Spain
Guriezo

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Travelers at this place
    • Day 11

      Gestern zu viel Asphalt erwischt

      July 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Die gestrige Route hat mir recht zugesetzt. Vor allem mental. Und heute ging’s in gleichem Modus weiter und das obschon ich den ersten Teil des Weges mit dem Bus zurückgelegt habe. Es wären rund 10 km auf der Nationalstrasse N-634 gewesen, mit welcher ich seit gestern auf Kriegsfuss bin.
      Zum Glück hat sich eine Alternative als Schotter-Waldweg herausgestellt.
      Nach einer Stärkung in Lieno geht’s weiter über die Küste.
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    • Day 10

      Portugalette - El Pontarrón

      July 4, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute wenig Zeit zum erzählen denn bin echt platt. Km 205 heute erreicht 💪🏻mega Stolz schon jetzt. Doch seid Bilbao werden die Herbergen immer voller. Und viele Pilger werden zurück gewiesen weil es voll ist.....später mehr❤️Read more

    • Day 12

      heute Genusswandern

      May 2, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute erwartete uns ein herrlicher Küstenweg bei perfektem Wetter🌞, allein die gewählte Abkürzung führte an der Straße entlang- dafür können wir das schöne Castro Urdiales ausgiebig genießen

    • Day 7

      Tag 7: Adios Baskenland-Hola Kantabrien

      April 15, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Strecke: 29,5 km; HM: 650; von Pobena nach El Pontarron

      Mit dem Start in den heutigen Tag sind wir zuerst einmal ein ganzes Stück Treppen gestiegen bis wir auf der Küstenweg-Höhe waren und auf einem gut geteerten Weg direkt an der Steilküste unsere ersten 8 Kilometer zurücklegten. Der Ausblick war sagenhaft und der Sonnenaufgang hat sich auch die größte Mühe gegeben. Wenn wir von der Küste abgewichen sind, sind wir ausschließlich auf der geteerten Nationalstraße gewandert bis wir per Pfeil wieder zurück an die Küste geleitet wurden. Nach einem Tunnel durch eine Felswand haben wir das Baskenland verlassen und sind nun in der Region Kantabrien. Unser erster Stop war die Stadt Castro Urdiales. Eine wunderschöne Stadt in der wir uns erstmal ein Kaffee und ein Salat gegönnt haben. Die Portionen hier sind glaub auch immer für 2 gedacht, so hat einer für uns beide locker ausgereicht. Danach ging es weiter nach Islares das wir nach einer wunderschönen Wanderung nach 24 KM auch schon erreichten. Die Herberge dort hat aber heute nicht aufgemacht, sodass wir nochmals fast 6 KM weiter mussten. Da mussten wir uns in der Dorfkneipe den Schlüssel abholen. Die Besitzerin war nicht so nett. Das kann man auch zu der Herberge sagen. Das innere der Herberge ist auch nicht gerade sehr fein. Sauber gemacht wurde hier schon lange nicht mehr. Aber ein Bett ist da und das reicht aus. Wir teilen uns die Herberge mit nur einem Mädchen unserem Alters aus den Raum Dillingen mit der wir auch schon gestern in Pobena in der Unterkunft waren. Die restlichen aus Pobena sind wahrscheinlich schon früher eingekehrt. Hier kommt heute glaube ich keiner mehr an.Read more

    • Day 14

      Castro Urdinalesand bust.

      September 11, 2017 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      Yesterday was a tough one. I walked way more than I thought I was going to. Ten more kms than I wanted to and my feet were not happy.
      I left Bilbao after a sleepless night in the hostel owing to fellas coming in to set up at 11.30pm then going out on the town to return at 5.30 am. Anyway, walking out of Bilbao on a quiet Sunday morning was good. Not so nice along the river, but it is bring revitalized. The next part of the walk was lovely. Country life like it had been for centuries. It looked like people were at their alojamientos, harvesting and grilling the veg.
      I thought at 26 kms or so, I would stop, but there was no place. A passing walker told me 10 km more and that was not what I wanted to hear. I put on my flip flops, with socks Woonsocket style, and kept going. I can do this saysI, it is only like two laps in Lincoln Woods. Well, no, because it was a lot of big hills on a busy road, so Says I to myself "look you, it is OK to stop" and since it was 4 pm and I started at 7.15am I did stop! I put on a few band aids, put the shoes back on and hobbled along. I was not doing any positive self talk, that is for sure.
      Then..
      . Along comes Pablo! A recently retired Basque French fella who spoke French, Euaskadi and Spanish and who also had sore feet and just wanted to get to the town. So we went hobbling along together, he was charming company and made the last 5 km go by fast. We consulted our guide books on a bench on the lovely promenade when we got there and he made the phone call so we could go straight to a place and not have to roam around looking for somewhere .
      It was heaven to have my own room and shower and no snoring or smelly feet to deal with.
      Pablo and I went out for Pinxtos. We talked kids and work and football. He played on a lower division in France and he said it was the first time in his life that he had a conversation with a woman about the physical attributes of football players. Of course CR7 was top of the list, well my list. He was very interesting andy Spanish was flowing freely. It was such a lovely end to what was an up and down day, both physically and mentally.
      Thee is something about this Camino. You read about it and I am sure it is different for everyone. The Spanish people are so ready to help out and also wish you well. The people who are walking are friendly and interesting.. Maybe every one's defenses are down. It is hard to not get involved when there are 14 of you in bunk beds in a small room, sharing food and one bathroom. Great as long as I can escape to my own room after 5 or 6 nights of it!
      I fed up being ignored, despite my cooing and clicking and psh, psh kitty, horses and sheep and cows and goats and sheep, with really long legs, just keep on eating. But victory this after noon., "here chicken, here chicken" I plead from the gate, and it came over!! Made my day.
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    • Day 86

      Bilbao

      January 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 6 °C

      Ein neuer "superduper" Stellplatz, den uns ein zukünfter Buchautor empfohlen hat. Weil am Montag alles in Bilbao geschlossen ist, werden wir weiter fahren.

    • Day 6

      Dinner

      July 5, 2015 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Today we ate very local and cultural food. Even though I am a vegetarian i had to make an exception to try this very Spanish dish...
      I thought it was seafood... Turns out it was pig intestines. I felt quite sick after wards... Not eating this ever again 😣

      We had to celebrate our first 200km with a few shots of this very local drink called aguardiente de orujo.
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    • Day 11

      Castro-Urdiales

      July 27, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Wie zu erwarten war, ist hier alles ausgebucht.
      All das was der Autor von dem Reiseführer schreibt stimmt nicht. Die Idioten in der Tourist Info wissen keine Preise der Pensionen und sind wenig hilfsbereit. Man muss selbst überall anrufen. Was bei geringen Sprachkenntnissen schwierig ist.
      Um ein Bett zu bekommen, musste ich jetzt über Booking. com ein Zimmer für 35.- buchen. Liegt wenigstens zentral.
      Mal schauen was das für eine Absteige ist.
      Die Alternative mit 8km weiter laufen, fällt weg, da lt. Touristen Info die Pilgerherberge dort inzwischen geschlossen ist. Die nächste wäre 12km von hier.
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    • Day 11

      Tag 11 Pobena - Castro-Urdiales

      July 27, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Endlich sind meine Klamotten mal alle trocken. Die Nacht im Heizraum hat denen gut getan.
      Frühstück war gut. Um 9.30 ging es mit dem Bus zurück nach Pobena. Von dort den Küstenweg entlang nach Castro-Urdiales. Die wunderschöne Aussicht konnte ich wenig genießen, da ich immer im Hinterkopf hatte, "wo schlafe ich heute?". Die Herberge am Zielort ist sehr klein und auf Grund der Heerscharen von running Pilgern ist mir klar, dass ich dort kein Bett bekomme. Zudem ist es ein Touristenort und es gibt wenig günstige Zimmer. Die Touristen Info war wenig hilfreich. Letztendlich habe ich über Booking.com ein Zimmer für 35 Euro (o. F.) bekommen. Mitten in der Stadt, einerseits cool, 50m zum Hafen, andererseits bis mitten in der Nacht sehr laut. Obwohl es abends regnete, spielt sich in Spanien alles auf der Straße ab.
      Mich kotzt das tägliche Wettrennen um die Betten an. Das ist nicht das was ich wollte. Spontan die Etappe verkürzen, verlänger oder irgendwo bleiben ist nicht.
      Eigentlich muss man immer 2-3 Etappen vorbuchen. Was bei öffentlichen Herbergen nicht geht. Das sind aber meist die besten, auf jeden Fall die günstigsten.
      Ich muss mir was einfallen lassen, denn den Wettlauf kann und will ich nicht mitmachen.
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    Guriezo

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