Espanha
Haría

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Os 10 melhores destinos Haría
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Viajantes neste local
    • Dia 2

      Lanzarote, jameos del agua

      10 de junho de 2013, Espanha ⋅ 🌙 18 °C

      tour de l'île en voiture à faire absolument. De nombreuses grottes à visiter (billets combis possibles) dont celle-ci. très jolie, petits crabes blancs dans le fond de l'eau. Piscine décorative très belle à voir aussi faite par un architecte renommé Manrique.Leia mais

    • Dia 7

      Playa de la Garita bei Arrieta

      11 de novembro de 2017, Espanha ⋅ 🌙 21 °C

      Nach der "Höhlenwanderung" in der Cueva de los Verdes fahren wir an den Strand Playa de la Garita, wo heute ein Surf Wettbewerb stattfindet. Kein Wunder, denn hier gibt es große Wellen, die das Surfen spektakulär machen. Wir haben alles für ein Strand Picknick dabei und verbringen zwei Stunden dort.Leia mais

    • Dia 12

      Jameos del Agua im Malpais de la Corona

      16 de novembro de 2017, Espanha ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute führt uns unsere Tour in den Norden der Insel und erstes Ziel ist dieses Highlight Lanzarotes: Jameos del Agua befinden sich im Inneren des Vulkantunnels, der durch den Ausbruch des Vulkans Volcán de la Corona entstanden ist. ( Wie auch die Cueva de los Verdes).1966 eröffnete nach der einmaligen künstlerischen Erschaffung einer Verbindung von Natur und Kunst César Manrique die Höhle. Zunächst steigt man herab und blickt auf einen natürlichen außergewöhnlich klaren See, den weiße Höhlenkrebse bevölkern, denn die Dunkelheit der Grotte ruft einen Pigmentmangel bei ihnen hervor. Nachdem man den See seitlich überquert hat, befindet man sich auf einem anderen Niveau in einem Garten mit Palmen, Kakteen und Feigenbäumen, die einen weißen Pool mit blauem Wasser umrahmen. Kleine Kaffees laden zum Verweilen ein. Im hinteren Teil befindet sich noch ein beeindruckender Konzertsaal in der Höhle. César Manrique hat eine wundervolle Oase erschaffen, eines seiner originellsten Werke, das uns nicht unberührt zurücklässt.Leia mais

    • Dia 12

      Weiße Sanddünen Bajo Mesa und Orzola

      16 de novembro de 2017, Espanha ⋅ ⛅ 20 °C

      Weiter fahren wir gen Norden und machen Halt an einer weiteren Besonderheit der Insel: grün bewachsene Dünen, weißer feiner Sandstrand und das schwarze Vulkangestein am blauen Meer bilden einen außergewöhnlichen Kontrast. Baden ist hier eher nicht möglich, denn das scharfkantige Vulkangestein könnte einen doch sehr verletzen.
      Nächstes Ziel für ein leckeres Fischgericht in einem der Restaurants am Hafen ist Orzola. Natürlich werden wir fündig...
      Orzola liegt am letzten Zipfel der Insel Lanzarote und ist Ausgangspunkt für eine Überfahrt zu vorgelagerten Insel La Graciosa.
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    • Dia 12

      Casa/Museo von César Manrique und Haria

      16 de novembro de 2017, Espanha ⋅ ⛅ 18 °C

      Nächster Stopp ist das Haus von César Manrique (1919-1992) in Haria, das nun ein Museum beherbergt. Hier lebte der Künstler in seinen letzten Lebensjahren von 1988-1992, weil er hier die Ruhe und den Kontakt mit der Natur fand, der ihn sein Leben lang inspirierte. Das spiegelt sich auch in der Architektur des von ihm renovierten alten Bauernhauses wieder.
      Haria liegt sehr imposant im Tal der 10000 Palmen, das in dem eher trockenen unwirtlichen Lanzarote einer Oase gleich kommt.
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    • Dia 19

      Lanzarotes grüner Norden, Sigruns Tour

      10 de março de 2018, Espanha ⋅ ☀️ 19 °C

      Es geht sehr früh los bei herrlichem Sonnenschein. Schon auf dem Weg zum ersten Stopp auf dieser Tour fällt besonders auf, wie grün sich die Insel präsentiert. Der Guide erklärt, dass es dieses Jahr im Januar und Februar 15 Regentage gab und Tiefsttemperaturen von 8 Grad.
      Erster Halt ist "Jameos del Agua": in der teils eingestürzten Lavaröhre des Vulkans Monte Corona hat César Manrique 1966 ein Kunstwerk erschaffen. Ein Kratersee mit den weißen Krebsen, ein künstlicher Pool, Kaffees auf verschiedenen Terrassen laden zum Verweilen ein. Heute habe ich das Glück, fast allein diese Attraktion zu besichtigen, da es für unsere Gruppe eine halbe Stunde früher geöffnet wurde.
      Nächster Stopp ist eine Aloe Vera Farm. Dort erfahre ich viel über die Verarbeitung von Aloe Vera als Kosmetikprodukt und zur pharmazeutischer Verwendung. Die Blätter werden 'gehäutet' und die eigentliche Gelee artige durchsichtige Masse ist essbar oder als Hautgel zu verwenden.
      Letzter Stopp auf der Nordtour durch das erstaunlich grüne "Mal pais" ( schlechtes = unfruchtbares Land) ist " Mirador del Rio", ein wunderbarer 1975 eröffneter Aussichtspunkt, wieder von César Manrique gestaltet. Hier regnet es in Strömen und ist so neblig durch tiefhängende Wolken, dass ich rein gar nichts sehe. Verzweifelt zeigt uns der Busfahrer im Anschluss eine Postkarte, was wir hätten sehen können...
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    • Dia 3

      Mirador del Rio

      12 de março de 2018, Espanha ⋅ ☀️ 20 °C

      One of the main reasons I wanted to visit Lanzerote was to see the César Manrique influences on the island first trip today was to the very top of the island to see this amazing cafe carved in a volcano with the most impressive viewsLeia mais

    • Dia 9

      Ausflug zu den Lavahöhlen

      21 de agosto de 2013, Espanha ⋅ ☁️ 26 °C

      Die Cuevos de los Verdes, zu deutsch Lavahöhlen, waren so kurios und beeindruckend!! Wie sich die Lava vor Jahrhunderten durch die feste Erde gefressen hat! Die Vorstellung ist so unbeschreiblich, noch ungeheurer ist nur, in eben jenen Lavaröhren hindurch zu klettern!Leia mais

    • Dia 3

      Windige Lavaküste: Guatiza - Órzola

      9 de abril de 2019, Espanha ⋅ ☁️ 20 °C

      Es war sehr hellhörig in der Nacht und die anderen Gäste kamen aus Italien - mehr schreibe ich nicht dazu 😁

      Die freundliche Martina begrüßte uns am Morgen und zeigte uns das Frühstück. Am Tag zuvor haben wir berichtet, dass wir uns vegan ernähren. Das freute sie sehr, denn sie liebt Tiere über alles und ist selbst Vegetarierin. So hat sie dann in der Nacht für uns einen schrecklich leckeren veganen Schokokuchen gebacken. Man war der lecker und super schokoladig. Nach einer Weile kamen andere Gäste dazu - ebenfalls aus Italien. Die zwei "lauten" Damen von gestern Abend sind heute morgen um 05:00 Uhr abgereist. Dabei hatten sie die Haustür offen gelassen und die vier Katzen freuten sich das Haus in Ruhe inspizieren zu dürfen.

      Mit Händen und Füßen unterhielten wir uns mit den anderen Gästen, wobei Martina offensichtlich ihr Freude an der Konversation hatte. Die beiden anderen Gäste gaben uns den Tipp, den Benediktinerweg in Italien zu gehen. Der sei sehr schön. Natürlich habe ich das gleich abgespeichert - hehe.

      Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns herzlich und zogen los. Es war bewölkt und recht windig. Zum Wandern war die Temperatur sehr angenehm. Wir folgten der Route, welche uns Martina an der Küste vorgeschlagen hatte und wir müssen sagen: Sehr schön! Dieses Farbenspiel mit der wechselnden Belichtung durch die Wolken und Sonne, war eine echte Augenweide.

      Wir folgten dem Weg bis zum ersten Ort. Sehr ruhig dort, fast etwas verschlafen. Hin und wieder ein Tourist. Wieder an der Küste, gingen wir auf einem kleinen Trampelpfad entlang zum nächsten Ort "Arrieta". Der schien etwas touristischer zu sein, nur ohne Touristen. Irgendwie war alles schick, neu und von der Infrastruktur her auf viele Menschen ausgerichtet. Umso erfreulicher, dass keine da waren. Wir sahen uns die wirklich schönen Häuser an und uns viel auf, dass die einheimische Bevölkerung sehr freundlich uns gegenüber war. Wir fühlten uns wohl.

      Erneut gingen wir an der Küste entlang, allerdings wurde der Weg wegen den spitzen Lavasteine und dem Geröll recht beschwerlich. Dafür entschädigte uns die sehr nahe Aussicht auf das Meer für (fast) alles. So kamen wir zum ersten heutigen Highlight. Wir wollten uns insgesamt zwei Höhlen ansehen. Eine davon war nur mit einer Führung zu besichtigen. Die erste, die "Jameos del Agua", kannten wir schon von unserem letzten Besuch auf Lanzarote vor geschätzten 12 Jahren. Und sie war immer noch sehr stark besucht von Touristen. Die Höhle wurde von César Manrique gestaltet und beinhaltet eine Besonderheit: Auf der Welt einzigartige, kleine, taube und blinde weiße Krebse, die in Massen in dem klaren Wasser zu sehen waren. Diese gelangten vor langer Zeit durch eine Vulkaneruption aus der Tiefe der Erde an die Oberfläche. Wir durchschritten die Höhle und bewunderten am anderen Ende das blaue Wasser in dem weißen "Pool". Mit einer ihren Schatten im Wasser spiegelnden Palme, sehr schön anzusehen. Dann gingen wir nach der Besichtigung zur nächsten Höhle, der "Cueva de los Verdes", und hatten Glück. Die Führung begann in 5 Minuten. Bis auf das Ende der Führung, wo sich die Decke der Höhle im kristallklaren Wasser wunderschön spiegelte, gab es nichts besonderes zu sehen. Trotzdem war es schön, diese Höhle erlebt zu haben.

      Dann gingen wir wieder zurück zur Hauptstraße, folgten dieser eine Weile und bogen dann erneut zu dem Küstenweg in die herrliche Landschaft ein. Aber wir stellten schnell fest, dass dieser Weg noch beschwerlicher war und nach ca. 2 km wechselten wir wieder auf die Straße, wo wir dann bis nach "Orzola" weiter gingen. Zum Glück war die Straße nicht sehr stark befahren und von daher ging es sich ganz gut. Immer wieder hielten wir an und bewunderten die herrliche Landschaft und die Küste. Wieder waren wir von dem Farbenspiel fasziniert und begeistert.

      Dann erreichten wir "Orzola" und gingen sogleich zu unser Unterkunft für die nächsten zwei Tage. Denn wir wollen am nächsten Tag die Insel "La Graciosa" besuchen und auch bewandern. Die Unterkunft schien fast neu zu sein und was vor allem gut war, wir waren allein in dem Ferienhaus. Nach dem kurzen Check-in durch die Besitzerin, bekamen wir sogleich den Tipp, noch heute die Tickets für morgige Bootsfahrt zu kaufen und somit 25 % Rabatt zu erhalten. Gesagt, getan :-).

      Danach gingen wir einkaufen und kochten uns etwas und das Abendbrot nahmen wir zum Sonnenuntergang auf der Dachterrasse mit einer Flasche weißen Lanzarote-Wein ein.
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    • Dia 5

      Windige Pfade: Órzola - Teguise

      11 de abril de 2019, Espanha ⋅ 🌬 19 °C

      Am Morgen gab es einen schönen Sonnenaufgang bei leichter Bewölkung. Vom Supermarkt habe ich frische "Brötchen" geholt und gleich zwei mehr, damit wir uns für unterwegs eine Mahlzeit schmieren können. Nach dem Frühstück gingen wir los und mittlerweile hat es sich mehr zugezogen. Jetzt war es komplett grau bewölkt und sehr windig, aber das habe ich schon durch unsere Wetter-App am Abend zuvor erfahren. Zum Wandern eigentlich sehr gut.

      Wir gingen Richtung Ortsausgang wo uns ein Wegweiser zum GR131 - dem europäischen Fernwanderweg E7 - begegnete. Unsere Routenplanung erfolgte auf der Grundlage vom E7. Allerdings wichen wir wegen fehlender Unterkünfte oder entfernt liegende Sehenswürdigkeiten auch schon einmal ab. Heute sollten wir fast komplett dem E7 folgen.

      Hinter "Orzola" ging es zuerst an der Straße entlang, aber bald auch schon aufwärts durch die landwirtschaftlich betriebende Gegend auf einem Wanderpfad. Vorbei am eindrucksvollen Vulkan "Volcan La Corona". Der erste Ort dahinter war "Máguez", wie die anderen Orte auch, wirkte dieser verschlafen. Wir kamen etwas vom Weg ab und folgten der Straße. Dann kamen wir nach "Haria". Dort war ich schon einmal, kann mich aber nicht mehr daran erinnern. Wir durchquerten den Ort, um an dessen Ende auf dem E7 das letzte Wohnhaus von César Manrique zu besuchen. Hier wohnte er von 1988-1992. Der Eintritt kostete 10€, was happig war. Innen bekamen wir die komplette Wohneinrichtung von César Manrique zu sehen. Leider konnte er dieses Wohnhaus nicht vollenden, da er 1992 tödlich verunglückte. Aber das alte von ihm selbst umgebaute Landhaus war wunderschön und wir wären am liebsten selbst eingezogen.

      Nach der Besichtigung gingen wir auf einem andern Wanderpfad weiter, welcher durch ein ausgetrocknetes Flussbett führte. Es ging teils steil nach oben und wir wurden unterwegs mit fantastischen Aussichten belohnt.

      Anschließend erreichten wir den Aussichtspunkt hoch über den Ort und Strand "Famara". Was für eine Aussicht, einfach grandios. Hier oben war auch eine Radarstation. Diese ließen wir links liegen und folgten einem unklaren Trampelpfad bis zu einer festen Straße. Dieser folgten wir zu einer Kirche namens "Eremita de las Nieves" = "Kapelle des Schnees". Diese lag auf dem Hochplateau über "Famara".

      Nach einem kurzen Moment folgten wir nun einer Schotterpiste bis zu unserem heutigen Ziel "Teguise". Es sei noch erwähnt, dass wir uns dabei wieder auf dem E7 befanden. Die Strecke war gekennzeichnet durch viel Natur und teils kräftigen Windböen. Zum Nachmittag hin klarte es zusehends auf.

      In "Teguise" gingen wir sogleich zu unserer Unterkunft, einem alten kleinen Landgut, welches sehr liebevoll zu einem kleinen aber feinen Bed & Breakfast Hotel umgebaut wurde und später ein wenig zum Sightseeing in den Ort. Dort kurz in den Supermarkt und in einem Restaurant gegessen.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Haría, Haria, أريا, Ария, Арія, 阿里亚

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