Sudáfrica
Prince Albert

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Viajeros en este lugar
    • Día 6

      Coast to mountains on the garden route

      15 de enero de 2023, Sudáfrica ⋅ ☀️ 22 °C

      We all woke early as we were used to getting up, except Liv who had a longer lie in. It was nice to have a leisurely start to the day, it’s cloudy and a little bit of rain. The breakfast was a delicious feast of omelettes, big breaky, eggs Benedict and carrot cake porridge. they gave us complimentary guava juice which we all enjoyed, plus a cheese and fruit board. I took a photo too late as had already started eating! We made our way to the Knysna waterfront and had a lovely wander through the shops and marina. We bought some knick knacks and then we then drove to Thessen Island, another seaside town. Ted and Pete spotted another beach to explore as we drove to Brenton-on-sea. A beautiful part of the coastline. We found a viewing point and went down to the beach to feel the water, it was probably the same temperature as or maybe a bit colder than Sydney beaches. Ted was impressed by the waves considering it was the off season. 6 to 8 foot and quite rough! You could definitely spot a rip. It was a much more scenic drive today via the coastline and inland forests. We arrived at our accommodation, Swartberg Manor, nestled in the mountains. We had a really delicious dinner, with a set menu that we had to order when we arrived due to load shedding (basically blackout times to preserve electricity). For entrees there was a choice of lentil and carrot soup or peach and cranberry salad, and mains were chicken, lamb and ostrich (can you guess who had the ostrich?). Quality food. A pana cotta or brandy pudding for dessert. We found a game of Rummikub but it was a word version! Interesting and Pete, Liv, Ted and I enjoyed a game. Now off to bed in the dark as the power doesn’t come back on till midnight!Leer más

    • Día 10

      Day 8 🇿🇦 Pt. 3

      24 de agosto de 2023, Sudáfrica ⋅ ☁️ 18 °C

      Jetzt wissen wir auch wieso der Swartberg Pass (1583 MüM) einer der schwerst zu fahrensten Pässe ist. Teilweise ist die Kiesstrasse knapp ein Auto breit und mit gefühlt 20% Steigung... Manchmal scheint es mit Höhenangst unüberwindbar doch es gibt nur einen Ausweg. Nach oben. Die Aussicht und die Strasse lohnte sich auf jeden Fall trotzdem. Ein unglaubliches Gefühl eine solche Strasse erfolgreich gefahren zu haben. Auf dem Weg hoch treffen wir auf Motorradfahrer, die einen wirklich entgeisterten Eindruck hinterlassen.
      Nach der Passhöhe befinden wir uns im Great Karoo einer Steppe die alles beheimatet. Von Nashorn bis Zebra und vom Löwen bis zum Oryx. Die Dimensionen hier sind wahrhaft anders. Wir fahren von Prince Albert einer Stadt kurz nach dem Pass ganze 30km ohne ein Haus eine Farm oder irgendwas anderes als Natur zu sehen. Nach den 30km finden wir auch nur eine Kreuzung auf die N1 wo sich gerade mal ein kleines Häusschen befindet. Danach wieder fast 150km nichts. Unglaubliches Gefühl. Die Südafrikanische Fahrweise muss man einfach lieben, da alles so unkompliziert und auf Gegenseitigkeit basiert. So kann es sein, dass langsamer fahrende Lenker auf den Pannenstreifen weiter fahren um jemanden auf der Spur vorzulassen. (Ähnlich aber nicht genauso wie in Osteuropa) Auch kann es sein, dass man selbst auf den Pannenstreifen oder die Sperrflächen fahren muss um entgegenkommende Überholende ein wenig Platz auf der eigenen Spur anzubieten (auch LKWs überholen in den Gegenverkehr) Auf jeden Fall nichts für schwache Nerven aber eben genau meins.
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    • Día 8

      From fire to rain

      17 de enero de 2023, Sudáfrica ⋅ ⛅ 21 °C

      We underestimated Jess’s concerns as we awoke a few times in the night with the heat as the air con was off all night (due to load shedding) and fire flames were coming down the ridge, appearing much closer than it was, however still quite a dramatic view from our room. Pete ventured to see where it was the next morning and it was about 4kms away. We had breakfast and made our way to Mossel Bay. The hot dry heat changed as we went over Robinson’s Pass and by the time we reached Mossel Bay it was 24degrees (as opposed to 38). We were too early to check in to the hotel so went went to the local supermarket to get a few supplies and had lunch at the Dolphin Cafe - basic and simple lunch. We did a short walk up the Blaise Lighthouse and back to town, which was impressive with its view. We came across many of these animals called dassies which look like large rats. We booked at Big Blu beach house for dinner, a short walk from the hotel. The kids decided to chill and Pete and I went the maritime museum and a drive to Santos Beach where we had a short walk. The museum had one interesting exhibit, while the rest of it we could have gone without seeing. It’s drizzling and a dull day. There was definitely no need to have booked the restaurant; empty except for one couple! Pete was keen to go somewhere else, with a limited menu on offer, but everyone else wasn’t bothered. On the bright side, the view was lovely as are the views from our rooms. An early night as an early start for the shark dive adventure.Leer más

    • Día 33

      Cango Caves, Swatbergpass & Prins Albert

      13 de julio de 2023, Sudáfrica ⋅ ☀️ 19 °C

      Am Donnerstag hatten wir uns viel vorgenommen und hatten dadurch einen sehr spannenden Tag. 😁

      Begonnen hat das Abenteuer mit einem Frühstück auf der Wilgewandel Farm etwas außerhalb von Oudtshoorn. Wahrscheinlich ist es eher ein Kinderparadis mit Kamelreiten usw. Mich hat es an sich nicht so überzeugt, aber es war eine Empfehlung des Gastgebers unserer Unterkunft. Abgesehen von bacon & scrambeld eggs gab es noch die regionale Spezialität Roosterkoek, die ich mir bestellt habe. Roosterkoek sind wie Ciabatta-Brötchen, die auf dem Grill gebacken werden und dann belegt man sie mit verschiedenen Sachen. Ich habe mir Cheese & Jam ausgesucht, weil Rosie mal von der Kombi geschwärmt hat. Auch das hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber getrennt voneinander auf dem echt leckeren und fluffigen Roosterkoek hats mich überzeugt. 😅

      Gut gestärkt ging es weiter zu den Cango Caves, einem Tropfsteinhöhlesystem aus Kalkstein.
      Die Führung dauerte rund 1 h und war sehr informativ und interessant. Es hätte auch noch eine Adventure Tour gegeben, aber da müsste man durch enge Tunnel kriechen und das wäre nichts für mich. 🙈 Johannes hätte aber schon Lust gehabt, das mal auszuprobieren, aber ich konnte mich nicht überwinden. 🫣
      Zudem hatte ich wieder meinen Zwiebellock an, denn ich bin fest davon ausgegangen, dass es richtig kalt in der Tropfsteinhöhle wird, weil ich das von anderen Höhlen kenne. Allerdings habe ich sooo geschwitzt, da es dort eine konstante Temperatur von ca. 20°C und eine hohe Luftfeuchtigkeit hat. 😅 Damit hatte ich echt nicht gerechnet.

      Die Cango Caves sind in den Swatbergen, weshalb wir gleich im Anschluss an die Führung den bekannten Swatbergpass entlang zu der bezaubernden Ortschaft Prins Albert gefahren sind.

      Ich bin noch nie einen solchen Pass selbst gefahren. Es war sehr spannend und vor allem abenteuerlich mit unserem kleinen Kia Picanto, aber - und da muss ich mich selbst sehr loben - ich habe uns gut über diesen Pass gebracht. 😇 An manchen Stellen haben wir ein kurzes Päuschen eingelegt, um die atemberaubende Landschaft und den wundervollen Ausblick zu genießen. Es war wirklich eine sehr, sehr schöne Strecke und eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. 😊

      Trotzdem war ich froh, als wir dann endlich in Prins Albert ankamen und uns im putzige Café "Lazy Lizard" mit Kaffee und Kuchen belohnt haben. 😄

      Anstatt wieder über den Swatbergpass zurückzufahren, entschieden wir uns dazu, einen Rundweg zu fahren, denn dort auf dem Weg sollte es noch einen schönen Wasserfall geben, der uns auch empfohlen wurde zum Anschauen. Also haben wir das natürlich gemacht. 😊 Außerdem hatte ich auch echt keine Lust mehr, diesen anstrengenden, engen Weg mit Schotter und Schlaglöchern zurückzufahren in der Dämmerung.

      Abends haben wir in der Buffeldrift Lodge zu Abend gegessen. Leider war es bei der Ankunft schon dunkel, sonst hätten wir dort bestimmt Tiere beobachten können, die am Wasserloch des Hotelrestaurants abends zum Trinken kommen. Naja, so muss ich auf meine Safari-Erfahrung warten, bis Dominik endlich kommt. 😍
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    • Día 10

      Über den Swatbergpass nach Knysna

      17 de agosto de 2023, Sudáfrica ⋅ ☀️ 11 °C

      Von Oudtshoorn ging es nun über den atemberaubenden Swatbergpass zu unserer nächsten Unterkunft in Knysna.
      Diese Tagestour hat 8 Stunden gedauert, aber war jede Minute wert.
      Die sich stetig verändernde Landschaft entlang des Swatbergpasses ist einfach faszinierend. Am liebsten möchte man bei jeder Gelegenheit anhalten, den Ausblick genießen und alles in Fotos festhalten. Ich hatte die Tour zwar schon einmal gemacht, aber war trotzdem aufs neue beeindruckt. 😍
      Am anderen Ende des Swatbergpasses liegt das Dorf Prince Albert (Randbemerkung von Dominik: Nicht zu verwechseln mit dem Piercing. 😅)
      Dort haben wir im Lazy Lizard Mittagspäuschen gemacht und uns mit einem leckeren Burger für die restliche Weiterfahrt gestärkt. 😋
      Ohne nennenswerten Zwischenstopp sind wir bis nach Knysna durchgefahren und waren am Ende ziemlich platt. 🙈
      Wir haben eine herrliche Unterkunft mit Wahnsinnsausblick auf die Lagune von Knysna. 😍
      Den Abend haben wir entspannt an der Waterfront ausklingen lassen.
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    • Día 13

      Cango Caves

      22 de febrero de 2020, Sudáfrica ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach- und Vorteil der Stromausfälle.
      Bei fehlendem Strom kommt die Speisekarte "low schedded" zum Einsatz, also nur Grillsachen, Salate und einfache Desserts. Beim Einschlafen stört eine helle Strassenlampe, bis ein erneuter Stromausfall das Problem löst.
      Heute fahren wir weiter nach Oudtshoorn. Dorthin führt die Strasse Nr. 62, die gerne mit der Route 66 in den USA verglichen wird. Der erste Teil verläuft über weite, mit Büschen bewachsene Ebenen während der zweite sich zwischen Bergen hindurchwindet. Der "Höhepunkt" dieser Strecke, nebst der Naturschönheit, ist Ronnis Sexshop. Gemäss seiner Homepage sammelt Ronni weibliche Unterwäsche, mit der er sein Restaurant dekoriert. Eigentlich sollte der "Shop" um 08.30 öffnen, aber um 09.00 ist von Ronni weit und breit nichts zu sehen. So fahren wir weiter und Monika darf ihre Unterwäsche behalten.
      Unterwegs gibt es in den Ortschaften immer wieder schöne kleine Cafes, die zu einem Stopp einladen. Zum "Znüni" nehme ich dann jeweils noch ein Chicken Sandwich mit Mayo. Das wird hier gleich mit Pommes und Salat serviert.
      Kurz nach Oudtshoorn erreichen wir unsere Unterkunft. Zum Glück sind wir Hunde gewohnt. Zusammen mit der zierlichen Gastgeberin empfängt uns nämlich ein Urvieh, das wahrscheinlich das doppelte Gewicht seiner Herrin hat. Aber wie immer, alle sehr freundlich.
      Wir richten uns kurz ein und fahre dann noch 10km weiter zu den Cango Caves. Diese Höhlen sind riesig. Bei einer Führung erfahren wir dass die Stalaktiten und Stalagmiten teilweise deutlich über eine Million Jahre alt sind. Sehr eindrücklich.
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    • Día 16

      Cango Caves und Straußenfarm

      9 de marzo de 2023, Sudáfrica ⋅ ☀️ 27 °C

      Zum Frühstück gehen wir in das stattliche Herrenhaus unserer sehr gastfreundlichen Vermieter. Wir erfahren, dass sein Vater 1923 das Haus und die etlichen Hektar mit einem Lottogewinn erwarb und er dann später alles mit seiner Frau übernommen hat.
      Unser Ziel sind heute die Cango Caves. Dort machen wir eine Führung durch die wirklich beeindruckenden Höhlen. Danach ist wieder bisschen Kinderprogramm angesagt; der nächste Tierpark, in dem man wieder Hasen, Schafe und Emus füttern kann.
      Als alle satt sind, fahren wir zurück und besuchen die Safari Ostrich Farm. Hier kann man Straußen aus dem Traktor raus füttern und erfährt auch sonst einiges über die Tiere. Die sind etwas gieriger als die Emus von mittags und auch deutlich größer, sodass die ersten Hälse, die auf der Suche nach Futter in den Traktor kommen, Lea einen gewaltigen Schrecken einjagen. Am Ende der Tour sehen wir auf einer Infotafel die Innenausstattung unserer Frühstücksvilla. Nun wird uns klar, dass die Villa von einem Straußenbaron 1910 erbaut wurde, als die Federindustrie gerade so boomte. Allerdings nicht für lange Zeit, bis dann der Mann mit dem Lottogewinn das ganze Land mit samt dem Haus kaufte und dann nach und nach die Fleisch- und Lederindustrie fahrt auf nahm. Ob die ganze Straußenfarm auch unserem Vermieter gehört, müssen wir morgen herausfinden.
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    • Día 10

      Tagesauflug nach Prince Albert

      20 de mayo de 2023, Sudáfrica ⋅ ☀️ 18 °C

      Wollten heute auch noch wandern gehen. Sind mit dem Auto über die Swartberge gefahren. Irgendwann war dann der Asphalt weg und es ging eine Stunde lang über Schotter und Schlaglöcher mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20km/h. Haben dann einfach den Wanderweg nicht gefunden und sind frustriert nochmals 30 min den scheiß Pass weitergefahren nach Prince Albert. Haben da einen Kaffee getrunken und dann über einen anderen Weg nach Hause. 👍🏽😂Leer más

    • Día 14

      Prince Albert

      11 de enero, Sudáfrica ⋅ ☀️ 28 °C

      Für uns einer der schönsten Unterkünfte, in denen wir jemals waren. Die gesamte Einrichtung ist absolut einzigartig und der Garten ist ein Paradies (Gäste dürfen alles probieren und pflücken - von Kräutern bis exotischen Früchten). Nebenan gibt es einen Hühnerstall, von dem es jeden Morgen frische Eier gibt. Leider sind wir nur eine Nacht hier, aber definitiv nicht das letzte Mal!Leer más

    • Día 25

      A visit to Cango Caves

      31 de mayo de 2023, Sudáfrica ⋅ ☁️ 13 °C

      From there, we drove on through the Karoo region. I’m sure the scenery was amazing, but we couldn’t see it through all the rain and low cloud! We were heading for a campsite in the town of Ooudtshoorn, the ostrich capital of the world. At the turn of the 20th century, it was full of feather barons who grew rich from the popularity of ostrich feathers to adorn hats and other garments. The place still has a thriving ostrich business today, with the birds being farmed for their leather and their meat, as well as their feathers. Ostriches have no oils in their feathers to make them waterproof. This is not a problem in their natural habitat where the climate is dry and, when it does rain, they can shelter under trees. Here in the open, though, it was very sad to see hundreds of very bedraggled ostriches standing in or wading through muddy fields!

      Just before we arrived at our camp, we stopped to get pizza for lunch. Today was a day when lunch was included in our itinerary. The plan had been for Ivan to rustle something up for us, but the weather was so bad that it was decided that Intrepid would buy us pizza instead. We weren’t offered a choice, so we ended up with chicken and sweet chutney! Left to our own devices, none of us would have chosen this!

      When we got to our campsite, we asked about possible upgrades. None of us fancied a night under canvas in the teeming rain! We were offered a two-bedroomed chalet for the four of us with kitchen, bathroom, and lounge, for a cost of less than £10 each. It was a no-brainer! We put our stuff in our chalet and then went to find Ivan to suggest that he cook dinner in our kitchen. He and Ernest were ahead of us – they had rented the chalet next door! Despite there being a room for her, René still opted to stay in her tent!! Weird!!

      We left Ivan to prepare dinner and watch the French Open (it was depressing to see how warm and sunny it was in Paris!), while we got back on the truck to visit the Cango Caves about a 45-minute drive away. Again, I’m sure the scenery on route was lovely, but we couldn’t see it!!

      The Cango Caves are found in Precambrian limestone in the foothills of the Swartberg mountain range. The main cave is one of South Africa's finest, best known, and most popular tourist caves and attracts many visitors from overseas. Although the extensive system of tunnels and chambers go on for over 6 kilometres, only about a quarter of this is open to visitors. You can only enter the caves if you are accompanied by a guide. There is an adventure route with narrow gaps and long tunnels, which is only suitable for fit, skinny people, and a heritage route, which we did 😂!!

      Cave paintings and artefacts indicate that the caves were in use throughout prehistory over a long period during the Middle and Later Stone Ages. They were rediscovered in 1780 by a local farmer named Jacobus Van Zyl, who was looking for a missing cow!

      The stalagmite and stalactite formations in the caves are beautiful. Our guide, Alfred, was very knowledgeable and entertaining, and our hour-long tour passed very quickly in his company!!

      After the tour, it was back on the truck to return to the campsite. We spent an hour or so in our chalet catching up on emails, etc. before venturing next door for dinner. It was such a good decision to take the chalets – it was teeming down!! Dinner was roast lamb, potatoes, vegetables, and salad. Ernest and Ivan were watching sports, so after dinner, we went back to our chalet. Timo was searching for a music channel on TV. Instead, he found 20/20 English county cricket! So, we spent the rest of the evening teaching him all about a sport he had never seen before. He seemed genuinely interested, asking clarification questions when he wasn’t sure about something! 😂
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