South Korea
Hoehyŏn-dong

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Travelers at this place
    • Day 20

      Seoul - Day 2

      April 7 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

      With so few historical buildings remaining, we wanted to check out the Gyeongbokgung Palace. Apparently entry is free if you turn up wearing traditional clothing but we couldn't decide who of us would get to wear the pretty dress and who would get the cool hat. 🤷

      For lunch we learned how to make original Kimchi in the Bukchon Hanok Village, an area with older style buildings. Our Kimchi is currently fermenting in our hold luggage. 😂

      In the Bukchon Hanok Village, there are hundreds of packed cafes, but we managed to get into one selling Bingsu - a Korean shaved ice dessert. We went for Mango and have zero regrets. The portion sizes in Korea have been really generous so far and it is apparently much more of a food sharing culture than Japan. Good for us who want to try everything. :-)

      We also finally tried one of the ubiquitous self foto studios - basically a shop full of photo booths that provide you with cute props and hats etc. There really has been a shop like that in almost every street and it is a lot of fun to be fair. If anyone visits Seoul any time soon, you might spot our picture…

      In a final attempt to find Korea's best chicken, we walked through the high rises and saw a beautiful sunset before finally soaking our weary feet on the rooftop foot spa.
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    • Day 16–20

      Quatrième jour à Séoul

      April 20 in South Korea ⋅ ☁️ 14 °C

      Un jour pluvieux donc un jour pour remplir les sacs de shopping et les estomacs.
      Pour faire plaisir à Odé, passage par un café à chat (une cinquantaine).
      Pour faire plaisir à Adri, passage dans un bac à cocktails et à Whisky.

      Anecdote du jour: Adrien a été victime d'un bouillon beaucoup trop pimenté pour lui. Le bouillon était pourtant bien rouge, il aurait dû se méfier.
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    • Day 6

      Seoullo 7017

      October 8, 2019 in South Korea ⋅ ⛅ 19 °C

      Mitten in Seoul gibt es die Möglichkeit zwischen der ganzen Hektik zu entspannen und auch etwas Natur zu genießen. Eine lange Strecke ist mit Pflanzen gesäumt und führt durch die Stadt, wobei die Aussicht auf diese auch sehr schön ist.Read more

    • Day 14

      Nicht wie in der Vorstellung

      October 16, 2019 in South Korea ⋅ ☁️ 13 °C

      Dienstag wollten wir ursprünglich das Seoul Arts Center besuchen und dann die Starfield Library. Wir haben auch beide Stationen in Anlauf genommen, nur war das Seoul Arts Center nicht wie gedacht und somit sind wir von dort recht schnell weiter. Auf dem Weg zum zweiten Stopp haben wir dann SM Town entdeckt und sind da nochmal ein wenig gucken gegangen. Zum Schluss waren wir dann noch in Bibliothek, welche wir uns größer vorgestellt haben. Trotzdem war die Aufmachung sehr beeindruckend.Read more

    • Day 12

      Sonntag, 12.11.2023

      November 12, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 5 °C

      Es ist so kalt, dass mein sommerlicher Koffer nicht ausreicht und ich nochmal in Myeongdong und auf dem Namdaemun-Markt unterwegs bin. Gefühlt sitze ich heute auch mehr in Cafés herum, weshalb dies Sightseeing-mäßig ein bescheidener Tag wird. Wie schon die letzten Tage beobachte ich, dass entgegen der ganzen bunten Cartoonwelt der Gegenstände die Leute mit sehr gedeckten Farben und überwiegend schwarz gekleidet unterwegs sind. Das Angebot in den Läden sieht. Worin es allerdings übereinstimmt, ist in Sachen Kopfbedeckung. Der Buckethat ist in winterlicher Ausführung schwer angesagt. Überhaupt tragen hier v.a. Frauen jeden Alters Hüte oder Schiebermützen. Die junge Kleidung ist vor allem OVERsized und zwar so richtig. Die 90er lassen grüßen.
      Obwohl mein Koffer voll genug ist, kaufe ich mir also einen 'Hut' gegen die Kälte, werde aber weder fündig bei Jacken noch übergroßen Schals.
      Nach so viel städtischer Ineffektivität laufe ich zum Sungnyemun (숭례문) auch Namdaemun-Tor (ursprünglich ein Tor der Festungsmauer, 1398 erbaut) und treffe gerade zur Wachablösung ein.
      Danach kehre ich in den nahegelegenen Starbucks (das scheint hier sehr angesagt), um mich aufzuwärmen. Leider ist die in Blogs viel gepriesene Kaffee-Kultur der Koreaner in dieser Ecke (und anderen Ecken) der Stadt nur in Starbucks und dem vergleichbar aufgemachten Cafés erfahrbar. Starbucks ist im Gegensatz zu einigen der anderen wenigstens mollig warm. Wer hätte gedacht, dass ich in 4 Tagen in Asien häufiger einen Starbucks von innen sehe, als jemals zuvor.
      Mein europäischer Gaumen tut sich bis jetzt wirklich schwer mit dem Essen. Ich esse Tteokbokki [...] an einem Marktstand und im Anschluss diese Fische [붕어빵 , Bungeo-ppang], die eine Süßspeise, mit roter Bohnenpaste gefüllt, sind. Beides kann ich nicht aufessen. Irgendein Geruch der Essensstände schreckt mich zusätzlich irgendwie ab. Schade.
      Hindernisse: Kälte, Essen
      Highlights: mein neuer Buckethat, griechischer Joghurt (oh weh)

      Song des Tages: nochmal aespa
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    • Day 3

      Reden wir Tacheles

      April 8, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 6 °C

      So viel zum Thema: „Da spricht jeder Englisch“ 😂😂 Kaum einer versteht hier die Weltsprache und auch mit dem Lesen der lateinischen Schrift ist es nicht weit her… vor allem bei Taxifahrten ein Problem. Aber wir verständigen uns hier mit Händen und Füßen und die Koreaner sind sehr bemüht uns zu verstehen.Read more

    • Day 3

      Walk to Sungnyemun gate - Spaziergang

      July 18, 2018 in South Korea ⋅ 🌙 24 °C

      On my first evening in Seoul I already discovered several beautiful sights. The river is a lovely romantic place to stay at night. The Sungnyemun gate (part of the old city wall) was also lighted very nice. Finally I arrived at the Namdaemun market.
      An meinem ersten Abend hab ich bereits mehrere hübsche Sehenswürdigkeiten entdeckt. Der Fluss ist ein besonders romantischer Ort in der Nacht. Das Sungnyemun Tor (Teil der alten Stadtmauer) war ebenfalls sehr schön beleuchtet. Schließlich erreichte ich noch den Namdaemun Markt.
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    • Day 12

      Namdaemun - "großes Südtor"

      October 18, 2018 in South Korea ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach dem Essen am Samstag Abend hatte es mich quasi zerrissen und ich bin abends mit fürcherterlichem Schüttelfrost ins Bett gewandert. Die folgenden Tage habe ich dann mit Magenkrãmpfen und Diarrhoe im Bett verbracht. Schade, denn dadurch ist unser für Montag geplanter Flug nach Jeju, die im Süden vorgelagerte Insel leider geplatzt. Aber ich hätte es beim besten Willen nicht hinbekommen, ich war so kraftlos, dass ich kaum krabbeln konnte. Eine Tante meiner Frau wollte mich schon ins Krankenhaus schaffen, was ich aber Gott sei Dank vermeiden konnte. Mittwochs ging es wieder einigermaßen und mit einem Mittel gegen Diarrhoe, das wir hier in der Apotheke besorgten, konnte ich dann auch halbwegs Ruhe im Darm einkehren lassen.
      Donnerstag haben wir dann auf dem Weg zum Shoppen eines der großen Wahrzeichen in Seoul besucht, eines der alten Stadttore. Dort konnten wir dann auch, der Zufall wollte es so, der wöchentlich ein Mal stattfindenden Prozession beim Wachwechsel, bzw. Wechsel der Patrouille zusehen, die dort für Touristen veranstaltet wird.
      Ich hatte schon Respekt, als ich mich daneben stellte. Die Schwerter sind zwar alt, aber echt.

      Das Namdaemun (kor.: „großes Südtor“; offizieller Name: Sungnyemun: „Tor der ehrwürdigen Sitte“) ist eines der drei verbliebenen historischen Stadttore der südkoreanischenHauptstadt Seoul.
      Das Namdaemun war das größte Holzgebäude in Seoul und wurde ursprünglich im Jahr 1395 unter König Taejoerbaut. Im Jahr 1447 wurde es während der Herrschaft des Königs Sejong grundlegend umgebaut.

      Die damals gebaute Stadtmauer wurde ursprünglich gebaut, um die Stadt vor Tigern zu schützen.

      Die Tore wurden täglich geöffnet und geschlossen. Um dies zu signalisieren, wurde eine laute Glocke geläutet. Die Mauer, welche ab 1907 abgerissen wurde, steht heute nur noch teilweise auf Hügeln im Norden und im Süden der Stadt.

      Während des Koreakriegswurde es schwer beschädigt, aber von 1961 bis 1962 restauriert. Am 20. Dezember 1962 wurde es zum Nationalschatz Nr. 1 erklärt.

      In der Nacht vom 10. auf den 11. Februar 2008 wurde das Dach durch einen Brand infolge von Brandstiftung fast vollständig zerstört. Noch am 11. Februar nahm die Polizei einen Südkoreaner fest, der gestand, Feuer in dem Dach des Tores gelegt zu haben. Die oberste Kulturbehörde Südkoreas schätzte die Kosten des Wiederaufbaus auf ca. 21 Millionen US-Dollar. Das Projekt würde drei Jahre in Anspruch nehmen. Die Rekonstruktion wird durch die detaillierte Dokumentation erleichtert, die anlässlich der letzten Renovierung 1961–1963 erstellt wurde. Am 4. Mai 2013 wurde Namdaemun unter Anwesenheit der Präsidentin Südkoreas wiedereröffnet.
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    • Day 2

      Arrivée dans la chambre

      October 20, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 13 °C

      Bus de l'aéroport, puis 30min de marche, et Léo qui prépare son matos photos 😘

    You might also know this place by the following names:

    Hoehyŏn-dong, Hoehyon-dong

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