Serbia
Bor

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Los 10 mejores destinos de viaje Bor
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Viajeros en este lugar
    • Día 5

      Landgang in Donij Mianovac

      2 de noviembre de 2022, Serbia ⋅ ⛅ 20 °C

      2 Stunden Zeit in diesem Ort am Donaustausee, der nach der Flutung 1972 neu entstand. 26 Grad, Sonne pur. Leider zog es sich dann zu, Nebel und Dunkelheit und von der schönen Landschaft nichts mehr zu sehen. Zu sehen gibt es die geschlossene Kirche ,einen von vielen Straßenhunden und einen kleinen Baumarkt und ein Denkmal.Leer más

    • Día 13

      Oct 8 - Djerdap National Park

      8 de octubre de 2023, Serbia ⋅ ☁️ 21 °C

      The second part of the morning was a hike through Djerdap National Park which was about a 45-minute drive from the Golubac Fortress. It was a lovely drive along the banks of the Danube, although the many tunnels were a bit sketchy because they had no lighting. Glad it was Dragan at the wheel and not me. We got to see the Scenic Ruby sailing down the river to our pick up point in Donji Milanovac.

      Djerdap National Park, one of five national parks in Serbica, stretches along the right bank of the Danube River from the Golubac Fortress to the dam near Novi Sip, Serbia. It was established in 1974 and covers about 300 square miles. In July 2020 the wider area of the national park was designated as the UNESCO global geopark, as the first protected area in Serbia labeled that way.

      We zigzagged our way up a narrow road – bus access is strictly controlled by the park authorities because there is no place for two buses to pass. At the top, we began to hike along a dirt path that was quite passable. Nicholai told about the trees, the animals, and the birds found in the park. We were rewarded for our hiking (it was mostly walking on a flat trail) with the fabulous views at the Kovilovo lookout. The Danube is about 2 km wide at this point, with stable water levels and a still surface on this lovely, calm day. We took in the views and heard Nicholai talk about the town directly opposite on the Romanian side – it was purpose built to house people whose towns and villages were wiped out when the big dam was built and the course of the river was changed.

      We hiked back down and after a short bus ride were in Donji Milanovac nicely in time for lunch. We will set sail about 2:00 p.m. The afternoon's entertainment is simply watching the river as we sail towards the narrowest part, known as the Iron Gates.
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    • Día 3

      Strassenbau und Serbien, das passt ned

      11 de junio de 2023, Serbia ⋅ ☁️ 24 °C

      Üble Piste. Generationen von Straßenbaukolonnen durften sich hier verewigen. Da a bisl Beton, dort a weng Schotter und ganz wichtig, 5 verschiedene Typen Asphalt. Schon ist die Freude eines jeden Bikers beinander.Leer más

    • Día 58

      Taxi nach Неготин, nur für eine Nacht...

      2 de julio de 2018, Serbia ⋅ 🌙 18 °C

      Rabenschwarzer Tag? Eigentlich schien die Sonne am wolkenlosem Himmel.
      Es standen gleich zu Beginn 700 Höhenmeter an. Jo bog, fast oben am Berg angekommen, auf einen Feldweg ab, der nochmal steiler war, um zum Ausichtsturm zu gelangen. Doch er trat mit aller Kraft ins Leere. Das Schaltauge, welches das Verbindungsstück zwischen Schaltwerk und Rahmen ist, brach entzwei. Infolgedessen rissen auch gleich noch die Führungsschienen des Schaltwerks. Die Folge: kein Weiterfahren/Rollen möglich. Nach einer kurzen Analyse stand fest: Gewaltbruch in Folge eines Dauerbruchs. Dies half uns jedoch nicht weiter. Mitten im Nichts auf dem Berg verloren sah Jo gerade noch ein T4 mit Tübinger Kennzeichen passieren, war jedoch zu langsam, um ihn anzuhalten. Wäre das die Rettung gewesen?
      10min später kam ein Bauer, der Holz sammelte um daraus Kohle herzustellen, mit seinem altem Traktor vorbei. Wir hielten ihn an und verständigten uns mit Händen und Füßen. Er verstand uns und kramte ein Tüdeldraht aus seiner Notfallzauberkiste hervor mit dem Jo Kette und Schaltwerk befestigen konnte, um zumindest weiter rollen zu können.
      Die Entscheidung den eben hochgefahren Weg wieder zurück ins nächst größere Dorf zu rollen, lag auf der Hand. Den Berg herunter war es entspannt. Auf der Ebene waren es noch 7km bis zum Ort. Wi zog Jo die Hälfte der Strecke, bis ein Moped vorbei kam, bei dem Jo sich festhalten durfte. Jetzt ging es schnell aber auch anstrengend bis ins Dorf, wo wir am Morgen gestartet waren.
      Im Dorf versuchten wir ein Ersatzteil zu bekommen. Im Hostel traffen wir einen Österreicher der mit dem Kajak! die Donau runter paddeln und wieder Rum einen kannte der einen kennt der vielleicht das Rad reparieren könnte. Dies ist jedoch leider wie schon vermutet in ganz Serbien nicht erhältlich, da Spezialteil. Also machten wir uns mit dem Taxi auf nach Negotin, unserem eigentlichem Tagesziel. Wir fanden eine super Unterkunft, wo wir zwei andere nette Biker aus Deutschland trafen mit denen wir den Abend verbrachten. Jo
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    • Día 39

      The Iron Gates

      7 de octubre de 2017, Serbia ⋅ 🌧 9 °C

      Until the point we reached Serbia we could hardly imagine what it would be about. One thing we've noticed quite from the beginning was the way Serbians are welcoming us in their country (yes, that started right behind the border crossing). People passing by are waving at us and quite a few of them do speak German what makes it a lot easier for us to decode Cyrillic letters.

      Not only the people, but also
      the landscape has impressed us. Especially the section around the Iron Gates where the Danube passes through a narrow long gorge.
      From the little-used road alongside the river we obtained several panoramic views over the gorge - paired with sunny weather we enjoyed perfect days (and one day passed through 21 (!) tunnels along this brilliant road).

      For unknown reasons, we are meeting more and more other cyclists compared to the weeks before - a French guy cycling to Greece, a couple from New Zealand cycling all around Europe, a German women cycling to Istanbul, another one cycling to the Black Sea, a Serbian couple enjoying an extended weekend trip, a French couple cycling the Danube up to Vienna with backpacks on their bicycle racks.

      Right now we're staying in a cosy guesthouse at Bojan's place in Negotin, decided to take a rest day, enjoy tasty tea and pastries and wait for the rain to pass. Tomorrow, we're going to continue our journey and probably reach Bulgaria :)
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    • Día 11

      Nationalpark Đerdap

      5 de abril, Serbia ⋅ ☀️ 22 °C

      Die letzte Station meiner Reise versetzte mich nochmal in Staunen. Der Nationalpark Đerdap wird von der Donau durchkreuzt und bildet hier einen mehreren Orten eine Art großen See, auf der anderen Seite liegt bereits Rumänien. Die Straße entlang das Sees ist eine der schönsten, die ich lang gefahren bin. In dem Nationalpark und entlang der Straße befinden sich immer wieder unfassbar tolle Aussichtspunkte. Besonders beeindruckend: Die Statue des Decebalus (erinnert mich sehr an Herr der Ringe), der Galerius Palast (auf dem Weg zum Nationalpark) und die Festung Golubac. Ein atemberaubender Ort! Auf dem Rückweg nach Belgrad machte ich einen kurzen Halt in der Kleinstadt Knez Mihajlova und genoß den Abendhimmel. Und dann endet meine Reise auch schon… Kosovo war sehenswert, Nordmazedonien hat mich fasziniert, Serbien war atemberaubend 😍Leer más

    • Día 156

      Die Tropfsteinhöhle Rajkova Pecina

      3 de septiembre de 2023, Serbia ⋅ ⛅ 25 °C

      Eine unscheinbare Höhle mit vielen Picknicktischen davor. Wir haben 3€ Eintritt pro Person gezahlt, wurden die ersten 100 Meter von einer Führerin begleitet, die Fakten erzählt hat. Anschließend konnte man die 1,2km der Höhle alleine erkunden!
      Große Empfehlung wenn man in der Gegend ist.
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    • Día 155

      Der Felsbogen Valja Prerast

      2 de septiembre de 2023, Serbia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ein natürlicher Felsbogen, durch den ein Bach fließt. Man zahlt kurz vorher etwa 1€ und kann dann hin. Der Weg vom Parkplatz ist 1,2km und schön angelegt.
      Für mich war es das Highlight von ganz Serbien 😍Leer más

    • Día 2

      Eisernes Tor

      13 de julio de 2023, Serbia ⋅ ☀️ 32 °C

      Dieses Eiserne Tor… darf nicht fotografiert werden. Beim Versuch gibt es Abmahnung von Sicherheitsmenschen. Es ist ein Staudamm.

      Bei der Überquerung dieser Brücke passiere ich erst die serbische Grenzkontrolle, dann die rumänische - dazwischen liegt diese Brücke, mit jeder Menge Müllansammlung (😳) (Foto entstanden bei Rückreise). Am Foto sieht man auch wie ein Stöckchen (Baum!) hier geborgen wird..

      Bin kurz stehen geblieben (Foto entstanden bei Hinreise) auf der Brücke, um Foto der zwischen Berge liegender Donau zu machen. War wohl noch zu früh am Morgen und keiner hat’s bemerkt 🤭
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    • Día 7

      Belgrad-Eisernes Tor

      23 de junio de 2023, Serbia ⋅ ☀️ 29 °C

      …. Heute stehen wir zwischen 03:30 h und 04:00 h auf, um die Einfahrt ins Eiserne Tor und die Sicht auf die Burg Golubac nicht zu verpassen. Und nach einer erneuten kurzen Ruhepause finden wir uns wieder auf Deck, denn die Durchfahrt durch das Eiserner Tor ist beeindruckend. Es ist einer der Höhepunkte unserer Donau-Schifffahrt. Die Donau wird zwischen zwei Gebirgen eingezwängt, und dies auf gut 100 Kilometern. Die Donau war bis in die 70er Jahre hier schwer passierbar. Im Jahre 1972 wurde Djerdap 1 - der Staudamm am östlichen Ende der Djerdap Schlucht eingeweiht. Er staut die Donau, der Wasserpegel wurde um 34 m erhöht. Das Grossbauwerk dient zudem der Stromgewinnung und reguliert gleichzeitig den Fluss.
      Bei Dubova passieren wir eine kleine orthodoxe Kirche; dann folgen das 40 m hohe in den Felsen gehauene Bid des Decebal und etwas später die weltberühmte Trajanstafel (der römische Kaiser Trajan liess am südlichen Flussufer eine Strasse anlegen, um das Eiserne Tor vor allem für seine Truppen zu erschliessen).
      Bald darauf erreichen wir die riesige Kraftwerkanlage Derdap 1, eine 440 m lange und gut 55 Meter hohe Staumauer.
      Wir passieren rund um 11:00 h die zweitletzte Schleuse unserer Reise Richtung Schwarzes Meer. Djerdap 1 verbindet auch Serbien (im Westen) mit Rumänien (im Osten). Es ist eine Doppelschleuse: Verlässt das Schiff die erste Schleusenkammer, fährt es direkt in eine Weitere ein.
      Durch den grossen Gefällsunterschied werden hier auch mehrere Generatoren angetrieben
      Nach rund 130 km befahren wir die letzte Schleuse vor dem Donaudelta: Djerdap 2 und fahren durch die nun sehr breite und langsam dahinfliessende Donau. Rechts lassen wir Serbien hinter uns und nähern uns Bulgarien, links bleibt uns Rumänien erhalten.
      Wir geniessen das Sonnendeck in vollen Zügen: Zum Mittagessen werden Grilladen gereicht und es gibt Freibier. Sonnenbaden, Planschen im Pool und Ausblicke auf herrliche Uferlandschaften wechseln sich ab.
      Vor dem Nachtessen erläutert uns die Reiseleiterin den kommenden Tag und zeigt uns abends noch einen Film über das Donaudelta. Wir sind müde - ein langer, aber überaus schöner Tag neigt sich dem Ende zu.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Bor, Borski Okrug

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