Ispanya
Cangas de Onís

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    • Gün 11

      Flora, fauna y sidreria

      10 Mayıs 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 15 °C

      Ganz gemütlich haben wir den Tag gestartet und haben eine Wanderung am Ort um den Fluss und den Stausee gemacht.
      Dabei haben wir kleine Echsen, einen giftgrünen Lizzard, pillendrehende Mistkäfer, viele verschiedene Schmetterlinge 🦋, eine Blindschleiche und so vielseitige Blumenwiesen gesehen. Da brauchten wir nach 8 km bergauf und bergab unbedingt ein authentisches „ Menue del dia“ mit einer Flasche rosada lief es sich viel besser die 500m bis zum Stellplatz! 🤣🤣🤣
      Nach einem ausgiebigen „Siesta Schläfchen „ sind wir um ca 17.00 weitergefahren durch immer enger werdende Schluchten, über mittelalterliche Brücken und schäumende Wasserfälle.
      Abends gab es den berühmten asturischen Sidre, der gerne aus 1m Abstand ins Glas geschlabbert wird.
      Im Dunkeln dann noch mal ein bisschen ab in die Berge unser overnightstop erreicht und ins gemütliche Bett gefallen.
      Okumaya devam et

    • Gün 81

      Lagos de Covadonga - Picos de Europa

      2 Temmuz 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 18 °C

      Dernier spot avant Madrid, pour le Mad Cool festival. On fait pas mal de km (presque 300) mais c'était un spot qu'on voulait faire plus tôt, si on n'avait pas bifurqué à cause de l'orage, en arrivant en Espagne.

      Après plus de 3h de route, on arrive vers notre point d'intérêt. En arrivant dans la vallée, on voit des parking balisés, surprenant, mais ça ne nous arrête pas. On finit par lire les commentaires du parking près des lacs, pour apprendre qu'on ne peut pas dormir la nuit... 😮‍💨
      On s'arrête sur un des parkings, on fera la route le lendemain matin. Si les bus peuvent y aller, nous aussi 😅.

      Bon, on a fini GOT tard donc on part plus tard que prévu. On prend la route seulement pour faire demi-tour 1 km plus loin, car la zone est régulée avec un agent 👮‍♀️ et une barrière pour accéder au site.
      Retour au parking pour acheter les tickets de bus. On se tape un petit sprint avant de monter dans le bus et on part pour 30 min de bus 🚌.

      Au final, c'était plus sérieux comme ça. S'il n'y avait pas autant de passage sur cette route, elle est tout à fait practicable, mais si on avait été, on aurait sûrement fait chier l'organisation bien ficelée des cars et on n'aurait pas été serein de croiser d'autres véhicules.
      Ils utilisent des talkie walkie pour communiquer dans chaque virage et pour donner des informations sur le parcours (par exemple les biquettes 🐐 qui vivaient leur best life dans un virage 😅). Plutôt intelligent, il faudrait faire ça en Corse 😆.

      La rando était super, plutôt plate sur la première partie du parcours, avec des vues magnifique sur les monts et parfois sur les Picos de Europa. On a croisé plein de vaches et veaux 🐄 pas du tout perturbées par notre présence 😆. C'était drôle parce que la rando était bercée par le bruit des cloches 🔔 au cou des vaches.

      On n'avait pas du tout de réseau, du coup, c'était plus compliqué de suivre l'itinéraire. Résultat, on s'est un peu perdu à un moment et on a dû couper à travers rochers 😆 pour au final faire demi-tour parce qu'on était dans la mauvaise direction 🧭🥲.

      On profite de la vue sur le lac pour le pique-nique avant de ne plus rien voir du paysage. En moins de 5 min un énorme brouillard 😶‍🌫️☁️ envahi la vallée et on ne voit plus à 500 m. Improbable. Heureusement, on avait vu le principal. On fait les dernières 30 min sous le brouillard avant de reprendre le bus et retourner au van.
      Okumaya devam et

    • Gün 78

      Picos de Europa

      14 Haziran 2022, Ispanya ⋅ ☁️ 26 °C

      Schöne Bergwanderung zu den Lagos de Cayadonga mit erfrischendem Badestop, da es drückend heiss war.. Die vielen Kühe auf den saftigen Weiden und Wegen sind Juvi und Hapu sanftmütig begegnet. Am Tag zuvor übernachteten wir an dem wunderschönen Platz an der Steilküste der Costa Verde.Okumaya devam et

    • Gün 96–97

      Cangas de Onís

      13 Mayıs, Ispanya ⋅ 🌧 13 °C

      Zum Frühstück gab es nur Orangensaft, eine Situation, die wir bereits kannten: kein sauberes Geschirr mehr im Auto.

      Heute werden wir ohne Termin zu Carglass in "Gijón" fahren, um unser Problem zu beheben. Damit wir genau um 09:00 Uhr, ihren offiziellen Öffnungszeiten vor ihrer Türe stehen, fuhren wir um 08:30 Uhr los.

      In "Gijón" war die Werkstatt mitten in der Stadt selbst. Mit einem mulmigen Gefühl, zum Glück waren die Strassen so gut wie leer, fuhren wir zu der Werkstatt. Vor dem Werkstatteingang blieben wir stehen, als uns ein Mitarbeiter bereits entgegenkam, um zu überlegen, ob wir hier reinpassen oder nicht. 

      Der Mitarbeiter erkundigte sich nach einem Termin und wir zeigten auf unseren Steinschlag, um auf Englisch unsere Situation zu erklären. Er, rein Spanisch sprechend, packte sein Handy aus, um mit seiner Übersetzerapp zu kommunizieren. 

      Er teilte uns mit, die Scheibe muss komplett ersetzt werden, da der Riss zu gross war. In seiner Werkstatt hätte er erst wieder in einer Woche einen Termin frei, diesen müssten wir über die Spanische Carglass Zentrale selber buchen. Wir erklärten ihm, der Schaden sei bereits gemeldet, die Versicherung habe uns aber direkt zu einem Spanischen Carglass geschickt, um so einen Termin zu vereinbaren. Verwirrt liess er uns vor der Werkstatt parkieren und nahm uns mit in sein Büro. 

      Er rief für uns bei der Spanischen Carglass Zentrale an, weil wir ja offensichtlich kein Spanisch konnten. Die spanische Zentrale wollte dann mit uns reden, weshalb Tim das Englisch sprechen übernahm. Diese teilten ihm mit, der Schaden sei noch nicht bei Carglass Schweiz registriert worden. Sie leitete ihn weiter an diese. Auf Schweizerdeutsch erklärte er die gleiche Situation wie gestern und die Dame am Hörer war selber erstaunt über die Information. Der Kollege gestern hatte nicht wirklich Ahnung davon, wie man einen Schadenfall aufnimmt.

      Der gestrige Kollege nahm weder Jasmins Daten noch die Daten von Klapfi auf.

      Die Frau am Telefon wird den Schaden jetzt anmelden und dann sollte uns in fünf Minuten die spanische Zentrale noch einmal zurück anrufen. Wie erwartet, rief uns keiner an. 

      Wir durften erneut das Telefon der Werkstatt benutzen und riefen selber die spanische Zentrale an. 

      Tim konnte für Mittwoch um 12:10 Uhr einen Termin in "Bilbao" vereinbaren. 

      Theoretisch würde sogar morgen ein Termin hier in dieser Werkstatt möglich sein, obwohl online, wie auch der Mann uns mitteilte, dass kein Termin vor nächster Woche frei war. Dankend verschoben wir den Termin in die nächste östlichgelegene spanische Stadt. 

      Dankbar auch für die Hilfe des Mitarbeiters in dieser spanischen Werkstatt bedankten wir uns bei dem netten Herrn.

      Unsere nächste, langsam unangenehm riechende Aufgabe war es, die Wäsche waschen zu gehen. Seit den Azoren schieben wir diese gekonnt auf später. 

      In derselben Stadt konnten wir 20kg für 7 Euro und 12kg weisse Wäsche für 5 Euro waschen. Die weisse Wäsche hätten wir uns sparen können, da mindestens zwei von unseren T-Shirts nicht auswaschbare Flecken hatten. Die ganze Wäsche konnten wir für 4 Euro eine halbe Stunde in 18kg Fassvermögen trocknen. 

      Während wir die Wäsche sich selbst überliessen, schnitten wir im Auto an unseren Videos. Jasmin schrieb für den heutigen Tag noch die Menüplanung dieser Woche.

      Die frischen und komplett trockenen Kleider verräumten wir im Kleiderschrank und machten uns schon auf den Weg in den nächsten grossen "Lidl". 

      Für gerade Mal 52.57 Euro konnten wir den Wocheneinkauf tätigen. Weil uns aber der geliebte Fetakäse fehlte, besuchten wir den oberhalb liegende "Alcampo". Einfach nur riesig war der Laden. Wiedermal war unsere Recherche nicht ganz aufgegangen. 

      Am Eingang des Ladens gab es sogar einen ganzen Gang mit auf "1 Euro" reduzierten Produkten. Als Jasmin dann noch den "Trüffel Philadelphia" entdeckte, musste ihr Taschengeld um 8.62 Euro reduziert werden. Tim kaufte sich für 2.42 Euro auch ein paar Dinge. 

      Beide werden bis Ende Monat je 50 Euro Taschengeld erhalten, da wir angefangen haben von Anfang bis Ende Monat zu budgetieren. 

      Sprich, die monatlichen Ausgaben sind auf 680 Euro budgetiert. 

      Für 9.14 Euro kauften wir noch die restlichen Lebensmittel die ausstanden und für 6.09 Euro Haushaltsartikel. Die Angst, im Norden gefühlt bankrott zu gehen, verleitete uns, Zahnpasta und andere Hygieneartikel auf Vorrat zuzulegen. 

      Als wir dann noch die Rahmen für 1 Euro und Fertigmahlzeiten für 1.11 Euro erblickten, kauften wir für 13.64 Euro (im Juli budgetiert) einen Vorrat, um diesen mit nach Island und die Färöer Inseln zu nehmen. Da wir Spanien bereits in wenigen Tagen verlassen und die Preise nur noch steigen werden, wollten wir einmal so richtig vorbereitet sein.

      Den letzten Einkauf tätigten wir im "Decathlon". Für 46.98 Euro kauften wir einen Kochaufsatz für Gaskartuschen, damit wir in Island auch kochen können. Dazu kauften wir einen kleinen mobilen Windschutz, welcher das Kochen erleichtern sollte. 

      Seit dem Verlassen der Carglasswerkstatt regnete es aus Kübeln. Schon tagelang machte das Wetter nicht mehr mit und es drückte langsam wie damals in Frankreich auf den Gemütszustand. Um unsere Laune etwas heben zu können, suchten wir in der gleichen Stadt ein Kino auf, in dem um 17:00 Uhr "Planet der Affen Teil 4" lief. 

      Klapfi wurde geparkt und das Parkplatzticket wollten wir sogar zahlen für die längere Stehzeit. Nach dreimaligem Eingeben von drei verschiedenen Kreditkarten, alle abgelehnt, liessen wir es dabei bleiben.

      Die Zeit rannte uns langsam davon und wir liefen durch den kühlen Regen. Tim, unser schlechtester Geograf, gab die Richtung ohne Navigation an. Wie erwartet liefen wir schon fünf Minuten in die falsche Richtung. In Windeseile brachten wir die neuen zehn Minuten hinter uns. 

      Glücklich, das Kino erreicht zu haben, lösten wir am Automaten zwei Tickets, dazu ein grosses Popcorn und Nachos. Getränke und Süssigkeiten hatten wir bereits im Rucksack dabei. Kurz bevor wir bezahlten, holte sich Tim bei einem Mitarbeiter die Bestätigung, dass der Film englischsprechend ist wie in Portugal. Leider verneinte dieser, keiner ihrer Filme liefe auf Englisch oder habe einen englischen Untertitel. Die englischen Filme laufen jeweils nur am Donnerstag. 

      Unsere Enttäuschung war gross und die Laune im Keller. Tim versuchte den Tag durch den Kauf eines grossen Popcorns für 5.50 Euro auf Ausflüge zu verbessern. 

      Wir nahmen somit das Popcorn und fuhren zu unserem einstündigen entfernten Stellplatz in "Cangas de Onís". 

      Auf einem grossen Parkplatz, keine fünf Minuten von unserem morgigen Ziel, dem "Parque Nacional de los Picos de Europa" entfernt, fanden wir eine ideale Übernachtungsmöglichkeit.

      Um dennoch ein kleines Kinoerlebnis zu haben, legten wir die beiden Sitzbankkissen auf den Boden, machten die Lichterkette an, kuschelten uns in die Kuscheldecke und schauten "Planet der Affen Teil 1". Dazu gab es das so gut wie komplett erhaltene Popcorn, zuckerfreie Süssgetränke und ein paar andere Snacks.

      Danach machte Tim noch den Abwasch, mit dem Gedanken, es einfach hinter sich zu bringen. Jasmin schrieb derweilen am Tagebuch weiter. 

      Ohne Abendessen, gesättigt von der guten Portion Popcorn, gingen wir Schlafen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 89.30 €
      - Lebensmittel: 61.71 €
      - Haushalt: 22.09 €
      - Ausflüge: 5.50 €
      Ausgaben des Monats: 352.40 €
      Tankausgaben: 264.58 €
      Anschaffungen: 131.87 €
      Distanz des heutigen Tages: 113.92 km
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    • Gün 325

      Covadonga

      24 Şubat 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 10 °C

      Von meinem Stellplatz am Leuchtturm sind es nur wenige Kilometer, bis ich die Ausläufer der Picos de Europa und einen ersten Aussichtspunkt namens Mirador del Fito erreiche. Von hier aus kann ich sowohl den Atlantik, als auch die verschiedenen Höhenstufen des vor mir liegenden Gebirges sehen.
      Auf meinem weiteren Weg lege ich einen Stopp in der kleinen Stadt Cangas de Onís ein und entdecke hier unter anderem eine sehr gut erhaltene, romanische Brücke über den Fluss Sella.
      Ein Stück weiter bergauf erreiche ich Covadonga, das für sein christliches Heiligtum bekannt ist. Dessen zentrales Element ist die Kapelle in einer Grotte, an deren Unterseite ein Wasserfall entspringt.
      Die noch höher gelegenen Seen kann ich heute leider nicht besuchen, da die Bergstraße gesperrt ist.
      Stattdessen finde ich am Fuß des Dorfes Asiego einen Stellplatz mit beeindruckendem Blick auf die verschneiten Gipfel der Picos de Europa und ihren markantesten Vertreter, den Naranjo de Bulnes. Im Zusammenspiel mit den leuchtend grünen Weideflächen fühle ich mich stark an die Alpen erinnert.
      Okumaya devam et

    • Gün 28

      Covadonga

      25 Eylül 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach der Fahrt durch die wunderschöne Bergwelt erreichen wir Covadonga. Die dortige Höhlenkapelle Señora de Cavadonga ist ein Wallfahrtsziel auf dem nördlichen Jacobsweg.
      Sehenswert ist auch die dortige Kathedrale.Okumaya devam et

    • Gün 15

      2. Wandertag im pico de europa

      Dün, Ispanya ⋅ ☁️ 13 °C

      Ausgangspunkt unserer Wanderung war Cangas de Onis. Es wurde eine Wanderung am Fluß der Sella entlang und dann ging es nauf in die Berge. Viel Zeit war nicht, denn das Regenradar zeigte an, ab 13 Uhr Regen. Gleich am Ortseingang war ein großer Parkplatz für nur 2 € am Tag und die nette Servicekraft sprach auch noch perfekt deutsch. Natürlich waren wir neugierig wieso eine Frau um die 60 Jahre hier in dieser Kleinstadt so perfekt deutsch spricht? Wir kamen ins Gespräch und wir erhielten auf unsere Frage eine Antwort. Mit 6 Monaten ging sie ( also im Kinderwagen denke ich mal) ging sie mit ihren Eltern nach Deutschland, wuchs dort auf und jetzt verbringt sie ihr Leben hier in ihrer eigentlichen Heimat. So etwas Schönes. Sie lebt in dieser herrlichen Natur und wenn sie will, ist sie mit dem Auto im 30 min am Meer in Ribadesella. So wie wir es dann am Nachmittag unternahmen. In Ribadesella fließt die Sella mit vielen Nebenarmen ins Meer und gleich dort im Ort beginnt ein Karstgebirge mit vielen Cuevas, die es wert sind., das man sie besucht. Vergebens für uns, ausgebucht bis Freitag und da sind wir schon weiter. Das Städtchen Ribadesella könnte ich mir gut vorstellen, noch einmal zu besuchen. Helmar meinte es wäre hier so ähnlich wie in Kühlungsborn. Ganz schön prächtige Villen stehen hier !Okumaya devam et

    • Gün 13

      Oviedo und Mafalda

      16 Mayıs, Ispanya ⋅ ☁️ 14 °C

      Auf unserem Stadtrundgang traf ich heute überrascht Mafalda. Das letzte Mal traf ich sie in Buenos Aires. Jetzt fragt man sich, wer ist Mafalda. Dazu habe ich einen Screenshot gemacht und wer ihn liest, wird verstehen, warum ich Mafalda mag. Meinen Reisebericht setze ich natürlich fort. Über Oviedo kommend sind wir jetzt in Covadonga im Nationalpark pico de Europa.Okumaya devam et

    • Gün 13

      Oviedo- Covadonga

      16 Mayıs, Ispanya ⋅ ☁️ 14 °C

      Weiter ging es über Oviedo in den Nationalpark pico de Europa. Unser Quartier ist in Covadonga. In Oviedo unternahmen wir bei bestem Wetter und Sonnenschein einen Stadtbummel. Und wieder stand die Besichtigung einer Kathedrale auf dem Programm. Sicherlich fragt man sich, warum schon wieder, wo man doch die 3 schönsten und prächtigen Kathedralen von Spanien gesehen hat? Jede Kathedrale hat etwas Besonderes aufzuweisen. Diese hier verkörpert den gotischen Baustil, und hier beginnt der kleine Pilgerweg nach S.d.C., und Papst Johannes Paul der ll., war hier. Außerdem kann man hier den Kirchenturm besteigen bisher zu den Glocken. Gott sei Dank, war es 1 Uhr als wir unter den Glocken standen. Bei 12 Uhr hätten wir jetzt taube Ohren. Meinen Reisebericht zu schreiben habe ich heute schon auf den Nachmittag verschoben. Wir sind im Hotelzimmer und warten das der Regen aufhört, damit wir das Gepäck trockenen Fußes holen können. Hoffen wir das es die nächsten Tage etwas trocken bleibt.Okumaya devam et

    • Gün 14

      Wandertag im Pico de Europa

      17 Mayıs, Ispanya ⋅ ⛅ 11 °C

      Pico de Europa ist kein Berg sondern ein Gebirgsmassiv. Heute waren wir dort wandern und wo wir waren, da waren wir nicht die Einzigen und das in der Nebensaison. Es ist aber auch sehr schön hier und diese Seen, wo es entlang ging sind eben sehr bekannt. Darum sind wir ja auch hier. Trotzdem staunten wir , wie sich die Menschen dann überall verteilten und auf unserer Tour dann waren wir fast alleine. Am späten Nachmittag fuhren wir dann nach Cangas de Onis, die einmal die erste asturische Hauptstadt war, jetzt nicht mehr. Die Einwohner können froh sein, das sie nicht zu Deutschland gehören, der NABU hätte den Ort schon längst evakuiert, warum? Mitten in der Stadt am Flussufer sahen wir 4 Eisvögel wie sie Fische aus dem Wasser holten.Okumaya devam et

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