South Africa
Addington

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Travelers at this place
    • Day 1

      Der erste Tag

      November 27 in South Africa ⋅ 🌧 22 °C

      Für den ersten Tag hatte ich mir eigentlich nur zwei Punkte vorgenommen:
      Erst wollte ich meinen Besucherausweis in der Uni abholen und dann wollte ich das Krankenhaus sehen.
      Soweit so unspektakulär.
      Nach erfolgreicher Uber-Fahrt zur Uni musste ich dort den Passierschein A38 lösen, um ein Dokument zu bekommen, dann ein Bild von mir machen zu lassen und um dann den Ausweis in einem seperaten Gebäude zu bezahlen.
      Dieses Herumgeistern durch eine fremde und unübersichtliche Uni hat mir dann eigentlich als Abenteuer für den Tag gereicht, da lobe ich mir doch die Übersichtlichkeit des Geißweg 5/1.
      Danach wollte ich noch mein Krankenhaus sehen und etwas essen. Also habe ich mir bei Google Maps ein Café direkt am Krankenhaus herausgesucht und habe das als Ziel für meine neue Uber-Fahrt genutzt.
      Nach halber Strecke wurde der Verkehr etwas zäh und langam. KLACK machte dann die Zentralverriegelung. „Its not safe here.“, hat mein Fahrer gesagt. Na gut… aber hier will ich ja auch nicht hin, hab ich mir gedacht.
      Dann am Ziel angekommen: „Are you sure, thats the right address? Its not safe for you here.“, „I know a good Café in a better place, more safe.“, „If you need to go to a hospital, go somewhere else, its not safe around here.“.
      Leider musste ich den Fahrer enttäuschen, denn ich wollte ja meinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Monate angucken. Mit einem „Are you sure, please be careful Sir“, wurde ich von ihm verabschiedet und ich machte mich auf den Weg zum Haupteingang des Addington Hospital.
      Am Krankenhaus war es eigentlich bis auf ein paar komische Gestalten sehr unspektakulär, aber das ist ja völlig normal.
      Dann habe ich mich entlang der Strandpromenade (das Krankenhaus loegt direkt am Meer) auf den Weg Richtung Pier gemacht, mit der Vorstellung einige Postkarten zu kaufen und mich in ein Café zu setzen. So richtig Touri mäßig halt. Die Strandpromenade hat nicht so wirklich was hergegeben was Postkarten oder Cafés angeht, wahrscheinlich hätte ich einfach weiter gehen müssen, und somit beschloss ich vom Meer weg in die Stadt zu gehen.
      Jetzt ist das nicht die beste Gegend der Stadt gewesen, aber so richtig schlimm fand ich es nicht. Relativ viele Fußgänger und offene Läden haben mir kein schlechtes Gefühl gegeben. Als ich dann eine Straße überqueren wollte, hielt ein Polizeiauto neben mir und bat mich, stehen zu bleiben, sie wollen mit mir reden. „What are you doing here Sir? Its not safe, go to your Hotel.“, „Dont get food here, eat somewhere else, its not safe for you.“, „You stick out like a sore thumb, you need to go away, do you need a ride?“, „Come inside the Police car, we will bring you somewhere safer.“, „Look around, two people will walk slowly in front of you and somebody will choke you from the back. You will wake up without anything, please come with us.“.
      „No thank you.“, ist alles was ich sagen konnte und nah ans Polizeiauto wollte ich auch nicht, der Polizist ist dann herausgekommen zu mir.
      Ich kann ja nicht wissen, ob die echt sind oder nicht. Wäre ja schön blöd darauf hereinzufallen.
      Dann wurde es mir aber doch schon eher etwas mulmig zumute und nachdem ich im Spar um die Ecke etwas zu Essen gekauft habe, bin ich direkt ins Uber zurück zu Ian gehüpft.
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    • Day 105

      The Wild Coast & KwaZulu-Natal

      March 27, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      I spent a few days watching the surfers in Jeffery's Bay before heading off to Coffee Bay on the Wild Coast. The Wild Coast is so called because of the wild coastlines which reminded me a little of home, helped by the fact that the weather was pretty rainy while I was there! Apparently Coffee Bay is named that because of a shipwreck that contained coffee beans leading to coffee trees growing along the coastline. I went for a long hike to see the "Hole in the Wall", but I mostly enjoyed seeing the cows chillin' on the beaches. This region used to be a part of Transkei, an area independent of the apartheid South African government populated by the Xhosa people. This results in a strong Xhosa culture that gives the area a much more "African" feel than a lot of the rest of South Africa, as I was once again seeing roundhavels, cattle on the roads, and I loved listening to the language as it's one of the "clicking" languages.
      Next I went to Durban for a few days, and any time I'm in a big city I take the opportunity to go to nice cafes & restaurants, get any provisions that I can't usually get (like books!), and go to the cinema (Avatar 2 - 3D). I also took in the waterfront, wandered areas that were safe (which were limited), and took a trusty bus tour to see the rest.
      Finally I went to St. Lucia, which along with Durban is in the KwaZulu-Natal province, a Zulu region. St. Lucia is famous for the iSimangaliso wetland park populated by loads of hippos and crocodiles, amongst other animals. This obviously makes it the perfect place to be on a boat trip when a really bad storm hits! You could see the storm approaching for about an hour before all hell broke loose, with epic thunder and lightning, hail (first time in over 10 years apparently), and wind strong enough to blow us 3km off course even against the engine. The captain had to drive us into the trees to stop us from being blown further away, and then drove us back as soon as the wind died down a little. I was convinced we were about to become hippo or croc food! I had a large glass of wine with dinner that night.
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    • Day 8

      Maluti a Phofung

      October 30 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

      Hüt morge simmer vor de 7i abfahre zum Flughafe. Pünktlich isch de Flug nach Johannesburg gstartet und knapp zwei Stund später simmer glandet. Ab zu de Autovermietig und en neue Toyota mit 29 Kilometer ufem Tacho in Empfang gno. Nach ca 3.5 Stund fahre mitemene Zwüschestopp zum poschte für 3 Täg, simmer im Buffalo Hills Reservat acho. E ältere schwarze Maa hett euis in Empfang gno und alles zeiged. Mir sind alli sprachlos gsi. Läck bobi isch das schön. Früehner hend da Mensche im Felse ine gläbt. Mer hett den Hüüsli anebaut, Fels und Stei hett mer integriert. Dächer sind us Stroh und es gseht us wie Schlumpfehüüsli. 6 Hüüsli sinds verteilt am Berg, 5 devo sind zum schlafe für insgesamt ca 16 Persone. De Maa hett euis denn welle s'Gepäck ine und ufe träge, er tägi euis choche, abwäsche und luege, dass alles guet isch. Euis isch niene meh rächt gsi, d'Joanne hett ihm 100 Ran geh und gseit er chängi Fiirabig mache und hei gha. Er hät denn gseit, dass er das nid chöngi, susch schimpfi sin Chef. Er schlaft grad nebedra und staht bestimmt morn Morge früeh da, macht Kaffi und Zmorge.
      Als Willkommensgschänk hämmer es grosses Stuck Fleisch becho...ev Büffel...wills ja de Name scho seit und die da Büffel hend. Mir findeds morn Morge use, wenn Bsitzerin chunt. Das Fleisch hemmer den grad uf de Grill ta...
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    • Day 8

      Spaziergang Muizenberg nach Kalk Bay

      October 30 in South Africa ⋅ 🌬 21 °C

      Mir hend geschter en coole Tag gha und sind am Abig no go ässä. Darum chunt de Bricht bitz später.
      Mir sind am 12i uf de Parkplatz am Strand vo Muizenberg gfahre und denn bis nach Kalk Bay gloffe. S'Meer hett gruusched wie verruckt. En schöne Weg hetts, es isch so schön gsi. Ca 1 Stund hämmer gah, mit luege und fötelä! :-) In Kalkbay natürli an Hafe abe, wo mer en Seeloi bim schlafe gseh hend. Nachher hetts i de Cuba Bar Apero und en Snack geh. Mir hend vome ganz chliine Babymüüsli bsuech becho, das hett natürli euisi Brösmeli wo abegheit sind grad mitgno. No bitzeli go lädelä und wieder zrugg laufe. Zum Glück isch d'Fluet scho wieder zrugg gange, susch währed mer doch no öppe nass worde. 5 Stund später simmer wieder bim Auto gsi und....hend e Buess am Schiebewüscher gha. De Bischi hett i de Zone parkiert wo mer nur derf i und uslade. 800 Ran! Sind 40 Franke...cheibe vill für Südafrika. Mir hend sie furtgschmisse und lueged ob öppis vo de Vermietig chunt.
      Später simmer no ime coole Restaurant go ässä. Das Interieur isch mega gsi! So simmer mit vollem Mage hei, go packe und schlafe. Mir hend am 7i müsse an Flughafe fahre.
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    • Day 91

      Durban

      January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      Durban ( frühere Port Natal ) ist die drittgrößte Stadt Südafrikas. Mit den umliegenden Orten bildet sie die Metropolgemeinschaft eThekwini mit mehr als 3,4 Millionen Einwohnern. Mehr als 300 Sonnenstunden im Jahr und traumhaft Strände ist Durban ein beliebtes Urlaubszentrum. Hier lebte viele Jahre Mahatma Gandi der sich für die Gleichberechtigung der Inder in Südafrika einsetzte. Durban ist eine Industrie- und Hafenstadt mit den größten Hafen Afrikas.Read more

    • Day 42–44

      Durban

      August 21 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Après un dernier tour dans la réserve d'Umfolozi, en route pour Durban. 4h pour y arriver et bonne nouvelle, sur une belle autoroute sans chèvres 🐐, vaches 🐄 et dos d'ânes non signalés ! Arrivés à Durban dans l'après midi. On a le sentiment d'une ville qui est en train de mourir. Nous ne sommes pas allés en ville. Le front de mer est plus agréable. Les enfants ont voulu aller à la plage et un petit MacDo en sortant du bain. Aujourd'hui, journée au Ushaka Marine World. C'est un immense parc aquatique, dont le but était de redonner une nouvelle attractivité à la ville, après le mondial de foot organisé en 2010. Il n'y a pourtant pas grand monde qui le fréquente.... L'aquarium était magnifique, les enfants ont adoré les spectacles mais il faisait trop froid pour aller dans les piscines à toboggans. Nous avons préféré un tour d'accrobranche. Zoé a été incroyable ! Première soirée Indiana Jones avec papa pendant que maman prépare les valises. Demain, en route pour le Cap !Read more

    • Day 18

      Hluhluwe (Durban)

      February 22, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Safari, die zweite! Oma gönnte sich einen Erholungstag auf dem Schiff und ich setzte mich wieder in den Bus für die zweite Safari. Die Busfahrt dauerte 4 Stunden bis wir am Hluhluwe (Ausgesprochen:Schluschluwe) Park angekommen sind. Die Hinfahrt war super anstrengend, nicht aufgrund der Länge, sondern aufgrund der lokalen Reiseleitung, die 3 Stunden am Stück uninteressante Details von sich gab. Ne. Also wirklich, ne. Umso größer war die Freude, als ich dann endlich wieder im offenen Geländewagen saß, die Reiseleiterin zum Glück in einem anderen. Los geht’s! Der Hluhluwe Park ist einer der ältesten und beherbergt die Big 5 und natürlich noch viele andere Tiere. der Park ist riesig und wir konnten auf der 3-stündigen Fahrt auch nur einen Teil abfahren. Aber die Fahrt hat sich definitiv gelohnt! Es war dieses Mal wirklich wie eine Pirschfahrt, denn wir mussten die Tiere suchen bzw. unser Guide. Landschaftlich war der Nationalpark malerisch. Grün. Hügelig. Unberührte Natur. Die Straßen waren wesentlich angenehmer als gestern und die Geländewagen ein wenig komfortabler. Alle der Big 5 konnte ich leider nicht finden. Ich hätte mir so sehr einen Löwen gewünscht, aber der wollte offensichtlich nicht. Aber dafür habe ich unzählige Büffel, Zebras, Affen, Nyalas, Warzenschweine und Elefanten gesehen. Sogar Elefantenbabys. So süß. Aber dementsprechend waren die Elefanten-Mamis leicht aggressiv bzw. sehr beschützerisch unterwegs, sodass ich zwischenzeitlich echt Angst bekam. Aber alles gut, allen gehts blendend. Ein gelungener Tag! Ich könnte jeden Tag eine Safari machen. Es ist einfach so schön diese Tiere in der Natur zu beobachten.
      Die Rückfahrt war dann aber sehr erholsam, denn die Reiseleiterin hielt 4 Stunden lang ihre Klappe. Gott sei Dank.
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    • Day 297

      Südafrika- erster Stopp: Durban

      May 29 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir kommen mittags in Durban an und müssen uns erstmal einer face to face Kontrolle durch die Behörden unterziehen. Dafür müssen wir von Board gehen und einmal durch die Immigration durch. Heute sind Wahlen in Südafrika und wir haben eine extra Sicherheitsdurchsage auf dem Schiff bekommen.
      Trotzdem gehen wir raus und am Ende des Tages bin ich auch froh darüber. Es kursieren jede Menge Schauergeschichten rundrum Südadruka - keine davon hat sich für uns bewahrheitet.
      Ein Shuttlebus fährt uns 300m weit zu einer Art Freizeitanlage mit Geschäften, Gaststätten, Spielplatz und Kletterpark. Justine meint, sie kommt sich vor wie in Disney Land. Dahinter entdecken wir den langen Strand von Durban mit der breiten Strandpromenade und beschließen, ein Stück zu laufen. Wir sehen jede Menge Leute, die mit ihren Autos zum Strand gekommen sind und sich mit Musik mit ihren Familien und Freunden treffen. Justine überredet mich noch weiter zu laufen bis zu einer Mall, wo es auch ein Massagestudio gibt. Ein Einheimischer spricht uns an was wir suchen. Auf diese Weise erfahren wir, dass heute und morgen Feiertag ist und darum ist alles geschlossen, Also schlendern wir weiter am Strand entlang. Mittlerweile haben doch ein paar Souvenirstände aufgemacht und mich locken die schönen bunten Kleider. Wir stapfen ein kleines Stück am Strand durch den ganz feinen Sand. Am Anfang der Promenade gibt es eine Mole. Hier haben Männer große Figuren aus Sand gebaut und bieten gegen ein paar Dollar an, sie mit unseren Namen zu verzieren. Durch das bereits erwähnte Freizeitgelände laufen wir zurück und entdecken, jede Menge Geschäfte...
      Alle Menschen sind sehr freundlich, der Strand ist sehr schön es hat mir sehr gut gefallen!
      Zurück auf dem Schiff erfahren wir, dass wir doch nicht über Nacht bleiben, sondern abends noch Auslaufen. Ein Sturmtief zwingt uns, früher los zu fahren. Dafür sind wir dann einen Tag früher in Kapstadt. Zum Glück können wir jetzt einen Ausflug in Kapstadt machen! Jetzt freuen wir uns auf Pinguine, den Tafelberg und das Kap der guten Hoffnung - ein wunderbarer Abschluss unserer Reise!
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    • Day 3

      Day 3 continued

      April 6 in South Africa ⋅ 🌧 20 °C

      We stopped at a supermarket, they sign your receipt at till and you have to show it to leavevthe store at the door. We pulled into a second one and Chris knew a market stall holder selling cashew nuts, nearly all of us brought some he was so happy they are so tasty.

      The children's home taught 3 main things for the children to develop good self confidence, self esteem and dignity.

      The afternoon was very moving, we gave out some food parcels and saw two homes, one slept 12 children and another had many all looked after by a grand mother who had a baby strapped on her back. They were told today that they each be having a new home built for them in August. They were so incredibly humble and thank full and happy. They keep thier current homes incredibly tidy and clean. With the very little they have. They did a zulu dance in thanks and happiness.
      We gave the children sweets, little books, stickers and a football. Their dog loved the football and soon burst it. No one made a fuss, one child put the broken ball on his head like a hat, and they were all sharing their gifts.
      The homes they have now are made of mud and can wash away in heavy rain! This year has been wet.
      Look at the two photos that show in side one.
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    • Day 88

      Take me back to the place ...

      November 16, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Es hat zwar immer mal wieder ein wenig geregnet, aber wir haben uns hinaus gewagt, und zwar wieder an den Strand, genauer an den Addington Beach.

      Dort kann man sehr schön die Surfer 🏄 beobachten, die Wellen sind toll, und einen richtig guten Cappuccino gibt's auch.

      Schade, dass das Restaurant mit dem Aquarium noch geschlossen war, aber wir konnten von oben ins Becken gucken und haben die Haie sehen können.

      An dem Sammelplatz für den Shuttle-Bus sprach uns ein Mann an, wollte wissen, wo wir herkommen, wie lange wir bleiben, ob wir nun Weihnachten verpassen wegen der Kreuzfahrt usw., und immer schielte er auf den Schirm von Phoenix, den Klaus um hatte. “What a nice umbrella, looks strong, nice colour ... really nice umbrella ... how much did you pay, such a nice umbrella“. ☔🌂

      Klaus hat ihm den Schirm schließlich geschenkt. Unser neuer Freund wollte wissen, wie wir auf deutsch “Danke“ sagen und strahlte!

      Aus dem Bus heraus haben wir gesehen, wie Freunde von ihm zu ihm kamen, den Schirm bewunderten, man klatschte sich ab, tolles Geschenk, heftiges Winken bei unsrer Abfahrt .... 😍

      On the Beach. 🌅
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    You might also know this place by the following names:

    Addington

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