South Africa
Hoedspruit

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Travelers at this place
    • Day 18

      May 23 - Kapama River Lodge

      May 23, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Kapama River Lodge is one of several lodges on Kapama Private Game Reserve, encompassing some 15,000 hectares immediately west of Kruger National Park.

      The buildings are fabulous with their extensive use of natural materials. The staff are warm and attentive. The food is excellent, and to our delight, the drinks are included. Chris, our assigned waiter, has come to know each person's preferences.

      Sylvia and Colette had a wonderful day at the spa. They raved about the quality of the treatments, the genteel service and the pretty surroundings.

      Enjoy the pictures!
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    • Day 4

      Kruger Nationalpark - Day 1

      December 29, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 32 °C

      Getting up at 4 am is hard. But they told us it’s worth it….

      So we got welcomed at Kruger Nationalpark by an elephant. Is that a good omen for the whole day?

      Zebras, Waterbocks (animal with a circle around the butt), birds, impalas, giraffes, pavians and even lions far away in the shadow were on the list. We were definitely lucky!

      After the day in the bush with lots of new impressions both slept in a couple of times on the way back.
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    • Day 61

      Hoedspruit

      February 7, 2021 in South Africa ⋅ ☁️ 27 °C

      Dr Wäg nach Hoedspruit hän mr dur e Krugerpark gnoh und mir hän nomol einiges erläbt. E ganzi Büfflehärde wo über d’Stroos zottlet isch und e Löwin het am Strooserand e Pause gmacht.
      In Hoedspruit sin mr ine Lodge wo e eiges Game Reserve het und e sehr e schöni Ussicht uff d’Drakensberge.
      Mit eme Ranger sin mr am Obe uff e Game Drive. De Nashörner wo si do hän het me allne s’Horn abgnoh. So wärde die Nashörner nit vo Wilderer gjagt und tötet. Isch die einzigi Chance damit d’Nashörner überläbe. Das muess me alli zwei Johr wiederhole do die Hörner nochewachse. Do uff dr Lodge hän sie e Nashorn-Waise Projäkt, sie hän bereits 5 Waise uffzoge und sie könne in d‘Wildnis entloh (au ohni Horn). 3 jungedlichi männlichi Leue sin uns begegnet und me het se bim idunkle ghört brülle um ihres Revier z’vertedige.
      E jungi Leopardin het ihri Beute im Gebüsch gässe, sie het uns agfaucht und isch denn in d’Büsch sich go verstegge. (Het leider nit glängt für es Foti)

      In dr nöchi vo Hoedspruit läbt au d’Jessica und dr Richie. The world famous Hippos.
      D’Jessica isch im Johr 2000, während ere grosse Überschwemmig am Blyde River an Land gspüelt worde. Sie isch früsch uff d Wält ko, d’Nabelschnuer no dra und vom viele Wasser vo dr Muetter trennt worde. Am Ufer isch sie vom Ehepaar Jouberts entdeckt worde. Sie hän sie zu sich gnoh und d’Jessica mit Milch uss dr Fläsche uffzoge. Hüt isch sie 21 Johr alt und wohnt bi de Jouberts, au im Huus. Sie hän scho mehreri Türe und Sofas miese ersetze😂.
      Sie läbe am Fluss, so ka d’Jessica ihri Freiheit usläbe und trifft au anderi wildi Hippos. Sie kunnt aber immer wieder zrugg zum ässe.
      12 Johr spöter (2012) isch dr Richie au als kleine waise Hippo zu ihne gstoose. Er isch es Männli und dörf dorum in dr Nacht nit frei umelaufe. Den die wilde männliche Hippos würde ihn töte.
      Am Nomidaag hän mir die 2 troffe zur Teatime. Jessica het aber leider nit könne teilnäh, do sie sich vorere Wuche e Wunde im Muul zuezoge het und e Stück Zahn abbroche isch. Also hän mir dr Roibuschtee mit em Richie teilt.
      Er isch e tolls Erläbnis gsi!

      Au vo Hoedspruit us ka me zum Blyde River Canyon. Es isch e 26km lange und 800m tiefe Canyon wo hauptsächlich us Sandstei bestoht. Es isch dr 3. gröschti Canyon uff dr Wält. Wills so viel grägnet het, het me dr obersti Ussichtspunkt nit könne bsueche.
      Aber au vo de „three Rondavales“ isch d Ussicht atemberaubend gsi. Es isch alles sehr grien.
      Bi de“ Bourke‘s Luck Patholes“ kömme 2 Flüss zäme und es bilde sich durch die Wirbel wunderschöni Steiformatione.
      Dr „Lisabon Waterfall“ het sit Johre nüm soviel Wasser gha wie zur Zit. Es isch e wunderschöni Fahrt gsi durch dä Canyon.
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    • Day 320

      Zu Besuch bei Jessy

      December 22, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Jessica ist weltberühmt, sie ist unter anderem ein Filmstar - aber vor allem ein zahmes und trotzdem wildlebendes Hippo. Sie wurde im Jahr 2000 als Baby bei einem Hochwasser im Blyde River gefunden. Sie wurde von Hand aufgezogen und lebt seither bei der Familie, die sie gefunden hat. Wer jetzt denkt, Jessica lebe in Gefangenschaft, liegt falsch. Denn gleich vor dem Haus der Familie ist der Fluss und Jessy lebt dort manchmal mit ihren wilden Hippofreunden, manchmal möchte sie aber auch Ruhe ums Haus und verteidigt ihr Grundstück gegen die wilden Hippos und Krokodile. Manchmal besucht sie ihre Familie im Haus und hat so mit ihrem Gewicht schon manches kaputt gemacht. Seit 2012 lebt noch ein weiteres Hippo bei der Familie. Wieder wurde es bei einem Unwetter angespühlt und hatte noch die Nabelschnur dran, war also nur wenige Stunden alt. Charlie ist ein Männchen, weshalb er in einem Pool nahe beim Haus eingeschlossen lebt. Er hat momentan in der Wildnis noch recht geringe Überlebenschancen, da er keine Mutter hat und von anderen männlichen Hippos angegriffen werden kann. Durch seine gute Beziehung mit Jessy, kann aber auch er bald in die Wildnis, da die anderen dann Jessy als seine Mutter ansehen.
      Wir durften Jessy besuchen und haben so einiges über eines der gefährlichsten Tiere Afrikas gelernt. Zum Abschluss durften wir sie füttern und von Leandra hat sie zum Abschied noch einen Kuss erhalten.
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    • Day 10

      They’ve come to say goodbye!

      October 31, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Pickup for trip to airport is in one hour, and our new “Elly” friends have come to say goodbye. We will truly miss everything and everyone from this amazing adventure!

    • Day 41

      Tshukudu Game Reserve

      February 12, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 35 °C

      Am Nachmittag ging es in ein privates game reserve.
      Hier konnten wir nochmal nach wilden Tieren ausschau halten.

      In diesem Reservat wurden die Löwen und Geparden mit einem Sender ausgestattet. Somit haben sie besser im Blick wo sich die Löwen aufhalten und was sie so treiben. Ebenso werden den Nashörnern hier die Hörner geschnitten. Vor Schutz von Wilderern.

      Gleich zu beginn haben wir ein einsames junges Nashorn gefunden. Es war gerade von der Mutter verlassen worden, da diese jetzt ein anderes junges hat. So allein war es ziemlich schüchtern und doch aufmerksam.

      Beim Wasserloch haben wir einen großen Nashornbullen beobachtet. bis dieser aus dem Wasser kam, da ein Löwe vorbei spazierte. Unser Guide war richtig aufgeregt, als er den Vogel auf dem Rücken des Nashorns entdeckt hat. Seit er hier arbeitet hat er diesen Vogel noch nie gesehen.

      Auch ein kleines Krokodil zeigte seine Augen kurz.

      Im einem anderen Wasserloch war gerade eine Nilpferd Familie am baden.
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    • Day 10

      Welcome to the jungle

      February 21, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach dem tierreiches Abenteuer am Vortag sollte es nicht weniger abenteuerlich weitergehen. Wir sind nach einem guten Frühstück in der Unterkunft losgefahren um uns auf der Weg zu Pieter zu machen. Die Unterkunft bei Pieter war von Anfang an als Abstecher ins Nirgendwo gedacht. Das war es auch. Wir haben Pieter an einem Supermarkt getroffen und sind dann mit beiden Autos zu einem Tauchcenter gefahren, wo wir unsere Sachen umgeladen und unser Auto haben stehen lassen. Pieter hat seinen Wagen mit Kabel gestartet und schon ging es los über einen sehr sandigen und ruckeligen Weg zu seinem Haus. Durch die Frontscheibe konnte nur er etwas sehen, da sein Scheibenwischer anscheinend schon länger nicht mehr funktionierte und er es anscheinend nicht für nötig hielt, die komplette Scheibe sauber zu machen. Dass es keine Anschnallgurte gab brauche ich glaube ich kaum erwähnen.
      Angekommen durften wir uns eins der Zelte aussuchen und entschieden uns für das Zelt mit Doppelbett. Danach zeigte er uns die Gemeinschaftsräume und die Toiletten, welche allesamt draußen waren. Abzuschließen mit einem Baumstamm und die Toilette müsste mit einer Schnur abgezogen werden. Alles sehr rudimentär aber mit detailliebe eingerichtet. Fast alles hat Pieter angeblich selbst gebaut.
      Kurz nach uns kamen 3 weitere Gäste an. 2 Mädchen aus Michigan mit einem südafrikanischen Freund. Außerdem hatte Pieter noch ein paar Helfer, darunter Alex, der gerade sein Voluntariat bei Pieter machte. Nachdem wir ein bisschen geplaudert haben und wir uns ein paar Sandwiches gemacht haben, sind wir losgezogen um eine seltene Pflanze zu suchen. Der südafrikanische Freund von einem der Mädchen kannte sich mit Pflanzen und Tieren sehr gut aus, weil er in einem Wildreservat arbeitet. Der Spaziergang war sehr schön, es war ganz schön lustig durch die Kühe zu spazieren und deren Haufen auszuweichen. Am Ende fanden wir die Pflanze und auch ein paar sehr leckere Früchte.
      Wieder zurück bei Pieter unterhielten wir uns noch etwas und es floss bereits der erste Alkohol. Joints wurden immer wieder angezündet und geraucht. Es kam auch noch ein Freund von Pieter der in der Nähe bei einer Tauchschule arbeitet. Diesen haben wir direkt aufs Tauchen angesprochen und kurzerhand hatten wir für den nächsten Tag mit Pieters Hilfe einen Tauchgang reserviert.
      Eine Stunde vor Sonnenuntergang haben wir uns dann mit Pieters Auto auf den Weg zum Lake Santa Lucia gemacht, dem 2.-größten Süßwassersee Südafrikas. Die beiden Mädels, Mark und ich nahmen auf dem Dach Platz wo Pieter kurzerhand eine alte Matratze draufgelegt hatte. Das war ziemlich cool. Auf dem pflückten wir ein paar Früchte die nach Amarula schmeckten, tranken Wein und natürlich wurde auch weiter geraucht. Wir sind am See entlanggefahren und haben immer wieder Hippos auftauchen sehen, sowie aus der Ferne auch ein Krokodil. In den See sollte man dementsprechend nicht schwimmen gehen.
      Am Ende fuhren wir auf einen kleinen Hügel und schauten von dort den Sonnenuntergang. Das war wirklich schön, auch wenn man wegen der ganzen Wolken kaum den Sonnenuntergang sehen konnte. Auf den Weg zurück trafen wir noch auf ein paar Kinder. Wenn diese ein Auto hören, kommen sie direkt aus dem Haus gelaufen und winken. Autos werden hier wohl nicht so oft gesehen.
      Zurück bei Pieter warteten wir auf traditionelles afrikanisches Essen und aßen dann gemeinsam. Das Essen bestand aus einem Topf Reis und einem weiteren Topf mit viel gemischtem Gemüse und Fleisch, welches stundenlang geköchelt wurde. Schmeckte alles sehr lecker!
      Da wir am nächsten Tag bereits um 7:45 am Strand sein mussten, sind wir nachdem wir noch ein bisschen in den schönen Sternenhimmel geschaut haben aufgebrochen um ins Bett zu gehen. Auf unserem Bett begrüßte uns direkt eine Kakerlake, dementsprechend haben wir einfach in den Klamotte geschlafen die wir anhatten, aus Angst die Kakerlake sonst einzupacken. Die Nacht war dann ziemlich warm. Ich hatte mich komplett bis über den Kopf zugedeckt um nicht zu merken, was in der Nacht alles über mich drüberkrabbeln würde. Das würde mit der Zeit ziemlich warm. Mark konnte in der Hitze noch schlechter schlafen. Immer wieder hörte man um sich herum schließlich auch etwas fliegen, Zirpen oder rufen.
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    You might also know this place by the following names:

    Hoedspruit, HDS

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