Spain
Cirauqui

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Travelers at this place
    • Day 7

      Min Broder

      August 3, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Lied begleitet mich schon seit ein paar Tagen. Es ist plattdeutsch und heißt „Min Jehann“ - mein Johann. Es ist der Bruder des Dichters Claus Groth. Er denkt zurück an die Kindheit mit ihm, als die Welt noch so groß war, der Himmel so hoch und der Brunnen so tief. Und dann dreht er sich um, als wär er nicht allein.
      😘
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    • Day 5

      Day 4 Jasmine on the way to Estrella

      June 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Our walk today was short one, roughly 14 kilometers. We passed by a wall that was covered in jasmine. What a treat for the senses. Today's walk started down hill form Casa Maralotx and then onto an old Roman road that started just outside of town. Along the way, there was a table with food and drinks for pilgrims with a box for donations.

      We caught up to Joanne and Paul just before entering Estella. They were continuing to the next town up. The town here is in a steep river valley , and all the sights to see are on hills, and we're done with hills today! After walking around a bit, we had dinner in town

      Dinner itself was fun. We ate with Kim, a mom and her teenage son from California, who we had run into before as well as their friend Laura, who had also stayed at Casa Maralotx. We stayed in the Capuchin Monastery in Estella, and it was clean and quiet, but there was not even a vending machine.
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    • Day 6

      Tag 6 Uterga

      September 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Abreise im schönen Pamplona. Erst waren wir noch in Pamplona frühstücken und schlenderten durch die kleinen Gassen. Ich hätte noch viele Stunden mehr da bleiben können. Aber unser Weg sollte heute nach Uterga führen. Die ersten Kilometer fuhren wir mit dem Bus und ab Cizur Menor ging es zu Fuß weiter. Der Weg führte über viele steinige Wege und wir mussten wieder einen Pass überqueren. Der Weg hinauf war fordernd, denn es war sehr heiß und steinig. Oben angekommen wurden wir für all die Anstrengungen sofort belohnt. Diese schöne Sicht und dann stand auf einmal dieser Bus da "Doppellecker" es schallte Musik 70er Jahre. Wir entschieden uns, da eine Pause einzulegen und einfach mal den Moment zu genießen. Wir bestellten ein paar kühle Getränke und kamen mit ihr ins Gespräch. Beide kamen aus 🇩🇪 und fuhren den Jakobsweg entlang. Dabei kam die Idee auf etwas Geld für Benzin etc. zu verdienen und so hielten sie an ein paar schöne Plätzen und versorgten Pilgerer mit Getränken. Die Gestaltung des Busses genau mein Stil, mit ganz viel Liebe zum Detail. Das war so traumhaft... Noch ein paar Fotos geschossen und nun ging es steil bergab. Sehr sehr steinig, sehr heiß und absolut keine Lust mehr. Aber wir kämpften. An unserer nächtlichen Unterkunft angekommen bekamen wir ein Zimmer zu dritt. Es halten spanische Rhythmen aus dem Lautsprecher und die Dame hinterm Tresen war locker und sehr freundlich. Wir alle sehnten unser nach einer Dusche und einem Abendessen.
      Zum Abendessen gab es Salat mit Thunfisch, Kabeljau mit Pommes und Tomatensauce und Obstsalat.
      Es war ein sehr schöner Tag mit vielen schönen Momenten.

      Gefühle: keine Ängste, keine Gedanken
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    • Day 7

      Tag 7 Cirauqui

      September 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute morgen sind wir erst spät in Utegra gestartet, wir haben auf das versprochene Frühstück um halb neun gewartet, aber vergebens das war nicht included 🤭 Tortilla und Cappuccino mit frisch gepresstem O-Saft. Dann startet wir erst gegen halb zehn. Geplant waren ca. 15 km. Lust hatte ich heute nicht ganz so viel. Wir liefen wieder viel steinige Wege, aber wir kamen in eine neue Region mit Mandelbäumen und Oliven zwischendurch immer mal ein paar Weinreben. Wir gingen einen kleinen Umweg von ca. 3km zu einer Kirche. Da sagt man soll man 2 bis 3 mal barfuß über die Steine drum rum laufen und dann wird man seinen spirituellen Weg finden. Das wollten wir probieren, es fühlte sich sehr gut an. Irgendwie geerdet und ich habe versucht manches "Gepäck" schon da zu lassen. Auf unserem weiteren Weg kamen wir an einem Bauerngarten vorbei wo zwei Männer ernteten. 😍 Einer davon sprach uns an und wir kamen in ein kurzes Gespräch, er nahm uns mit zu seinem Auto, der ganze Kofferraum voller Tomaten, er gab uns einige für den Weg mit. War das ein Zeichen aus der Kirche 😇
      Heute war der Weg sehr anstrengend, heiß, steil bergauf, viele steinige Wege und kaum Menschen. In puente la reina machten wir in einem Kaffee eine kleine Pause bis es dann weiter ging. Bergauf, bergab über Stock und Stein... Ich wollte heute ab und an nicht mehr. Mir war einfach nur heiß und ich sehnte mich nach einer Dusche. Nach vielen Stunden waren wir endlich gegen 16 Uhr in der Herberge angekommen. Die Dusche tat so gut. Wir saßen noch etwas draußen, die Mädels planten mal wieder den nächsten Tag. Ich habe sie einfach machen lassen, manchmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden da besser miteinander klar kommen.
      Mir ging es dann nicht mehr so gut, ich war etwas traurig, wollte eher für mich sein. Ich war hungrig... Das Abendessen hat mich heute so gar nicht gesättigt. Es gab Salat und dann Kichererbsen mit sauce und zum Dessert einen pudding.

      In unserem Ort ist heute ein Fest und die Mädels sind nochmal los gezogen, aber ich hatte keine Lust
      Fühlte mich heute etwas falsch bei ihnen. Die beiden haben heute mal ihr Ding gemacht. Es ist ok so. Ich wollte noch an Thomas die klärende Nachricht schreiben, das war mir wichtig. Ich hoffe er fasst dies gut auf und kann mit meinen Worten etwas anfangen.

      Gefühle: traurig, überfordert, ich brauchte meine Ruhe
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    • Day 6

      Etappe 5 Puente de la Reina-Estella

      September 18, 2021 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      Noch in vollkommender Dunkelheit, um 5.50 Uhr, verliessen wir unserer Albergue und damit auch Puente de la Reina. Was vor einigen Tagen noch der Kuh-Scheiße-Slalom war schien heute der Nacktschnecken-Slalom zu werden.

      Unser Ritual uns in der Dunkelheit des morgens zu verlaufen, hatten wir auch heute Morgen wieder durchgesetzt. Aber komm wir sehen die Pfeile ja nicht einmal tagsüber, wie soll uns das denn nachts gelingen. Der Anstieg in der Dunkelheit war heute vergleichbar mit einem kurzen Stück der Pyrenäen.
      Kurz danach trafen wir in einem Dorf ein. Schon am Dorfeingang erwartete uns lautstarke Musik. Von einem Kaffee gestärkt, liefen wir durch eine Gasse der Musik entgegen fest entschlossen dort einen Zumbakurs anzutreffen. Plötzlich waren wir mitten im Geschehen einer noch vom Vortag stattfindenden Party. In der Luft lag der Duft von Cannabis. Als wir uns tanzend an der Menge Jugendlicher vorbei schlichen, boten sie uns entgegen unserer Vorstellung keinen Joint sondern einen Hotdog an. Noch gestärkt von dem Kaffee lehnten wir ab und tanzten weiter Richtung Estella.

      Wir trafen noch Laura und José und liefen gemeinsam bis zum nächsten Berganstieg. Unterwegs klauten wir uns immer wieder mal eine Feige vom Baum. Das war unser erstes Frühstück, gefolgt von einem Omelett, welches Mama plötzlich schmecken konnte.

      Nach einigen Kilometern, die wir im Regen liefen kamen wir auch schon am Ziel an.
      Da Estella ziemlich groß ist, hatten wir keine Bedenken ein Bett für heute Nacht zu finden. Dies stellte sich allerdings als schwieriger heraus als gedacht. Wir liefen vier mal durch den Ort (3km) bis uns ein Italiener und ein Spanier fand. Sie buchten uns zwei Betten in ihrer Herberge und liefen gemeinsam mit uns dort hin. Angekommen, glücklich und zufrieden ein Bett zu haben, kam die böse Überraschung (Siehe Video).

      Kurzerhand entschieden wir das duschen heute ausfallen zu lassen, wir Drecksschweine…

      Wir verließen so schnell wie nur möglich die Herberge um uns unseren Schlafplatz schön zu trinken. Ob das gelingt wird sich noch herausstellen.

      Bilanz:
      -25,87 km
      -536 Höhenmeter
      -117,53 km Gesamtstrecke
      Ich habe Rückenverspannung und Janine Fußschmerzen und 2 Blasen.
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    • Day 9

      Mid day festival

      September 13, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 73 °F

      I arrived in this town just in time for a festival. There were fireworks and music. And candy was being thrown from balconies.

    • Day 8

      Ein gutes Essen und nette Gespräche

      May 29, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Das gemeinsame communal meal war sehr unterhaltsam, das Essen sehr lecker. Es war insofern interessant, weil am Tisch einige Leute meiner Alterskategorie saßen, die teilweise wohl ähnliche muskuläre Probleme haben plus noch ein paar andere - bei mir muckt ja sonst nur ein bisschen der Rücken -, die auch eher kürzere Strecken laufen und zudem auch schon mit dem Bus mehrmals abgekürzt haben. Das relativiert doch etwas.

      Und wenn selbst welche mit Mitte 20 über den Buckel vor Maneru gestöhnt haben, der kein Ende nahm und es hinter jeder Kurve noch ein Stück weiter hoch ging, der Anstieg immer noch kein Ende fand, dann beruhigt das doch etwas 😏.

      PS Ich freu mich über die vielen Kommentare, aber es wär schön, wenn ihr immer euren Namen dazuschreiben würdet, damit ich weiß von wem er ist ;-). Danke.
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    • Day 8

      Siempre empeora - Schlimmer geht immer

      May 29, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Um es kurz zu machen , auch der heutige Tag war vom Laufen her sehr anstrengend und ich gegen Mittag ziemlich am Ende. Heute war es sogar phasenweise zu anstrengend das Smartphone herauszuholen, um ein Foto zu schießen ….

      Eigentlich wären noch 2,5 km zu laufen gewesen - denn meinen Rucksack hatte ich in den nächsten Ort schicken lassen, einer der Nachteile von Gepäcktransport -, aber meine Beine streikten. Nachdem der Bus in den nächsten Ort gerade weg war, der nächste fuhr 3 Stunden später, hab ich mir ein Taxi genommen.

      Als ich die Strecke sah, die wir entlang führen, hab ich mich erst gefragt, ob das wirklich notwendig war, als es den letzten Kilometer nur noch steil nach oben ging, hab ich entschieden, dass es die einzig richtige Entscheidung war. Da wär ich heute Abend vielleicht um sechs oben gewesen …

      Die Herberge ist echt nett eingerichtet, anfangs hatte ich da aber keinen rechten Blick dafür, weil ich einfach müde war und mir auch noch nicht klar ist, wie ich morgen weitermachen soll mit dem Laufen. Ob einen weiteren Regenerationstag einlegen oder nicht, die Zeit könnte ich mir jedenfalls nehmen Mal schaun, jetzt gibt es erst einmal ein communal dinner in der Herberge, an dem die meisten, die hier schlafen, teilnehmen. Da gib es bestimmt gute Unterhaltung.

      Das letzte Bild zeigt übrigens, wie hier ganz traditionell die Wäsche gewaschen wird - ich wird erst morgen waschen, wenn es dann hoffentlich eine Waschmaschine gibt ;-).
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    You might also know this place by the following names:

    Cirauqui, 31131

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