Rumunia
Suceava

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10 najważniejszych celów podróży Suceava
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 13

      Kloster Moldovița

      30 sierpnia 2023, Rumunia ⋅ ☁️ 19 °C

      Tolles Wetter, von rund 35 Grad noch gestern auf 16 bis 20 Grad und immer wieder Regen. 🤔

      Ein sehr schönes, gepflegtes Moldaukloster. Die Fresken im Inneren und an der Außenfassade sind beeindruckend. Interessant ist "die Belagerung Konstantinobels" an der Außenfassade. Der Garten im ummauerten Gelände wird von den Nonnen gepflegt, heute wurde der Rasen gemäht. Eine temperamentvolle ältere orthodoxe Nonne (Schwester Tatjana) machte eine Führung, ein Feuerwerk auf deutsch, sie spricht noch 4 weitere Sprachen. Ein wenig missionieren brachte sie auch unter. 😏

      Übersetzung einer Tafel:
      MOLDOVITA-KLOSTER

      Die erste Steinkirche des Moldovita-Klosters wurde im 15. Jahrhundert von Fürst Alexandru cel Bun erbaut. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts stürzte die Kirche ein. Seine Ruinen sind noch zu sehen.

      Prinz Petru Rares baute 1532 an anderer Stelle die neue Kirche mit dem Schutzpatron Mariä Verkündigung, die er mit hohen Mauern und Verteidigungstürmen umgab. Die Kirche ist auf einem Kleeblattgrundriss erbaut: Unter der Traufe ist sie von einer Reihe Nischen umgeben; Die Fenster und Türen haben gotische Rahmen.

      Der orthogonal geformte Turm erhebt sich auf zwei Sockeln. Die Fassade des Turms ist mit Nischen und Nischen verziert. Im Westen verfügt die Kirche über eine offene Vorhalle, die auf vier Säulen ruht.

      Im Inneren befinden sich folgende durch Trennwände getrennte Räume: Narthex, Grabkammern, Kirchenschiff und Altar. Über den Grabkammern befindet sich ein Raum namens Gewölbe. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche wurde sie 1537 mit Freskengemälden geschmückt, die von den alten orthodoxen Ermini angeordnet wurden. In den Grabkammern befindet sich das Grab des Bischofs Ephraim von Radauti und in der Veranda befinden sich die Gräber der römischen Bischöfe Anastasie und Gheorghe.

      Clisiarnita (das Haus des Oberen) wurde laut der Inschrift an der Südfassade 1612 von Bischof Ephraim von Radauti erbaut. Im Laufe der Jahre war das Moldovita-Kloster ein wichtiges Kulturzentrum. Viele der hier lebenden Mönche waren mit dem Schreiben und Dekorieren von Gottesdienstbüchern beschäftigt.

      Das Moldovita-Klostermuseum bewahrt zwei wertvolle Stickereien auf: ein Epitaph und ein Aer aus der Zeit Stephans des Großen, einen geschnitzten Holzstand aus der Zeit des Fürsten Petru Rares, ein Manuskript von Bischof Ephraim, drei Anologe und ein Triptychon-Diptychon aus dem 17. Jahrhundert.

      Nach den Restaurierungsarbeiten, die in den Jahren 1954-1960 mit materieller Unterstützung des Staates durchgeführt wurden, haben die Kirche, die Clisiarnita, die Zellen und die Umfassungsmauer ihre ursprüngliche Form wiedererlangt.
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    • Dzień 12

      Camping Villa Vladimir

      29 sierpnia 2023, Rumunia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach 88 Kilometern vom Bahnhof der Schmalspureisenbahn "Camping Villa Valdimir" erreicht. Rustikal bei leichtem Gewitter und kräftigen Schauern.

      Am Abend, lustige Gespräche und Chepapschi und Kotelett vom Grill. Czytaj więcej

    • Dzień 27

      Ein Tag telefonieren und warten

      18 maja 2023, Rumunia ⋅ ☁️ 14 °C

      Unser Weg zur vermeintlichen Rettung unserer Tour begann mit vielen geduldigen Telefonaten und vor allem Warten.
      Die Lösung scheint in Roman zu liegen, einem Ort mit Pinion-Fahrradservice. Der Zug soll uns die 180 km hinbringen. Das ist komplizierter, als gedacht, weil wir erst mal zum nächsten Bahnhof kommen mussten, um dann festzustellen, dass auch Rome2rio.com keine korrekten Vorstellungen vom rumänischen öffentlichen Personenverkehr hat. Es gibt keine Anzeigetafel und nicht mal einen ausgedruckten Fahrplan am Bahnhof. 🙄
      Schließlich geht es nach stundenlangem Warten, was wir sinnvoll mit Biertrinken verbracht haben, um 21 Ihr los, Wir reisen Richtung Roman.
      Nachtrag - weil der Tag ist genau genommen schon zu Ende - endlich am Zielort Roman angekommen und um 01:30 Uhr im Hotelbett die Beine ausstrecken. Heute nach dem Frühstück geht's zur Fahrrad Werkstatt.
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    • Dzień 37

      Tag 35.2: Mehr Landstraße

      23 września 2023, Rumunia ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf dem Weg haben wir auch mal in einem „Tante Emma Laden“ in einem Dorf angehalten, weil der so süß aussah und innen war der Laden auch ein Schauspiel: in den Regalen und überall ein Durcheinander an Sachen und im Geschäft eine Dame die bediente und ein älterer Herr und eine Frau, die zum Plaudern da war. Es gab noch mehrere Hocker, was dafür spricht, dass dieser Laden ein Treffpunkt im Dorf ist. Wir haben uns ein paar Kleinigkeiten gekauft und zusätzlich eine schöne Reiseerinnerung mitgenommen.
      Und noch ein paar mehr Eindrücke von der Fahrt, obwohl ich leider nicht so viele Eindrücke bildlich festhalten kann, wie ich gerne würde. Durch abgelegenere Gegenden zu fahren ist auf jeden Fall immer wieder sehr spannend.
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    • Dzień 12

      Unterwegs nach Kimpulung

      29 marca, Rumunia ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf der Weiterfahrt nach Kimpulung stellten wir fest wie sauber doch die Straßen sind. Kein Müll rechts und links der Fahrbahn, wie wir das aus Italien kennen. Immer wieder sammeln Leute ein bisschen Müll ein, der dann später wohl in Säcken verpackt abgeholt wird.
      Wir fahren gemütlich Richtung Kimpulung, durch hügelige Landschaften und kommen uns vor wie im Allgäu. Eine kurze Rast an einem Wanderparkplatz und schon stehen wieder zwei Hunde vor dem Womo. Woher wissen die eigentlich, dass wir Hundefutter bei uns haben?
      In Kimpulung angekommen erstaunt es uns wie groß die Stadt ist. Wir hatten mit einem kleinen Dorf gerechnet.
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    • Dzień 37

      Tag 35.1: Landstraße 18

      23 września 2023, Rumunia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute sind wir zunächst einmal mit den Geräuschen und dem Geruch der Mocanita geweckt worden. Der Parkplatz hatte sich an diesem sonnigen Samstag schon gut gefüllt während wir gefrühstückt und uns für die Weiterreise fertiggemacht haben.
      Wir haben heute die Weiterfahrt in Richtung Osten angetreten. Der erste Teil der Strecke ging die Landstraße 18 entlang, führte uns über den Prislop Pass und entlang des Flusses Bistritz. Es war eine wunderschöne Fahrt im Sonnenschein durch sich anfänglich herbstlich färbende Wälder, entlang der glitzernden Bistritz, vorbei an vielen verlassenen Orten und durch kleine Orte in denen schöne traditionelle Häuser neben modernen Häusern stehen. Die Straße ist wunderbar ausgebaut und war sehr gut zu fahren.
      Auf dem Weg hat uns ein deutsches Pärchen mit einem rotem Vito gegrüßt, die wir später auch auf dem Supermarkt Parkplatz wiedergetroffen haben. Wir sind in einem Gebiet angekommen, in dem es so wenige Camper gibt, dass man sich freut andere zu sehen. Allerdings sind wir mit dem Wohnwagen schon ganz speziell.
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    • Dzień 176

      Das Kloster Moldovita

      23 września 2023, Rumunia ⋅ ☀️ 26 °C

      Ein Kloster von 1532 komplett von innen und außen bemalt. Man zahlt 2€ Eintritt aber die lohnen sich! Mir hat es extrem gut gefallen. Es gibt auch noch ein winziges Museum, das ein paar Ausstellungsstücke hat. Czytaj więcej

    • Dzień 13

      Kloster Sucevița

      30 sierpnia 2023, Rumunia ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Temperatur Ermittlung von FindPenguins ist um mindestens 4 Grad zu optimistisch, den Regen will ich nicht erwähnen. 🤗

      Beschreibung sogar auf deutsch:

      "Die Kirche des Klosters Sucevita ist dem Fest der Auferstehung des Herrn gewidmet. Sie wurde vor dem Jahre 1581 gegründet. Stifter sind Teodosie Barbovschi, die wohlhabenden und einflussreichen Brüder Movila (Gheorghe - Bischof von Radauti und zukünftiger Metropolit, leremia und Simion-Fürsten der Moldau) und eine Tochter des Fürsten Petru Rares.

      Es ist eine typische kreuzförmige Kultusstätte (Dreikonchen-Grundriss), mit drei runden Apsen und hat die typische Einteilung einer Grabkirche: Altarraum, Gemeinderaum (Naos), Grabkammer (darüber eine Schatzkammer), Vorhalle (Pronaos) und geschlossener Vorbau. Zusätzlich, gibt es auf den Nord- und Südseiten (am westlichen Ende der Kirche) zwei offene Erker. Das ist ein architektonischer Einfluss aus der Wallachel.

      Die gut erhaltenen Freskenmalereien des Klosters Sucevita sind das Werk der Brüder lon und Sofronie, zwei rumänische Malermeister. Sie beendeten die Malarbeiten in 1596. Im Inneren sind traditionelle ikonografische Themen dargestellt: die Leiden Christi" (im Gemeinderaum), die Votivbilder von Teodosie Barbovschi, Gheorghe Movila und leremia Movila mit seiner Familie, das Leben Moses" (in der Grabkammer), Szenen aus dem Leben der Heiligen Nikolaus und Georg" und das Menologium" (die Abbildung des orthodoxen Heiligenkalender) - in der Vorhalle, Szenen aus dem Leben des Heiligen loan cel Nou" im geschlossenen Vorbau. Die Außenmalereien sind auch auf traditionellen Themen konzentriert, wie zum Beispiel: das „Gebet aller Heiligen" auf den Apsen, der, Jesse-Stammbaum" und der,,Lobgesang zu Ehren der Jungfrau Maria" auf der Südfassade. Es gibt aber auch Themen, die in der moldawischen Kirchenmalerei nicht allzu oft vorkommen, und zwar: die Schöpfung, die Leiter des Johannes Klimakos von Sinai" (auf der Nordfassade), die Krönung der Jungfrau Maria" (auf der Südfassade). Der rechteckige Innenhof ist von hohen Mauern umgeben, mit Wehrgang und massiven Wehrtürmen an den Ecken und über dem Tor.

      Im Torturm ist eine Kappelle eingerichtet. Auf dem Hof befinden sich die Gebäude mit den Mönchszellen, das Museum und die Kirche. Das Klostermuseum besitzt eine wertvolle Sammlung von Ikonen, Kultusgegenständen und kirchlichen Büchern. Besonders geschätzt sind die hier befindlichen Grabtücher mit den Porträts der fürstlichen Brüder leremia (1606) und Simion Movila (1609)."

      Im eindrucksvollen Inneren der Kirche war fotografieren verboten.
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    • Dzień 5

      Pensiunea Roua Diminetilor

      31 sierpnia 2023, Rumunia ⋅ ☀️ 17 °C

      Nous voulions aller loger au départ de notre balade de demain, mais l’hébergement était injoignable par téléphone, et nous ne savions pas si nous aurions eu du wifi… Et il n’y aurait pas eu de signal dans cette zone, alors comme il s’est mis à pleuvoir et que Gaëtan était fatigué de conduire… On a tout de même fait de sacrés détours aujourd’hui 😅, nous avons décidé de venir a celui-ci, qui était disponible. Nous avons frappé à la porte sans avoir de réservation, mais j’avais la page booking.com sous la main, et j’ai dû me servir de Google translate pour communiquer. Ce n’est pas facile du tout dans les petits villages en pleine nature, parce que personne ne semble parler l’anglais… même quand ils mettent un hébergement en location 😅… Mais nous nous sommes débrouillés, et le logement est nickel. 👌 Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Calimani NP

      1 września 2023, Rumunia ⋅ ⛅ 9 °C

      Nous avons commencé notre randonnée ce matin à 7h15, et l’avons terminée à 16h35. 9h20 de balade pour environ 17,5kms qui consistaient en un loop dans le Calimani NP, pour aller voir les 12 Apostoli.
      Quelle journée enchanteresse !! Nous avons traversé une forêt sauvage majestueuse et magnifique, avec de la
      mousse au sol, comme je les aime. Nous sommes également passés à travers des plaines, mais aussi à travers des chemins jonchés de framboisiers, ensuite d’une multitude de myrtilles sauvages… Et tout cela, en étant entourés d’un paysage à couper le souffle…
      Nous nous sommes bien régalés de ces fruits sauvages et de cette nature merveilleuse.
      Pendant plusieurs centaines de mètres nous avons également eu la chance inouïe de suivre les traces (empruntes) fraîches d’un ours. QUE du bonheur !
      Les photos présentées ici ont été prises tout au long du chemin que nous avons parcouru.
      Les photos des 12 Apostoli sont publiées dans le post suivant.

      Le parc national de Călimani est une zone protégée située en Roumanie, au nord des Carpates orientales. Il se trouve sur le territoire administratif des départements de Mureș, Suceava, Harghita et Bistrița-Năsăud. Il s'étend sur 64 000 hectares. Il protège les montagnes Călimani.

      Le plateau volcanique est dominé par la caldeira de Calimani et l'abondance de pins sylvestres et de genévriers qui abritent le tétras lyre, une espèce en voie de disparition. En raison des particularités physico-géographiques, floristiques et paysagères, l'ornithofaune est diversifiée.

      Dans le vide alpin, en raison de la fructification abondante de la canneberge et du mérisier, les espèces sont attirées par la forêt d'épicéas. Les oiseaux que l'on peut observer ici sont le pipit d'eau, l'accenteur alpin, le rougequeue noir, le corbeau freux, le faucon crécerelle et le traquet motteux. Dans les zones plus boisées, on peut rencontrer des oiseaux tels que l'Ouzel à collier et le Pipit des arbres. En vol, les rapaces peuvent être observés : par exemple le busard Saint-Martin, le faucon pèlerin, l'autour des palombes, l'aigle pomarin. Et bien sûr, le grand tétras occidental et le tétras-lyre, ce dernier ayant une présence incertaine.

      Le parc national de Calimani abrite plusieurs espèces menacées, telles que l'ours (Ursus arctos), l'élan (cervus elaphus), le sanglier (sus scrofa), le chevreuil (Capreolus capreolus), le loup (Canis lupus), la martre (Martes martes) et le lynx (Lynx lynx).
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Suceava, Bucovine, Județul Suceava

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