South Africa
Imbabazane

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Travelers at this place
    • Day 25

      The Sphinx

      November 28, 2014 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem der erste Anlauf, die Wanderung „The Sphinx“ zu bestreiten, aufgrund eines Gewitters abgebrochen werden musste, starten wir heute den 2. Anlauf.
      Die 3-stündige Wanderung führt uns hinauf auf die Gipfel der zentralen Drakensberge und verschafft uns traumhafte Ausblicke über die Landschaft!Read more

    • Day 17

      Antbear Eco lodge

      January 12, 2022 in South Africa ⋅ 🌧 19 °C

      Heute morgen verabschiede ich mich von dem liebenswerten und sehr hilfsbereiten Colin. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt mit der Familie! Von St. Lucia am Indischen Ozean wechsle ich nun in eine ganz andere Gegend - die Drakensberge.

      Die Fahrt dahin verläuft zunächst unspektakulär über die sehr gut ausgebaute N2 Richtung Durban. Als Durban in Sicht kommt, bin ich echt beeindruckt - über die grünen Hügel dehnt sich ein Häusermeer bis zum Horizont. Die Autobahnen kreuzen sich teilweise auf vier Ebenen übereinander. Wow - vom sehr kleinstädtischen und schnuckeligen Örtchen in die Metropole! Der Verkehr ist entsprechend deutlich dichter. Das ist wieder eine andere Seite von Südafrika. Dann geht’s über die N3 weiter nach Westen. Ich komme gut voran und mache fast keine Pause.

      Irgendwann fahre ich von der Autobahn runter. Ab jetzt wird’s zunehmend abenteuerlich! Zunächst ist die Landstraße noch recht harmlos, dann fange ich an, Slalom zu fahren um Schlaglöcher und aufgeborstenen Asphalt herum. An manchen Stellen ist kaum noch ebene Straße übrig, haha. Ich muss aufpassen, dass mir hochstehende scharfkantige Asphaltbrocken nicht den Unterboden aufschlitzen. Zum Glück kommt selten Gegenverkehr, so dass ich beide Spuren zum Manövrieren nutzen kann!

      Dann wird’s noch abenteuerlicher - die gravel road folgt. Kilometer um Kilometer fahre/schleiche ich im ersten und zweiten Gang über „Stock und Stein“ - tief zerfurchte Erde, größere Steine, Schotter, hohes Gras, große Wasserpfützen… Was so alles mit dem Unterboden meines PKWs in Kontakt kommt, möchte ich lieber nicht wissen! Ich bin hier komplett in der Natur, ohne Funksignal, nur Kühe begegnen mir. Falls mein Wagen hier steckenbleibt, würde es vermutlich dauern, bis Hilfe kommen kann. Das GPS Gerät des Autos lässt mich hier auch im Stich. Wie weit es wirklich noch bis Antbear ist, weiß ich nicht. Also ist höchste Konzentration angesagt, damit der Wagen heil bleibt und ich irgendwann ankomme. Immerhin gibt es ab und zu ein Hinweisschild auf die lodge, da bin ich froh!

      Heute morgen habe ich mit Colin darüber gesprochen, dass ich auf dieser Reise immer wieder meine Komfortzone verlasse und damit ausdehne. Ja, die Fahrt zur Antbear lodge stellt für mich erneut eine Erweiterung meiner Komfortzone dar! Noch nie war ich allein auf so abenteuerlichen Pisten unterwegs „in the middle of nowhere“.

      Irgendwann komme ich an und bin total beeindruckt und überrascht. Ich hätte nicht vermutet, dass so abgelegen plötzlich so ein schönes Öko-Anwesen auftaucht. Andrew begrüßt mich freundlich und zeigt mir das Haupgebäude und mein geräumiges Häuschen. Ich bin der einzige Gast heute! Auf mich wirkt es teilweise so wie bei den Hobbits - strohgedeckte Dächer, runde Häuschen und total verspielte Einrichtung aus Holz. Hier gibt es überall was zu entdecken - allein das aufwändig gestaltete Türschloss aus Holz ist faszinierend. Jeder Holzstuhl ist anders, alle Scharniere aus Holz, mein hölzerner Kleiderschrank ist auch ein Unikat - mit menschlichen Holzfüßen!

      Im Haupthaus geht es so weiter - verschiedene hölzerne Kronleuchter, Lampen, Holzornamente am Fenster, die Fenster selbst mehrfarbig gestaltet… Es erinnert mich auch an die Waldorfschule, vieles ist rund und gebogen - faszinierend!

      Heute abend esse ich mit dem Hausherrn Andrew und seinem Praktikanten Christian aus Stuttgart. Christian und ich werden morgen zusammen wandern gehen bei Giant‘s Castle, darauf freue ich mich! Von Andrew erfahre ich, dass wir hier auf 1.800m Höhe liegen. Das hätte ich nicht gedacht, nachdem ich tatsächlich heute morgen fast auf Meeresniveau gestartet bin.
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    • Day 23

      River Crossing B&B

      November 26, 2014 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser nächstes Ziel sind die Drakensberge und unsere Unterkunft, das „River Crossing B&B“.
      Herzlichst aufgenommen von einem älteren Ehepaar, werden uns stolz unsere Gemächer, eine eigene Haushälfte, präsentiert. Hübsch eingerichtet, wie wir finden…besonders unser Bett ;-)Read more

    • Day 18

      Wanderung beim Giant‘s Castle

      January 13, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      In der milden Bergluft habe ich super geschlafen und fühle mich fit für die heutige Wanderung. Erstmal frühstücken wir zu dritt. Andrew erklärt mir und Christian den Weg zu Giant‘s Castle, Anfahrt ca. eine Stunde bis zum Wanderweg. Ich finde es schön, nicht ganz allein zu sein auf der Wanderung, und Christian freut sich auf die Abwechslung zu seiner Tätigkeit hier - eine Win-Win-Situation.

      Wir fahren zu zweit mit meinem Auto wieder über „Stock und Stein“. Inzwischen fühle ich mich deutlich sicherer und habe nicht mehr so viele Bedenken wegen des Wagens. An einer Stelle bekommt der Unterboden einen enormen Schlag ab von einem großen Stein - Christian meint entspannt: Dafür ist der Unterboden da, einfach weiterfahren. Hier verschiebt sich für mich Vieles in seiner Wichtigkeit, denke ich. So holpern wir weiter über die Piste, und ich fahre heute auch mit höherer Geschwindigkeit als gestern über die Buckel und Steinhaufen. Dann kommt wieder eine kaputte Asphaltstraße. Ich finde sie für mein Gehirn fast anstrengender als die Buckelpiste mit all den unverhofften Schlaglöchern und aufgeplatztem Asphalt.

      Dann fahren wir durch ein langgestrecktes Dorf - viele Menschen, Kühe, Ziegen, auch Pferde sind zu sehen. Was ich immer wieder erstaunlich und ganz anders als in Deutschland finde: Die Menschen laufen scheinbar in aller Seelenruhe auf der Straße im Vertrauen darauf, dass die Autos gut auf sie achten. Man sieht ja selbst auf der Autobahn mit 120 km/h Leute zu Fuß die Straße überqueren!

      Ab dem Gate zu Giant‘s Castle fahren wir noch 7,5 km bis zum Parkplatz. Die Landschaft wird immer faszinierender. baumlose Hügel, dahinter hohe Felsgipfel, die teilweise in den Wolken sind. Dann steigen wir in den Wanderpfad ein zu „worlds view“. Wir überqueren den Fluss auf einer Holzbrücke. Dann wandern wir einige Kilometer durch die Landschaft, überwiegend auf demselben Höhenniveau. Der Pfad ist gut erkennbar, ich bin ganz überrascht. Unser Ziel ist ein Berg mit einem einzelnen Baum. Ab dem Pakplatz sind es laut Andrew 7 km. Als wir gerade den letzten Anstieg auf den Berg angehen, kommt uns ein Paar entgegen - die einzigen anderen Wanderer heute! Sie haben Elands gesichtet, toll! Tatsächlich steht unterhalb in der Ferne eine Herde Elands - es ist die größte Antilopenart.

      Auf dem Berg angekommen, genießen wir ein 360 Grad-Panorama auf die umliegenden Berge. Wow, sehr beeindruckend! Die obersten Felsgipfel sind zwar in den Wolken, die weite Berglandschaft ist trotzdem faszinierend. Und das mitgebrachte Vesper schmeckt mit dieser Aussicht besonders gut😉.

      Auf dem Rückweg stehen die Elands immer noch an derselben Stelle. Es kommen noch ein paar dazugelaufen. Wir nähern uns den Tieren auf unserem Wanderpfad, es ist inzwischen eine ziemlich große Herde geworden. Zum ersten Mal sehe ich soviel Elands gleichzeitig, das ist wunderschön und sehr bewegend!

      Die Wolken über uns ziehen sich zusammen, es wird dunkler und fängt an zu grummeln. Erste Blitze sind auch schon zu sehen, und es fängt an zu tröpfeln. Ok, jetzt sollten wir zügig zum Auto zurück.

      Zurück am Parkplatz bin ich stolz auf mich, 14 km mit leichtem Höhenprofil in einer guten Zeit. Meine Kondition hatte in den letzten Monaten gelitten, das war heute wieder meine erste längere Wanderung. Und diese wunderschöne Landschaft lädt auf jeden Fall zum Wiederkommen ein!
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    • Day 3

      Cleopatra mountain Farmhouse Drakensberg

      March 11, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      We had an excellent flight from Cape Town to Durban and were met by our driver to be driven to Cleopatra Mountain Farmhouse - our first stop in the Drakensberg area. The roads for the first two hours were terrific, but then we turned off the main highway and spent the next hour going over teeth rattling, pot-holed (sometimes) dirt roads! Rain was threatening for the whole journey but waited until the car parked at the farmhouse and then the heavens opened! The farmhouse is very old - goes back to the 1800’s, but the family of the present owners bought it in 1936. The hotel consists of a couple of bungalows and cottages but the standard rooms that we are in, are what Anne refers to as the old slave quarters! There are six individual suites in a single building. To say they are shabby chic would be too grand, they are more rustic. Even the corrugated roof is left as is on the inside so no false ceiling and the light switches are big rings on chains that you pull to put any lights on - pictures to follow. The suite has a seating area, a wood burning fireplace, raised bedroom area and the oldest claw foot bath in the bathroom, it also have a separate shower. All in all, we think it is quite charming in a quirky kind of way. The service level is amazing* and to our surprise, there is a turn down service in the evening. All the meals are in the main house. The guests gather for pre dinner drinks and sit around lovely wood burning fires while mine host and chef regales us with stories of the history of the area and tells us what we will be having for dinner - all seven courses! Fortunately there are lots of trails for us to hike, which is just as well as we will be rolling out of here anyway! The dining room and lounge overlook a pond and there are plenty of birds to be seen. Weaver birds in particular have a number of nests right outside the windows.

      Today we did a walk on the property about an hour up a fairly steep track and back around, some nice views over the countryside.
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    • Day 8

      Wanderung in den Zentral Drakensberge

      February 28, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Eigentlich wollten wir früh los! Das Frühstück war so lecker, selbst gebackenes Brot mit selbst gemachte Marmelade, tolles Omelett und Vanilletorte mit Feigen! Da könnten wir nicht .... . Bis wir auf eine befestigte Straße kamen hat es auch nochmal 20 Minuten gedauert. Der Schotterweg bis zu unserer Lodge und der Staub, ist der Hammer!Read more

    • Day 73

      uKhahlamba Drakensberg Park

      April 13, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      This is both the Zulu and Afrikaans names for this park. Some of these pictures were taken in a drizzle, so they are not as clear as I would like. Some interesting geology. The second pic is of the "sphinx," as it is called locally.Read more

    • Day 5

      Sterkspruit Fall

      December 17, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Bisher super schön, traumhafte Natur. Am Sterkspruit Fall angelangt habe ich mich natürlich verlaufen 😂 aber den Weg wieder zurück gelaufen und dann war ich wieder richtig.

    • Day 6

      Abschied von den Drakesbergen

      December 18, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem ich hier eine sehr schöne Zeit verbracht habe ist heute weiterfahren angesagt. Jeden morgen wurde ein tolles Frühstück aufgetischt und Roger war sehr nett und hilfsbereit.

    You might also know this place by the following names:

    Imbabazane

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