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- 日1
- 2025年9月26日金曜日
- ☁️ 14 °C
- 海抜: 419 m
スイスKloten47°27’23” N 8°33’5” E
Abflug
9月26日, スイス ⋅ ☁️ 14 °C
Heute beginnt meine Reise in den Regenwald von Borneo (Malaysia).
Ein lang ersehnter Traum geht in Erfüllung.
Ich bin gespannt. 😎
Danke min Schatz für de schöni Abschied. 😘
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- 日1
- 2025年9月26日金曜日
- ☁️ 17 °C
- 海抜: 22 m
イングランドHarlington Corner51°27’33” N 0°27’1” W
Tschau grau
9月26日, イングランド ⋅ ☁️ 17 °C
Das Wetter macht London alle Ehre ☁️
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- 日2
- 2025年9月27日土曜日
- ☁️ 32 °C
- 海抜: 3 m
マレーシアMiri4°23’32” N 113°58’52” E
Miri
9月27日, マレーシア ⋅ ☁️ 32 °C
Die drei Flüge von Zürich bis Miri auf Borneo gehen problemlos über die Bühne. Geschlafen habe ich auch im längsten Flug kaum…die Kombi aus vielen Kaffees und Zeitverschiebung hats verhindert.
Der Blick aus dem Flugzeug um Kuala Lumpur und auch Miri zeigt wenig erfreuliches für das Forstauge…Palmölplantagen 😓
In Miri gönne ich mir im Hotel als erstes eine Siesta 😴
Danach organisiere ich noch das wichtigste: lokale SIM-Karte, dass ich auch im Regenwald eine Chance auf Empfang habe und genügend Bargeld, brauchts halt auch im Regenwald.
Kurz vor Sonnenuntergang gehe ich an die Seafront. Schaue den Jungs beim Drachenfliegen zu (ich darf auch mal kurz, Sparchbarriere hin oder her), an den Strand (Topspot für den Sonnenuntergang, den Abfall sieht man ja auf den Fotos nicht 🙈) und einen leckeren Fisch essen.
Ein Feierabendbier darf auch nicht fehlen, auch wenn die Bierkultur hier sehr bescheiden ist. Carlsberg, Heineken, 1664 und Guinness dominieren 🫣 Ich entscheide mich für das Anchorbier aus Singapur (hat den kürzesten Reiseweg, gehört aber auch Heineken 🙈)もっと詳しく
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- 日3
- 2025年9月28日日曜日
- 🌩️ 33 °C
- 海抜: 36 m
マレーシアBatu Bungan4°2’33” N 114°48’45” E
Mulu Nationalpark
9月28日, マレーシア ⋅ 🌩️ 33 °C
Der Flug von Miri nach Mulu dauert nur 30min. Obwohl ichs erwartet habe, bricht mir der Blick aus dem Fenster das Herz. Soweit man sehen kann nur Ölpalmplantagen 😢😠
Wir fliegen an der Grenze zu Brunei entlang und da ist der Kontrast krass: Malaysia = Ölpalmplantagen, Brunei = Regenwald. Kurz vor Mulu gibts zum Glück auch auf malaysischer Seite Regenwald.
Ich bin in der Unterkunft des Mulu Nationalpark Headquarters einquartiert. Es sind schöne Lodges und ein Hostel im Regenwald. Mir gefällts!
Um halb 5 am Abend gehe ich auf Erkundungstour im Regenwald. Die Wege sind gut markiert und meist auf Holzstegen. Auf dem Tree Top Tower bekomme ich eine etwas andere, sprich offnere View vom Regenwald. Am Boden ist es schon sehr dicht bewachsen und eher dunkel. Aus einer geplanten Stunde wurden dann 3 und so wird der Rückweg halt zum Night Walk.
Die Athmoaphäre im Regenwald ist einfach genial. Die vielen Geräusche, die verschidensten Pflanzen und vorallem die grossen Bäume mit teils eindrücklichen Brettwurzeln. Die Tiere muss man suchen. Gesehen habe ich zwei verschiedene Arten Eichhörnchen (eines ist nur etwa 10-15cm lang), Frösche, farbige Tausendfüssler, viele bunte Schmetterlinge, viele Spinnen (die findet man am einfachsten, weil die Augen reflektieren wenn man sie mit der Stirnlampe anleuchtet) und viele Fledermäuse.もっと詳しく
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- 日4
- 2025年9月29日月曜日
- 🌧 30 °C
- 海抜: 88 m
マレーシアBatu Bungan4°2’13” N 114°49’46” E
Paku Valley
9月29日, マレーシア ⋅ 🌧 30 °C
Nach dem Frühstück nehme ich die 8km lange Rundtour durchs Paku Valley unter die Füsse. Der Weg ist gut markiert und ausgebaut, aber nicht viel begangen. So treffe ich auf ser ganzen Tour niemanden. Perfekt, um in den Regenwald einzutauchen.
Beim Wasserfall lege ich einen Stopp ein und gehe natürlich im angenhm kühlen und absolut klaren Wasser baden 😊 Herrlich!
Danach kündigt der aufkommende Wind den Regen an. Der lässt auch nur 10min auf sich warten und so darf ich die restlichen 2.5km im Regen zurücklegen. Aber hey, es ist ja auch ein Regenwald und natürlich bin ich entsprechend ausgerüstet 😋もっと詳しく
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- 日5
- 2025年9月30日火曜日
- 🌧 27 °C
- 海抜: 79 m
マレーシアBatu Bungan4°3’47” N 114°49’50” E
Höhlentour
9月30日, マレーシア ⋅ 🌧 27 °C
Für heute ist Veno mein privater Guide. Geplant sind die vier sehenswertesten Höhlen. Da wir genügend Zeit haben, beginnen wir gleich mit einer zusätzlichen Höhle 😊 Mit dem Boot gehts ein paar Minuten den Fluss hoch. Wir steigen nicht bei einem Steg, sondern am dicht bewachsenen Ufer aus. Veno geht mit der Machete voraus und haut den Weg frei zur Höhle. Für mich ist das schon ein super Start 😎
Die kleine Höhle haben wir für uns allein.
Danach gehts in die Höhe des Windes. Sie heisst so, weil sie entdeckt wurde als die Penan vom Ufer den kühlen Wind, welcher aus der Höhle weht, gespührt haben. Von den Penan wurden Höhlen nur als Unterstand und teilweise für Bestattungen verwendet.
Die Formationen in der Höhle sind eindrücklich und gut ausgeleuchtet.
Danach gehts weiter zur Clearwater cave. Früher floss Wasser aus dem Haupteingang, heute strömt es tiefer unten aus einer anderen Spalte raus. Auch hier sprechen die Fotos für sich 😊
Nach einem Sprung in den Fluss und einem feinen Essen gehts mit dem Boot zurück zum Hauptquartier von wo die weiteren Höhlen zu Fuss erreichbar sind.
Die dunklen Wolken öffnen die Schleusen aber genau als wir losgehen wollten. Nach einer halben Stunde warten wirds nur minim besser und wir entscheiden, trotzdem loszugehen. Regenjacke und -hosen werden montiert. Nach 10min sind die Treckingschuhe klatschnass und bleiben es auch für die nächsten 24h. 😋
Das gute am Regen ist, dass wir die Lady cave und die Deer cave für uns alleine haben. Die erste ist schön, hebt sich von den anderen aber nicht ab. Die Deer cave besticht durch ihre Dimensionen. Sie besteht aus riesigen Hallen an deren Decken Millionen Fledermäuse hängen. Gross sind dementsprechend auch die Kotberge (Guano). Darin tummeln sich Dungkäfer und Kakerlaken. Wir haben Glück und entdecken eine sehr gut getarnte Schildkröte im Wasser. Einen Frosch und diverse Spinnen und Insekten sehen wir auch. Als wir die Höhle verlassen, betreten die Touristengruppen gerade die Höhle…phu 😊
Die Höhle heisst übrigens so, weil sich das Guano im Fluss in der Höhle auflöst und die Hirsche dieses mineralhaltige Wasser trinken.
Leider regnet es draussen immernoch und so gibt es heute kein Spektakel, wenn die vielen Fledermäuse die Höhle bei Einbruch der Dunkelheit verlassen.
Stattdessen gehe ich mit Veno 2-3 Bierchen trinken 🍻 Für mich stimmts 😎もっと詳しく
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- 日6
- 2025年10月1日水曜日
- 🌧 28 °C
- 海抜: 23 m
マレーシアMulu3°59’47” N 114°47’38” E
Baumkronen und Long Iman
10月1日, マレーシア ⋅ 🌧 28 °C
Heute steige ich in die Baumkronen! Auf dem 420m langen Canopy Skywalk gehts auf einer Höhe von rund 30m durch die Baumkronen. Eine tolle Erfahrung! Das gibt mir nochmals einen anderen Blick in den Regenwald. 🤩
Nach dem Mittag kommt Hartmut aus Deutschland an. Er ist der Grund für meine Reise. Er ist wie ich auch Mitglied vom Bruno Manser Fonds. Kennengelernt habe ich ihn an einer Mitgliederversammlung. Hartmut besucht Borneo, genauer gesagt das Penandorf Long Iman, schon seit 10 Jahren jährlich für 3-4 Wochen. Im Sommer hat er mich angefragt, ob ich ihn begleiten möchte, da er weiss, dass Borneo hoch oben auf meiner Reisewunschliste steht. Toll, dass es geklappt hat!
Wir fahren mit dem Langboot 30min nach Long Iman. Hier quartieren wir uns bei seinem Freund Raimond und Marylin ein. Nach dem feinen Essen das uns Marylin gekocht hat, besuchen wir die Leute im Dorf, die Harrtmut kennt.もっと詳しく
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- 日8
- 2025年10月3日金曜日
- 🌧 29 °C
- 海抜: 28 m
マレーシアMulu3°59’47” N 114°47’37” E
Wasserfall und Kannenpflanzen
10月3日, マレーシア ⋅ 🌧 29 °C
Ich habe bisher von Long Iman vom Penandorf geschrieben. Penan waren früher - und sind es zu einem kleinen Teil heute noch - nomadisch lebende Waldbewohner. In Long Iman sind die meisten Leute Penan. Es wohnen hier aber auch Leute von anderen lokalen Stämmen.
Long Iman bedeutet: Flussgabelung Iman. Oberhalb vom Dorf fliesst der Iman in den grösseren Tutoh.
Das Dorf besteht aus einem Langhaus in dem die meisten Leute wohnen. Jede Familie hat ihre eigene Wohnung. Hartmut und ich wohnen bei Raymond und Marylin und ihrem Sohn Dino.
Einige Leute wohnen in Häusern ausserhalb des Langhauses.
Tag 1
Nach einem stärkenden Frühstück aus Fried Baan Hoon (gebratene Nudeln) werde ich von Hartmut ausgerüstet. Eine Machete gehört im Regenwald zur Pflichtausrüstung. Treckingschuhe sind unpraktisch, weil nicht rutschfest im nassen Regenwald und wie ich schon erfahren habe, trocknen sie sehr schlecht. Darum kaufe ich mir Bowlingschuhe. So nennen sie hier die Plastikschuhe mit Stollen. 😊
Danach führt uns Dino durch den Regenwald zum nahe gelegenen Wasserfall. Es ist wunderschön hier. Das Wasser klar und erfrischend. Wir baden und erkunden den Bachlauf eine ganze Weile. Paradiesisch! 🤩😍
Zurück im Dorf wartet bereits ein reichhaltiges Essen auf uns. Am Abend betätigen wir uns als Uhrmacher und wechseln die Batterien von Armbanduhren für die Leute im Dorf.
Tag 2
Heute starten wir früh. Mit Raymond und Uwa überqueren wir den Fluss und schlagen unseren Weg durch den Regenwald. Ziel sind Kannenpflanzen (fleischfressende Pflanzen). Bald werden wir fündig. Am Boden und als Liane wachsen die Kannen/Fallen. Wir wissen, dass in den höher hängenden Fallen Fledermäuse den Tag verschlafen. Nach einer Weile findet Uwa den Kriterien entsprechende Exemplare. Und tatsächlich schläft darin eine kleine Fledermaus. Da wir sie geweckt haben, fliegt sie aus, bevor wir ein Foto machen können. Bei einer zweiten Falle reichts dann für einen Video 🤩
Am Nachmittag regnets und ich chille in der Hängematte 😎
PS: Manchmal muss man gar nicht in den Regenwald um spannende Tiere zu sehen. Der Weg zum WC reicht aus 😊もっと詳しく
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- 日10
- 2025年10月5日日曜日
- 🌧 26 °C
- 海抜: 28 m
マレーシアMulu3°59’47” N 114°47’37” E
Fischen und Hill walk
10月5日, マレーシア ⋅ 🌧 26 °C
Tag 3
Heute steht Fischen auf dem Programm 😊
Mit Raymond und Uwa fahren wir mit dem Boot flussabwärts. Wir bekommen eine Demonstration wie Uwa das Netz gekonnt vom Boot ins Wasser wirft. Seine Würfe sind ziemlich erfolgreich. Bei einer Kiesbank bekommen Hartmut und ich eine Lektion wie man das Netz halten und werfen muss. Sieht natürlich einfacher aus als es ist.
Nachdem Uwa noch vom Boot ein paar Fische gefangen hat, versuche ich mein Glück auf der nächsten Kiesbank. Die Wurftechnik verbessert sich langsam, die Fangquote bleibt aber bei 0 😋
Aber wir haben ja bereits genug Fisch für ein Mittagessen 😉
Am Nachmittag arbeite ich etwas, in der Hängematte natürlich 😎
Tag 4
Die ganze Nacht hats geregnet und so schlafen wir heute etwas länger. Es bleibt leicht bewölkt. Optimal für etwas Ausdauertraining. Hartmut möchte mit seinen über 60 Jahren wieder etwas fitter werden. 😊 Ich denke nur, in dem Alter möchte ich auch noch durch den Regenwald streifen können 🤓
Also gehen wir die Forststrasse den Hügel hoch. Jap, die Strasse geht einfach gerade nach oben und Schatten gibts auch nicht 😎
Sozusagen Bergsteigen in der Sauna 😉
Die Anstrengung lohnt sich aber, von oben hat man einen guten Ausblick aufs Dorf und vor allem den Gunung Mulu (Mount Mulu) im Nationalpark und den Primärregenwald! Wunderschön! 🤩😍
Am Strassenrand finden wir wieder ein paar Kannenpflanzen. Als Hartmut den Rückweg unter die Füsse nimmt, gehe ich noch weiter bis zum Sendeturm und geniesse die Aussicht. Ein Adler kreist noch kurz über mir und die Schwalben fliegen im Kunstflug umher.もっと詳しく
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- 日12
- 2025年10月7日火曜日
- ☁️ 28 °C
- 海抜: 23 m
マレーシアMulu3°59’47” N 114°47’38” E
Höhle, Heilpflanzen und Primärregenwald
10月7日, マレーシア ⋅ ☁️ 28 °C
Tag 5
Heute ist Philipp unser Guide. Auf dem Programm stehen die Höhlen in der Nähe vom Dorf. Philipp ist sehr zurückhaltend und läuft mit etwas Abstand hinter uns. Es stört uns nicht, weil wir den Weg zum Wasserfall bereits kennen. Danach übernimmt er dann doch die Führung durch den Wald zu den Höhlen. Die erste Höhle befindet sich am Ufer des Iman Fluss und ist grösstenteils im Wasser. Danach gehts steil den Berg hoch. Philipp bahnt den Weg mit der Machete vor und wir helfen tatkräftig mit. Macht richtig Spass 💪🏼🤩
Wir erkunden die geräumige Höhle. Es hat viele Fledermäuse. Sie weichen aber gekonnt aus. Ausser bei den schmalen Durchgängen, da kommt es beim durchkriechen zu Beinahe-Kollisionen 😊 Wir finden noch ein paar alte zerbrochene Krüge. Möglicherweise wurden sie zur Aufbewahrung von Knochen verwendet. Philipp fängt noch ein paar Fledermäuse fürs Nachtessen. Än Guete 🫣
Auf dem Rückweg sehen, bzw. hören wir 2 Hornbills (Nashornvögel) davonfliegen.
Ein Bad beim Wasserfall rundet die Tour ab 😎
Tag 6
Nach dem Frühstück führt uns Marylin durch die Felder und den Wald hinter dem Dorf. Sie erklärt uns die Heilwirkung vieler Pflanzen. Von der Rinde gegen Kopfschmerzen über Blätter gegen Husten zu Blüten gegen Grippe/Covid. Das Highlight der Tour ist der Pfeilgiftbaum (Tajim), aus dem die Penan Gift herstellen. Dieses kommt dann auf die Pfeilspitzen womit mit den Blasrohren Tiere gejagt werden. Der Prozess ist aufwändig, erfordert weitere Zutaten und das Wissen wird nur innerhalb der Familie weitergegeben. Wir besuchen auf dem Rückweg ein Reisfeld und schauen bei der Aussaat zu.
Am späteren Nachmittag fährt uns Raymond mit dem Boot den Fluss aufwärts. Je weiter wir fahren, desto unberührter wird der Regenwald. Bald sind wir von nahezu unberührtem Primärregenwald umgeben. Wow, was für ein Anblick. Mir kommen vor Ehrfurcht die Tränen. Ich hoffe, dieser Wald bleibt von der Abholzung und dem Hunger nach Palmöl verschont. Die Chancen stehen nicht schlecht. Eine Seite befindet sich im Nationalpark und beide Seiten sind sehr steil, sprich für Ölpalmen nicht geeignet.もっと詳しく
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- 日14
- 2025年10月9日木曜日
- ☁️ 28 °C
- 海抜: 17 m
マレーシアMulu3°59’48” N 114°47’38” E
Long Lasat, Nightwalk, Angeln
10月9日, マレーシア ⋅ ☁️ 28 °C
Tag 7
Wir (Raymond, Dino, Hartmut und ich) gehen wieder mit dem Boot den Tutoh Fluss hoch. Heutiges Ziel ist der Seitenfluss Lasat. Als wir in den Seitenfluss fahren, sieht man den Unterschied des Wassers. Das klare Wasser vom Seitenfluss vermischt sich mit trüben Wasser des Tutoh. Dieser ist so getrübt, weil in dessen Oberlauf der Regenwald abgeholzt wird und dadurch die Erde vom Regen in den Fluss gespült wird. Wegen dem vielen Regen und den sehr alten Böden im Regenwald ist nur gerade die oberste Bodenschicht fruchtbar. Ist diese weg, dauert es sehr lange, bis wieder ein Wald wachsen kann.
Als wir mit dem Boot nicht mehr weiterkommen, gehts zu Fuss weiter. Manchmal gehen wir nur knöcheltief im Wasser, dann wieder hüfttief. Eine schöne Flusswanderung. Das Ziel sind tiefere Becken weiter oben. Da wollen wir schnorcheln gehen. Eine kleine Harpune haben wir auch dabei, falls wir essbare Fische finden. 😊
Leider ziehen ziemlich schnell Wolken auf und ein starker Wind kommt auf. Wir entscheiden uns umzukehren. Bei Wind und Gewitter im Regenwald zu sein ist wegen herabfallenden Ästen und umstürzenden Bäumen gefährlich. Auf der Rückfahrt werden wir dann doch noch kurz verregnet.
Am Abend regnets nicht mehr und zusammen mit Uwa und Dino gehen wir auf eine Nachttour. Wir wählen den Weg zum Wasserfall. Uwa fängt gleich zu Beginn einen der lauten Grashüpfer. Dino fängt unterwegs zwei Frösche und nimmt sie als Essen mit. Wo die am Ende landen weiss ich nicht, auf dem Teller hatte ich sie nie gesehen. Ich entdecke an einem Stamm fluoreszierende Pilze. Wir schalten alle unsere Stirnlampen aus und bewundern die leuchtenden Pilze. Magisch. Fotografisch lässt sich das Phänomen leider nur schlecht festhalten. Weiter entdecke ich noch einen kleinen lauten Frosch und eine sehr grosse Schnecke. Der Fokus von Uwa ist wohl bei den grossen und den giftigen Tieren. Beides sehen wir leider nicht. Trotzdem war es ein schönes Erlebnis!
Tag 8
Am Morgen mache ich mich mit Hartmut alleine auf Erkundungstour. Machete in der Hand und das GPS-Tracking eingeschaltet 😉
Wir passieren eine abenteuerliche Brücke und streifen durch die Felder und den Wald.
Eine schöne kleine Tour. Wir haben den Rückweg auch ohne GPS gefunden. 😊
Am Nachmittag gehen wir mit Raymond und Dino angeln. Sehr entspannend im Boot umgeben von schönem Regenwald. Mein Haken verfängt sich lieber im Schwemmholz am Boden des Flusses als dass Fische anbeissen. Raymond und Dino fangen je einen Fisch. Raymond fängt sich zusätzlich noch eine Erkältung ein. Die Temperaturen sind auch nur noch knapp über 25 Grad 😊もっと詳しく
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- 日16
- 2025年10月11日土曜日
- ⛅ 31 °C
- 海抜: 613 m
マレーシアMarudi3°56’34” N 114°49’4” E
Batu Tegulung und Blasrohr
10月11日, マレーシア ⋅ ⛅ 31 °C
Tag 9
Heute fahren wir mit dem Sohn des Chiefs (Dorfvorsteher) im Pickup 20min auf der Forststrasse. Uwa, Dino, Hartmut und ich. Von hier sehen wir bereits den Berg Batu Tegulung, in dem es Höhlen gibt. Wir wandern durch den Wald, die Machete oft im Einsatz. Wir erkunden 3 verschiedene Höhlen. Diese haben nicht viele spezielle Formationen, aber das Erkunden der Höhlen macht den Spassfaktor aus. 😊 In einer Höhle finden wir wieder alte Tonkrüge. Bei der letzten Höhle folgt mir Dino etwas weiter rein. Als wir uns auf den Rückweg machen, sind Uwa und Hartmut bereit nicht mehr da. Nach etwas suchen und kraxxeln finden wir einen Ausgang. Den haben wir zwar nicht als Eingang benutzt, aber durch den Wald finden wir dann den „eigentlichen“ Eingang und die anderen zwei. 😊
Hartmut hat vor ein paar Jahren vor einer der Höhlen einen Menschenschädel gefunden. Alles Suchen inkl. GPS-Koordinaten vom damaligen Foto ist erfolglos. Schade.
Wir gönnen uns das feine mitgebrachte Mittagessen am Bach und kehren zur Forststrasse zurück.
Mein geschultes Waldauge hat schon bald entdeckt, dass das kein Primärregenwald mehr ist. Es fehlen die grossen Bäume. Uwa bestätigt, dass hier bereits mehrmals Bäume gefällt wurden. Die Fahrspuren der Forstmaschinen sieht man noch, auch wenn diese im Regenwald schnell überwachsen werden.
Tag 10
Nach dem Frühstück gehen wir zum Haus von Uwa. Er fertig ein Blasrohr an und wir dürfen zuschauen. Auf einem kleinen Gerüst sitzt er und bohrt das Loch von Hand ins rund 2m lange Holz. Er ist bald durch. Seit knapp zwei Wochen ist er bereits am Arbeiten, pro Tag aber immer nur 10min 😊 Die Penan verwenden für die Blasrohre Eisenholz, ein sehr hartes Holz. Ich darf auch ein paar Umdrehungen bohren. 😊
Die äussere Form wird erst nach dem Bohren bearbeitet. Spezielle Blätter werden verwendet, um die Bohrung feinzuschleifen/zu polieren. Ganz am Schluss werden die vordersten 10-20cm des Lochs noch etwas weiter ausgefeilt (konisch). Dies dient als Schalldämpfer. Genial durchdacht.
Danach ist Sport angesagt: Dino, Hartmut und ich gehen die Forststrasse hoch. Ziemlich heiss, kurz vor Mittag. Hartmut tritt dann ziemlich bald den Rückweg an, Dino und ich gahen noch bis zum Sendeturm. Komplett durchgeschwitzt kommen wir wieder im Dorf an. Zeit für eine Erfrischung im Fluss. Es hat 2 Tage nicht mehr geregnet und darum ist der Pegel niedrig und das Wasser auch etwas klarer. Herrlich!
Den Nachmittag verbringe ich in der Hängematte. Nach dem Nachtessen sitzen Marylin, die Nachbarin Pukah und Leny James mit ihren zwei Kids bei uns vor dem Langhaus. Leny James spricht englisch und so kann ich mich mal mit einer anderen Person unterhalten als nur mit Raymond und Hartmut (und ein paar Brocken mit Dino). 😊もっと詳しく
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- 日18
- 2025年10月13日月曜日 12:00
- ⛅ 30 °C
- 海抜: 11 m
マレーシアMulu3°59’48” N 114°47’39” E
Letzte Tage in Long Iman
10月13日, マレーシア ⋅ ⛅ 30 °C
Tag 11
Es ist Sonntag = Ruhetag 😊😎
Am Morgen kommt überraschend Mutang ins Dorf. Er ist ein Penan und ein unermüdlicher Kämpfer für die Landrechte der Penan und den Regenwald. Er arbeitet eng mit dem Bruno Manser Fonds (BMF) zusammen war seinerzeit mit Bruno im Regenwald unterwegs und auf internationalen Reisen dabei. Er erzählt mir wie er gleichzeitig eine Strassenblockade gegen Holzfäller organisiert und die Regierung in mehreren Klagen vor Gericht zieht. Der Kampf ist zermürbend, teuer und häufig frustrierend. Er erzählt mir, dass vor Jahren die Holzfäller bis zu seinem Land vorgestossen sind. Er hat mit der Holzfirma die Grenze zu seinem Land und alle seine Fruchtbäume klar markiert. Als er Tage später zurück kam, waren alle Bäume gefällt. Als er sich beschwerte, wurde ihm gesagt, dass die Mannschaft ausgewechselt wurde und die wussten nichts von der Abmachung. Ein gängiges Manöver. Er hat Schadenersatz eingefordert und nach langem Streit 200 Ringit erhalten (umgerechnet 40 CHF). Das ist sogar für malaysische Verhältnis ein unverschämt lächerlicher Betrag! Zumal die Fruchtbäume erst nach 5-10 Jahren erste Früchte tragen.
Er kämpft mutig und unermüdlich weiter. Wenn der Regenwald stirbt, so werde auch er sterben. Es lebt für den Wald!!
Am Nachmittag regnets und so habe ich Zeit die nächsten Tage zu planen. Ich entscheide mich dafür die letzten Tage in Mulu zu verbringen.
Am Abend verabschiede ich mich von Uwa. Er sagt, dass ich doch wiederkommen soll und wie Hartmut die Sprache der Penan lernen soll. Und dass er mir nächstes Mal zeigt wie man das Pfeilgift herstellt.
Tag 12
Heute ist mein letzter Tag in Long Iman. Wir fahren nochmals nach Long Lasat. Diesmal schaffen wirs bis zu den tieferen Stellen des Flusses. Hier schnorcheln wir und Dino erbeutet einen kleinen Fisch mit der Harpune 😊 Es ist sehr idyllisch hier. Ein toller Abschluss meines Aufenthalts. Als der Regen einsetzt, gehen wir zurück. Das Mittagessen gibt es diesmal auf dem Feld von Raymond und Marylin. Sie zaubert ein tolles BBQ auf den Tisch. Als sich die Sonne wieder zeigt, besichtigen wir die Felder und helfen beim Gurken ernten.
Am späten Nachmittag verlasse ich Long Iman. Der Abschied fällt mir schwer. Ich nehme aber unvergessliche Erinnerungen mit. 😍
PS: Uwa, Raymond und Dino haben sich riesig über die von mir geschenkten Schweizer Taschenmesser gefreut. Danke Sabina und Timoもっと詳しく
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- 日18
- 2025年10月13日月曜日 19:00
- 🌧 26 °C
- 海抜: 36 m
マレーシアBatu Bungan4°2’33” N 114°48’45” E
Nightwalk
10月13日, マレーシア ⋅ 🌧 26 °C
Zurück in Mulu, nehme ich an einer Nachtwanderung im Nationalpark teil. Dank dem Guide bekommen wir viele Tiere zu Gesicht.
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- 日19
- 2025年10月14日火曜日
- 🌧 30 °C
- 海抜: 69 m
マレーシアBatu Bungan4°3’38” N 114°49’47” E
Racer Cave
10月14日, マレーシア ⋅ 🌧 30 °C
Den Morgen verbringe ich auf einer kleinen Runde durch den Regenwald im Nationalpark. Beim Mittagessen lerne ich Sebi aus Bern kennen. Ich erzähle ihm, dass ich am Nachmittag eine adventure caving tour gebucht habe und sich erst eine weitere Personen eingeschrieben hat. Minimum sind 3 Personen oder man muss mehr bezahlen. Sebi ist abenteuerlustig und hat noch nichts vor. Also starten wir zu dritt plus Guide, plus Guide-Lehrling.
Mit dem Langboot gehts zur Racer Cave. Mit Helm und Stirnlampe ausgerüstet stürzen wir uns ins Abenteuer. Mal aufrecht, mal auf allen Vieren, durch eine enge Stelle durchquetschen und ab und zu auch hoch- oder runterklettern. Bei den steilsten Stellen hat es Seile. Man muss sich aber schon gut festhalten, sonst kanns gefährlich werden. Wir sehen die namensgebende Cave Racer Schlange. Sie lebt nur in Höhlen und ernährt sich von Fledermäusen. Sie lauert bei den engsten Stellen auf die durchfliegenden Fledermäuse. Hoffentlich kann sie uns von Fledermäusen unterscheiden 😁
Spinnen hats in jeder Grösse, auch eine Huntsman Spinne die ein Knäuel bewacht, wohl ihre Jungen. Kleine Höhlenkrebse (Blind Cave Crab), Giant Cave Cricket mit sehr langen Fühler, Höhlenskorpione (Tailess Whip Scorpion) und ein äusserst giftiger Hundertfüssler (Long-legged Centipede) sehen wir. Wir sind eine gute und fitte Gruppe und kommen schnell voran. Lustige Sprüche gibts am Laufmeter. Diese Tour ist intermediate Level. Der Guide sagt uns bei der Hälfte, dass er uns ohne Weiteres fürs advanced Level empfehlen kann.
Beim Rückweg im Boot werden wir noch verregnet. Aber egal. Mit Sebi gehe ich anschliessend noch ein Bier trinken. Kurz unter die Dusche und weiter ins Resti, um bei Fried Rice und ein paar Bier mit Guide Veno den nächsten Tag zu planen.もっと詳しく
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- 日21
- 2025年10月16日木曜日
- 🌧 29 °C
- 海抜: 543 m
マレーシアMulu4°2’29” N 114°52’17” E
Gunung Mulu und Deer Cave
10月16日, マレーシア ⋅ 🌧 29 °C
Zum Abschluss meiner Reise möchte ich soviel Regenwald und Nationalpark wie möglich erkunden. Für die Besteigung des Wahrzeichens des Mulu Nationalpark, den Gunung Mulu (Mount Mulu) benötigt man 4 Tage. Ich möchte aber in einem Tag zumindest Richtung Gunung Mulu wandern. Veno hat für mich seinen Freund Steve als Guide organisiert. Steve fällt aber am Morgen sehr kurzfristig aus, da er mit einer allergischen Reaktion erwacht. Kurzum organisiert Veno einen anderen Guide. Der Penan Jimmy ist Bootsführer, aber kennt den Weg zum Berg in- und auswendig. Jimmy spricht ein bisschen englisch, gehört aber in die Kategorie der ruhigeren Guides. 😊
So starten wir um 8:30 unseren Daytrip bei tollem Wetter. Jimmy gibt ein gutes Tempo vor. Nach gut einer Stunde durch den Regenwald erreichen wir einen Fluss. Das Wasserlevel ist tief und wir können ohne Probleme queren. Dieser Fluss ist eine Schlüsselstelle: setzt Regen ein, kann er zu einem reissenden Fluss anschwellen, den man nicht mehr überqueren kann. Veno hat mich davor gewarnt. Ich habe für den Notfall meine Hängematte und Tarp dabei, sollten wir unplanmässig auf der andern Seite übernachten müssen.
Weiter gehts durch den schönen Wald. Nach knapp 2h und einigen Höhenmetern müssen wir den selben Fluss nochmals überqueren. Hier oben ist es ein Bergbach. Kurz darauf, nach insgesammt 5.6 km, erreichen wir das Camp 1. Da wir gut in der Zeit liegen und kein Regen in Sicht ist, schlage ich vor bis zum Camp 2 zu wandern. Jimmy lässt sich schnell überreden. Was für eine gute Idee. Je weiter wir gehen, desto mehr grosse und alte Bäume hat es. Auch das Vogelgezwitscher nimmt zu. Kurz: mehr Urwald! Ab und zu öffnet sich der Wald wegen eines umgestürzten Baumriesen und gibt den Blick auf die bewaldeten Bergflanken frei. Wunderschön!
Der Weg steigt kontinuierlich an und nach einer weiteren Stunde und insgesammt 7.8km erreichen wir das Camp 2. Es ist kein richtiges Camp, sondern nur die letzte Wasserstelle bis zum Camp 3.
Nach dem Mittagessen, machen wir uns auf den Rückweg. Bald hören und sehen wir eine Gruppe Hornbills. Für ein Foto reichts leider nicht. Um 14:30 haben wir bereits beide Flussquerungen hinter uns und machen eine Pause beim Paku Wasserfall. Ein Sprung ins erfrischende Wasser tut gut. Unterwegs habe ich bereits 2 Blutegel aus meinen Schuhe genommen. Beide habens nicht durch meine 2 Paar Socken geschafft. Beim umziehen sehe ich, dass mich aber doch ein Blutegel in den Oberschenkel gebissen hat. Das Tier sehe ich nicht mehr. Er hat es wohl durch meine Hosentasche reingeschafft und ist beim Baden „abgesprungen“. Autsch.
Danach verabschiede ich mich von Jimmy. Ich möchte mein Glück noch bei der Deer Cave versuchen und die Fledermäuse beim Verlassen der Höhle beobachten. Die fliegen aber nur aus, wenn es nicht regnet. Ich warte beim Höhlenausgang mit vielen anderen Touristen. Mehrmals setzt Nieselregen ein, aber der grosse Regen bleibt aus. Und so startet das Spektakel kurz nach 17:00. Eine erste grosse Gruppe von Fledermäusen fliegt in Formation aus. Der Schwarm bildet eine lange Schlange, die sich wortwörtlich aus der Höhle in den Himmel schlängelt. Die Fledermäuse machen das, um die Greifvögel zu verwirren. Diese sind auch bereits in der Luft und stürzen sich auf die Fledermäuse. Für einige Fledermäuse ist es wohl der letzte Ausflug.
In der Höhle leben 12 verschiedene Fledermausarten. Die Wrinkled-lipped Bats bilden mit 2.5 - 3 Mio. Individuen die grösste Gruppe (sie fressen pro Nacht rund 3 Tonnen Moskitos! Danke!). Ihr Ausflug ist einfach nur unglaublich. 20min lang fliegen sie in einem konstanten Band aus der Höhle. WOW!!
In den folgenden 20min folgen in kurzen Abständen die anderen Arten. Ein wahres Naturspektakel! Überwältigend!
Zum Abschluss taucht der Sonnenuntergang die Felswand noch in ein warmes Licht. Ein perfekter Abschluss meiner Reise!
Am nächsten Morgen besuche ich die sehr informative und gut gemachte Ausstellung zum Mulu Nationalpark im Hauptquartier. Zum Abschluss gehe ich noch ein paar Hundert Meter in den Regenwald und setze ich mich auf eine Bank. Und siehe da, zwei Collared Mongoose kommen aus dem Dickicht. Sie sind wohl genauso überrascht mich zu sehen wie ich sie 😊
Danach trete ich meine Heimreise in die Schweiz an.
Es war ein unglaublich schönes Abenteuer und die Erfüllung eines Herzenswunsches!! Ich nehme sehr viele wunderbare Erinnerungen an die Natur und die indigenen Leute mit. Ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte.もっと詳しく

































































































































































































































































































