Saint Vincent and the Grenadines
Baradal

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tobago Cays

      November 4, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Tobago Cays sind ein Traum 🏝. Überall um uns herum sahen wir Wasserschildkröten.
      Natürlich gab es zu Mittag erst wieder einen Aperitif. Dieser war für uns sehr außergewöhnlich. Denn es gab Seeigel. Diese Tiere schmeckten sehr salzig und glibberig 😳. 45 Minuten später gab es Huhn mit creolischem Gemüse als Hauptgang.
      Gestärkt wurden wir mit unserem Schlauchboot zur nahegelegenen Insel gebracht. Leider hatten wir unsere Wandersandalen vergessen und kletterten nun barfuß 🦶🦶 den steinigen Weg entlang, was keine gute Idee war. Denn der „Pau“ trat sich einen Dorn in den Fuß. Wenigstens hat er einen der Leguane 🦎 entdecken können. Zurück am Strand schnorchelten wir los, um eine der vielen Wasserschildkröten 🐢 zu finden. Wir hatten dieses Mal leider kein Glück 😔. Als nächstes stand ein Schnorcheltrip im nicht weit entfernten Riff an. Hier trat die „ber“ gegen einen Stein, was sie aber nicht gleich bemerkte. Erst als sie auf Schlauchboot kletterte, blutete ihr Fuß 😳. Auf dem Katamaran wurde die Wunde sofort versorgt und sie schien keine Probleme zu bereiten.
      Bevor wir zum Highlight des Tages ins Wasser glitten, wurde der Aperitif von uns auf dem Deck eingenommen. Dabei genossen wir den Sonnenuntergang 🌅.
      Der Katamaran hatte sein blaues Licht eingeschaltet und lockte so die Stachelrochen an. Daher mussten wir sehr behutsam ins Meer steigen. Wir schätzen, dass ca. 20 Rochen unter uns schwammen. Es war ein einzigartiges Erlebnis diese Tiere so nah zu sehen.
      Zu Abend wurden gegrillte Rindersteaks mit Nudelsalat serviert.
      Was für ein herrlicher Tag 😄
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    • Day 5

      Tobago Cays

      November 4, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 29 °C

      So lecker speisten wir auf dem Katamaran. Unser Smutje Colas kochte herausragend... aber das erwarten französische Touristen auch 😳. Dieses gute Essen mit der herrlichen Umgebung ist einfach ein Traum 😍. Wir leben hier wie Gott in Frankreich 😉Read more

    • Day 355

      Traumziel - Tobago Cays

      June 15 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 29 °C

      Und dann waren wir endlich da! Zuerst hieß es, sich zwischen den Untiefen der vorgelagerten Riffbereiche hindurchzufinden. Sollten wir im Hauptkanal zwischen Petit Rameau und Petit Bateau bleiben? Wir entschieden uns, hier erstmal durchzufahren und bis zur Spitze von Baradal zum schneeweißen Baradal-Beach vorzustoßen. Auch außerhalb der Saison lagen hier insgesamt noch einige Boote vor Anker oder an den vermieteten Bojen. Seltsamerweise kostet hier Ankern und Boje pro Nacht dasselbe, nämlich 90 EC, ca. 30 Euro. Unser Anker fand guten Halt im Sandgrund.
      Kurz vor Erreichen der Cays hatte ich im Vesselfinder entdeckt, dass auch die „Pleasure 2“ unserer Freunde Martín & Helena hier liegt! Die waren doch die ganze Zeit viel südlicher bei gewesen….😳? Es stellte sich beim gemeinsamen Kaffeetrinken bei uns an Bord heraus, dass Martins Sohn zu Besuch da war, und man wollte ihm doch die zauberhafte Gegend hier kennenlernen lassen. Hier steht man Mitten in der Bilderbuch Karibik.
      Neben der Bootsroutine ist hier die einzige Beschäftigung, sich mit Schnorchelequipment ins türkisfarbene Wasser fallen zu lassen und den zahlreichen Schildkröten vor dem Strand einen Besuch abzustatten. Sie haben noch einen zusätzlich abgegrenzten Bereich, wo Niemand ankern oder mit Motor reinfahren darf.
      Die Tiere sind so zutraulich, dass sie vom Abrupfen und Kauen des schütter am Meeresboden wachsenden Grases nur behäbig aufblicken, wenn man sich schwimmend nähert, um dann gelassen weiterzufressen. Andrea hat an einem Morgen 13 Schildkröten auf einmal gezählt. Dazu kam für uns noch als Highlight ein Adlerrochen, der mit seiner Breiten Schnauze im Sandboden herumschnüffelte. Noch nie hatten wir ein Exemplar so nah gesehen! Von den Malediven kannten wir die Tiere zwar, die auch gern in Gruppen schwimmen, aber dort sind sie scheu und kommen kaum nah heran.
      Wir sind dann mit dem Dinghi näher ans Riff herangefahren und haben uns an einer öffentlichen roten Boje vertäut. Übers Riff zum Aussenriff mit Schnorchel hieß arbeiten gegen die Strömung, und ich fand es ganz schön anstrengend. Am Aussenriff wurde es zwar ruhiger, aber ordentlich Zug am Riff entlang war auch. Wir hatten hier eigentlich einen Flaschentauchgang absolvieren wollen, aber als wir im verteilten Flyer des Marine Park lasen, dass man nur mit gemietetem Guide tauchen darf, verging uns ein wenig die Lust. Und sooo gigantisch toll sah das Aussenriff von oben vom Schnorcheln auch nicht aus, dass es den Aufwand lohnte, die gesamte Tauchausrüstung ins Dinghi zu verfrachten, die Dinghi-Furt zur äußeren roten Boje zu suchen und bei Wellengang jeweils aus- und einzusteigen. Und wenn dann noch eine Strafe drohte- nein danke, wir verzichteten.
      Auch die immer wieder von Bootsboys vorgetragene Einladung zum „Beach Barbecue“ hier schlugen wir dankend aus. 120 EC kostet es pro Person. Und die Lobster Season ist eh vorbei. Unsere Freunde Pauli & Andrea waren hier mal recht abgezockt worden mit sehr kleinen Fischen vom „Catch of the day“ zu ebendiesem Preis. Da tat unser aufgetauter selbstgefangener Barrakuda voll seinen Dienst auf dem Grill.
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    • Day 7

      Tobago Cays nach Saline Bay

      March 8, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 26 °C

      5,7 sm, 1h

      Heute genießen wir ganz ausgiebig die Tobago Cays. Nach dem Frühstück fahren wir ein Ministückchen vor die Insel Batal, wo wir uns mit dem Lasso eine Mooring Boje einfangen. Mit dem Dingi setzen wir über und nun ist Schnorcheltime 🦀🐠🐢🐢🐢! Wir sehen viele Schildkröten, aber auch Seesterne, bunte Fische, Rochen und später am Riff auch Korallen.
      Nach dem Mittag wollen wir weiter, ein neuer Schnorchelspot lockt uns zur Windward Bay, wo wir allerdings ein großes Problem beim Ankern kriegen: unser Anker verfängt sich in den Leinen eines verlassenen Schrottschiffes, wir kommen ziemlich dicht an Land und haben echt zu tun, uns wieder zu befreien😱. Nix wie weg hier - nun will keiner mehr schnorcheln.
      Wir fahren unter Motor ein Stück weiter zur Saline Bay vor der Insel Mayreau. Hier verbringen wir einen entspannten Nachmittag. Jeder macht, was er will.
      An Land finden wir neben einer „T-Shirtstraße“ für die Kreuzfahrtgäste, die gerade wieder zum Schiff gebracht werden, ein typisch karibisches Dörfchen. Ganz prima!
      Unser Sundowner besteht aus Burgern, die pünktlich zum Sonnenuntergang vertilgt werden - lecker!
      Wir planen leider schon den Rückweg und schauen dann noch ein bisschen in die Sterne.
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    • Day 9

      Panne de l'annexe

      April 14, 2022 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 27 °C

      Tentative d'aller derrière la barrière de corail. Malheureusement, notre annexe est tombée en panne au milieu de la mer. Après avoir sorti les rames, nous étions partis à la dérive avec le courant, mais heureusement un catamaran anglais était sur notre trajectoire. Nous avions donc reçu de l'aide pour nous tracter jusqu'à notre bateau.Read more

    • Day 9

      L'île aux Igouanes

      April 14, 2022 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 27 °C

      Dans la forêt de l'île de Baradal, il y a de nombreux igouanes. L'île n'étant accessible qu'à la nage, marcher au milieu des cactus pieds nus n'était pas évident, aïe, des épines !

    You might also know this place by the following names:

    Baradal

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