Samoa
Apia

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Reisende på dette stedet
    • Dag 104

      Letzter Tag in Samoa

      17. februar, Samoa ⋅ 🌧 27 °C

      In der früh Rucksäcke packen, von allen verabschieden und dann in die Stadt Auto zurück geben. Die großen Rucksäcke konnten wir Gott sei Dank beim Autoverleih stehen lassen, da wir erst abends zum Flughafen fahren wollten.
      Dann haben wir noch eine interessante Führung im Cultural Center gemacht, mit traditionellen Aufführungen.
      Tanz und Gesang, Kochen im Erdofen, Holz Schnitzer, Heilern und Tattoo stechen.

      Um zum Flughafen zu kommen haben wir den günstigsten und most Samoan Weg gewählt. Einer der alten bunten Bussen mit Holzaufbau. Sitzplätze gab es vielleicht 35, Personen waren etwa 80 im Bus. Ohne zu übertreiben es waren alle übereinander. Und wir die Hauptattraktion, weil kein anderer Tourist mit Rucksack da mitfährt. Wir haben es trotzdem gefeiert.
      Da unser Flug erst in der früh ging waren wir über Nacht am offenen (ohne Wände oder Türen) Flughafen, mit schlafen war nicht viel und das Essen war ungenießbar.

      Samoa war ein echter Südsee Traum.
      Und jetzt geht's nach Sydney.
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    • Dag 131

      Samoa - Apia

      16. desember 2023, Samoa ⋅ ☁️ 28 °C

      Bevor wir zum eigentlichen Samoa kommen möchten wir hier eine Errungenschaft benennen welche wir in den letzten 3 minus 1 Seetagen hatten. Im Augenblick einer Sekunde löschte sich für uns der 14.12.2023 und ging direkt in den 15.12.2023 über, da wir die Datumsgrenze überquert haben. Als kleine Überraschung erhielten wir am Abend sogar eine Urkunde von der Schifffahrtsgesellschaft.

      SAMOA - ist ein unabhängiger Staat Polynesiens mit überraschender Geschichte. Von 1900 bis 1914 war Samoa deutsche Kolonie und hat auch jetzt noch ersichtliche Überbleibsel dieser Zeit. So sind zum Beispiel einige Häuser in typischer deutscher Weise sehr massiv gebaut und nach wie vor geschätzt. Die Samoaner sind ein stolzes Volk reich an polynesischer Kultur und bekannt für ihre Tätowierkunst. Das sogenannte Handpoking ist hier nach wie vor Tradition. Dabei wird die Nadel nicht per Maschine sondern mit Holz und Knockenwerkzeugen in die Haut geschlagen. Entgegen jeder Annahme ist diese Art des Tätowierens schneller heilend und wohl auch weniger Schmerzhaft.

      Da wir die Kultur und Handwerkskunst sehr bewundern und ästhetisch empfinden haben wir uns mit einheimischen ausgetauscht und uns entschieden, eines der wenigen Souveniere unserer Reise auf unserer Haut zu tragen. Seltsamer Weise landeten wir dann in einem Studio dessen Besitzer den Namen Krieg trägt. Das Studio im Familienbesitz erklärte uns direkt das es deutsche Wurzeln habe und zu gleichen Teilen stolz Samoanisch und Deutsch zu sein. Der Besitzer präsentierte uns dementsprechend auch seinen Bundesadler auf der Wade und wir waren irgendwie überrascht diese Verbindung zur Heimat hier auf der anderen Seite der Welt zu entdecken.

      Leider war unser Aufenthalt in Apia nur sehr kurz und das stechen nahm einen Großteil unserer Zeit ein. Gerne hätten wir noch mehr von der Insel entdeckt, es bleibt jedoch eine bleibende Erinnerung auf meinem Oberarm. Das Muster was ich an sich aus kultureller Sicht geschenkt bekam, trägt für die Samoaner große Bedeutung, da es den Krieger, Mut und Kraft als Attribute widerspiegelt. Ein Band aus Speerspitzen.
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    • Dag 10

      Marktbesuche …

      15. mai, Samoa ⋅ 🌬 28 °C

      … gehören bei uns zu den Pflichtterminen im Urlaub, denn nirgendwo sonst lernt man die regionalen, landestypischen Ernährungsgewohnheiten kennen wie im bunten Treiben eines Marktes. So führen wir mit unserem Leihauto - im Linksverkehr, der erst vor wenigen Jahrzehnten eingeführt wurde, auf den Markt von Apia, der gleich neben der zentralen Busstation liegt, die uns mit ihren bunten Bussen begeisterte. Das Angebot war dominiert natürlich von Bananen aller Arten und Größen , Kokosnüssen, ohne die die Samoanische Küche nicht auskommt, und anderen Früchten wie Brotfrucht, Jackfruit, Ananas, Kakao, Papaya und typischem Gemüse wie Taro-Wurzeln. Noch bevor der nächste tropische Regenguss herniederging, schafften wir es auf den Fischmarkt, wo neben bunten Rifffischen wie Papagei-Fisch, Doktorfisch auch der auf den hiesigen Speisekarten oft angebotene Asi Asi - der Gelbflossen Thunfisch - und sogar eine Moräne angeboten wurden!Les mer

    • Dag 46

      Apia, Samoa

      18. februar 2023, Samoa

      Avete presente quando entrate in agenzia di viaggi e trovate depliant con foto di spiagge che sembrano fotomontaggi?Sabbia bianca, mare azzurro, vegetazione varia e lussureggiante… ecco, non sono fotomontaggi, vengono a fare le foto nelle Samoa. Oggi, in compagnia degli amici di Monza, siamo andati in taxi a vedere Tafatafa Beach. Spettacolo. Certo, il mio cuore tifa Sardegna, che metto ancora al primo posto in fatto di mare. Li il sole c’è, qui… ni, nonostante in gran caldo. La temperatura è sopra i 30 gradi, quella percepita …. 80!
      Venendo allo sport, vi devo dire che i fuoriclasse si riconoscono tra loro con un semplice sguardo. Stamattina ho trovato il comandante scendendo dalla nave. Mi ha salutato dicendomi: “Buongiorno signor Mauro”. Si è ricordato il nome senza una presentazione. Evidentemente la mia fama mi precede. E Sarcinella sarà fedele al motto: “se non puoi batterlo, fattelo amico”.
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    • Dag 10

      Tattoos und Tätowierungen…

      15. mai, Samoa ⋅ 🌬 29 °C

      …sind eine weitere Tradition hier auf Samoa. Durchgeführt dürfen sie nur von Mitgliedern zweier Familien im sogenannten „House of Pain“ werden und symbolisieren neben dem Erwachsensein auch soziale Stellungen. Das traditionelle samoanische Tattoo, bekannt als Pe'a, erstreckt sich bei Männern von der Hüfte bis zu den Knien und bedeckt dabei die Beine, während bei Frauen die Tätowierungen nur die Beine bis zu den Knien bedeckten. Diesen Körperschmuck konnten wir bei traditionellen Tänzen mit Musik bestaunen.Les mer

    • Dag 10

      Auf den Navigatorinseln…

      15. mai, Samoa ⋅ 🌬 29 °C

      …was eine ehemalige Bezeichnung von Samoa war, deren Inseln sogar 16 Jahre (1889-1915) lang eine deutsche Kolonie waren, aber nunmehr seit 1961 unabhängig sind, erfolgte die Besiedelung schon 3500 Jahre früher und viele Traditionen haben sich trotz der zahlreichen. Einflüsse der Kolonialmächte Niederlande, Deutschland, England, Neuseeland bis heute erhalten. So wird der Samoanische „Sonntagsbraten“ auch heute noch vielerorts in den Familien in traditioneller Art und Weise im Hot-Stone Erdofen gedämpft. Dabei werden zuerst einige Flusskieselsteine im offenen Feuer erhitzt, dann die Steine kreisrund ausgelegt, worauf Schichten von Brotfrucht, Bananen, in Palmblätter gewickelten Fisch und Tarowurzeln gelegt werden, ehe das Ganze zuerst mit allerlei frischen, großen grünen Blättern zugedeckt wird. Nach 30 Minuten ist alles gar und wird aus Schüsseln aus geflochtenen Palmblättern gegessen.Les mer

    • Dag 99

      Apia

      12. februar, Samoa ⋅ 🌧 29 °C

      Die Lodge hat natürlich auch einen hauseigenen Wasserfall mit swimminghole, dort sind wir mit den Mitarbeitern baden gegangen, haben uns vom Wasserfall massieren lassen, sind von den Felsen gesprungen und haben uns von den kleinen Fischen die alte Haut an den abknabber lassen. 😍
      Am nächsten Tag sind wir mit unserem neuen neuseeländischen Freund Luke nach Apia gefahren.
      Er ist Musiker, hört mal rein:
      https://open.spotify.com/artist/1jzmc3LFXXqaxsC…

      Waren erst in einem Korallenriff schnorcheln mit jeder Menge bunten Fischen. Das wäre durch die starke Strömung sehr schweißtreibenden gewesen, zum Glück waren wir im Wasser. 😁
      Danach haben wir den Markt besucht, Georg hat sich ein "Samoa"-Hemd gegönnt und wir haben eine ausgezeichnete Rindersuppe gegessen. 🤤
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    • Dag 22

      Apia, Samoa

      14. desember 2022, Samoa ⋅ ☁️ 29 °C

      We walked from the ship to the beautiful blue church we saw from the ship. It is the Cathedral of the Immaculate Conception. (Some people on the ship said it was a Methodist church. I suspected otherwise, but didn't want to argue.). Mass was in progress, so we stayed until the end. There was a wonderful breeze going through the church. I had to sit after awhile, because the kneelers were wood, and my sweaty knees combined with the sunblock made me slide around. The singing was beautiful. The ceiling is wooden- intricate designs, and the stained glass windows on either side of the church depicted the Stations of the Cross.

      We went in search of a grocery store for the purpose of picking up cans or bottles of Diet Coke or Coke Zero for Wayne. We stopped at McDonald's- iced coffee for me, and DC for the Big Guy. We finally found a grocery- interesting- lots of rice and canned corned beef, and just about anything else you could need or want- except no sugar Coke. I found sarongs- $10 Samoa (less than $4 US). I bought a bunch.

      It was hot, so we caught a taxi back to the ship. Our driver, Leo, got us inside the gate-as far as any vehicle could go. He was so nice.

      All the people were lovely. A lady in the grocery store helped me with the sarongs, and the check-out lady thanked us for shopping in the store.
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    • Dag 4

      Samoan Cultural Village

      23. mars 2023, Samoa ⋅ ⛅ 29 °C

      The Samoan Cultural Village in Apia (see another posts) is a fun place that interactively teaches about Fa'a Samoa, the Samoan Way. I found it doubly fun as I'm island hopping and getting to experience cultures that are both different and have much in common.
      Fa'a Samoa is deeply imbedded in the people here, and it comes through in the various presentations. It is especially well communicated by the staff who clearly love what they are doing. The warm, friendly nature of this people is on display.
      The visit begins with weaving where you get to make a headband (the 1st picture) and a traditional plate (the 2nd picture, even though it isn't obvious at this angle). Then we were welcomed in the traditional way with an 'ava ceremony. This is the Samoan equivalent of the kava ceremony in Fiji (see other posts).
      The 4th picture is the umu, similar to the Fijian lovo. Stones are heated and cooking occurs on hot rocks with everything covered with green leaves. The 4th picture is a small tuna wrapped in coconut leaves before being placed in the umu.
      The 6th picture is a traditional woodcarver working on a hardwood bowl. The tools he uses are the traditional tools with the same design that goes back to ancient stone tools, though today the head is steel. The handles are wood, just as the original stone tools were.
      The last picture is the meal from the umu that is reference above, served on the traditional woven plate with "traditional" foil added since most of us didn't exactly make the plates tight enough to be really effective. Mine certainly wasn't. You might be able to make out the tuna, young taro leaves cooked with coconut milk, roast taro, and roast banana.
      In addition, we watched part of the pe'a tatau process. No photos were permitted. The design being tattooed is specific and all of it has meaning. It is a painful process that has 12 sessions of up to 6 hours each. The pe'a tatau is from the waist to the knees and up into part of the back.
      BTW, the English word tattoo derives from this Samoan word, and the folks here claim that tattooing originated in Samoa.
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    • Dag 21

      A day in Samoa

      14. desember 2022, Samoa ⋅ ⛅ 82 °F

      Very friendly people.

      A bicyclists gave me his baseball hat.

      Everyone is so friendly!

      We couldn’t find any internet service on the island. And it’s very HOT here.

      We finally found the 1 internet Wi-Fi place.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Apia, አፒያ, أبيا, Горад Апія, Апия, ཨ་པི་ཡ།, Апиа, Απία, Apio, آپیا, אפיה, Apiya, APW, Apía, アピア, აპია, 아피아, Apija, Апија, അപിയ, आपिया, Апиæ, ਆਪੀਆ, ஆப்பியா, อาปีอา, Апіа, 阿皮亞, 阿皮亚

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