Spain
Cathedral of Santiago de Compostela

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Travelers at this place
    • Day 347

      Das Ende des Jakobswegs

      March 12 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Oder auch: die Stadt Santiago di Compostela!
      Neben der bekannten Kirche ist auch die Altstadt einfach wunderschön und absolut empfehlenswert.
      Der Zugang zur Kirche ist kostenlos und es gibt viele Parks.
      Auf jeden Fall einen Besuch wert!
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    • Day 7

      Tomb, Embrace, Mass, Botafumeiro

      October 12, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 79 °F

      Lit a candle right on the entrance to the tomb of St. James. This is for all the intentions I carried on this camino.

      I saw the tomb, said a quick prayer, and then followed the line for apparently a tradition of hugging the life-sized bejeweled St. James. I didn't know this! Felt weird, but also a very unique experience!

      At 630pm, a full hour before the start of the Pilgrim's mass, I went inside the basilica and found a seat all the way in the back! 🫨 Pilgrims are very nice during the camino, but most of them are not when saving seats for their party. 🤪 Anyways, the mass was pretty good and the botafumeiro was used at the end. It was indeed a sight to behold - and completes my camino.

      🙏
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    • Day 45

      In Santiago

      July 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      It’s a very strange feeling, ending the Camino. It’s a feeling of achievement but also sadness to have left the world of the Pelegrína and to be back in the ‘normal’ world where there are choices and decisions to be made.
      I’m no longer following the yellow arrow (the sign we followed from the first day in St Jean Pied de Port) but am wandering around the mediaeval streets of Santiago mainly guided by my phone!
      Today Richard arrived which was wonderful, and Caroline left, which was very sad. We (C and I) both felt a bit strange all day - and richard is quite tired as his taxi came at 2.30am to pick him up for the airport! So we had breakfast together then booked our rooftop tour of the cathedral. This completely freaked me out. The tour, all in Spanish, actually takes you up on the sloping roof of the cathedral where it definitely felt to me like I might fall off. It’s reasonably steeply inclined and I cannot imagine what it would be like if it was wet. As it was I still felt much safer sitting down and my feet didn’t stop tingling (and sweating) until the end of the tour. However, it really was very interesting. I think I could understand about 50% of what the guide was saying, and that was fascinating.
      It was nevertheless a relief to come down. I didn’t think I was unduly afraid of heights but I definitely felt quite uncomfortable.
      Then lunch at our favourite vegetarian restaurant and C had to leave to catch her plane. R needed to sleep so I wandered round the city for a while - found a hat shop for R and a few other interesting places.
      It’s a strange thing not walking any more. It’s now Thursday evening and we’ve had a day wandering around Santiago. We went to the mass at 12 and finally saw the Botafumeiro swing - which was awesome in the truest sense of the word. I was so pleased that I’d seen it, despite it being a bit of a racket: I.e if you pay -€400 they’ll do it but not otherwise apart from holy days, and possibly, rumour has it, Fridays!
      Anyway it meant a lot to me to see it finally and the smell it created was amazing.
      After finally managing to send our suitcase to the Costa da Morte Parador by Correos we had some drinks and dinner at the Greenhouse again.
      I’m going to post this now - although currently on my way to Finisterre with Richard.
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    • Day 16

      St-Jacques de Compostelle

      September 4, 2022 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      " Ce pas la destination qui compte, c'est le voyage"
      À croire que ce sont les pélerins qui ont inventés ce proverbe. 🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️
      Par contre le meilleure Kebab que j'ai goûter !!!!!

    • Day 16

      One more day in Santiago

      September 21, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      - Alleinereisen ~ eine Momentaufnahme -

      Angst vor dem Alleine sein, obwohl man weiß, dass man es nicht ist. Ich rede mit anderen Alleinreisenden. Ihnen geht es ganz genauso, auch in Momenten, in denen wir zusammensitzen. Abschiede fallen noch schwerer. Ich weine alleine, ich weine mit anderen, ich weine in der Öffentlichkeit. Andere weinen in der Öffentlichkeit. Wir werden von fremden Menschen gefragt, wie weit wir gelaufen sind, sie nicken anerkennend und staunend. Ich rechne aus, am Tag durchschnittlich ca. 19 km - eigentlich gar nicht so viel. Tränen fließen, ohne dass ich den Grund kenne. Städte wirken einschüchternd und beängstigend. Ich will lieber wieder weiter laufen. Der vorgegebene Weg der letzten Tage hat verdammt viel Sicherheit gegeben - was ein Luxus. Aber der Weg, das Ankommen und das Weiterziehen zeigen, dass auch immer ein Teil ungewiss bleibt - herausfordernd. Ich merke mal wieder, wie viel Sicherheit andere Menschen einem selbst geben können. Sie bauen einen auf. Helfen. Machen alles leichter - zumindest manchmal. Und eigentlich wollte ich doch auf dem Weg lernen, “niemanden zu brauchen”, von keinem abhängig zu sein. Gefühlschaos. Obwohl ich genau weiß, dass ich alleine klar kommen kann. Wir unterhalten uns mit einem 70-jährigen Kölner. Er hat vor zwei Tagen seinen Weg auf Grund einiger Blutblasen abgebrochen. Für ihn war es nicht nur deswegen ein emotionaler Tag, er weinte auch einfach so viel, warum kann er nicht sagen. Er schenkt mir eine Umarmung und die kommt von Herzen, das merkt man, weil er die selbe Gefühlslage kennt.
      Mit dem Realisieren, dass ich und auch, dass die anderen Santiago erreicht haben, dass wir angekommen sind, führt dazu, dass viele von uns gerne die Reise einfach jetzt beenden möchten - ich auch, den Rückflug einfach umbuchen. Weil es jetzt doch okay ist, weil es jetzt doch einfach reicht. Am Morgen lerne ich Malte kennen, er sitzt am Nachbartisch im Café, er kommt aus Basel. Er baut mich auf. Er kam heute morgen aus Finisterre zurück, erzählt davon. Das reicht schon, um einen Teil der Unsicherheit zu nehmen. Es geht halt gerade doch der eine Camiño, ein Abschnitt zu Ende, und der nächste Abschnitt, der nächste Camiño, beginnt. Es wird anders weitergehen aber es geht weiter und es wird bestimmt gut weiter gehen. So wie das im Leben, im Alltag, auch immer irgendwie ist.

      Der heilige Jakobus
      “Er hat viele Namen und ist als Patron der Kathedrale seit Jahrhunderten für viele Menschen ein wichtiger Gefährte des Glaubens. Er war einer der ersten Jünger, die Jesus berufen hatte. Er hat das Evangelium in Wort und Tat weitergetragen, hat dafür sein Leben eingesetzt und ist auf wunderbare Weise nach Galizien gekommen, wo man dann sein Grab entdeckt hat. In der Krypta sehen wir den silbernen Schrein, in dem die leiblichen Überreste des Apostels aufbewahrt werden, und über dem Hochaltar strahlt er, umgeben vom Glanz der himmlischen Herrlichkeit. Ein Zeuge des Glaubens, der ganz aus der unmittelbaren Nähe und Erfahrung Jesu kommt und dessen Leben für immer in der Treue Gottes gerettet und aufgehoben ist. Es berührt, wenn die Menschen zum Apostel hochsteigen und sich ihm von hinten her nähern, um ihn zu umarmen. Wie viele, die dabei spüren, dass man mit der ganzen Last seines Weges vom Apostel getragen wird. Und wenn sie dann hinabsteigen in die Krypta, zum Grab des Apostels, dann mögen alle eigenen Abstiege und Todeserfahrungen einem bewusst werden, aber auch, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Gerade unten am Grab bezeugen viele ihren Glauben an die Auferstehung und spüren dabei, dass dieses Bekenntnis das eigentliche Ziel ihrer Pilgerschaft ist.”
      (Deutsche Pilgerseelsorge)

      Zum Tag:

      Heute Nacht schlief ich auf einer bereits sehr durchgelegenen Matratze richtig gut und vor allem schlief ich aus. Um kurz vor zehn machte ich mich gemeinsam mit Mandy auf den 2 km langen Weg von unserer Pilgerherberge (es ist die selbe, in der ich beim letzten Mal in Santiago auch war) auf zur Kathedrale, um in der Nähe in einem Café zu frühstücken. Wir kamen mit Malte aus Basel und mit einem Kölner vom Nachbartisch ins Gespräch, das tat gut, da wir den ganzen Morgen schon wieder nur am Weinen waren. Und dann standen nochmal Kerstin und Joachim neben uns. So ein Weg, das Ankommen und das Realisieren aller Eindrücke ist einfach zu viel auf einmal, zumal schon wieder Abschiede anstehen. Gestern und heute morgen dachte ich noch an Antoinette von meinem ersten Wandertag, daran, wo sie wohl gerade ist und daran, dass ich sie so gerne noch einmal sehen würde. Prompt läuft sie an unserem Café vorbei und wir fallen uns vor Freude in die Arme. Sie ist gerade angekommen und holt, weil gerade nicht so viel los ist, ihre Pilgerurkunde im Pilgerbüro ab. Nach dem Frühstück saßen Mandy und ich noch eine Weile auf dem Vorplatz der Kathedrale bis auch wir uns tränenreich verabschiedeten. Auf diesem riesigen Platz sind alle schmerzenden Füße und schlechten Nächte fast vergessen. Ich buchte noch schnell meine Mitfahrgelegenheit bei BlaBlaCar für kommenden Dienstag von Finisterre zurück nach Santiago und machte mich dann irgendwann auf zu einem Stadtspaziergang. Dabei schaue ich mir auch die Kathedrale von innen an, da war sie nämlich nicht überfüllt. Am Nachmittag sitze ich dann wieder in der Mittagssonne auf dem Kathedralenvorplatz und beobachte unter anderem eine spanische Jugendgruppe, die feierlich ihr Ziel erreicht - allen voran ein Junge, der ein riesiges bunt geschmücktes Kreuz trägt. Singend und jubelnd lassen sie sich dann auch erstmal nieder. Später kamen vier Deutsche auf dem Platz an. Joseph, 87 Jahre ist über 100 km nach Santiago gelaufen. Mit Tränen in den Augen erzählte er mir, dass er gerade eben seinen Lebenstraum erfüllt hat. Ich war natürlich neugierig und fragte, warum gerade Santiago sein letztes Lebensziel ist, wie er es nennt und er erzählt, dass er schon die Alpen auf dem E5 überquert und Österreich, Norwegen usw. zu Fuß durchquert hat und Santiago als Wunsch auf seiner Liste übrig blieb. Am Abend besuchte ich endlich die Pilgermesse - Beginn 19:30 Uhr, wer einen Sitzplatz haben will, der sollte mindesten 60 bis 90 Minuten früher da sein. Ich erwische einen richtig guten Platz, fast ganz vorne. Die Pilgermesse war wie immer sehr voll und auf spanisch, ich verstand also mal wieder kein Wort. Naja, vielleicht doch die wichtigsten während der Lesung und dem Evangelium. Herz, Frieden, Liebe, Jesus, Heiliger Geist - es braucht ja auch fast nicht mehr. Am Ende des Gottesdienstes dann einer der spannendsten Momente. Das 53 kg schwere, 1,50 Meter große Weihrauchfass (Botafumeiro) wird quer durch die gesamte Kathedrale geschwungen. Acht Männer, die Tiraboleiros, schwingen das Weihrauchfass, das im Schwung eine Geschwindigkeit von 68 km/h erreicht.

      “Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf.“ (Ps 141, 2)
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    • Day 15

      Teo - Santiago de Compostela (ca. 15 km)

      September 20, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 28 °C

      - God is not only a destination. It‘s a lifelong decision to go with. -

      Der Weg und das Ziel meines Weges waren zwar klar vorgegeben aber das alleine reicht nicht aus, um dort auch anzukommen. Die offiziell 280 km an der Küste Portos über das Landesinnere Spaniens bis nach Santiago de Compostela zu laufen, erforderte jeden Tag die neue Entscheidung, weitergehen zu wollen. Das hat auch oft etwas mit Willensstärke und Kampfgeist zu tun - oft ist es einfach Kopfsache und eine innere Motivation bzw. ein innerer Antrieb.

      „Der Anfang braucht Begeisterung, ein gutes Ende Disziplin.“

      Lektion 14: Das Gehen des Jakobsweges hat Parallelen zu meinem Weg mit Gott. Gott ist nicht „nur“ ein Ziel bzw. eine Richtung - nein, er fordert mich tagtäglich durch das Treffen meiner Entscheidung für oder gegen ihn heraus, seine Nachfolgerin bzw. seine Jüngerin zu sein. Das Treffen dieser Entscheidung ist allerdings nicht immer einfach, da wir Entscheidungen von Emotionen, Erlebnissen und so vielem mehr abhängig machen - so wie ich die Entscheidung weiterzulaufen unter anderem davon abhängig machte, wie sich meine Füße fühlten. Durch das Treffen von Entscheidungen kann ich aber auch über mich hinauswachsen. Ich muss nicht wegen meiner schmerzenden Füße stehen bleiben, so wie ich meine Entscheidung für mein Leben mit Gott auch nicht von negativen Erlebnissen abhängig machen muss. Riskiere etwas in deinem Leben!

      „Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat.“ (2. Petrus 1,3)

      - Grow beyond yourself with GOD! Thank you lord for everything! -

      Zur Route:
      Teo - Santiago de Compostela

      Meine letzten 15 km rannte ich quasi zum Ziel. Aber jetzt erst mal langsam. Im halbdunkeln startete mein Tag und der herbstliche Morgen war traumhaft. Die Luft so klar, der Nebel über dem Feld und die langsam wärmende Sonne taten gut, nach dem es morgens mittlerweile doch wirklich sehr kühl ist. Mein Weg führte mal wieder durch viel Feld, entlang an Straßen und durch Dörfer, denen ich aber nicht anmerken konnte, dass ich mich einer Großstadt nähere. 15 km - 3 Stunden, eigentlich viel zu schnell. Ab dem achten Kilometer bis zum Ziel konnte ich quasi bereits in der Entfernung auf Santiago blicken. Meine Entscheidung am Vormittag nach Santiago hineinzulaufen war die Beste. Es tümmelten sich zwar schon einige Touristen und Reisegruppen durch die Stadt aber der Vorplatz der Kathedrale, mein vorerst endgültiges Ziel, war immerhin nicht überfüllt. In einer Seitenstraße, die direkt auf die Kathedrale zuläuft, traf ich Lucie wieder. Wir unterhielten uns aber nur kurz, sodass ich mein Ziel endgültig erreichen konnte. Angekommen flossen natürlich ein paar Tränchen und ich setzte mich am Rand des großen Vorplatzes der Kathedrale hin. Hier lies es sich problemlos lange aushalten, da es so viele Menschen zu beobachten gibt. Plötzlich steht Mandy vor mir, die gerade in der Stadt unterwegs ist. Die Freude ist riesig, als wir uns dort plötzlich gegenüberstehen. Gemeinsam verbringen wir den Nachmittag in der Stadt. Abends traf ich mich noch mit ein paar Pilgerfreunden und es gab endlich die heißersehnte Paella und zum Nachtisch den typischen Mandelkuchen „Tarta de Santiago“. Und auch der Sonnenuntergang sah fantastisch aus.
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    • Day 37

      Back in Santiago

      September 7, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Zurück in Santiago checken wir in unser Hostel ein und machen uns dann auf den Weg zum Mittagessen und Souvenirshopping ins Zentrum.

      Anschließend treffen wir uns mit Sarah aus Schottland die ich am Anfang meines Weges kennengelernt und regelmäßig wiedergetroffen habe und die heute in Santiago angekommen ist. Wir betreiben ein wenig Barhopping und tauschen uns über unsere Erlebnisse auf dem Weg aus, bevor sie auch schon wieder weiter muss.

      Danach geht’s für Juli und mich zurück in Hostel um vor dem Abendessen zu duschen und ein wenig zu entspannen.

      Zum Abendessen gönnen wir uns heute galizische Suppe, Paella und zum Abschluss Churros. Anschließend gehen wir zurück zur Kathedrale um ein Foto vom “Pilgerschatten” zu machen. Danach schlendern wir noch ein wenig durch die Gassen hören dem ein oder anderen Straßenmusiker/Band zu und lassen das nächtliche Santiago auf uns wirken.
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    • Day 151

      142. Etappe: Santiago de Compostela

      November 30, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

      3.484 km! So viele waren es als ich heute im Pilgerbüro auf mein GPS geschaut habe, um meine Urkunde in Empfang zu nehmen. Habe also knapp den Blogtitel verfehlt, aber was solls: Ich bin glücklich über jeden gelaufenen Meter 🎉
      Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit verflogen ist.
      Auf den letzten 20 km sahen wir noch einmal viele Pilger, überholten und wurden überholt. In der Stadt überraschte uns dann der Regen, aber pünktlich als wir auf dem Vorplatz der Kathedrale ankamen, strahlender Sonnenschein! 🌞
      Die aufregende Pilgerreise lassen wir bei der Pilgermesse in der Kathedrale ausklingen und sehen so manch bekanntes Gesicht vom Weg wieder.
      Da wir gestern so viele Kilometer gelaufen sind, können wir morgen noch einmal alles sacken lassen. Nach Hause bzw. auf zum nächsten Abenteuer geht es nämlich erst am Sonntag.
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    • Day 9

      Santiago de Compostela

      April 23, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 66 °F

      We met our guide Angeles at 8:30 in the morning, and drove down from the port of A Coruña to Santiago de Compostela. It is the second Sunday of Easter so there was a procession, parade, and laymen set up a very realistic, life-sized crucifix in the square before the church. Interestingly, no priests were present for this ritual, which appeared to be an extremely emotional folk observance of the Crucifixion. We toured the little town around the church. One place that especially caught my attention was a street named "El Preguntario." This was the final place of examination for those who had been accused of heresy during the Spanish Inquisition. It was only a few steps away from the site where the stake was setup to burn heretics. Then Glenda and I went into the church for Sunday morning mass. We had to leave the worship service before it finished in order to meet our guide for lunch. We missed, therefore, the swinging of a huge censer, holding 200 kg. of incense and charcoal, swinging from the ceiling. Next we had lunch at a five-star hotel on the compound. We return to the ship around 4 o'clock. I photographed some of the sites in the town of A Coruna. I was interested that the language here is not strictly Castillian Spanish. It is, rather, a mixture of Spanish, Portuguese and Basque. Frank Justice and I did our walk together on the sundeck. Glenda and I had dinner alone at Manfredi's. I had they Osso Buco and she had the chicken Parmesan. Exiting the harbor at A Coruña, I photographed the ancient lighthouse built by the Romans. It is still in use, though now fitted with an electric light.Read more

    • Day 57

      Camino bike ride - Day 5

      August 12, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Final day of the ride with 64km to go to Santiago de Compostela. We had breakfast before heading off. We cycled through the old town, along gravel paths, up hills and asphalt sections. There were more pilgrims out walking than other days. We cycled through vineyards and found a modern coffee stop along the path. We continued riding to Padron for lunch in a park. The afternoon was more hills, winding through little towns, woodland sections and asphalt smooth roads. We stopped for a beer 4km from town. We cycled the final uphill section into Santiago and found our way to the Cathedral. We made it!! There were many other pilgrims arriving, looking tired but very satisfied. The lines were too long to make it into the church so we checked into our hotel. We watched an orchestra playing and found a restaurant for dinner with octopus and squid. Very yummy Galician style food!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cathedral of Santiago de Compostela

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