Hiszpania
Colúns

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 43

      Fisterra - end of the world

      15 lipca 2024, Hiszpania ⋅ ☁️ 15 °C

      We come to Fisterra (finisterra) to die the old self. We then walk to Muxia for the rebirth of the new self. This western peninsula has real tangible energy. I arrived with Mathilda and we walked the whole Langoustine beach in the waves, with a long swim at the end. Sunset at the Faro with the burning ceremony, joined by Saffron and friends. Czytaj więcej

    • Dzień 55

      Negreira - Olveiroa 4.7.2018

      4 lipca 2018, Hiszpania ⋅ ⛅ 18 °C

      Was für eine wunderschöne Etappe! 😊

      Ging heute morgen mit einem ganz hervorragendem Frühstück gleich gut los. Ein Buffet stand parat, das das Wandererherz höher schlagen lässt. Nur nicht übertreiben jetzt, das musste ich mir zweimal sagen. Einen frisch gepressten Orangensaft gab es obendrein - ich war nicht wirklich unglücklich.

      Dann ging es los auf die letzte längere Etappe. Und zwar nicht bei Regen, das hob meine Stimmung zusätzlich. Auch wenn die Sonne nicht schien, aber es war alles ein wenig dunstig und nebelig, müssen keine schlechte Vorzeichen sein 😎

      Aus Negreira raus ging es zunächst einmal häufig bergan, ein zusätzlicher Wachmacher, den ich nach dem köstlichen Kaffee nicht unbedingt gebraucht hätte. Anschliessend auf wieder bestens begehbaren Wegen durch den Wald und über Feld- und Wiesenwege. Nach etwa 12 km die erste Cola mit Eis.

      Es folgten einige Steigungen und Anstiege, garniert mit tollen Ausblicken, die mich das Handy zum Fotografieren zücken ließen. So ging es immer munter weiter. Ich schloß dann zu einer Wanderin auf, die etwas unrund zu laufen schien 😁 Sandra. Wir kamen ins Gespräch, quasselten nett und schlichen so gemeinsam weiter. Es stellte sich heraus, dass wir für den Rest des Weges die gleichen Ortschaften ansteuern werden und auch sonst verstanden wir uns super. Sandra hatte clevererweise in der Albergue von heute ein Einzelzimmer buchen lassen. Ich dachte, ich kralle mir noch eines, wenn ich da bin. Da lag ich leider falsch 😎 habe aber noch ein Superbett in einem 4er-Raum abgegriffen, ich will nicht maulen 😁 zumal ich für morgen und übermorgen jeweils schon fest ein Einzelzimmer gebucht habe.

      Heute ist nur noch Chillen und Futtern Trumpf. Morgen haben wir noch geschmeidige 23 km vor uns, übermorgen furchterregende 10 😁 das Wetter macht übrigens Hoffnung, dass wir Freitag bei Sonnenschein das Ende des Caminos am Leuchtturm feiern und begiessen können. Also Daumen drücken 😎

      Stand heute: 1.268 km 🚶🍀
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    • Dzień 58

      Now a few photos from today

      19 października 2018, Hiszpania ⋅ ☀️ 20 °C

      Just back from the bar and a glass of Alberiño - so relaxed here, and they keep giving little tapas offerings with a drink! Hope I will be hungry for dinner, as the smells here are wonderful! A Canadian couple (more Canadians!) may join us for dinner tonight. We met them on the first day of this section, and they are staying just up the road...they were at our place last night so we have become quite friendly. Czytaj więcej

    • Dzień 38

      Negreira to Oliveira

      24 września 2016, Hiszpania ⋅ 🌧 61 °F

      Walked about 21 miles today. It was cool, so nice walking, but a bit windy in the afternoon. Fortunately the wind was pushing us forward, not backward. I'm fighting a little bit of a cold, so I got a private room again to keep from spreading my germs, and it's also so nice to be able to sleep in past 5:30 and have my own bathroom.
      I was also able to have a nice nap before dinner with a few friends.
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    • Dzień 81

      Day 78: Lavacolla - Santiago

      1 listopada 2016, Hiszpania ⋅ 🌙 13 °C

      Distance: 10.2 (1867.2/0!)
      Weather: 24C, lovely sunny
      Mood: Appreciative
      Staying at: Lux Hotel

      Apologies for the late entry... A glorious day for the walk to Santiago, starting with a lazy breakfast after which we bumped into Michaela, a Slovakian girl I met on the Primitivo. It was once again special how perfect the timing was that led us to seeing her again.
      The walk was very easy and Marc and I had lots to catch up on. I felt happy and content to be arriving. The strange feeling of the end nearing had passed the day before and another four days of walking to Muxia and Fistera still were ahead of us, so no reason to feel sad or strange. We got our Compostela and Distance certificate at the Pilgrims office, a pretty post building with a security guard who takes his job a bit to seriously.
      Santiago is a lovely city and we spent time with another camino friend of mine, drank some wine and had some amazing tapas after a slightly boring Pilgrims Mass (you'd think someone would have thought of providing some kind of translation by now). Our short stay felt great and we are already looking forward to coming back here on Friday.
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    • Dzień 38

      Etappe 32 - Finesterre 1

      19 października 2022, Hiszpania ⋅ 🌧 14 °C

      Diese Nacht sind schwere Gewitter in der gesamten Region niedergegangen. Sturm und heftiger Regen auch am morgen.
      Mein Hospitelero hat mich bis Cee mitgenommen. Bin dadurch weiteren heftigsten Regenfällen ausgewichen.
      Hier in Cee habe ich den ersten Kontakt zum Atlantik und pilgere jetzt weiter bis Finesterre.
      Ab Cee riß der Himmel auf und nur zwei kleinere Schauer gab es an diesem Tag. Nach fünf Tagen Dauerregen wunderbar, denn ich konnte Aussichten genießen, welche mir sonst vorenthalten geblieben wären.
      Wunderbar war der erste Anblick des Atlantik, die ersten Sandstrände bei Estorde und der fast zweistündige Strandspaziergang ab Escaselas über San Martin bis Finesterre.
      In Finesterre übernachte ich in einem Einfamilienhaus , dessen Besitzer mit seiner Familie im Dachgeschoss wohnt. Er hat die eigentliche Wohnetage mit fünf Zimmern und 9 Betten vermietet. Küche und gefüllter Kühlschrank stehen uns Mietern ebenfalls zur Verfügung.
      Nach Dusche und Wäsche bin ich aufgebrochen zum Kap Finesterre. Es war noch einmal ein Weg von rund vier Kilometern. Der Weg zieht sich " unendlich" - lohnt sich als Krönung des Gesamtweges.
      Die Bilder vom Kap sprechen für sich.
      Für mich war dies noch einmal ein sehr emotionaler Moment. Ich habe dem lieben Gott von ganzem Herzen gedankt, was ich seit 12. September alles sehen und erleben durfte - und nun stehe ich hier und kann diese Augenblicke erleben. Dies ist kaum zu fassen. Emotional nur ein Feuerwerk!!!
      Nach meiner Rückkehr nach Finesterre habe ich beschlossen den Abend bei einem guten Essen ausklingen zu lassen, d.h. die bis hierher bestandene Pilgerfahrt zu feiern. Am Hafen befinden sich gute Fischrestaurants. Bei mir gab es eine leckere Fischsuppe und Krake gegrillt, dazu einen frischen Weißwein.
      Wenn ich heute noch einen Sonnenuntergang sehen könnte, dann wäre der Tag absolut perfekt.
      Übrigens: da man seine Sachen nach der Pilgerung am Kap nicht mehr verbrennen darf, habe ich meine Socken im dafür vorgesehenen Container " versenkt ".
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    • Dzień 34

      No cash - but fun

      1 października 2021, Hiszpania ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Orte hier sind klein. Leider so klein, dass es nicht einmal einen Geldautomaten gibt. Ich hätte doch etwas Geld in Santiago de Compostela abheben sollen. Hoffentlich wird das kein Problem...

      Ich lief erst um 8 Uhr los. Mein Zimmer musste ich ja auskosten, wobei der Mehrwert für mich nur darin bestand, dass ich mein Gepäck ausbreiten und liegen lassen konnte und dass Licht ein- und ausschalten konnte wann ich wollte.

      Auf das Frühstück wollte ich lieber verzichten. Ich fand schon das abendliche Buffet sehr geizig. Also schob ich mir ein paar Müsliriegel rein und lief los.

      Unterwegs lernte ich den Iren Jack kennen. Netter Kerl!

      Gestern bestätigte ein Franzose meine eher negative Meinung über Franzosen mit der Aussage "es sind zu viele Deutsche auf dem Camino". Vielleicht sind auch nur einfach zu wenig Franzosen auf dem Camino? Eigentlich hat das mit der Nationalität wenig zu tun, genauso wie meine erwähnte Abneigung. Es gibt hier halt Menschen, die grüßen nicht zurück oder nur in ihrer Landessprache. Eigentlich kennt jeder Pilger "buen Camino". Nur die Franzosen nicht ;-) Die wissen oft nicht einmal, dass man zurückgegrüßt oder auf einem Weg immer Platz lässt, damit schnellere Pilger ohne Probleme überholen können.
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    • Dzień 33

      Vor dem Ende der Welt

      30 września 2021, Hiszpania ⋅ ☁️ 16 °C

      Einen Footprint habe ich tatsächlich vergessen. Von Olveira ging es noch nach Finesterre, dem Ende der alten Welt. Daher stammt auch der Name der Stadt, der sich vom Lateinischen Fin de Terrae ableitet.

      Leider hat das Wetter nicht mitgespielt. Die Tour war sehr schön, aber bei Regen kann man sie natürlich nicht so sehr genießen wie bei Sonnenschein.
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    • Dzień 44

      Etappe 37 Camino Charm- Muxia

      26 października 2021, Hiszpania ⋅ 🌙 9 °C

      Wir sind heute morgen sehr früh wach, Chrischti hat durchgeschlafen und so starten wir heute schon morgens um 7 Uhr, da ich heute nach über 800 km Fußmarsch endlich das Meer sehen will.
      Rouven verspürt noch Schmerzen in den Waden, aber er fühlt sich fit.
      Wir kämpften gegen den Nebel des Grauens in den Morgenstunden.

      Nach den ersten heftigen Anstieg durchdringen wir die Nebeldecke. Bald befanden wir uns auf einer Höhe wo wir einen Blick auf die umlaufenden Täler und Berge haben!
      Galizien hat tatsächlich die schönsten Etappen, allerdings aber auch mit den heftigsten Anstiegen.
      Jeder Anstieg wird immer wieder mit einer fantastischen Aussicht belohnt .

      Heute sind wir schneller als sonst, nach 3 Stunden erreichen wir das erste Kaffee, wir schlingen unseren Kaffee runter als wenn uns heute die Zeit wegrennt .
      Ich will das Meer sehen!
      Also laufe ich fast die ganze Zeit voraus und gib das Tempo an, obwohl anfangs mein Oberschenkel noch schmerzt!
      Ich verdränge den Schmerz, und es wird mit der Zeit tatsächlich auch besser.
      Ich will das Meer sehen!

      Rouven hatte heute wahnsinnige Wadenprobleme so dass er den Abstieg teilweise nur rückwärts runterlief.

      Hinter jeden Anstieg vermute ich schon das Meer zu sehen, also renne ich heute fast jeden Berg nach oben.
      Bestimmt zwanzig mal umsonst!
      Doch der letzte Berg enttäuscht mich nicht! Ich laufe mit Janine voraus und so wie es unsere Kraft noch zu ließ, kämpfen wir uns den Berg nach oben!
      Wir wollten das Meer zu erst sehen.
      Und da war es, wir fielen uns vor Freude in die Arme !

      Noch gute 7 km und wir hatten unser Ziel erreicht! In der ersten Bar machten wir Stop und genossen in der Sonne am Meer unser erstes Bier!
      Da trafen wir auch noch auf zwei alte Pilgerbekanntschaften!

      Wir gingen aufs Zimmer, duschten und kauften uns eine Flasche Wein die wir in der Brandung am Meer beim schönsten Sonnenuntergang dann getrunken haben!
      Sowas habe ich tatsächlich noch nie gesehen, unbeschreiblich schön!

      Obwohl ich den Camino Finisterre noch nicht beendet habe, fühlt es sich wie angekommen an!
      Ich bin so dankbar über jeden Schritt, jede Begegnung die ich bis jetzt erleben durfte .

      Bilanz
      -31,95 km
      -633 Höhenmeter
      -919,94 km Gesamtstrecke
      Unsere Männer können jammern!!!!Muskelkater in jedem Bereich.
      Wir zwei Mädels finden es lustig.
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    • Dzień 37

      Etappe 31 - Olveiroa

      18 października 2022, Hiszpania ⋅ ☁️ 15 °C

      Nun geht es auf die zweite Etappe Richtung Finesterre. Mal schauen was Petrus an diesem Tag so mit uns vor hat.
      Wäsche und Regenjacke kamen gestern in den Trockner. Ich hätte keine Chance gehabt, dass alles trocken ist für den nächsten Tag. Schuhe habe ich zwar mit Zeitungen ausgestopft - trotzdem noch feucht.
      Habe in einem Schlafsaal mit ca. 36 Betten meine Nacht verbracht. War sogar angenehm - nur dezente Schnarcher. Somit nun ausgeruht auf die nächste Etappe.
      Nach zwei Stunden und ohne Regen das erste Café erreicht. Dann weiter bis Vilaserio und in der Alberque "O Rueiro" etwas gegessen.
      Langsam wird es stürmisch, einerseits gut, da der Regen vertrieben wird, andererseits kommt der Gegenwind wieder richtig auf.
      Heute wird die Etappe, so schön sie auch ist, für mich zur Tortur. Manchmal könnte ich heulen, da mir Knie und Beine starke Schmerzen bereiten. Trotzdem werde ich die Pilgerwanderung nicht abbrechen und bis Finesterre und Muxia gehen. Mal sehen wie mir das gelingt. Diese Tage mutieren für mich nicht zur "Kür", sondern werden noch einmal zu einer richtigen Herausforderung.
      Dann kommt pünktlich 13.00 Uhr der Regen auf. Sturm und Regen, bergauf und bergab - derzeit ist die Wanderung..........
      Gott sei Dank in Olveiroa ein Bett gefunden. Nasse Klamotten runter, heiße Dusche und dann in die Horizontale - tut das gut!!!
      Nun noch was leckeres Essen und ein gutes Glas dazu trinken!!!
      Die Küche in Spanien ist fast überall gut - freue mich nach fast sechs Wochen trotzdem wieder auf deutsches Essen.
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    Colúns, Coluns, 15129

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