na overenie našej odvahy v inej časti národného parku.

      Vačšina túry vedie popri zúrivo zurčiacom tyrkysovo-bielom potoku s občasnými menšími vodopádmi. Neustále a krásne výhľady. Už po 5tich minútach však prichádza prvá skúška odvahy v podobe lanového mostíka. Na konci našej túry nás však čaká prechod oveľa väčším lanovým mostom, ktorý spája dve protiľahlé skaly v tiesňave.
      Pod mostom je 100m priepasť s tečúcou riečkou. Úžasné, ale zopár mikrosekundový pohľad dole a opantávajú ma mrákoty.
      Danka je tam na začiatku celkom rozklepaná a tá s výškami taký problém nemá ako ja. Ono totižto už nástup na most ide po stupačkách ako v Slovenskom raji a pod nami megapriespasť.

      Nakoniec sme most dali tam aj späť. Výhľady boli famózne, ale nemáme všetko pofotené, lebo sme sa báli na moste aj mobil vytiahnuť. Priamo z mostu bolo vidno aj velikánsky vodopád, ale ten som si pri tých ostatných mostových zážitkoch ani veľmi neuvedomoval.

      V každom prípade sme prekonali sami seba, lebo nikdy predtým sme nešli ponad takú priepasť a nie to ešte na kývajúcom sa lanovom moste. Bol to (pre mňa s mojim strachom z výšok) životný zážitok!

      https://youtu.be/Il-NN1Cq_y8 - takto vyzeral pohľad na vodopád z lanového mostu, ale z toho mostu bolo tých výhľadov oveľa viac, toto bol len jeden rožtek výhľadu - treba to zapnúť na celú obrazovku a mobil dať na stojato, aby bolo vidno ten vodopád od vrchu až po spodok, aké to bolo fascinujúce...
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    • Day 32

      Status: Versendet

      May 23, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch nicht viel Neues aus Roman.
      Detlefs Edelnabe ist gestern Abend versendet worden. An dem Status hat sich bisher nichts geändert.
      Das Heimatmuseum ist weiterhin geschlossen. Aber vermutlich wären wir auch die ersten Besucher in diesem Jahr.
      Wir machten eine interessante Wanderung zur Moldau in Moldau, 150 km neben Moldau.
      Trotzdem ist uns etwas langweilig. Und wenn Andy schon morgens um 11 Uhr nach dem Bier fragt, Detlef gestern vorgeschlagen hatte, joggen zu gehen und Klaus gerne den China-Megastore besuchen möchte, weiß jeder, der uns kennt, wie es um uns steht.
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    • Day 14

      Stellplatz am See

      August 31, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Ein Geheimtipp ist es nicht, auch rumänische Camper kennen den Platz. Bei Ceahlau, frei stehen ohne Service.

      Am Abend Lagerfeuer, ein rumänischer Waldorflehrer gesellte sich mit seiner Gitarre ganz unkompliziert zu uns. Siehe Kurzvideo.Read more

    • German import. Good quality.

      August 15, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Ernst, wenn ich das nächste Mal Rumänien bereise, dann lasse ich mir vorher ein T-Shirt machen mit genau dem Aufdruck. Steht hier gern mal an Second Hand Möbelläden, und natürlich an Gebrauchtwagen. Deutschland ist hoch im Kurs - wenn ich gefragt werde, wo ich herkomme, ernte ich meist freudiges Erstaunen.

      Und schon wieder waren ein paar leise Vorbehalte, die ich gar nicht haben will und dann doch habe, unbegründet. Die verstecken sich echt gut, irgendwo tief in der Magengrube, sind mit Wollen und Vernunft nicht zu vertreiben, erst es selbst anders zu erfahren scheint sie auszuräuchern.

      Der einzige Straßenköter, der bislang entschlossen (und flott!) Jagd nach meinem Hinterreifen gemacht hat, war ein schmutzig-weißlockiger Zwergpudelverschnitt, der easy in ein Gucci-Handtäschchen gepasst hätte. Und ich war echt froh, am Ende doch schneller zu sein als er, nach dem Winzling hätte ich ja nix werfen mögen...

      An ein paar Roma-Siedlungen bin ich vorbeigekommen. Ziemlich verlassen tagsüber, gerade sind alle in den Wäldern und sammeln Steinpilze für Deutschland. Wellblechhütten, Bretterverschläge, alte Wohnwagen. Manchmal ganz schreckliche sozialer-Wohnungsbau Betonbunker, da würde ich auch lieber in ner Bretterbude hausen. Die Kinder winken mir und probieren ihr Englisch aus. Hello, how are you, good bye. Angebettelt worden bin ich nie, nur angelacht.

      Der Pilz-Exporteur echauffiert sich, wenn die Sammler versuchen, ein paar der Pilze für etwas mehr Geld als er zahlt am Straßenrand zu verkaufen, über „diese Zigeuner, so sind sie halt“. Er haust nicht in einer Wellblechhütte.

      Von den Pilzsammlern erfahren habe ich bei Robert, der mitten in Rumänien den Biker-Treff ˋZur Deutschen Eiche‘ führt. Seine Werbung am Strassenrand hat mich vor Lachen fast vom Rad kippen lassen, und seitdem überlege ich, was für ein Baum ich bin. Deutsch, das merke ich immer mehr, “im Guten wie im Schlechten“. Aber welche Sorte Baum...?

      Robert‘s rumänische Frau ist inzwischen seine Ex, trotzdem kann er sich zurück nach Deutschland nicht vorstellen. In Gedenken an seine fränkische Mutter backt er jeden Tag einen phänomenalen Käsekuchen nach ihrem Rezept. Die Gäste freuen sich.

      Direkt weitervermittelt hat er mich an Tomaten-Siggie, der auch ausgewandert ist. Er züchtet Samen von Paprika- und Tomatensorten, die so schöne Namen tragen wie Anna Russian und Banana Legs, und exportiert das Saatgut ins Land von Bayer-Monsanto. Vermutlich semi-legal, und man darf die Samen in Deutschland nicht einpflanzen, nur angucken... Bin gespannt ihn kennenzulernen.

      Und einen persönlichen Telefonjoker habe ich hier in Rumänien, was Wandertouren betrifft: Ciprian, kennengelernt auf halben Weg zu einem Bergsee vor drei Tagen. Seine Frau hatte er im Kloster im Tal geparkt, weil sie nicht so für Höhenmeter ist. Ciprian hoffte, dass die Messe möglichst lange dauert, damit er‘s bis zum See schafft, bevor sie anruft (hat nicht ganz hingehauen). Er kennt offenbar jeden Berg in seinem Land, und will per Whatsapp Support dafür sorgen, dass ich an den schönsten Ecken nicht acht- weil ahnungslos vorbeiradle. Heute hat er‘s schonmal geschafft mit dem Ceahlâu-Massiv, multumesc, Ciprian!

      Überhaupt unglaublich freundliche, offene Menschen bislang. Werde viel angequatscht. Englisch, so gut es geht, italienisch sprechen ganz viele. Leider stammen meine paar Brocken Italienisch noch aus der Zeit, als ich als Schülerin im Eiscafe im Dorf ausgeholfen habe, und Cappuccino in Deutschland noch Kaffee mit dick Schlagsahne obendrauf war...

      Angst, mein beladenes Rad vorm Magazin abzustellen, hab ich in Rumänien jedenfalls keine mehr.

      Ansonsten:

      Ist hier am See - wo ich wohl auch morgen noch bleibe - gerade ein Musikfestival, ob ich will oder nicht lerne ich viel über rumänischen Punkrock...

      Liebe ich das Lächeln der verwitterten alten Menschen hier, bei dem Zahngold und Augen um die Wette funkeln. Wir sollten in Deutschland auch wieder Bänke vor die Häuser stellen!

      Beeindrucken mich die Heuhaufen. Und die Schnitzkunst. Die schnitzen sich hier echt nen Wolf...

      Hat mein scheißteures Icebreaker-Bio-Merino-Treckingunterhöschen trotz sorgfältiger Pflege nicht mal bis Odessa gehalten. Schwache Leistung, Icebreaker. Jetzt besitze ich einen 4 Lei Qualitäts-Schlüpper vom rumänischen Wochenmarkt, in dem Ihr mich vermutlich noch werdet beerdigen können.
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    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Neamţ, Judetul Neamt

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