South Korea
Huam-dong

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Travelers at this place
    • Day 55–60

      Gute Zeit mit meinem Seoulmate

      May 26 in South Korea ⋅ ☁️ 21 °C

      Verlegte Bustickets ließen unseren Puls vor der Fahrt in die Hauptstadt, Seoul ordentlich in die Höhe schießen. Alles Suchen half nichts und zähneknirschend mussten wir am Busbahnhof neue Fahrkarten ziehen. Da sich die Preise für öffentliche Verkehrsmittel allerdings im Rahmen bewegen, war der Verlust zu verschmerzen. Vom nächtlichen Pokalschauen erschöpft, bremste Lennart den Entdeckungsdrang in Seoul angekommen. Da zudem wieder Mal ein ausgesuchtes Restaurant geschlossen war, verlief der Start in der Hauptstadt etwas ruckelig.

      Doch danach wendete sich das kulinarische Blatt: Vegane Restaurants, Küchen aller Länder und kreative Cafés, in Seoul konnten wir allerhand Leckeres schnabulieren. Während wir spürbar gesättigt waren von Sehenswürdigkeiten wie Tempeln, Palästen oder Türmen, waren wir sehr interessiert uns mit der Historie unseres Gastgeberlandes zu beschäftigen. Berührt waren wir besonders durch das Leid, welches die japanischen Besetzung hervorbrachte. Die aufgezwungene Teilung des Landes in Folge der Befreiung und die dramatischen Entwicklung im Rahmen des Korea-Krieges fasste Kathrin passent in dem Satz, "Die Welt ist so hässlich vom Mindset her" zusammen.

      Im Rahmen einer Tagestour hatten wir die Möglichkeit ein tieferes Verständnis über den Konflikt mit dem Bruderland Nordkorea zu gewinnen. Die Grenze zur Demiilitarisierten Zone (DMZ) konnten wir nach Kontrolle des Militärs passieren. Auf diese vier Kilometer breite Pufferzone zwischen den Ländern hatte man sich im Rahmen des Waffenstillstandes geeinigt. Dass sich Nordkorea nur bedingt an diese Vorgabe hielt und zahlreiche Tunnel durch die DMZ baute, fand man in den 70er-Jahren heraus. Durch einen dieser Infiltrationstunnel (hier durfte man auch nicht fotografieren) näherten wir uns der nordkoreanischen Grenze bis auf 170 Meter.

      Unser Guide Nancy, welche das Leid der Trennung anschaulich machen konnte, betonte die wirtschaftlichen Unterschiede der beiden Koreas. Für den durchschnittlichen Monatslohn eines Nordkoreaners bekommt man in Seoul inzwischen kaum mehr einen Kaffee. Immerhin gelang es dem Regime in Pjöngjang tausende Skulpturen ihrers als Gottheit verehrten Gründers Kim Il Sungs aufzustellen und auch mit dem Aufstellen eines höheren Fahnenmast (ehemals der höchste der Welt) übertrumpfe man seinen südlichen Nachbarn. Am Folgetag laßen wir schockiert davon, dass wir einen "Kot-Angriff" aus dem Norden wohl durchaus hätten mitbekommen können.

      An unserem letzten Tag in Korea wollten wir uns allerdings mit appettitlicheren Dingen beschäftigten und so besuchten wir ein Kimchi-Museum, um die Geheimnisse des fermentierten Kohls zu entschlüsseln. Mit Schnappschüssen aus dem Selfie-Fotostudio im Gepäck machten wir uns dann am Folgetag auf den Weg zum Flughafen, um dieses tolle, abwechslungsreiche Land zu verlassen.
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    • Day 3

      Namsan Tower

      March 14 in South Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Levé à 9h, on marche plus d’1h pour aller voir la tour Namsan ! (Il y avait beaucoup d’escalier c’était un enfer 😂😩)
      On avait le beau soleil ☀️
      On a pu monter en haut de la tour depuis laquelle nous avions une superbe vue sur l’ensemble de Séoul !
      Après l’effort le réconfort ! On s’est mangé un bon barbecue coréen, on était plein !🤤
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    • Day 15

      Seoul - Palaces + N Seoul Tower

      July 20, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 31 °C

      First off this morning I visited Changgyeonggung Palace. This is one of five palaces found in Seoul. The palace was painted with lots of lotus designs in bright colours. It had a big garden area and a cool greenhouse inspired by French architecture with Japanese gardens.

      I then wandered next door over to Changdeokgung Palace. This palace looked similar to the previous one with some large surrounding gardens. It also has the oldest throne room in Korea.

      After this palace I joined a small free walking tour, there was a guide and two other tourists. The first stop on the tour was Gyeongbokgung Palace, Seoul's largest and most popular palace. It was the main palace during the Joseon Dynasty. There are many buildings, gardens and a couple of surrounding lakes. It was really pretty! There were also a lot of people taking photos in Hanbok, Korean traditional outfits.

      Next was Bukchon Hanok Village, a small area with buildings designed to look like traditional Korean houses. We then went to Insadong where the tour finished. Here there were some shopping streets and lots of small art businesses.

      I then met up with some people from the hostel, and the girls from today's tour, and we went on the cable car to visit the N Seoul Tower. We were able to see some of the sunset and the bright lights of the massive city landscape. For dinner, we all headed to the super busy Myeongdong Night Markets.
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    • Day 222

      Give me a Seoul for a Seoul ( by Andrew)

      March 27, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 55 °F

      We went to Seoul for a few days. First, we walked around a market. Next, we went to Gyeongung palace. Then, we walked through the city and found a bagel shop.
      In the bagel shop, there was a real size hulk buster. Hulk buster is one of Tony Stark's iron man suits made to handle the hulk. Last, we went home and went for a swim.
      The next day we went to the Starfield Coex Mall. In the mall, there was a library. In the library, there were shelves of books that are 13m high, and even wider. All of these activities were fun. I enjoyed my time in Seoul.
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    • Day 3

      Premier jour à Seoul (1)

      April 7 in South Korea ⋅ ☀️ 21 °C

      Au programme:
      Passage par le Seoulla 7017 (ancien pont routier transformé en sentier fleuri).
      - Une montée épuisante, le ventre vide, en plein soleil jusqu'à la N Seoul Tower (qui permet de voir tout Seoul). Mais cela en valait le coup.
      Ensuite descente jusqu Sungnyemun (une porte du XIVeme siècle).
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    • Day 35

      Namsam Mountain Park

      April 1, 2023 in South Korea ⋅ ⛅ 14 °C

      Seoul nochmal. Heute ging es frisch und munter zurück nach Seoul. Meine innere Uhr meint ich müsste ab 7.30 Uhr aktiv sein und so war ich 2 Stunden vor meinem Wecker schon wach. Gut das ich schon wach war, denn der Wecker meiner Zimmernachbarin ging alle 10 Minuten und das für ca. 1,5 Stunden.
      Früher als geplant ging es dann nochmal in den GS25 Supermarkt um mich nochmal mit Snacks und neuen Getränken zu versorgen für die Fahrt. Die Schokowaffel war ein purer Zuckerschock- außen und innen Schoko.
      Den Weg zum Gleis habe ich heute sehr gut gefunden, die Schilder hören zwar irgendwann auf aber mittlerweile weiß ich worauf ich achten muss.
      Im Zug habe ich die Zeit genutzt und habe schonmal im lonley planet für Vietnam geschnöckert und die erste Tour für Bali gebucht.
      In Seoul angekommen hab ich neuen Mut gefasst und nachdem ich in Busan so gut zurecht kam hab ich mich nochmal in den U-Bahn Jungle gewagt. Diesmal hat es super funktioniert. Einzig der Geldautomat mochte mich heute nicht, aber hier kann man eigentlich alles mit Karte zahlen.
      Nach einer kurzen Verschnaufpause im Hostel bin ich los gestiefelte um etwas im Park zu schlendern und den botanischen Garten auf der anderen Seite anzuschauen. Tja was soll ich sagen, aus dem Spaziergang ist wieder eine Wanderung geworden und das wieder in Birkies. 17 km bin ich durch den Park gegangen und als ich das Schild zum botanischen Garten entdeckt habe bin ich tatsächlich nochmal komplett bergab gegangen. Leider war der Garten eine herbe Enttäuschung, denn ich stand auf einem Parkplatz. Somit ging es wieder komplett bergauf Richtung Seoul Tower um auf die andere Seite Richtung Hostel zu kommen. Oben angekommen war die Aussicht wirklich imposant. Statt Stunden auf die Seilbahn zu warten hab ich mich dann doch für den Fußweg entschieden und auch hier habe ich mich wieder selbst übertroffen. Hunderte Stufen - in verschiedenen Abständen - ging es wieder runter, laut Internet sollen es ca. 1,2 km sein. Gefühlt war es eine Ewigkeit. Damit ich nicht direkt im Hostel einschlafe bin ich direkt ins Restaurant nebenan gegangen und hab das was laut Bild am besten aussah bestellt. Nun geht's ab in meinen Cube zum schlafen. Jeder hat hier im Hostel eine Art Kasten zum Schlafen 🤣
      Gute Nacht 😴
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    • Day 36

      Auf Touri-tour durch Seoul 🇰🇷

      April 2, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 15 °C

      Heute habe ich an einer Tour zu Tempel, Palast und blauem Haus gemacht. Lustigerweise habe ich Alexander, einem Student aus München, kennengelernt. Er setzt sich dem Chaos hier im Zuge seiner Masterarbeit aus.
      Den ersten Stopp haben wir beim buddhistischen Tempel Jogyesa gemacht. Die Lampions haben eine schöne Atmosphäre gezaubert und das flattern der Zettel im Wind war sehr beruhigend.
      Nach nur 10 Minuten ging es leider schon weiter zur Wachablösung in den Gyeongbokgung Palast. Auch hier hatten wir leider in den Abschnitten nur sehr wenig Zeit, also konnte ich es nicht allzu sehr genießen. Trotzdem war es schön anzusehen, wie unterschiedlich Palast/ Tempel im Gegensatz zu denen in Indien sind.
      Am Cheongwadae aka dem blauen Haus wurde der Vogel abgeschossen und wir sind nur dran vorbei gelaufen ohne länger als die Ampelphase zu verweilen.
      Das all Heilmittel für alles und das Extrakt der Jugend in Korea ist Ginseng, wusstet ihr das dieser nach 6 Jahren geerntet wird und jedes Jahr einen Trieb bekommt?
      Hiernach ging es zum Mittagessen mit einigen aus der Gruppe. Lustig mit welchen Leuten man bei Tisch sitzt im Zuge einer solchen Tour. Ich finde es immer schön zu hören was andere so unternehmen, wo sie hinreisen und was ihr Highlight war. Das Essen war super lecker!

      Zu Fuß hab ich mich dann zurück Richtung Hostel gemacht, da ich nicht die ganztags Tour gebucht habe war Anfang und Ende nicht identisch. Zunächst fand ich es komisch einfach ausgesetzt zu werden, aber dank der nava app hab ich mich gut zurecht gefunden. Da ich mit der Bahn 1x umsteigen hätte müssen und 25 Minuten gefahren wäre, habe ich mich für die 33 Minuten Fußweg entschieden. Und der Weg hat sich gelohnt, besonders schön fand ich die Skulptur mit den Luftballons. Dank meinem Spaziergang bin ich auch durch die Beauty und streetfood Meile gekommen. Dort habe ich mich nochmal durchgetestet und mein Abendessen einfach auf die Straße verlegt.

      Für morgen ist nun alles gepackt und der Bus ist auch schon rausgesucht. Also kann ich beruhigt schlafen und morgen munter nach Osaka - Japan fliegen 😍🇯🇵
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    • Day 2

      Arribem a Seül!

      October 25, 2019 in South Korea ⋅ ⛅ 10 °C

      Després de mil hores de vol, arribem a Seül. Comprem una targeta SIM, les targetes de transport i treiem diners en efectiu. Provem a diferents caixers i al final funciona. Anem cap a Seoul Station per deixar les motxilles i anem a explorar una mica la zona. Passegem per un parc i anem al mercat de Namdaemun. Allà hi ha un munt d'andròmines i menjar. Mengem quatre xorrades i agafem les motxilles per anar al pis. Intentem fer una migdiada normal i ens surt una de 5 hores. A la nit sopem pel barri una barbacoa coreana. Nyam nyam.Read more

    • Day 4

      3rd day - Independence day 🎉

      August 15, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 25 °C

      📍Gyeongbokgung Palace ⛩⚔️ 🎎
      📍Bukchon Hanok Village 🏮🏘

      Luftfeuchtigkeit lag heute bei 75% und abends gab es noch eine Ladung Platzregen. Wir hatten allerdings Glück und konnten trocken die Orte besichtigen ☂️ 💁🏻‍♀️Read more

    • Day 14

      Home

      July 3, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 73 °F

      Right now, I feel like RM — “I’m exhausted, I just wanna go home!” Today was a big day in a couple of ways; first, we visited the Demilitarized Zone, or DMZ and second, it marked our very last full day in South Korea.

      We were picked up right on time from outside the hotel and driven to a larger coach which would then take us as close to North Korea as is humanely possible without basically becoming a victim of Kim Jong-un’s trigger-ready military. As we approached the DMZ area, there was a noticeable shift in the sky, becoming greyer with clouds hanging low. We were advised that South Korean military would board our bus to check our passports and minutes later, two young men in uniform appeared. They eyed each passport, glancing up from the photo to the face before moving on and then they were gone.

      Since the number of tour buses are regulated, we had to arrive early to buy tickets. Two buses at a time can enter and right now, only 400 people a day. We waited for the ticket office to open, taking it in shifts to look around Imjingak park which was built in the ‘70’s as a reunification memorial for the people who had been separated from loved ones torn between North and South Korea. There’s a sadness that hangs in the air when you see the bronze statues of two women, sitting at a station who symbolize the women who were sacrificed as “comfort women” for soldiers, or the abandoned train riddled with bullet holes and left to rust.

      We watched a short movie on the Korean War, telling of the secret tunnels that had been found under ground from North to South Korea, before donning hard hats to enter the third tunnel. It was a cold, steep decline with warnings given for folks with various ailments. I wanted to go but didn’t want to go at the same time, so decided to venture half way as a compromise. We ended up going almost all of the way in but once a sliver of panic set in, it was time to turn around. The climb back up was not for the faint-hearted, literally and figuratively and thankfully I made it to the top with breath to spare.

      The Dora observatory was one of my favorite stops on the tour — from there, you can use the viewers to actually look across into North Korea. As luck would have it, some of the clouds had lifted and we could get a distant view of apartments, hills, little to no people anywhere and the tallest North Korean flagpole there ever could be. At some point, South Korea had installed a flagpole and, not to be outdone, North Korea installed a taller one. Through the looking glass, North Korea was greener, smaller and emptier than I’d imagined. We thought about the people that lived there and how they lived. We thought about the people who had escaped there and how they escaped. We thought about Kim Jung-Un.

      A soldier hung around downstairs, indicating our time at the observatory was over; regulated because of the size of the road and the non- ability for tour buses to pass. Nia greeted the young bespectacled guy who readily responded and asked her where she was from. He fist-bumped her, saying “ah, Boston — very good, very good!” forcing a reminder that behind the uniform lies a regular kid practically, performing a duty he’s had since birth.

      It was an exciting morning and an experience I’m so glad we were able to have! We were dropped off in the Hongdae heat and made our way back. The first order of the afternoon was Seoul Station food! Nia went back for what she says are the best dumplings she’s ever tasted and I had a sizzling Bulgogi hotpot which was out of this world and definitely comfort food. We ended the evening with magnificent shaved ice desserts and complained about how tired we both were. Exhausted, without question. And now, sadly it’s time to go home.
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    You might also know this place by the following names:

    Huam-dong

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