Hiszpania
Castilla-La Mancha

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10 najważniejszych celów podróży Castilla-La Mancha
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 217

      El Bonillo y la sua semana santa

      5 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ 🌙 11 °C

      El Bonillo ist ein auf den ersten Blick unscheinbares Dorf in der weiten Hochebene der La Mancha, klar landwirtschaftlich geprägt und von sehr weitläufigen Getreidefeldern umgeben. Der Rest sind Weideflächen für Ziegen und Schafe; das alles auf rund 1070 Metern über dem Meeresspiegel.

      El Bonillo ist aber auch ein grosszügiges Dorf mit einem top Stellplatz bei der ehemaligen Stierkampfarena, mit allem was es braucht (inkl. Wasser und Strom) und dies alles kostenfrei für max 72 Stunden. (Und mit Pedro verfügt der Ort auch über einen super Friseur. Selbstbildnis folgt.😉😆)

      Die Semana Santa von El Bonillo wurde 2011 ins Inventar der kulturhistorischen Besonderheiten aufgenommen. Dies vor allem, weil diese Tradition hier ganz besonders verankert ist. Im 3280-Seelen-Ort sind gefühlt dreiviertel der Menschen in der semana-santa aktiv beteiligt. Sieben Bruderschaften (Hermandades) mit ebenso vielen Blasmusik- bzw Trommler+Pfeifer-Ensembles (zu je mindestens 40 Musizierenden) sind jeden Abend in den Strassen des Dorfes unterwegs.

      Besonders beeindruckt, dass hier wirklich alle vertreten sind, vom Kleinkind bis zum Greis, junge Menschen mit Downsyndrom, Mütter und Väter mit Kinderwagen, selbst ein Lungenkranker mit Atemgerät schreitet mit - gelebte Inklusion. Und bei den Zuschauern erkenne ich eine offenbar gehbehinderte alte Frau, die schon den zweiten Abend im Auto hergefahren wird, damit auch sie die Prozession sitzend vom Auto aus miterleben kann.
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    • Dzień 220

      Valle Júcar - Crèmeschnittenlandschaft

      8 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf Empfehlung der Platznachbarn fahren wir über Albacete hinaus in das Tal des Júcar: Sehr eindrücklich, wie die Hochebene plötzlich abfällt bzw. von einem tiefen und stark mäandrierenden Flusstal durchschnitten ist.

      Die dünnen und beinahe horizontalen Gesteinsschichten bestehen aus Kalk, Kreidekalk, Mergel. Die auf Felsrippen trohnenden Ortschaften Jorquera und Alcalá del Júcar sind zu grossen Teilen in den Berg hinein gebaut, von Höhlenwohnungen und künstlich angelegten Höhlengängen durchzogen.

      Die Fahrt durch das gewundene Flusstal ist sehr abwechslungsreich und stets von neuem überraschend.
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    • Dzień 67

      Ruta de Don Quijote

      8 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir stehen an einer ehemaligen Bahnstation in Robledo, in der Provinz La Mancha. Die Bahngleise gibt es nicht mehr. Hier kreuzt jetzt der Fernradweg Via Verde die Rota de Don Quijote.
      Wir freuen uns, nach den vielen Prozessionen und Weltkulturerbe-Städte, einfach nur im Grünen zu sitzen und den Radfahrern auf dem gut ausgebauten Weg fahren zu sehen. 😉
      Vorher haben wir uns noch bei der Abfahrt in Úbeda mit hochwertigem Olivenöl eingedeckt. Das muss einfach sein, wenn man sich im größten Olivenanbaugebiet Spaniens bewegt.

      Unser Tipp: Olivenöl kaufen in der Cooperative ( Sca del Campo La Carrera CL Comendador Mesias 42).
      Oder einfacher ausgedrückt, neben der Polizeistation und vor dem Wohnmobil- Stellplatz in Úbeda!
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    • Dzień 8

      Don Quijote und seine Windmühlen

      8 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ ☀️ 23 °C

      Nun sind wir in der „La Mancha“ gelandet. Unser erster Halt ist die kleine Stadt Consuegra mit vielen Windmühlen und einer netten Burg. Auf dem Parkplatz unterhalb der Burg dürfen auch Wohnmobile über Nacht stehen. Es gibt auch überdachte Bänke und Tische. Ein Hoch auf die Gemeinde! 🤩
      Der Aufstieg zu den Windmühlen war bei 26 Grad schon schweißtreibend aber der Ausblick war umso schöner.
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    • Dzień 68

      In der Welt von Don Quijote

      9 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute stehen mir, vom Wind der vielen Windmühlen in der Provinz La Mancha, buchstäblich die Haare zu Berge! 😅 Was für eine tolle Gegend!
      Während der Fahrt unterhalten wir uns über den berühmtesten Ritter Spaniens, der mit seinem altersschwachen Pferd Rosinante und dem Schildknappen Sancho Panza gegen die Windmühlen zu Felde zieht. Er dachte das wären Riesen!
      Wir kämpfen übrigens nicht mehr gegen Windmühlen. Das haben wir im Berufsleben häufiger getan und oft sogar gewonnen! Was Don Quijote de la Mancha nicht von sich behaupten kann!
      Aber das nur am Rande! 😉
      So ganz nebenbei erfahren wir, dass wir im größten zusammenhängenden Weinanbaugebiet der Welt, Kastilien- La Mancha, unterwegs sind! Das fordert ja förmlich eine weitere Reise in diese spannende Gegend.
      In Argamasilla de Alba erleben wir am heutigen Ostersonntag Folkloretänze und andere einheimische Bräuche und kaufen von den Frauen vor der Kirche Ostergebäck!
      Jetzt stehen wir unterhalb der Burgruine von Consuegra.
      13 Mühlen sind auf dem Bergkamm rund die Malteser-Burg postiert! Abends grandios beleuchtet!
      Was für ein „Stellplatz“ und was für ein erlebnisreicher Tag! 🤩
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    • Dzień 69

      Weltkulturerbe Cuenca! 💚

      10 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ ⛅ 23 °C

      Ich habe eigentlich keine Worte für das Schöne was wir heute erlebt haben…… 9.5 Kilometer lang! 😅
      Ich erzähle einfach nur kurz die Fakten! Denn wenn ich einmal ins Schwärmen komme, bin ich Morgen noch dran! 🤩
      Gefrühstückt haben wir in „Campo de Criptana“ auf dem Parkplatz oberhalb der Mühlen. Hier kann man auch wunderbar übernachten!
      Wir verabschieden uns von Don Quijotes „Riesen“ und fahren 150 Kilometer auf der leeren N420 durch Zentralspanien nach Osten!
      So kommen wir nach Cuenca. Zufällig hatte ich darüber gelesen und war gleich hin und weg. Wir stehen auf dem Parkplatz „ Playa Municipal“, wunderbar, direkt am Fluss im Grünen und laufen die ca. 1,8 km am Rio del Jucar entlang in die Stadt.
      Cuenca, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz liegt 946 m Höhe und zählt 56.000 Einwohner. Während die Neustadt mit allen zentralen Einrichtungen in der Ebene liegt, geht es auf teilweise steilen Treppen hinauf in die historische Altstadt. Diese zählt zum UNESCO Weltkulturerbe!
      Die Mauren hatten die Stadt in ihrem Besitz. 1177 wurde sie vom König von Kastilien nach monatelanger Belagerung erobert. Nachdem wir die Mauern gesehen haben, können wir uns das Belagerungsszenario gut vorstellen!
      Die Schluchten zweier Flüsse trennen die Altstadt von der Umgebung. Wahrzeichen der Stadt sind die „Casas Colgades“, die hängenden Häuser über dem tiefen Tal des Flusses Huécar!
      Einen schönen Blick hat man von der alten Eisenbahnbrücke „Puente de San Pablo“.
      Das Zentrum der Stadt bildet die Plaza Mayor. Hier steht die gotische Kathedrale, an der mehrere Jshrhunderte gebaut wurde! Ein Traum!
      Abends ist alles angestrahlt.
      Morgen, an unserem letzten „Urlaubstag“, vor Beginn der Rückreise, lassen wir uns verzaubern!
      Ihr dürft gespannt sein! 😍

      Unsere Tipps:
      1. sich immer selber vor Ort ein Bild über den möglichen Übernachtungsplatz machen. Wir schlafen heute wie schon gesagt auf dem Parkplatz „Playa Municipal“. Darüber stand im Netz, es gäbe jetzt Verbotsschilder und der gefährliche Prozessionsspinner würde hier sein Unwesen treiben! Nichts davon stimmt! Aber wir wären fast nicht hierher gefahren! 🤔

      2. Bester Aussichtspunkt auf die Altstadt, die „hängenden Häuser“ und die Schlucht ist vom höchsten Punkt aus: >Barrio del Castell<!
      Die vielen Stufen bergan sind anstrengend. Ja! Aber es lohnt sich sowas von!
      Der Bus Nr. 2 fährt auch hoch!
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    • Dzień 70

      Verzaubert in Ciudad Encantada!

      11 kwietnia 2023, Hiszpania ⋅ ☀️ 19 °C

      Ein wunderbarer Tag voller Naturwunder geht langsam zu Ende! Der Besuch in der „verzauberten Stadt“, so heißt Ciudad Encantada auf spanisch war superschön!
      Was besonders schön war, man konnte die Eintrittskarten einfach am Eingang bei einem netten Herrn kaufen ohne dass man sich wochenlang Gedanken machen musste! 6 Euro und eine kleine Map zur Orientierung und schon ist man in die Steinzeit versetzt. Die Phantasie beim Anblick der steinernen Gebilde kannte keine Grenzen! Wir haben uns immer schon vorher ausgedacht, was das wohl sein könnte was da vor uns aufragte! Auf Schildern steht dann was für Parkleitung in dem „verzauberten“ Stein sieht! Wunderbar, interessant und spannend! Die 3 Kilometer ( wenn man dich an die Wegmarkierungen hält) vergehen wie im Flug. Natürlich kann man sich stundenlang in diesem weitläufigen Steinpark aufhalten! Wir sind auch immer noch verzaubert! 🤩
      Später laufen wir noch zum „Mirador de Una“. 1,5 Kilometer vom Parkplatz aus, hat man einen tollen Blick ins nächste Tal!
      Schon allein die gut ausgebaute Strecke heute Morgen von Cuenca aus, war spitzenmäßig. 25 Kilometer langsam hoch in die Serriana Cuenca auf 1500 m war eine tolle Einstimmung auf die verzauberte Stadt!
      Auch hätte man später auf dem Parkplatz übernachten können, allerdings dauert es etwas länger bis man ein ebenes Plätzchen findet! 😅
      Wir wollten noch ein paar Kilometer machen und fahren weiter Richtung Norden.
      Unterwegs halten wir auf einem Parkplatz von wo aus man die „Geburt“ des Flusses Cuervo erleben kann! Einmalig schön, wie der Fluss aus einer Quelle hoch oben im Felsen über viele Wasserkaskaden sozusagen den Hang hinunter spritzt.
      Soviel tolle Naturerlebnisse machen hungrig. Wir kehren auf die Terrasse des Restaurants am Parkplatz direkt am Fluss ein und erleben ein leckeres „ Menu del Dia“ ( 3 schmackhafte Gänge inclusive einer Flasche Wein, Wasser und Brot). Am Ende zahlen wir 15 Euro pro Person und erleben noch eine kleine Überraschung. Am Nebentisch sitzen zwei junge Spanier! Sie hatten schon auf dem Parkplatz unser Wohnmobil fotografiert. Sie haben Spaß, dass uns Deutsche der spanische Wein gut schmeckt, während sie nur an ihrem Glas nippen! Als unsere Flasche leer ist, tauschen sie ihre gegen unsere aus! Was haben wir zusammen gelacht! Zusammen sprechen geht ja eher schlecht. 🤣
      Die geschenkte Flasche trinken wir jetzt an unserem Übernachtungsplatz mitten im Nirgendwo in den spanischen Bergen. Das kleine Dorf Cueva del Hierro lässt uns in der Nähe einer stillgelegten Mine neben dem kleinen Museum übernachten. Mit uns zwei spanische VW Busse!

      Unsere Tipps:
      1. Ciudad Encantada; ( die verzauberte Stadt) ist eine Kalklandschaft in einem großen Kiefernwald, nahe Cuenca.
      12 Kilometer weiter im Dorf Una ein schöner Stellplatz auf Wiese mit grandiosem Bergpanorama! 10 Euro

      2. Besuch des „Monumento Natural del Nacimiento del Rio Cuervo“.
      3. Lecker essen im Restaurant „ La Tejera“. Achtung: bis 16.00 Uhr Küche!
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    • Dzień 7

      Caudete to Almansa

      15 maja 2023, Hiszpania

      The scenery is settling into flat land and cultivated fields. Mountains are now in the rear view mirror. Since it’s springtime, the crops are growing (lettuce, wheat, artichokes, corn) and the trees are green (lots of olives, almonds, and other fruit trees I can’t identify). But the surrounding hills and rocky outcrops are brown and desolate. We are not in wildflower country, which I was sort of expecting. But the landscape makes for more introspection, as the backdrop doesn’t grab my attention as much. So the hours are filled with thought about trivial things, interesting things, and even important things on occasion. But I have not yet solved any of life’s greatest problems.

      I have walked a route that crisscrosses with this one —the Levante from Valencia. The next two nights will be in places I’ve been before. For those who wonder why I would ever go back to the same place, here’s a passage from a Portuguese. Nobel prize winner, that I really love.

      "The end of one journey is simply the start of another. You have to see what you missed the first time, see again what you already saw, see in springtime what you saw in summer, in daylight what you saw at night, see the sun shining where you saw the rain falling, see crops growing, the fruit ripen, the stone which has moved, the shadow that was not there before. You have to go back to the footsteps already taken, to go over them again or add fresh ones alongside them.You have to start the journey anew. Always"
      Jose Saramago, A Journey to Portugal

      After a delicious lunch, it was time to visit the castle. All I can say is - fabulous.
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    • Dzień 8

      Almansa to Alpera

      16 maja 2023, Hiszpania ⋅ ⛅ 21 °C

      24 Km, 400 m elevation.
      Though there is still a lot of scrub land and barren rocky mountain escarpment, today’s short walk offered a much more pleasant landscape. There was more undulation, more bright green vineyards, a Civil War bunker, some flocks, and occasional small bursts of red poppies. I have been told that the shortage of wildflowers has to do with the drought, which certainly makes sense.

      We’re in a town of a few thousand, Alpera. The last time I was here, I slept in the albergue on its first day of operation. Tonight I’m sleeping in the Hostsl Cazador, a roadside place with a decent restaurant attached. The last time I was here, the mayor had the local guide drive us up to a cave about 7 Km away with paintings that are between 10,000 and 20,000 years old. The supreme disappointment was that the paintings, in pristine condition when they were found in 1910, have deteriorated so much that the only way to “see” the figures was to look at the drawing and then squint over at the wall where the guide was pointing. The deterioration was caused by the fact that the villagers threw water on the paintings to make them more brilliant. After 50 or 60 years, they were virtually impossible to see. So I did not try to get up there this time.

      Having so much time in a village of about 2,000 can be relaxing or boring. Today it’s relaxing. My lower back has been acting up, so I am spending more time stretching. There’s a good fruit store in town, and the square livens up when the kids get home from school, so those will be the afternoon attractions.

      And as frequently happens, a little diversion popped up. We saw a sign for a pozo de nieve, a snow well, where snow was stored and turned into ice. I learned that, even though these structures tend to have a fair amount of construction above ground, the inside goes down about 20 m into the ground, which is where the snow was stored. The above ground structure was there to provide insulation, and to give access to the snow/ice. This one was built in the 16th century.
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    • Dzień 9

      Alpera to Alatoz, 27 km

      17 maja 2023, Hiszpania ⋅ ⛅ 15 °C

      The first three days of this camino were in the mountains. Lots of huffing and puffing on steep ascents, spectacular views at the top, and some descents requiring lots of attention and careful picking of the rocky route down. Then came a couple of days, like the one from Villena to Caudete or Caudete to Almansa, that were flat, brown, monotonous, dull, exposed, alongside the highway. Those are the penitential days. You just walk. But the last two days fall somewhere in the middle. Varied terrain, all off-road, little settlements, varied crops, steady ascents where you just get in your stride, feel the breeze, and ooze with gratitude for being alive. Though there aren’t many flowers, there are a million shades of green—grapevines, almond trees, olive trees, wheat, scrub oak, some corn even. And an occasional poppy field.

      It was a 27 Km today and it felt good all the way. I stopped for a long rest after the ascent. Though my body was delighted to have the pack removed, I had had none of the lower back pain from the days before. I’m sure all the stretching has had something to do with it, but more importantly I reread the message from @El Cascayal about how to pack a pack to eliminate back strain. Thank you Aymarah..Several major modifications seemed to have worked a charm.

      I’m in a newly renovated Casa Rural. It’s beautiful 35€ the night. In fact, only one other person has slept in the house. It’s been redone by a local family that has decided to renovate several places here and has done so with great attention to historical details. After a lunch in the cousins’ restaurant, I walked out to the old flour factory where the family is restoring the building and the mill itself. Clearly labors of love.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Castilla-La Mancha, Südkastilien, Castille-La Mancha, Castiella-La Mancha, كاستيا-لا مانتشا, كاستيا لا مانتشا, Kastiliya-La Mança, Кастылія — Ла-Манча, Кастилия - Ла Манча, Kastilha-La Mancha, Castella i la Manxa, Kastilie-La Mancha, Καστίλλη-Λα Μάντσα, Kastilio-Manĉo, Castilla–La Mancha, Gaztela-Mantxa, کاستیا-لامانچا, Kastilia- La Mancha, Castille-La Manche, Castilye-La Mange, Kastylje-La Mancha, Castela-A Mancha, קסטיליה-לה מנצה, कास्तिया-ला मांचा, Kastilja-La Mancha, Kasztília-La Mancha, Կաստիլիա-Լա Մանչա, Castilia-La Mancha, Kastilia-La Mancha, Kastilía-La Mancha, Castiglia-La Mancia, カスティーリャ・ラ・マンチャ州, Castile-La Mancha, კასტილია-ლა მანჩა, Кастилия — Ла-Манча, 카스티야라만차 지방, Kastil-La Mancha, Castella-Manica, Kastilien-La Mancha, Kastilija ir La Manča, Kastīlija-Lamanča, Кастилја-Ла Манча, Castillān-La Mancha, Castilië-La Mancha, Castilla La Mancha, Castelha-La Mancha, Кастили — Ла-Манчæ, Kastylia-La Mancha, Castija-La Mancha, کیستلا لامانچا, Castela-Mancha, Kastilla Manchapas, Castigghia-La Mancia, Кастиља-Ла Манча, แคว้นคาสตีล-ลามันชา, Kastilya-La Mancha, Кастілія-Ла-Манча, 卡斯蒂利亚-拉曼恰

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