Spain
Betancuria

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Travelers at this place
    • Day 3

      Barranco de las Peñitas

      May 30, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute haben wir eine Wanderung durch die Schlucht "Barranco de las Peñitas" gemacht. Es war unfassbar heiß und die Sonne brannte erbarmungslos. Wir waren ca. 5 Stunden unterwegs und die Tour war mit sehr viel Kletterei verbunden. Endlich kamen wir jedoch am Ziel unserer Tour, dem Arco de las Peñitas, an. Dieser Fels wurde allein durch Wind und Regen so geformt und diese Aussicht entschädigt alle Anstrengungen des Aufstieges.

      Today we hiked through the gorge "Barranco de las Peñitas". It was unbelievably hot and the sun burned relentlessly. We were about 5 hours on the road and the tour involved a lot of climbing. Finally, however, we arrived at the destination of our tour, the Arco de las Peñitas. This rock was formed by wind and rain alone and this view rewards all the efforts of the climb.
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    • Day 8

      The last day

      June 16, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      The last day was perfect. First we got some porras 🤤

      Then we went to see natural swimming pool and we saw many 🦀 (make me think about someone 🤭)

      Then it’s time to get be fed. So naturally for the last day we got some octopus 🐙. Galicia style but Italian too.

      Then I went with the camp team to the volcano for an hike.

      At the evening we had the last lunch nearly all together. That was funny and nice.
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    • Day 7

      Mirador Risco de las Penas

      February 25 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      Einer der vielen Aussichtspunkte auf der Panoramastraße, die ihren Namen wirklich verdient. Es sind aber viele Byker unterwegs und wir sind vorsichtig, denn wir wollen den getauschten Wagen nicht gleich wieder kaputt machenRead more

    • Day 27

      27. Nacht & —> —> —> —> —>

      April 1, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Besichtigen der alten Piraten verstecke gingen wir den weg noch weiter am Meer entland Richtung Norden.
      Nach einer weile kamen wir zu einem steinigen Strand mit einem coolen Bogen.
      Laut Googel Maps sollte es ein befahrbarer Weg dahin geben. Auf Park 4 Night ist dieser Ort ebenfalls eingetragen, so entschieden wir uns zurück zum Van zu gehen und dahin zu fahren.

      Tadaa und es funktionierte wirklich. Die Strasse war etwas sehr holprig, aber unser Gwendolin wird immer mehr zu einem Offroader. 😄

      So genossen wir den Abend an diesem schönen Ort und assen auf der Dachterrasse zu Abend. 🤓
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    • Day 13

      Wege-Trennung: Betancuria - Costa Calma

      April 19, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute war der Tag unserer Wege-Trennung:

      Olaf geht von "Betancuria" über den Berg nach "Antigua" und fährt von dort dann mit dem Bus nach "Costa Calma", da ihm rund 46 km zu weit sind zum Wandern und er auch noch Zeit haben möchte, am Lagunenstrand von Costa Calma zu baden. Ich werde hingegen die gesamte Strecke zuerst mit dem GR131 gehen und die restlichen 10km irgendwie einen Weg finden.

      Gegen 07:20 Uhr bin ich los und verabschiedete mich von Olaf. Auf den Straßen war keine Menschenseele zu sehen. Zuerst folgten ich dem Weg, welchen wir gestern zu der "Eremita de la Peña" gegangen sind und stieß kurz davor auf den GR131. Diesen folgten ich aber zunächst nicht, sondern ging auf der Straße entlang.

      Keine Ahnung ob es an dem Feiertag "Karfreitag" lag oder es einfach zu früh war. Es kam mir niemand entgegen. Kein Auto oder Radfahrer schien unterwegs zu sein. Trotzdem beeilte ich mich auf der Straße vorwärts zu kommen, denn in einigen Kilometern kreuzte der GR131 eben diese Straße.

      So war es dann auch und ich verließ diese nicht ganz ungefährliche Wanderstrecke und ging an dem Abzweig bergauf auf einer sehr steinigen Piste. Es wurde warm und zunehmend windig. Zu kalt um die Jacke auszuziehen und zu warm, nicht zu schwitzen. Unterwegs immer wieder fantastische Ausblicke und Panoramen. Es war einfach überwältigend.

      Ich erreichte "Pajara", ein kleiner und scheinbar verträumter Ort. Die Kirche wurde kurz vor Ostern frisch geweißt und zwei Einheimische saßen in einem Straßencafé. Sehr beschaulich und hübsch hergerichtet kam mir dieser Ort vor.

      An einer alten restaurierten Mühle verließ ich dann "Pajara" und folgte erneut einem steinigen Schotterweg. Scheinbar immer bergauf schraubte sich der Weg. Fast hätte ich das Gefühl den Himmel berühren zu können und ich war ganz allein. Keine Behausung, kein Tier, kein Mensch weit und breit. Aber der kräftige Wind war stetes mein Begleiter.

      Schätzungsweise 15 km war die Strecke über die Berge und immer mit dem kräftigen Wind. Die Schönheit der Aussichten war überwältigend. Aber es war auch sehr anstrengend.

      Ich erreichte " Cardón", ein hässlicher Ort mit weit verzweigten Häusern. Kurz dahinter ein noch hässlicheres Kieswerk. Aber dank des Feiertages wohl heute nicht in Betrieb. Von da an zog sich der Weg bis nach "Costa Calma". Erst unter die Autobahn durch, dann neben der Autobahn entlang. Ich vermisste die Ruhe des vorherigen Weges.

      Der Ort "Costa Calma" lebt oder besser besteht nur aus Touristen. Furchtbar. Im Supermarkt kaufte ich Wasser und setzte den Weg zum Appartement fort. Etwas durch eine Art Sandwüste und schon war ich nach knapp 48 km am Ziel.

      Das Apartment erreichte ich erschöpft, aber glücklich. An der Tür ein Zahlencode. Mit diesem erhielt ich den Schlüssel zum Apartment. Olaf hatte das vorher schon ausgemacht. Er war noch am Strand zum Baden und bereits schon auf dem Rückweg.

      Wir begrüßten uns ausgiebig und erzählten von unseren heutigen Erlebnissen. Dann bereiteten wir das Abendbrot vor und genossen den Abend auf unserm Balkon mit dem herrlichen Blick auf das Meer und den Strand.

      Und nun Olafs Bericht:
      Nachdem ich mich von Guido verabschiedet und Betancuria verlassen habe, ging ich ein ganzes Stück bergauf und zwar bis zu der Wegkreuzung, die wir gestern schon erkundet haben. Die Aussicht auf dem Bergkamm war in beide Richtungen grandios. Dann begann der windige Abstieg nach Antigua. Ich beeilte mich, da ich unbedingt den vorgesehen Bus erreichen wollte und es klappte und war sogar noch etwas zu früh in der Stadt.

      Antigua ist ein etwas größerer und moderner Ort und offensichtlich für Touristen nicht so interessant, so dass ich gleich zur Bushaltestelle ging und wartete auf den Bus. Während der Busfahrt und kurz vor Costa Calma stellte ich dann mit Erschrecken fest, dass der Check-in für unser Appartement nicht vor Ort stattfinden soll, sondern in einem Büro in einem ganz anderen Ort. Was nun? Ich rief in diesem Büro an und versuchte mit meinen kleinen Spanischkenntnissen und etwas englisch die Situation zu erklären und konnte dann tatsächlich telefonisch einchecken, nachdem ich Ausweisfotos von Guidos und meinem Ausweis per Mail dorthin geschickt habe. Anschließend habe ich den Code für die Schlüsselbox erhalten ... was für ein Glück!

      Nachdem das geregelt war, ging ich noch etwas einkaufen für das heutige Abendessen und das morgige Frühstück und ging dann zum etwas außerhalb gelegen großen Appartementhaus. Ich musste noch etwas warten, da die Reinigungskräfte noch im Appartement zugange waren, dann konnte ich aber rein. Ich packte meinen kleinen Strandrucksack und marschierte los Richtung Badestelle. Dummerweise entschied ich mich für den "Weg" auf den Sandbänken und nicht für den auf der Landseite der Lagune. Nach einem ganzen Stück kam ich dann nicht mehr weiter, da die Flut kam. Ich zog mir die Badehose an und versuchte es dann durch das Wasser, welches schnell immer tiefer wurde und plötzlich war ich durch die Flut schon ganz unter Wasser und hielt nur noch den Rucksack über Wasser und verlor fast die Orientierung. Die Flut zog mich immer weiter und leichte Panik erfasste mich, als ich dann doch wieder die rettende Sandbank erreichte. Nach einer kurzen Erholungspause ging ich dann den ganzen Weg auf der Sandbank zurück und auf dem Landweg weiter zu meiner vorgesehenen Badestelle. Leider war durch diese ganzen Umstände mein Badevergnügen kürzer als geplant.

      Am späten Nachmittag ging ich dann zurück zum Appartement um mich mit Guido wieder zu vereinigen :-).
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    • Day 4

      Wanderung zum Felsentor

      October 30, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute ist es sehr heiß und die Sonne brennt. Mit ausreichend Wasser bestückt geht´s jetzt zum Felsentor. Von den Kalkbrennöfen aus ist hier erstmal kein richtiger Weg dorthin sichtbar. Ich ging einfach quer durch das Gebiet bis zu der Schotterstraße, dieser folgte ich dann. Dank Handy und meiner Karten App behalte ich immer die Orientierung. Zurück versuche ich einen Weg der Küste entlang zu finden.Read more

    • Day 687

      Höhlen bei Ajuy

      November 27, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Auch bei Ajuy gibt es interessante Höhlen direkt an der Küste, dies ist mittlerweile allerdings alles andere als ein Geheimtipp. So knubbelten sich hier doch allerhand Touristen, die alle den Weg an der steinigen Steilküste entlang krakselten, um sich dann bei hohen Seegang das Brechen der Wellen in den Höhleneingängen anzusehen. Aber auch hier fanden wir trotz der vielen Menschen ruhige Ecken, denn wie so oft kommen wir meist besser vorbereitet zu den Orten und sind mit Stirnlampen und festen Schuhwerk ausgerüstet doch einige Meter tiefer in die Höhlen eingedrungen.Read more

    • Day 686

      Geocaching

      November 26, 2020 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Ein wahres Paradies ist Fuerteventura auch für Geocacher. Ähnlich wie bereits auf Lanzarote, gibt es hier an fast jeder Stelle einen Cache zu finden. Oft auch in sehr abgelegenen Ecken, auf die man überhaupt erst durch den Geocache aufmerksam geworden ist. Umso besser, denn sie geheimen Verstecke sollen ja auch möglichst geheim bleiben und nicht von Außenstehenden entdeckt werden, die dann womöglich die kleinen Container plündern oder beschädigen.Read more

    • Day 4

      Mirador risco de las penas

      October 30, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer abenteuerlichen Fahrt auf der FV-30 durch enge Serpentinen, am Aussichtspunkt Mirador risco de las penas angekommen. Hier wird man gleich von Streifenhörnchen und Raben begrüßt. Die Aussicht ist grandios.Read more

    • Day 5

      Mirador Risco de las Penas

      March 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Mirador Risco de las Peñas ist ein kleiner Aussichtspunkt, mehr eine Parkbucht, an der VF-30 auf der Strecke Betancuria nach Pájara. Der Mirador Risco de las Peñas liegt auf halber Strecke zwischen Vega de Río Palmas und dem Aussichtspunkt Mirador de Fénduca rund 200 Höhenmeter über dem Barranco de las Peñitas. Er präsentiert einen herrlichen Ausblick über den Barranco de Río Palmas, der aus Betancuria hinunter führt, auf das geologisch interessante Tal Barranco de las Peñitas und auf den Felsdurchbruch zum Barranco Mal Paso. Wenn man sich nach Süden wendet sieht auf die FV-30, eine Bilderbuch Bergstrasse begrenzt von weiss getünchten Seitensteinen.
      Sie führt zum Scheitelpunkt, da wo es wieder hinunter nach Pájara geht, zum herrlichen Aussichtspunkt Mirador de Fénduca. Dort oben steht auch an der Gemeindegrenze, wie allgemein in Spanien üblich, ein weiss getünchtes symbolisches Steintor.
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    You might also know this place by the following names:

    Betancuria

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