• SabAway - living a dream
aug. 2016 – okt. 2017

Meine kleine Weltreise

Een 409-daags avontuur van SabAway - living a dream Meer informatie
  • Het begin van de reis
    30 augustus 2016

    Der Countdown läuft - noch 1 Woche :)

    30 augustus 2016, Duitsland ⋅ ☀️ 24 °C

    Wuhu, die Zeit vergeht und so sind es nur noch ca. 7 Tage bis Abflug:
    Diese Zeit nutzt man am besten, um noch einmal Freunde & Familie zu sehen und mit großer Vorfreude die letzten Vorbereitungen zu treffen.

    Yeah, time is running and now there are only 7 days left:
    Best time to meet up with friends & family and to organize the last things, while already looking so forward to it :)
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  • Noch 5 Tage - letzter Arbeitstag & DA

    2 september 2016, Duitsland ⋅ ⛅ 26 °C

    Nur noch 5 Tage ;)
    Heute war mein letzter Arbeitstag und die letzten Momente in DA - ein seltsames Gefühl, man geht wohl immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
    Vielen Dank nochmal an das große Verständnis, die vielen Glückwünsche und netten Worte sowie die letzten 3 Jahre - ich werde euch schon vermissen :)

    Only 5 days left ;)
    Today was my last day at work and the last few moments in DA - a strange feeling, I guess you always leave with both good & sad feelings.
    Thanks again for the understanding, the many congrats and warm words as well as the last 3 years - I will miss you :)
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  • Nur noch 1 Tag und 1x schlafen...

    5 september 2016, Duitsland ⋅ ⛅ 17 °C

    Wow, morgen um diese Zeit sitze ich schon am Flughafen ✈ und erfülle mir endlich meinen Traum :)

    "Wenn nicht jetzt, wann dann?"
    Nach dem Abi und Studium hat es nicht geklappt und nun heißt es: jetzt oder nie! Ich würde es sonst mein ganzes Leben lang bereuen - klar kann auch viel schiefgehen, aber dann habe ich es wenigstens probiert - wer nicht wagt, der nicht gewinnt ;)

    So, mal kurz zusammengefasst:
    Die to-do-liste wird zum Glück immer kürzer :)
    a) Entscheidung ist schon längst getroffen und damit auch der krasse Sparplan aktiviert
    b) Familie & Freunde schon längst informiert
    -->Danke nochmal für das Verständnis und die Unterstützung, ihr seid die Besten :-*
    c) Beide Jobs gekündigt
    -->Auch hier danke an die Kollegen für die netten Worte und den Abschied
    d) WG-Zimmer gekündigt und umgezogen
    -->Hat auch gut funktioniert, sogar am Ende doch noch die zwei Möbel losbekommen und mit Wennel-Eis-Belohnung umgezogen
    e) Behördengänge erledigt
    -->Gar nicht so einfach, gibt vieles zu beachten
    (Arbeitsamt, Krankenkasse, Versicherungen, Ärzte etc)
    f) Reisevorbereitungen getroffen
    - Reisepass, Impfpass, Int. Führerschein
    - Passbilder, Visa
    - Langzeit-Auslandskrankenversicherung
    - Banken & Finanzen
    - Backups
    g) Vorpacken
    - Ausrüstung vorhanden
    - An alles gedacht? (s. Packliste)
    - Ich bin mit meiner Idee, nur mit Handgepäck zu reisen leider kläglich gescheitert :(

    Allerdings versuche ich bei einer Größe von 1,62 und 48kg trotzdem auf max 10kg des großen Rucksacks zu kommen, damit mein Rücken das auch mitmacht :)

    Ich hoffe einfach, dass ich an alles gedacht habe - wobei ich wohl treu dem deutschen Vorurteil ganz schön viel gemacht habe (u.a. auch einen Selbstverteidigungskurs).

    Danke nochmal an alle, die mir geholfen haben:
    - In erster Linie Familie & Freunde
    V&I für Umzug, Aufnahme & Home Basis
    G&N weil ihr einfach immer da seid
    C&O super cooles Geschenk
    S du bist einfach die Beste
    J für die Handyberatung und die Geduld
    DO für das Abschiedsgrillen
    - N als großes Vorbild für diese Entscheidung
    - A für die Tipps & Ausstattung der Reiseapotheke
    - Und allen anderen, die ich evtl vergessen habe sry :(

    Morgen dann noch die letzten Vorbereitungen treffen und dann heißt es auch schon:
    Rucksack auf und los geht's ;)

    (Natürlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge)

    Englisch-Version spare ich mir heute mal ;)
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  • Das Packen - Packing List (1)

    6 september 2016, Duitsland ⋅ ☀️ 22 °C

    Da mich jetzt schon viele gefragt haben, was ich denn so mitnehme hier mal die Antwort.
    Nur mit Handgepäck zu reisen wollte einfach nicht funktionieren - ich habe jetzt stolze 9kg für den großen Rucksack und insgesamt 5kg zusammen für den kleinen und den Jutebeutel (da sind v.a. Jacken drin, glücklicherweise erlaubt ET 2 Handgepäcksstücke).
    Ich lasse einfach die Bilder reden, Packlisten gibt es en masse im Internet ;)

    As many people asked what I am going to pack I decided to inform you with this post.
    My initial plan of travelling with hand luggage only did not work - the big backpack weighs 9kg now and the small one + the small sports bag 5kg (this one is packed with jackets mainly - fortunately ET allows 2 bags).
    Well, pics say more than words and there are so many packing lists online anyway ;)
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  • Das Packen - Packing List (2)

    6 september 2016, Duitsland ⋅ ☀️ 22 °C

    Es hat nicht für alle Bilder gereicht, daher hier der 2. Teil - Tipps: Socken in die Schuhe, alles rollen, Packtaschen (ich bin ein kleiner Ordnungsfreak) und ein Lavendelsäckchen sorgt für einen guten und heimischen Duft ;)

    There was not enough space for all pics so here is the 2nd part -Tips: Put socks in shoes, try to roll everything, use packing cubes (I love having everything in order) and take a small lavender bag to have a nice and familiar smell ;)
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  • Es ist soweit - Ready for departure :)

    6 september 2016, Duitsland ⋅ ☀️ 23 °C

    Wow, ich kann es kaum glauben - in knapp 2h geht es los von Frankfurt über Addis Ababa nach Kapstadt; Ankunft in Kapstadt gegen 15:30 Uhr :)
    Danke nochmal an Papa für den Flughafentransfer und generell danke an alle für alles - ich werde euch vermissen, aber ich komme ja wieder :-*

    Wow, I can't believe it - my trip is starting in just about 2hrs from Frankfurt via Addis Abeba to Cape Town; Arriving in Cape Town around 3:30 pm :)
    Thanks to paps for taking me to the airport and generally spoken thanks to everyone for everything - I will miss you but I will be back :-*
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  • I. AFR/ZA - 1. Halt: Kapstadt/Strand :)

    7 september 2016, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich bin gerade angekommen - in Kapstadt, Südafrika bzw. genauer gesagt einem kleinen Städtchen 50km südlich von Kapstadt.
    Das ist der Ausblick aus der WG und meiner neuen Heimat für die nächsten 4 Wochen - morgen treffe ich dann zum ersten Mal die Kiddies und freue mich schon riesig :)

    I have just arrived - in Cape Town, South Africa or more precisely in a small town 50km south of Cape Town.
    That's the view out of the flatshare and my new home for the next 4 weeks - tomorrow I will meet the kids for the first time and am already more than excited :)
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  • I. AFR/ZA - 1. Wochenende, Kapstadt

    12 september 2016, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 20 °C

    Das erste Wochenende habe ich zusammen mit den anderen Freiwilligen in Kapstadt verbracht.
    Trotz afrikanischem Winter war das Wetter super, hier mal kurz zusammengefasst:
    - Fr abend leckeres afrikanisches Essen an der Waterfront Karibu Restaurant
    - Sa morgen ca 3h auf den Tafelberg gewandert; endlich wieder Sport & Bewegung :)))
    Sa nachmittag das schöne Wetter bei Camps Bay und den schönen Stränden genossen
    Sa abend super schöner afrikanischer Abend in Mama Africa inkl typisch afrikanischer Live Musik & Dancing und danach feiern auf der Long Street
    - So über Kristenborsch zu Hout Bay und die tolle Aussicht auf Lion's Head genossen
    -->War wirklich ein schönes und erholsames Wochenende ;)

    I have just spent the first weekend in Cape Town together with the other volunteers.
    Despite still being in winter season weather was quite nice and we really had a good time:
    - Fr evening pretty awesome African dinner directly at the Waterfront Karibu Restaurant
    - Sa morning we went on a 3hrs hike up the Table Mountain; finally some good exercise and sports :)))
    Sa afternoon we just enjoyed the sun while chilling at Camps Bay and other nice beaches
    Sa evening we had a really cool typical evening at Mama Africa, including typical African Live Music & Dancing and then went clubbing at Long Street
    - So we went via Kristenborsch to Hout Bay and enjoyed the nice view of Lion's Head
    -->It was a really nice and relaxing weekend ;)
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  • I. AFR/ZA - 2. Wochenende, Garden Route

    19 september 2016, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Garden Route - wohl eine der bekanntesten Touren in Südafrika.
    Tatsächlich ist die gesamte Landschaft hier mit Frühlingsanfang so grün, dass man kaum glaubt, noch in Afrika zu sein ;)

    Hier unsere Highlights:
    - Von Strand über die Route 62 nach Oudtshoorn
    --> Besuch der Cango Caves inkl adventure tour
    --> Straußenfarmen & Strauß-Steak zu Abend
    - Wilderness & Wilderness NP
    --> Elefanten, Kanutour und höchste Bungy-Jump-
    Brücke der Welt
    - Sedgefield
    --> Myoli Beach & 4x4 Big 5 Game Drive
    Wir haben 3 der 5 gesehen (Elefant, Löwe,
    Nashorn)

    The Garden Route - probably one of the most popular routes in South Africa.
    With spring slowly kicking in now, the landscape is indeed incredibly green and sometimes it is really hard to believe that this is also Africa ;)

    Here our highlights:
    - Strand via Route 62 to Oudtshoorn
    --> Visit of the Cango Caves incl adventure tour
    --> Ostrich farms & ostrich steak for dinner
    - Wilderness & Wilderness NP
    --> Elephants, canoeing & highest bungee jumping
    bridge in the world
    - Sedgefield
    --> Myoli Beach & 4x4 Big 5 Game Drive
    We saw 3 of them (elephant, lion, rhino)
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  • I. AFR/ZA - 3. WE, Wein/Agulhas/Wal (1)

    26 september 2016, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Dieses Wochenende stand ganz unter dem Motto "Wein & Wale" und es ging bis zum Cape Agulhas - dem südlichsten Punkt Afrikas, an dem sich der indische und der atlantische Ozean treffen:

    Hier der 1. Teil bzw. Samstag:

    - Kayamandi/Overberg region
    Hier hatten wir eine geführte Tour durch das
    Armenviertel - eigentlich halte ich von solchen
    Touren nicht so viel, es war aber okay und die
    Bewohner sehr stark daran gewöhnt.

    - Stellenbosch & Paarl / Cape Winelands
    Die Weinregionen sind super schön und wir hatten
    zwei Weinproben:
    (1) Wein- und Schokoladenverkostung @ Muratie,
    Stellenbosch (3 St)
    (2) Wein- und Käseverkostung @ Fairview, Paarl
    (6 St)
    War beides super lecker und die südafrikanischen
    Weine sind sehr zu empfehlen ;)

    - Franschhoek
    Kleines Städtchen mit weißen Häusern und
    typisch afrikanischen Märkten

    - Cape Agulhas
    Hier kamen wir genau richtig, um beide Ozeane
    noch im hellen zu sehen und dann einen
    unglaublich schönen Sonnenuntergang zu genießen :)

    Da am Samstag in ZA ein Feiertag war ("Public Holiday"), gab es abends im Hostel ein typisch afrikanisches Grillen inkl. Lamm/Schwein/Huhn mit Brot und Salat sowie Marshmallows am Lagerfeuer :)

    This weekend was all about "Wine & Whale" and I travelled all the way down to Cape Agulhas - the most southern tip of Africa where the Indian and Atlantic Oceans meet.

    Herewith the first part or Saturday:

    - Kayamandi / Overberg region
    We had a guided township culture tour -
    something I wanted to avoid but it was okay and
    the people seemed to be used to it.

    - Stellenbosch & Paarl / Cape Winelands
    Driving through the wine regions was so nice and
    we had two wine tastings:
    (1) Wine tasting and chocolate pairing @ Muratie,
    Stellenbosch (3p)
    (2) Wine tasting and cheese pairing @ Fairview,
    Paarl (6p)
    It was a nice and tasty experience and I can
    definitely recommend South-African wines ;)

    - Franschhoek
    Nice little town with white houses and typical
    African markets

    - Cape Agulhas
    This was perfect timing: we could still see both
    oceans during daytime and then enjoyed an
    incredibly stunning sunset :)

    As on Saturday there was a public holiday in ZA ("Heritage Day") we had a typical African barbecue at our hostel, including lamb/pork/chicken with bread and salad as well as marshmallows on the campfire :)
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  • I. AFR/ZA - 3. WE, Wein/Agulhas/Wal (2)

    26 september 2016, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Hier der zweite Teil bzw. Sonntag:

    - Gansbaai
    Hier kann man vom Ufer aus Wale beobachten und wir haben auch 3-4 Southern Right Wales gesehen

    - Hermanus
    Weltweit sehr bekanntes Städtchen zur Walbeobachtung und ich hatte ein super Plätzchen für das Mittags-Picknick ;)

    - Betty's Bay
    Am Stony Point Reserve gibt es jede Menge der African Penguins:
    Dort ist mit 300-400 Spezien die größte Kolonie ZAs und es ist die zweitkleinste Pinguinart der Welt - sie sind nur 60-70 cm groß und 3-4 kg schwer.

    - Clarence Drive
    Eine der schönsten Fahrten des Westkaps

    - Gordon's Bay
    Super Aussicht auf Strand :)

    Herewith the second part or Sunday:

    - Gansbaai
    It is one of the places where you can do land-based whale watching and we could also see 3-4 Southern Right Wales

    - Hermanus
    A small little town which is worldwide well-known for spectacular land-based whale watching spots (seasonal from Jun-Nov) and I had a superb place for lunch ;)

    - Betty's Bay
    There are so many African Penguins at Stony Point Reserve:
    With 300-400 species this is ZAs biggest colony and it is the 2nd smallest type of penguins in the world - they only measure 60-70 cm in height and weigh 3-4 kg.

    - Clarence Drive
    One of the most scenic coastal routes in the Cape Region

    - Gordon's Bay
    Awesome view of Strand :)
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  • I. AFR/ZA - 4. WE, Cape Peninsula

    2 oktober 2016, Zuid-Afrika ⋅ 🌙 18 °C

    Dieses Mal ging es auf die Cape Peninsula, die einzelnen Orten waren:

    - Hout Bay
    Sehr schöner, kleiner Hafen mit typisch afrikanischen Märkten und Fischerbooten.
    Hier gibt es auch Seelöwen, die man vom Ufer aus beobachten kann :)

    - Chapman's Peak Drive
    Sehr berühmte und kurvige Strecke entlang der Halbinsel (Felsen auf der einen, Meer auf der anderen Seite)

    - Cape of Good Hope Nature Reserve
    Das ganze Gebiet gehört noch zum Table Mountain National Park.
    Hier gibt es super schöne Blumen, Pflanzen und auch Tiere wie z.B. Sträuße, Affen etc.

    - Cape Point
    Südwestlichster Punkt Afrikas, atemberaubende Wellen.
    Ganz in der Nähe hatten wir unser Mittags-Picknick auf Felsen mit Meeresblick - als plötzlich ein Straußenpaar mit 15 (!) kleinen, gerade mal ein paar Wochen alten Babys an uns vorbeispazierte :))) Ein absolut seltener Anblick und eine atemberaubende Tierbegegnung in freier Wildbahn ;)
    Danach sind wir dann noch zum historischen Leuchtturm hochgelaufen - endlich wieder Bewegung, die durch einen unglaublichen Ausblick belohnt wurde ;)

    - Boulder's Beach
    Afrikanische Pinguine in freier Wildbahn und nur 20 cm von mir entfernt - ich hatte selten ein so enormes Glücksgefühl. Die Pinguine sind überhaupt nicht scheu und direkt am Strand, ich hätte ihnen tagelang beim schwimmen, tauchen, sonnenbaden etc zuschauen können und hatte noch bis zum nächsten Morgen ein dickes Grinsen im Gesicht :)))

    - Muizenberg
    Hier gibt es den Strand mit den berühmten bunten Häusern und noch dazu jede Menge Surfer. Bei Eiskreme haben wir dann den schönen Tag ausklingen lassen.

    This time I have visited Cape Peninsula, herewith the detailed locations:

    - Hout Bay
    Very nice small harbour with typical African markets and fishing boats.
    There are also sea lions that can easily be seen from the harbour :)

    - Chapman's Peak Drive
    Pretty famous and winding drive around Peninsula (rocky mountains on one, ocean on the other side)

    - Cape of Good Hope Nature Reserve
    The whole area still belongs to Table Mountain National Park.
    There are really nice flowers, plants and also animals such as ostriches, baboons etc.

    - Cape Point
    Africa's most south-western point, breathtaking waves.
    We enjoyed a nice lunch picknick on some rocks with an amazing ocean view - and guess what happened? An ostrich pair just passed us with 15 (!) small, just some few weeks old babies :))) This is so seldom and was such a nice animal encounter in their natural habitat ;)
    After that we walked up the path to the historic lighthouse - finally some exercise which was topped with incredible views ;)

    - Boulder's Beach
    African Penguins in their natural habitat and in just about 20 cms distance - I rarely was so instantly happy. These penguins are not shy at all and directly on the beach, I could have stayed for days just watching them swimming, diving, sunbathing etc and had a huge grin on my face lasting until the next morning :)))

    - Muizenberg
    This is the beach with the famous colourful houses and also a lot of surfers. We finished this nice day with a delicious ice cream.
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  • I,. AFR/ZA - 1. Monat ist schon um

    4 oktober 2016, Zuid-Afrika ⋅ 🌙 16 °C

    Heute vor knapp 4 Wochen ging es los - und jetzt ist der erste Monat schon um.
    Die Zeit verging super schnell, ich habe als Volontär und der täglichen Arbeit mit Kindern in den Armutsvierteln sehr viel gelernt, wertvolle Erfahrungen gesammelt und der letzte Tag heute war schon traurig, sie haben mir ein so schönes Abschiedsgeschenk gebastelt und ich werde sie definitiv vermissen.
    Genau wie unsere tolle WG mit Meeresblick in dem schönen Städtchen Strand und einfach die traumhaften Landschaften des Western Cape, die ich an den Wochenenden ausgiebig erkunden konnte (Kapstadt, Garden Route, Cape Agulhas, Cape Peninsula/Cape Point).
    Ich hatte eine schöne Zeit hier - gleich geht es wieder nach Kapstadt und morgen startet dann meine 3-wöchige Campingtour durch das südliche Afrika (Namibia, Botswana, Simbabwe und Zambia bis zu den Vic Falls ;)).

    Roughly 4 weeks ago my big trip just started - and now the first month is already over.
    Time is flying, I have learned and gained so much experience during my daily work as volunteer with kids in the township and the last day today was really sad, especially as they made me such a nice farewell present - I will definitely miss them.
    Probably as much as our nice flat with sea view in the beautiful town of Strand and the breathtaking landscapes of Western Cape which I could experience on the weekends (Cape Town, Garden Route, Cape Agulhas, Cape Peninsula/Cape Point).
    I had a nice time here - I am now going back to Cape Town and tomorrow is the start of my 3 weeks adventure camping tour throughout southern Africa (Namibia, Botsuana, Zimbabwe and Zambia up to the Vic Falls ;)).
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  • I. AFR/3 Wochen Kapstadt - Viktoriafälle

    5 oktober 2016, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Seit Donnerstag, 06.10. bin ich mit Nomad Adventure Tours auf einer 3-wöchigen Zelt-Tour von Kapstadt, Südafrika über Namibia, Botswana, Simbabwe bis zu den Viktoriafällen in Simbabwe/Sambia.

    Wir sind eine 21-köpfige, bunt gemischte Gruppe von Mitte 20 bis hin zum Rentenalter; aus 7 Ländern und 5 Kontinenten (Deutschland, Niederlande, Großbritannien, USA, Brasilien, Australien und Japan) und damit 5 verschiedenen Sprachen.
    -->"Man muss mit Leuten reden, die nicht aus der eigenen Altersgruppe, Kultur und Sprachen kommen".
    Dazu kommen natürlich noch unser Guide Preston und LKW-Fahrer Tank aus Südafrika und natürlich die wichtigste überhaupt: unser Truck Sammy, die uns über sämtlichste afrikanischen Straßen und mehr als 5000km transportieren wird und das mit hoffentlich nicht allzu vielen Plannen (eine hatten wir schon am 3. Tag ;))
    -->"Absolute Abenteuertour, heißt auch: tagelang ohne WLAN, Zivilisation und jeglichen Luxus; dafür aber jeder Menge Spaß, toller Geschichten, Lagerfeuer und Zelten inmitten traumhafter Natur, Tieren und unter unglaublichen Sternenhimmeln.

    Oh und übrigens:
    Das ist Afrika - unberechenbar und in erster Linie vor allem auch unfassbar kalt :P

    I have just started a 3 week's trip with Nomad Adventure Tours last Thursday, 06.10. This trip is going all the way from Cape Town, South Africa via Namibia, Botsuana, Zimbabwe up to Victoria Falls in Zimbabwe/Zambia.

    We are 21 people from all ages (mid twenties to retirement age); 7 countries and 5 continents (Germany, Netherlands, UK, USA, Brazil, Australia and Japan) and thus 5 languages.
    -->"You should talk to people who are not your age, come from a different culture and don't speak your language."
    Additionally there are our tour guide Preston and truck driver Tank from South Africa and of course most important at all: our truck Sammy which will get us through all these really bumpy roller-coaster African roads and that with as less breakdowns as possible (one of which we already had the 3rd day ;))
    --> "Real adventure tour, basically meaning: days without WiFi, civilization and any luxury; but for sure with a lot of fun, awesome stories, bonfires and camping within beautiful nature, wildlife and breathtaking skies full of stars.

    Oh and by the way:
    So this is Africa - challenging and first of all also pretty cold :P
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  • I. AFR/ZA - 1. Tag, Cederberg Region

    6 oktober 2016, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 15 °C

    Kapstadt, Cederberg Weinregion & Marcushart Roibusch Region

    - Kapstadt
    Hier ging es zum Table Mountain View Point, von dem aus man nochmal einen schönen Ausblick auf den Tafelberg hatte.

    - Cederberg Weinregion
    Klar, ein Besuch in Südafrika geht nicht ohne eine Weinprobe, dieses Mal wieder bei Farview in Paarl mit Käseverkostung.

    - Marcushart Roibusch Region
    Hier war unser erster Zeltplatz und abends gab es einen typisch südafrikanischen Braai (Hühnchen, Kartoffeln, Salat und Brot).
    Das ist die einzige Region, in der der so bekannte Roibusch wächst: er kann nur 3x geerntet werden und ist sehr teuer. Hier gibt es den Tee 100%, in anderen Ländern wird er mit weiteren Teesorten gemischt.

    Lekker, Dankje sind typische Wörter in Afrikaans und Biltong (Fleischstücke) bzw Braai (Grill) sehr verbreitet.

    Cape Town, Cederberg Wine Region & Marcushart Rooibos Region

    - Cape Town
    We were first heading to Table Mountain View Point from which we could enjoy a nice view on Table Mountain.

    - Cederberg Wine Region
    Well, a visit to South Africa is not complete once you had a traditional wine tasting, this time again paired with cheese at Farview in Paarl.

    - Marcushart Rooibos Region
    This was our first camping spot where we enjoyed a typical South African braai (chicken, potatoes, salad and bread).
    That's the only region of the so well-known rooibos: it can only be harvested 3 times and is really expensive. Here the tea is made out of 100% rooibos, in other countries it is blended.

    Lekker, Dankje are typical Afrikaans words and Biltong (meat pieces) as well as Braai (barbecue) pretty common here.
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  • I. AFR/ZA - 2. Tag, Namaqualand/Orange R

    7 oktober 2016, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute ging es erst mal weiter durch die bergreiche Cederberg Region.

    - Besuch des Dorfes Bitter Fontain
    Das ist Prestons Heimatdorf (1000 EW, nächste Stadt ca 100 km entfernt), wo wir uns mit den Einheimischen unterhalten konnten und die uns auch ein paar traditionelle Tänze vorführten. Danach gab es wieder ein typisch afrikanisches Essen, dieses Mal aus dem selbstgebackenen Brot Roosterkoek mit Wurst Boerewors, Karrotensalat und einer feurig afrikanischen Soße - lekker, wie man in Afrikaans sagt.

    - Springbok
    Diese kleine Stadt ist v.a. bekannt für Bodenschätze wie Diamanten und Kupfer sowie Blumen, die v.a. jetzt im Frühling schön zu sehen sind.

    - Nordliches Kap bis namibische Grenze
    Von den grünen Landschaften Südafrikas konnte man nun einen deutlichen Kontakt sehen: hin zu Namibia wurde die Landschaft deutlich trockener, steiniger und wüstenähnlicher.

    - Orange River
    In Kotzeschoop direkt an der Grenze und am Orangen-Fluss hatten wir dann unseren Zeltplatz. Jana und ich gingen kurz eine Runde laufen und würde dabei von zwei Hunden angesprungen - danach hatten wir einen super schönen Abend mit viel Singen am Lagerfeuer - gefolgt von einer weiteren super kalten Nacht :P

    Today we continued to travel through the mountainous Cederberg Region.

    - Visit of small village Bitter Fontain
    This is Preston's home village (1000 habitants, nearest town roughly 100km away) where we could talk to the locals who also showed us some traditional dances.
    After that we had another typical South African meal, this time consisting of home made bread Roosterkoek with sausage Boerewors, carrot salad and a hot African sauce - lekker how the Afrikaans say.

    - Springbok
    This small town is particularly known for its raw materials such as diamond and copper as well as flowers which are especially beautiful in spring season now.

    - Northern Cape until Namibian border
    From the green South African landscapes we travelled further north and had a dramatic change in scenery: dryer, lot of stones and more desert-like.

    - Orange River
    Our campsite was located in Kotzeschoop, directly on the Orange River which forms the South Africa-Namibian border. Jana and me just wanted to go for a walk when 2 dogs suddenly jumped on us - but then we enjoyed a relaxed and calm evening with a lot of singing around the campfire - followed by another pretty cold night :P
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  • I. AFR/NA - 3. Tag, Fish River Canyon

    8 oktober 2016, Namibië ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute hatten wir einen sehr entspannten Morgen:
    Ich ging eine größere Runde laufen und kreierte dann zusammen mit Simon unseren Sammy-Song (Liedtext s. englische Version unten).

    - Grenzübergang Namibia
    Nach dem Mittagessen ging es über die Grenze in mein mittlerweile 44. Land - und prompt wurden die Straßen schlechter: geteerte Wege gibt es hier kaum, größtenteils Sand- und Schotterpisten, sodass 100km hier locker mal 3-4h bedeuten können; aber dafür gibt es immer kostenlose Massagen :D

    - LKW-Panne
    So kam es dann auch, dass unser LKW relativ bald auch im Sand stecken blieb - aber mit vereinter Schaufel- und Muskelkraft unserer Männer war das auch kein Problem ;)

    - Fish River Canyon
    Nach dem Grand Canyon in den USA ist der Fish River Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt und ist 160km lang, 27 km weit und 550m hoch - also mehr als atemberaubend. Nachdem ich meine Sonnenbrille am ersten Aussichtspunkt vergaß, gab es für mich einen sehr schönen Lauf in den Sonnenuntergang :D und auch danach haben wir alle einen traumhaften Sonnenuntergang erlebt.

    Today we enjoyed a really relaxing morning:
    I went for a small walk before creating our Sammy-Song together with Simon, herewith the lyrics to the melody of 'Sunny':
    "Sammy - brings us to the sunshine every day.
    Sammy - on your back we can go any way.
    If it's gravel or sand/
    Sammy, Preston or Tank/
    You will show us the land/
    -->Sammy once you move - we love you.
    Driving North, East or West/
    Travelling with the best/
    There is no need to rest/
    -->Sammy once you move - we love you."

    - Border crossing Namibia
    After lunch we crossed the border into Namibia, already being my 44th country now - and the road conditions immediately went pretty poor and bumpy: there are hardly any normal roads, mostly sandy and stoney ways so that it is rather normal to cover 100km within 3-4hrs; but you always get a free massage :D

    - Truck breakdown
    This being said, our truck got stuck in the sand pretty soon - but thanks to an awesome teamwork of our male crew members shovelling and pushing this was not a big deal ;)

    - Fish River Canyon
    Directly behind the Grand Canyon in the USA the Fish River Canyon is the 2nd largest canyon in the world with measurements of 160km length, 27km width and 550m height - thus more than breathtaking. Having forgotten my sunglasses on the 1st lookout I enjoyed a nice run directly along the rim during sunset :D before all of us enjoyed an incredible sunset here.
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  • I. AFR/NA - 4./5. Tag, Namib-NaukluftNP

    9 oktober 2016, Namibië ⋅ ⛅ 8 °C

    Tag 4 hieß vor allem:
    - Unser bisher längster Tag auf den holprigen Straßen durch Namibias Wüste - 525km in knapp 10h, los gings um 06:30 Uhr :P
    - Busch- bzw. bei der geringen Vegetation eher Stein-Toilettenstops und natürlich ganz viele kostenlose Massagen und Sandpeelings :D
    - Wir hatten einen kurzen Kaffeestopp bei einem ziemlich coolen Autofriedhof
    - Dazwischen haben wir auch immer mal wieder ein paar Tiere wie Sträuße und Gämse gesehen
    - Der Zeltplatz war direkt in der namibischen Wüste, super genialer Sternenhimmel und umgeben von zahlreichen Tiergeräuschen ;)

    Tag 5 ging es nun los in den Namib-Naukluft National Park:
    - 04:30 Uhr Sonnenaufgang auf der Düne 45
    Wir sind heute sehr früh aufgestanden, um diese berühmte Düne noch vor Sonnenaufgang zu erreichen - und das war es wirklich wert, die Farben ändern sich mit jedem Sonnenstrahl in sämtlichen gelb-, orange- und rot-Tönen ;)
    Es ist unglaublich schwierig, im Sand und so steil zu laufen und war daher eine tolle Sportübung, die mit atemberaubendem Ausblick und später dann einem leckeren englischen Frühstück belohnt wurde, inkl. meinen geliebten Eiern ;)
    - Sossusvlei & Dead Vlei Düne
    Danach ging es weiter zu o.g. Dünen, die orange-weiß waren - die weißen Ebenen waren früher Flüsse oder Seen. Die Bäume sind schon lange abgestorben und bleiben aber dennoch stehen. Zurück ging es dann mit einem 4x4 Safari Jeep in einer guten Achterbahn-Geschwindigkeit ;)
    - Sesriem Canyon
    Ein sehr steiniger Canyon mit coolen Felsformationen, der früher noch als Wasserquelle genutzt wurde, für die man 6 Gürtellängen brauche; daher der Name.
    - Geführter Buschgang
    Mitten in der Wüste hatten wir die Chance, mit einem Buschmann durch die Dünen zu fahren und jede Menge Infos über das (Über)-leben zu bekommen. So ist z.B. der Sand bei Temperaturen von 55* 80* warm aufgrund des vielen Eisens, weshalb er auch teilweise schwarz ist. Dass es auf den Dünen am kühlsten ist und dort immer ein Wind weht, die Dünenformen und -linien kreiert. Oder dass man bei Begegnung mit wilden Tieren immer absolut stillhalten sollte und bei jeder kleinsten Bewegung als Beute gesehen und dann angegriffen wird. Generell überleben auch nur die Stärksten; Kinder, Ältere und Schwache werden zurückgelassen. Diese Infos wurden dann noch von einem sehr schönen Sonnenuntergang getoppt.
    - Einmalige Zebra-Tierbeobachtung
    Unser Zeltplatz hatte ein kleines Wasserloch, zu dem abends oft Zebras kommen. Wir hatten das Glück, in dieser Nacht über 2h lang eine Herde von knapp 35 Tieren zu beobachten - mit dem Sternenhimmel ein unglaubliches und unvergessliches Erlebnis :)))
    Die Wüste und Dünen sehen alle so unwirklich aus, wie gemalt und so schön.

    Day 4 basically meant to be:
    - So far our longest drive on the bumpy roads trough Namibias desert - 525km in about 10hrs, starting at 06:30 am :P
    - Bushes or with this small vegetation rather stone toilet stops and of course a lot of free massages and sand peelings :D
    - We had a short coffee stop at a pretty cool car cemetery
    - Every once in a while we also saw some animals such as ostriches and chamoises
    - Campground was directly situated in the Namibian desert, very awesome sky full of stars and surrounded by numerous animal sounds ;)

    Day 5 was all about Namib-Naukluft National Park:
    - Dune 45 sunrise @ 4:30 am
    We had our earliest start today in order to hike this famous dune before sunrise - and it was really worth it, the colours change with every sun ray in all kinds of yellow, orange and red ;)
    It is incredibly difficult to walk in these steep sand dunes and was thus a good exercise which was topped by breathtaking views and later on a filling English breakfast, my loved eggs included ;)
    - Sossusvlei & Dead Vlei Dune
    After that we headed further to a.m. orange-white dunes - the white being former rivers or lakes. The trees are already dead for a long time but still stand in the sand. We were then going back in a 4x4 safari jeep in a good rollercoaster speed ;)
    - Sesriem Canyon
    A very stony Canyon with nice rock formations. It had been used as a water resource I'm former times for which you needed 6 belts' length - that's where the name comes from.
    - Guided bush walk
    Surrounded by desert we had the chance to drive with a bushmen and to get a lot of information about life and surviving in these surroundings. With outer temperatures of 55* the sand gets as hot as 80* due to the high iron content which also gives it some black colours. That the top of the dunes are always the coolest based on a small wind which also creates the form and lines of the dune. Or that you should stand absolutely still when encountering wild animals as they will see you as prey with every single movement you make. In general it is only the strongest who will survive; kids, elderly and sick people often have to be left behind. All this information has then been topped with a beautiful sunset.
    - Once in a life zebra viewing
    Our campground had a small water hole which often attracts Zebras after dawn. We were quite lucky to watch a herd of up to 35 species for more than 2 hrs that night - together with another sky full of stars an incredible and unforgettable experience :)))
    The desert and dunes all look so unreal, rather like paintings and so beautiful.
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  • I. AFR/NA - 6./7. Tag, Swakopmund

    11 oktober 2016, Namibië ⋅ ☀️ 15 °C

    In der kleinen, 50.000 EW Stadt Swakopmund hatten wir 2,5 Tage und v.a. hieß dies nach knapp 1 Woche: zurück zur Zivilisation, geteerten Straßen, Häusern, Supermärkten und v.a. einem bequemen Bett und WLAN.
    Swakopmund kommt von dem Fluss Swakop, liegt sehr schön zwischen Meer und Wüste und ist generell eine sehr deutsch geprägte Stadt: Deutsche Straßen- und Hotelnamen, deutsches Essen, deutsches Radio, viele sprechen Deutsch und natürlich gibt es hier auch so viele Deutsche :P
    Außerdem ist es als Abenteuer-Hauptstadt Namibias bekannt und was kann man hier am besten machen? Jawohl, Sandboarden :)))

    Tag 6:
    - Tropic of Capricorn
    Kurzer Fotostopp am Wendekreis des Steinbocks = südlicher Wendekreis
    - Walvis Bay
    Kleines Dorf mit einer Lagune, an der man dutzende Flamingos beobachten konnte ;)
    - Swakopmund Stadt
    Entspannnter Nachmittag, wir haben uns die deutsche Architektur, die afrikanischen Handwerksmärkte sowie den bekannten Leuchtturm angeschaut, waren am Meer und abends dann lecker Fisch essen :)))

    Tag 7:
    - Sandboarden
    Oja, morgens ging es direkt nach einem sehr leckeren Frühstück (inkl. meiner geliebten Eiern) los in die Dünen und nach einer kurzen Ausrüstungs- und Sicherheitseinführung hieß es: Schuhe an, Helm auf, Brett geschnappt - und los auf die Düne. Dieser Sport ist super umweltfreundlich, d.h. vor allem: wir müssen immer erst mal die Düne hochlaufen :P
    Oben angekommen sah man erst mal, wie steil es wieder heruntergeht und das für mich als absoluten Anfänger - aber der Sand war super warm und weich, sobald es zu schnell war lässt man sich auf die Knie fallen :D und es macht einfach super viel Spaß 😊
    Nachdem wir uns stehend wie beim Snowboarden ein paar Mal ausgetobt hatten, ging es nun auf Holzbrettern auf dem Bauch liegend und Kopf zuerst die nächsten Dünen runter - dabei wurde die Geschwindigkeit gemessen und ich kam bei 3 Runden auf 58, 60 und 62 km/h; habe bei der letzten Runde eine Spinne umgefahren und zwischendurch im Sand gebadet - der war dann wirklich überall :P
    Es hat super viel Spaß gemacht, man hatte auch super Aussichten und Landschaften und abends gab es dann für alle ein tolles Video.
    - Swakopmund Stadt
    Ich bin ähnlich wie einen Tag zuvor durch die Stadt gelaufen - es ist wirklich sehr schön und entspannt hier ;)

    Oh es gibt jetzt übrigens eine Sabrina-Pose, die die ganze Gruppe nach mir benannt hat und regelmäßig anwendet 😂

    We had about 2,5 days in the small 50,000 habitants town of Swakopmund and after 1 week this particularly meant: back to civilization, normal roads, houses, supermarkets and especially a comfy bed and WiFi.
    Swakopmund comes from the river Swakop, is nicely situated between sea and desert and in general a pretty dominant German influenced town: German road and hotel names, German food, German radio, many people do speak German and of course there are many Germans around :P
    Apart from that it is known as Namibia's adventure capital and what's the best thing to do here? Sandboarding, of course :)))

    Day 6:
    - Tropic of Capricorn
    Brief photo stop at the circle of latitude containing subsolar point on December or southern solstice =southernmost latitude where sun can be directly overhead.
    - Walvis Bay
    Small village with a lagoon where we could watch dozens of flamingos ;)
    - Swakopmund town
    Relaxed afternoon, walking around enjoying the German architecture, the African craft markets as well as the known lighthouse, walked along the ocean and had a lovely fish dinner in the evening :)))

    Day 7:
    - Sandboarding
    Oh yes, directly after a really yummy breakfast (lovely eggs included) we drove to the dunes and after a short instruction about equipment and safety precautions we were ready to go: shoes on, helmet on, take a board - and off we go to the dune. This sport is super environmentally friendly which also means: you always have to walk up the dune first :P
    Upon arrival you could finally see how deep it actually is and that for me as a complete beginner - but the sand was super warm and soft and as soon as I got too much speed I could just fall forwards on my knees :D It is really such a lot of fun 😊
    Having had several runs stand-up sandboarding similar to snowboarding we then had the chance to try the lying down, i.e. on a wooden board head first - one guide measured our speed and within 3 runs I got up to 58, 60 and 62 km/h; on my last run I crashed a spider and somewhere in-between I had a huge sand shower - the sand was literally everywhere on my body :P
    It was such a lot of fun, we had great views and scenery and in the evening we all got a great video.
    - Swakopmund Town
    Similar to the other day I was just walking around town - it is really nice and relaxing here ;)

    Oh by the way there is a Sabrina pose now which the whole group named after me and which is regularly used now 😂
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  • I. AFR/NA - 8. Tag, Spitzkoppe

    13 oktober 2016, Namibië ⋅ 🌙 6 °C

    Dieses Mal ging es von Swakopmund nach Spitzkoppe, d.h. vom Atlantik in das Landesinnere und je länger wir fuhren, desto heißer und trockener wurde es - man fing sofort an zu schwitzen und die Luft ist sehr trocken und staubig.

    Wir fuhren entlang des Skeleton Coasts, dem nördlichsten Part Namibias Atlantikküste und hatten einen kurzen Fotostopp an einem gestrandeten Schiffswrack.

    Danach ging es nach Spitzkoppe, unglaublich schönen Felsformationen und lediglich einem Busch-Camp, also ohne fließend Wasser, Duschen, Toiletten o.ä. - dafür aber kostenlosen Buschtoiletten und Zähne putzen mit Wasser aus der Trinkflasche ;)
    Hier hatten wir auch einen weiteren Bushman-Walk und sahen interessante 2-3000 Jahre alte Felsmalereien sowie Murmeltiere und bekamen jede Menge Infos über die Flora und Fauna.
    Die Landschaft ist so traumhaft hier, wir hatten einen super Sonnenuntergang und die erste Nacht, in der man nicht gefroren hat - wir wollten deshalb eigentlich erst draußen schlafen, wovon man uns aber wegen der wilden Tieren abgeraten hat :P

    This time we drove from Swakopmund to Spitzkoppe, I.e. from the Atlantic ocean further into the country and the longer we drove the hotter and dryer it got - sweating instantly, the air is just so dry and dusty.

    We drove along the Skeleton Coast, the most northern part of Namibia's Atlantic coast and had a quick photo stop at a ship wreck.

    After that we made our way to Spitzkoppe, incredibly nice rock formations and only a bush camp, I.e. without running water, shower and toilet facilities - but free of charge bush toilets and teeth brushing with bottled water ;)
    We enjoyed another bushmen walk and got to see interesting 2-3000 years old rock drawings as well as some animals and got a lot of information about the flora and fauna.
    The landscape is just so incredibly stunning here, we had a nice sunset and the first night without freezing - we initially wanted to sleep outside but were not supposed to due to the wild animals :P
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  • I. AFR/NA - 9. Tag, Himba Tribes Outjo

    14 oktober 2016, Namibië ⋅ 🌙 6 °C

    Heute hatten wir wieder eine sehr lange Fahrt vor uns (7-8h für 320km) auf der bisher holprigsten Straße überhaupt. Hieß wieder jede Menge kostenlose Massagen und Achterbahn-Fahrten, wurden gut durchgeschüttelt, es war super laut und manchmal hatte man das Gefühl, dass der LKW bald auseinanderfällt :P
    'Shake it off' von Taylor Swift ist mittlerweile unser begleitendes Lied für sämtliche Busch- und Steinpausen :D

    Auf dem Weg zu unserem Campingplatz in Outjo hatten wir die Aussicht auf den Mount of Mystery, der mit 2500m der höchste Berg in Namibia ist. Außerdem fuhren wir an einigen Hütten der Himba-Stämme vorbei und sahen die lokalen Einwohner sowie auch ab und zu ein paar Giraffen.

    Zwischendurch war es dann so heiß, dass unser geliebter LKW Sammy überhitzte und wir eine kurze Pause einlegten, um ihn abkühlen zu lassen - oja, das ist eben eine Abenteuertour ;)

    Today we had another long driving day (7-8 hrs for 320km) on so far the worst bumpy road ever. That basically meant again a lot of free massages and rollercoaster feelings, we got shaken and jumped around, it was pretty loud and sometimes we got the feeling that the truck might fall apart :P
    'Shake it off' from Taylor Swift has now become our accompanying song for any bushes and stone breaks :D

    On the way to our campground in Outjo we enjoyed the view of the Mountain of Mystery which is the highest mountain in Namibia, measuring 2500m. Moreover, we passed some huts of the Himba tribe and saw some locals as well as every now and often some giraffes.

    In the meanwhile it got so hot that our lovely truck Sammy overheated so that we had to do a short stop in order to cool it down - oh yeah, this is definitely an adventure tour ;)
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  • I. AFR/NA - 10./11. Tag, Etosha NP

    15 oktober 2016, Namibië ⋅ ⛅ 29 °C

    Der Etosha Nationalpark ist nach dem Namib Naukluft Nationalpark Namibias Top-Touristenattraktion und bedeutet übersetzt 'Die große weiße Ebene' aufgrund des Kalksteins. Namibia hat uns bisher vor allem durch die tollen Landschaften begeistert, aber hier geht es nun um Afrikas Tierwelt und Pirschfahrten.
    Der Nationalpark ist heute 23.000 km2 groß (von früher mal 80.000 km2) und ist landschaftlich sehr flach, sehr steinig/sandig und heiß bzw. trocken. Die meisten Tiere sieht man daher an den rund 400 Wasserlöchern und dort hat man unglaubliche Tierbeobachtungen - bis auf Büffel, dafür ist es hier zu trocken. Es gibt auch viele sogenannte Schmetterlingsbäume, benannt nach den schmetterlingsartigen Blättern.
    Wie so oft auf Safaris und Pirschfahrten heißt das Motto: Erwarte das Unerwartete, habe nicht zu hohe Ansprüche (das ist wilde Tierwelt, kein Zoo), sei leise und rücksichtsvoll und v.a.: Mache ein paar Fotos, aber sehe nicht alles nur durch eine Linse, sondern genieße einfach den magischen Moment.
    Das ist Wildnis - man weiß nie, was passiert :)))
    Oh und tagsüber gilt Sonnencreme, nachts Anti-Moskito-Spray, das Malariarisiko nicht unterschätzen und mind. 3l Wasser trinken ;)

    Tag 10:
    - Morgentliche Pirschfahrt
    Hier haben wir u.a. schon Springböcke, Kudus, Kuhantilopen, Zebras, Sträuße, Giraffen und Elefanten gesehen
    - Mittagessen und Tierbeobachtung bei Okaukuejo
    Genau diese Tiere konnten wir dann ganz aus der Nähe am Wasserloch beobachten und dabei lernen, wie galant eine Giraffe trinkt
    - Nachmittagliche Pirschfahrt
    Hier hatten wir einen ganz seltenen und bizarren Anblick: zwei weibliche Löwen auf der linken Seite und Springböcke, Kudus und Zebras auf der rechten Seite, keine 10m voneinander entfernt.
    Danach kamen wir an einer 13-köpfigen, männlichen Elefantenherde vorbei.
    Später sahen wir dann noch zwei männliche Löwen, also bereits jede Menge Tiere :)
    - Abendessen und nächtliche Tierbeobachtung bei Halali
    Auf dem Zeltplatz direkt gab es dann erst mal sämtliche Kleintiere wie Eichhörnchen und eine Art Murmeltiere.
    Zum Sonnenuntergang sind wir an das Wasserloch und haben 3 Nashörner beobachtet - wieder ein unglaublicher Moment :)))
    Nach dem Essen und Einbruch der Dunkelheit ging es wieder an das Wasserloch, wo wir bis Mitternacht viele Tiere, v.a. Nashörner und Elephantenherden inkl. Jungtiere beim Trinken und Baden beobachten konnten - einfach unfassbar :)))

    Tag 11:
    - Morgentliche Pirschfahrt
    Hier gibt es einfach so unglaublich viele Tiere und Tierarten - gleich frühmorgens sahen wir Impalas, Kojoten, Vögel, Zebras, Kudus etc., die letzten beiden liefen auch öfter mal über die Straße.
    Währenddessen konnte man auch Grillen und deren typisches Geräusch hören, ein gutes Zeichen für die ab Ende Oktober beginnende Regenzeit.
    Danach ging es zur Etosha Ebene, einer ca. 5.000 km2 großen, weiß-steinigen Fläche, bei der man super coole Fotos machen kann ;)
    Danach sahen wir u.a. Sträuße, Giraffen und Elefanten sowie das bisherige Highlight: ein paar Löwenbabies :)))
    - Mittagessen
    Nach ca. 5-6h und unglaublicher Hitze ging es dann erstmal Essen und dann schön entspannen und abkühlen am Pool ;)
    - Spätnachmittagliche/abendliche Pirschfahrt
    Der absolute Höhepunkt: an einem Wasserloch sahen wir dutzende Springböcke, Kudus, Kuhantilopen, Zebras und Giraffen, die gerne trinken wollten - allerdings lagen direkt am Ufer 3 Löwen, 2 Löwinnen und dann kamen noch 3 Löwenbabies. Das war richtige Tierbeobachtung - man konnte sehen, wie die Löwinnen den Kleinen das Jagen etc. zeigten und in einiger Entfernung fraßen sie ein Nashorn - sooo unglaublich :)))
    Wir hatten dann auch noch einen sehr schönen Sonnenuntergang und haben diesen auch am Wasserloch genossen.
    - Geburtstagsfeier und Wasserloch
    Zwei unserer Gruppe hatten Geburtstag und naja - einen Kuchen über dem Feuer zu backen ist nicht ganz so einfach :P Wir retetten, was noch zu retten und nicht komplett verbrannt war und dann hieß es einfach improvisieren, sodass ich aus den Resten einen Kuchen inkl. Herzen und Erdnussbutter-Initialien bastelte.
    Danach ging es wieder zur nächtlichen Beobachtung an das Wasserloch, dieses Mal mit 2 Nashörnern und bis zu 8 Giraffen.

    Etosha National Park is Namibia's top tourist attraction after the Namib Naukluft National Park and can be translated to' 'The great white plains' due to the limestone. We particularly all enjoyed Namibia's beautiful landscapes so far but this is now about Africa's wildlife and game drives.
    This National Park nowadays measures 23,000 km2 (from formerly 80,000 km2) and is landscape-wise very flat, stoney/sandy and hot or dry. Most animals can thus be seen around the 400 waterholes with incredible game viewings - apart from buffalos for which it is simply too dry here. There are also many so-called butterfly trees named after the leaves which look like a butterfly.
    As it often goes with safaris and game drives: Expect the unexpected, don't have too high expectations (this is wildlife, not a zoo), be calm and respectful and especially: Take some pictures but don't just see everything through a lense but simply enjoy the magical moment.
    This is wildlife - you never know what happens :)))
    Oh and for the daytime use tons of sunscreen, after sunset anti-mosquito repellant, don't underestimate the malaria risk and drink at least 3l of water ;)

    Day 10:
    - Morning game drive
    Here we could already see springboks, kudus, blue wilderbeasts, zebras, ostriches, giraffes and elephants
    - Lunch and game viewing at Okaukuejo
    We got a very close view of these animals at the waterhole and could learn how grateful a giraffe drinks
    - Afternoon gamedrive
    This time we had a really rare and bizarre animal encounter: 2 lionesses on the left hand side and springboks, kudus and zebras on the right hand side, not more than 10m away from each other.
    After that we saw a herd of 13 male elephants.
    Later on we could even spot 2 lions, so already saw quite a few animals ;)
    - Dinner and nightly game view at Halali
    On the campsite there were some small animals such as squirrels and meerkats.
    For the sunset we went to the waterhole and observed 3 rhinos - another incredible moment :)))
    After dinner and once it got dark we went again to the waterhole where we stayed until midnight to spot animals such as rhinos and herds of elephants inclusive babies drinking and bathing - just unbelievable :)))

    Day 11:
    - Morning game drive
    There are such a lot of animals and species - early in the morning we already saw impalas, jackels, birds, zebras, kudus etc. - the last two ones also crossed our road.
    In the meanwhile we could also clearly hear zikada insects and their typical vibration sound, a good sign for the upcoming rain period starting end of October.
    After that we drove to Etosha Pan, a roughly 5,000 km2 huge, white-stoned plain where you can take awesome pictures ;)
    Later on we saw ostriches, giraffes and elephants as well as so far the best highlight: some lion cubs :)))
    - Lunch
    After 5-6 hrs and incredible heat we had lunch before heading to the pool to relax and cool down ;)
    - Late afternoon/evening game drive
    The absolute highlight: on a waterhole we saw dozens of springboks, kudus, blue wilderbeasts, zebras and giraffes trying to drink - but directly at the waterhole there were 3 lions, 2 lionesses and 3 cubs. This was real game viewing, you could even watch the lionesses teaching the cubs how to hunt etc and in the distance you could see them eating a rhino - sooo incredible :)))
    We then also enjoyed a nice sunset while driving back and on the waterhole.
    - Birthday party and waterhole
    Two of our group had birthday and well - baking a cake over the fire is not such an easy thing to do :P We saved what we could and what was not completely burned and then it was mainly improvising so that I could create a cake incl hearts and peanut butter initials.
    After that we went again to the waterhole for a nightly viewing and could watch 2 rhinos and up to 8 giraffes.
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  • I. AFR/NA - 12. Tag, Windhoek

    17 oktober 2016, Namibië ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute hatten wir wieder eine lange Fahrt vor uns.

    Von Etosha ging es nach Okahandja, wo wir einen typischen afrikanischen Handwerksmarkt besuchten.

    Danach ging es weiter nach Windhoek, Namibias Hauptstadt und mit 300.000 Einwohnern größte Stadt.
    Sie liegt in einer schönen Gebirgskette, ist das politische, wirtschaftliche und kukturelle Zentrum Namibias und auch als 'Platz der heißen Quellen benannt'. Auch hier merkt man wieder die deutsche Kolonialzeit, es gibt sehr viele deutsche Namen, Geschäfte, Produkte etc.
    Wir haben uns das Zentrum inkl. der Kirche und der schönen bunten Gärten angeschaut und hatten abends ein gutes Abendessen.

    Today we had another long driving day.

    From Etosha we made our way to Okahandja where we visited a typical African craft market.

    After that we continued to Windhoek, Namibia's capital and with 300,000 people biggest city. It is located within a nice mountain range, Namibias political, economical and cultural hub and also known as 'place of hot springs'. Again there are still many signs of the German colonial time which you can see on the many German names, shops, products etc.
    We visited the centre incl. the church and the beautiful colourful gardens and enjoyed another nice dinner.
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  • I. AFR/BW - 13. Tag, Ghanzi

    18 oktober 2016, Botswana ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute ging es von Namibia nach Botswana, mein mittlerweile 45. Land ;)
    Die Fahrt von Windhoek bis an die Grenze war mit knapp 5-6h schon relativ lange, sodass wir mit den Grenzformalitäten und weiteren 2-3h Fahrt auch einen sehr langen Tag hatten (550 km) - allerdings sind hier die Straßen geteert, wesentlich besser, es ist viel grüner und nach dem Abendessen in Ghanzi gab es einen traditionellen Stammestanz der örtlichen San-Bevölkerung :)
    Die Nacht war auch mehr als interessant: erst gab es einen leichten Regenschauer, bevor richtig starker Wind aufkam und unser Zelt fast davonblasen und mit Sand füllen ließ - am nächsten Morgen war alles voller Sand :P
    Ghanzi selbst ist das Zentrum der Rinderzucht, des drittgrößten Industriezweigs Botswanas.

    Today we made our way from Namibia to Botswana, my 45th country now ;)
    The route from Windhoek to the border was already quite long with 5-6h so that we had a very long day (550 km) especially also considering the border formalities and another 2-3hrs drive - however, the roads here are normal, way better, it is a lot greener and after dinner in Ghanzi we could enjoy a traditional tribal dancing from the local San community :)
    The night was also more than interesting: we first had some light rain followed by strong winds which almost made our tent fly away and then filled it up with sand - the next morning everything was covered in sand :P
    Ghanzi itself is the centre of cattle farming, with beef being Botswana's third largest industry.
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  • I. AFR/BW - 14.-16. Tag, Okavango Delta

    18 oktober 2016, Botswana ⋅ ⛅ 11 °C

    Von Ghanzi aus fuhren wir weiter in das Okavango Delta.
    Leider geht es Sammy nicht allzu gut, so dass wir momentan für 500km ca 4l Öl brauchen und dieses Problem demnächst lösen sollten.

    Als allgemeine Faustregel in Botswana gilt: Nehme nur die Erinnerung mit, hinterlasse nur Fußspuren.
    Auf dem Zeltplatz angekommen hatten wir dann eine schöne Bootsfahrt in das Delta hinein, sahen sehr viele Vögel wie z.B. Fischadler u.a. und genossen einen sehr coolen Sonnenuntergang. Im Fluss Okavango selbst sollte man übrigens auf keinen Fall schwimmen, da es hier sehr viele Krokodile (mit einer Länge von bis zu 6m) sowie Nilpferde und Elefanten gibt.

    Abends bzw. nachts nach der Bar ging ich dann noch auf eine Krokodiltour mit ein paar Einheimischen, bei der wir sehr viele Krokodile sahen (sehr gut an den roten Augen erkennnbar) und schließlich auch 2 Kleinere kurzzeitig fingen - sehr schöne Tiere mit ganz tollen Farben, einem sehr harten Panzer und sehr weichen
    Bauch - unglaublich in der Hand zu halten ;)

    Hier im Busch heißt es auch - selbst ist die Frau: so gewann ich schon den Kampf mit Wespen, Moskitos, Spinnen und anderen Kleinsttieren :P

    From Ghanzi we made our way to the Okavango Delta.
    Unfortunately Sammy is not feeling well so that we currently need approx. 4l oil for 500km and have to solve this problem asap.

    A general rule of thumb for camping in Botswana is: Take only memories, leave only footprints. After arriving at the campground we had a nice boat trip into the Delta, saw a lot of birds such as fish eagle and enjoyed a really nice sunset. By the way, it is not recommended to swim in the Okavango River as there are many crocodiles (from which some of them have a length of up to 6m) as well as hippos and elephants.

    In the evening or rather night after bar I went with some locals on a crocodile tour where we got to see a lot of crocs (really easily recognisable on their red eyes) and eventually also temporarily caught two smaller ones - very beautiful animals with superb colours, a very hard back and very soft belly - incredible feeling to touch and hold them ;)

    Here in the bush it is also good to be a strong women: I already challenged and succeeded with wesps, mosquitos, spiders and other smaller animals :P
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