Spain
Irun

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Travelers at this place
    • Day 2

      via St Jean de Luz to Irun

      April 19 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Catching up with my original itinerary by using the local bus, I was able to set out on foot from St Jean de Luz where I found my first yellow Camino waymarker. Fabulous feeling! A lot of asphalt walking, but I managed to find a path through the middle of the traffic-y roads in proper countryside, mountain views to the south and coast to the north (of course). Nothing to do but walk and breathe and laugh and sing, and think, and not think! I like the sense that the path is hemmed in by hills and sea. There's only one decision to make, and that's to go ahead. Simplicity.

      Someone opened her car window and shouted 'buen camino!', for my first time, and it made me sob, actually, that feeling of belonging to this something-special that I'm at last IN.

      And, as has often been the case at the start of my long treks, I notice the wonderful vibrancy of the flowers, trees and grasses in the verges. Some of the plants produce just one flower head, modest or glamorous, tiny or grand, others shoot out many stems or trunks with multiple flower heads or branches. I'm thinking about the personality of each, and about human personalities that possibly match. What does my sense of myself suggest I am like? Random thoughts, fun.
      The city is buzzing at dinner time, families and couples and groups of people of all ages, kids playing footy in the square, people sitting at outside tables - in coats, as it's pretty chilly, especially in the wind - and I am bemused at not finding somewhere to eat that isn't primarily a bar. But it's fun wandering around; I'm probably missing something key about Spanish food culture. Perhaps it's just too early.
      Trying to read the menu and order food in Spanish is hilarious, but I manage.
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    • Day 100

      Endlich: Spanien!

      June 8, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Auf den nächsten Kilometern kommt der Atlantik immer näher und meine Aufregung wächst mit jedem Schritt. Spanien rückt plötzlich in greifbare Nähe. Es ist unwirklich, obwohl ich so lange darauf hingearbeitet habe.
      Erst erreiche ich Hendaye, die letzte Stadt in Frankreich, dann stehe ich auch schon auf der Brücke, die mich nach Spanien hinüber führen wird und die passend Pont Saint-Jacques oder Puente de Santiago heißt. Ich bin für mich alleine, als ich endlich die Grenze zu Spanien überquere, nach 100 Tagen und knapp 2500km. Ich mache ein Selfie und dann kann ich nicht mehr aufhören zu lachen. Ich hab's wirklich geschafft!!

      In Irún fühlt sich alles vertraut an und das liegt nicht nur daran, dass ich schon zweimal hier war. Es ist die Sprache, es ist die Atmosphäre, es sind die Namen an den Geschäften und so viele Dinge, die ich nicht benennen kann. Kurz gesagt: Spanien heißt mich willkommen. Es fühlt sich an, wie Heimkommen.
      Beim Warten auf das Öffnen der Pilgerherberge komme ich mit ein paar anderen Pilgern ins Gespräch und auch beim Abendessen mangelt es mir nicht an Gesellschaft: da sind ein Franzose, ein Amerikaner und ein Südafrikaner, allesamt junge Leute, mehrere weitere AmerikanerInnen, eine Australierin und natürlich ein paar Spanier. Alles, was mir in Frankreich so gefehlt hat: junge Leute und Internationalität. Endlich etwas Abwechslung zu den Franzosen über 60. Jedes Mal, wenn jemand neues dazustößt, muss ich wieder erzählen, dass ich schon seit 100 Tagen unterwegs bin. Jedes Mal ernte ich dieselben ungläubigen Blicke. Am Ende stoße ich mit ein paar Pilgern sogar noch mit einem Bier darauf an.

      Morgen beginnt er also: der letzte Abschnitt des Weges nach Santiago, der Abschnitt, der mich durch mein geliebtes Spanien führt. An meiner geliebten Nordküste entlang. Ich könnte mir nichts Schöneres für den letzten Abschnitt vorstellen.
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    • Day 5

      Küstentour um und über den Jaizkibel

      October 2, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Distanz: 16.2 km
      Höhenmeter: +624m / -624m
      Marschzeit: 6h

      Nach unserem obligaten Morgenkaffee schnüren wir unsere Wanderschuhe und starten kurz vor 9i. Ein sonniger Tag erwartet uns. Wir freuen uns auf die Bewegung.
      Beim Santuário de la Virgen de Guadalupe vorbei geht es "stotzig" bergan auf den Kamm Richtung Jaizkibel. Toll, diese Aussichten, auf die Pyrenäen und das Meer. Ein stetiger Luftzug erfrischt angenehm. Vom Gipfel des Jaizkibel (545 m) erblicken wir San Sebastian, unser morgiges Ziel. Wir begegnen Wanderern, die auf dem Jakobsweg sind und entlang dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela wandern. Erinnerungen werden bei Heidi wach. Vor 12 Jahren ist sie auf dem etwas südlicher, im Landesinnern gelegenen Camino Francés gepilgert.

      Jetzt geht's bergab zur Küste und entlang der vielen Buchten zurück. War die Temperatur am Vormittag noch angenehm, so brennt die Sonne nach dem Mittag unerbittlich (gut 30°C.). Ein Bad in einem der vielen Süsswasserpools erfrischt. Müde und zufrieden erreichen wir gegen 17 Uhr unseren Spacy. Welch Wonne - die Dusche mit unserer Heckbrause! Beim Kochen überrascht uns dann die Natur. Eben noch schien die Sonne und "uf ei Chlapf" drückt mit hohem Tempo ein starker Wind eine Wolkenwand vom Meer über den Stellplatz! Hektik bricht aus. Auch wir packen schnell unsere Sachen in unseren Spacy und kochen im Bussli fertig! Morgen soll es teilweise Regnen, daher werden wir einen Ausflug nach San Sebastian unternehmen.
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    • Day 2

      2. Tour Irun - San Sebastian 24,7 Km

      March 21 in Spain ⋅ 🌫 13 °C

      Die erste Nacht in der Herberge liegt hinter uns und wir sind bereits auf dem Weg nach San Sebastian. Wir haben tatsächlich sehr gut geschlafen und sind fit für den ersten Tag.

      15:00 angekommen in San Sebastian hatten wir als wir die Bucht gesehen haben noch ca. 3 km vor uns.

      Jetzt um 19:30 liegen wir schon im Bettchen, absolut platt. Die erste Etappe hatte es in sich.
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    • Day 5

      Camino del Norte, ich bin da

      July 7, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute mit dem Bus an die spanische Grenze. Dann zu Fuß nach Spanien, Irun nach Hondarribia und zum Campingplatz Jaizkibel. Erster Waschtag. Erstes Pilgerpärchen aus Holland kennen gelernt. Sie starten auch morgen🤩
      Alle öffentlichen Herbergen sind geschlossen. Es wird spannend und schwierig, aber ich bin zuversichtlich. Der Weg gibt mir was ich brauche😉
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    • Day 19

      Was für eine Nacht…

      July 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzte hatte es in sich. Ich habe kaum geschlafen. Der Gefäng… ehm, meine der Hospitalero hatte mir gestern ein unteres Bett eines Etagenbetts zugewiesen, was grundsätzlich gut ist. Kein klettern, komfortabler zum Beziehen, soweit so gut.
      Ich komm ins Zimmer und praktisch das erste, was ich von meiner Bettmitbenutzerin höre, ist das Klagen, dass die eine Seite nicht gesichert ist, sie könne herunterfallen. Klar, kann passieren. Ich also, praktisch, wie ich bin, stelle das Bett so an einer Wand hin, dass die Gefahr gebannt ist. Da ist sie sichtbar erleichtert.
      Schon bald geht sie schlafen, ich Abendessen.
      Ich komme irgendeinmal zurück, mach mich Bett-ready und leg mich hin.
      Kaum liege ich so da, geht ein erstes „Erdbeben“ los: die das obere Bett nutzende Dame hüpft sich in die richtige Schlafposition! Ich denk mir, meine Güte, die hat aber Energie. Nun ja, um es kurz zu machen, meine Bettgenossin hat mir tatsächlich den Schlaf geraubt, dass sie dieses Procedere alle 15-30 Minuten wiederholte.
      Und geschnarcht haben auch zwei oder drei, der eine mit Apnoe, Schnappatmung oder sonstwie komisch. ÜÜÜBEL!
      Am Morgen, resp. als der Hospitalero um 6:30 Uhr Lich und Musik einschaltete, war ich gerädert und von ihr oben lagen Decke, Fixleintuch und Kleidungsstücke am Boden; alles heruntervibriert. Zum 🤮.
      Ich geh jetzt ein Kaffee trinken.
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    • Day 40

      España

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      I was a little bit disappointed there is no sign to say you're entering Spain. You walk across a bridge, over a river, and then posters and signs are in a different language. And that's it. I was expecting a bit more but hey ho.

      Tomorrow I start on the final path to Santiago and I was starting to get pains in my tendons so I've invested in a new pair of shoes. I've also got my hair cut which is a bit of a trauma for me in the UK nevermind abroad. I tried to get it cut in France but they wanted me to make an appointment and I'm more of a cheap and cheerful walk in guy. I found a place in Irún with prices on the window and zero pretence so I went for that. I told a German guy I was talking to about it and he joined me and we're both out unscathed. It was really no big deal. I just need to wear a hat for a few weeks.

      Finally, I had a very special moment this morning. A young French boy asked me if I was walking to Santiago. I said yes, his face lit up, and he ran to tell his mates. A really small thing but it made my day.

      Photos - Irún was obliterated during the Civil War so it's not photogenic hence I took a photo of the main square. Yesterday was my last night in France so I drank my first and last bottle of wine there. Unfortunately a slug marred the occasion slightly by crawling up the bottle. The fifteenth century Chateau D'Urtubie is the last chateau I'll see for a while and the last photo is St Jean de Luz this morning. It's a charming town.
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    • Day 2

      Irùn🇪🇦 Dove inizia l'avventura.

      May 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      "Partire!
      Non tornerò mai,
      non tornerò mai perché mai si torna.
      Il luogo ove si torna è sempre un altro,
      la stazione a cui si torna è diversa.
      Non c’è più la stessa gente, né la stessa luce, né la stessa
      filosofia."
      (Fernando Pessoa)

      Oggi mi sono dovuto sorbire 7 ore di pullman e ho deciso che, a meno di clamorose eccezioni, una cosa del genere è da evitare in futuro e per sempre. Ho sofferto troppo tutte quelle ore seduto con la mascherina e con l'umore generale dell'"equipaggio" che non era dei migliori.
      Arrivo ad Irun dopo quella che sembra una vita, e solo grazie al gps rintraccio l'albergue da cui partirà il mio viaggio e in cui spero di dormire bene stanotte.
      Ho seri problemi ad orientarmi e a trovare le strade.
      Qui in attesa di essere ammessi al dormitorio, incomincio una conversazione impacciata in inglese con due Canadesi, ma non scoppia la scintilla perché io non mi so esprimere bene e so già che la mia mancanza di carisma e di argomenti mi penalizzerà durante questo cammino.
      Dopo una doccia rapida quanto rinfrescante e necessaria, esco per conto mio in cerca del confine tra Spagna e Francia, divise dal ponte di Santiago.
      Mi perdo, neanche a dirlo, un paio di volte, ma con resilienza e tenacia, che è un modo alternativo per dire 'grazie maps'… trovo finalmente la mia destinazione, quasi 4km dopo l'albergo.
      Marco 1 - Problemi di Orientamento 0.
      Mi piace andare alla scoperta di cose nuove, ma allo stesso tempo sono triste perché so che ricorderò poco e che le sto vivendo da solo senza condividerle veramente con qualcuno.
      Perché un ricordo è più bello quando è condiviso, perché niente ha senso se non c'è quel 'ma ti ricordi quella volta !?'.
      Sto iniziando a pensare che il cammino mi deluderà, che io mi deluderò. Pensieri assurdi alimentati dalla solitudine.
      Penso anche che forse ho fatto il passo più lungo della gamba,
      che sarà dura e che magari dovrò tornare prima.
      Ancora assurdità.
      Tornando dalla camminata pomeridiana, torno all’albergue ma esco subito perché non mangio dalla sera precedente. Nel ristorantino vicino all'ostello incontro Alessandro che mi invita a cenere insieme.
      Lui è di Roma e percorrerà il cammino anche lui, per prendere una grossa decisione lavorativa.
      È stata una cena piacevole, alimentata sicuramente dal suo carattere spontaneo e gioviale.
      Mentre scrivo queste parole è ancora giorno, ma sono nel letto sul punto di crollare.
      Gli occhi mi si chiudono da soli, spero solo che il pensiero della tappa difficile di domani mi lasci dormire in pace.

      Ps: mi mancano i miei vecchi compagni.
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    • Day 1,307

      Irun

      September 21, 2023 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      Endlich verstehe ich die Menschen wieder.
      Bei stömendem Regen los, im Mercadona eingekauft, auf den Stellplatz beim Einkaufszentrun gefahren, ab in die Tapasbsr und alles wird gut.
      Morgen geht's weiter Richtung BilbsoRead more

    • Day 4

      Ahorá somos en Espana

      February 16, 2023 in Spain

      C'est fait ! Nous avons passé la frontière après un départ de Biarritz plus que long. Bon en même temps il faut faire partir 1200 4L.
      Nous sommes en compagnie des Framaritals et de la team 4L HS 🤙🏻

    You might also know this place by the following names:

    Irun, Irún, إرون, Ирун, Iruno, ارون, Իրուն, イルン, 이룬, Oeasso, Irūnas, Ірун, 伊倫

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