Spain
Juan Matías Torres Pérez

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Travelers at this place
    • Day 11

      Ruta de los Volcanes

      March 10, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Königsetappe! Die 19 Kilometer lange Ruta de los Volcanes (Vulkan-Tour) führt uns vom Refugio del Pilar, von wo wir auf 1.455 Metern Höhe starten, bis nach Fuencaliente am Südzipfel der Insel (722 m). Den höchsten Punkt erreichen wir bei 1.936 Metern. Es sind also fast 1.200 HÖHENMETER zu meistern, dafür gibt es besondere Aus- und Einblicke in die geheimnisvolle Landschaft der (natürlich längst nicht mehr aktiven) Vulkane. Etwa der Volcan Fuego (FOTO).
      Insgesamt sind wir sechs Stunden unterwegs.
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    • Day 91

      Ruta de los Volcanes

      January 9 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Auch GR131 genannt und ein kleiner Teil der Tour der Transvulcania, die hier im Mai '24 wieder stattfindet. Vor ein paar Tagen sind wir die Strecke runter zum Leuchtturm und heute die Tour rauf gelaufen.

      Die Transvulcania ist ein Ultramarathon auf La Palma mit einer seit 2014 von 83,3 auf 73 Kilometer geänderten Laufstrecke, auf der ein Höhenunterschied von insgesamt 8525 Metern (davon 4415 m bergauf und 4110 m bergab) überwunden werden muss.

      Wir sind von Los Canarios aus insgesamt 7 km bergauf und wieder bergab gewandert und haben dabei ca. 600 Höhenmeter überwunden (300 rauf und wieder runter).

      Zur Belohnung gab es dann zurück in Los Canarios im Café Zulay (die hier auf La Palma das leckerste Brot backen!!) "un café con leche y un Plumcake de Platano" (Milchkaffee und Bananenkuchen). 🥰😋

      Falls jemand spontan Lust bekommen hat, anmelden kann man sich hier:
      https://transvulcania.com/en/
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    • Day 4

      Bar Parada

      January 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Unsere Lieblingsbar „Bar Parada“ war ein „Must Stop“ auf dem Weg zum Leuchtturm und der Südspitze der Insel.
      Leider sind die „Almendrados“ gerade alle… das heisst wohl wir kommen bald wieder. 😜

    • Day 867

      La Palma nach Herzenslust ❤️

      February 14, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Mit 40 Grad Temperaturunterschied zu Deutschland liegen wir am Strand von La Palma. 😊🌞🏝️ Direkt vor unserer Tür liegt ein schwarzer Sandstrand mit leckerem Fischrestaurant. 🤩 Aber auch in Deutschland soll die nächsten Tage ein riesiger Temperaturunterschied kommen und es wird frühlingshaft. 😄👍

      Ab und zu erkunden wir andere Strände der Insel. So verschlägt es uns auf die sonnige Westseite, wo ein sehr schöner wilder Strand sein soll. Es ist ein Hippiestrand, also die meisten Menschen sind nackt. Die Wellen rauschen mindestens 5 Meter hoch an und knallen an die Felsen und dann an den Strand. Was für ein Spektakel. 🤩 Als wir es uns am Strand gemütlich gemacht haben, knallt auf einmal einer riesige Welle gegen die Felsen und schlägt mindestens zehn Meter hoch. In Sekundenschnelle wird der halbe Strand überspült. Wir springen hoch und jeder schnappt sich was er kriegen kann und wir laufen davon. 😄 Wie durch ein Wunder haben wir tatsächlich alles erwischt und nichts wurde von den Fluten mitgerissen. 🍀😄 Wow so heftige Wellen haben wir tatsächlich noch nie am Strand gesehen. 😄 Ins Wasser kann hier keiner gehen, aber wenn man sich ganz weit hinten an den Strand stellt bekommt man immernoch genug Wasser ab. 😄

      Wenn man Lust auf spannende abwechslungsreiche Wanderungen hat, ist man auf La Palma genau richtig. Die Insel wird auch Isla Verde, "Grüne Insel" genannt, weil sie die waldreichste Insel der Kanaren ist. Massentourismus gibt es hier nicht und so haben viele Dörfer ihren ursprünglichen idyllischen Charakter erhalten. 😊 Es gibt viele Hippies und Aussteiger. Alles ist sehr entspannt. Als wir im bunt blühenden Las Tricias wandern, sehen viele Hippies in ihren kleinen Häuschen in den Bergen leben, wo keine Autos hinkommen. Auf dem Wanderweg gab es gebrauchte Bücher, selbstgebastelten Schmuck, frisch gebrannte Mandeln, frisch gepflücktess Obst, Pflanzen oder Samen günstig zu kaufen. Sehr schnuckelig. 😊 Jeder verkauft so eine Sache an seinem Häuschen. 😄

      La Palma ist wie alle anderen kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs und ist eine der jüngsten Inseln. 🏝️ Vom Ausbruch des Vulkans San Juan vor ca. 70 Jahren gibt es noch einige Lavatunnel und wir können mittenrein und es uns anschauen. 😊👍 Am Meer erkennt man noch die gerölligen Lavaströme, weiter oben fängt es bunt an zu blühen. In einer Region wachsen sogar noch Drachenbäume, die um die 500-800 Jahre geschätzt werden.🌳 Dann beginnen die Lorbeerwälder im Nebel mit seinen Lianen, die ein wenig an deutschen Wald gemischt mit dem Regenwald erinnern. 😄 Höher wird es richtig grün und wir sammeln Kräuter wie Oregano, Rosmarin, Fenchel und vieles mehr zum kochen. Sogar Pilze gibt es. 🍄😄 Danach beginnt so ab 1500-2000 Metern Höhe vor allem der Kiefernwald. Höher wird es wieder etwas karger, aber immernoch blüht Ginster und vieles mehr in herrlichen Farben. 🌸🌼🏵️

      Eine kleine Wanderung führt zur "Schmugglerbucht", wo die Wellen toben und sich bestimmt sieben/acht Meter hoch an den Klippen brechen. Im Sommer leben hier einige Menschen, jetzt ist es menschenleer.

      Der höchste Punkt der Insel, der Roque de los Muchachos ist mittlerweile gesperrt. Zu gefährlich, da oft Steine runter kommen oder es Erdrutsche gibt. Dort oben schneit es so sehr und es ist bitterkalt. Wir sind sehr happy genau vor der Sperrung noch oben gewesen zu sein und das erste mal Schnee gesehen zu haben nach fast drei Jahren reisen. 🍀❄️🌞😄

      Weiße Salzkristalle geben einen tollen Kontrast zum blauen Meer und der schwarzen Vulkanerde ab. Viele wandernde Vogelarten nisten in den Salinen. Das Wasser des Ozeans bleibt zwischen Lavagestein und Lehmboden zurück. Es bildet über verschieden große Becken ein Labyrinth. Die Sonne lässt das Wasser kondensieren und das Salz bleibt zurück. Wunderschöne Farbeffekte von gelb über rosa bis hin zu blau entstehen dabei. 😊 Das haben wir natürlich mit der Drone gefilmt und schneiden ein ganzes Video von La Palma für euch zusammen wenn wir weiterreisen.

      Das ein oder andere Mal verschlägt es uns in das Örtchen Tazacorte mit seinen bunten Häusern und schnuckeligen Cafés. Bei köstlichstem Kaffee schaut man entspannt auf das Meer und die Bananenhalme. Der Barranquito - Espresso, gesüßte Kondensmilch, 43er, Milch, Zimt und Zitrone - ist ein ganz bekanntes Getränk und wird auch gerne mal Vormittags schnabuliert. Süß und lecker. Genau dein Ding Michi! 😄

      Jeden Samstag decken wir uns auf dem Markt mit leckerem Ziegenkäse, frischem Obst und Gemüse aus La Palma ein. Ansonsten gibt es auf der Insel reichlich Wein und Honig zu kaufen. Die ganze Insel ist quasi Weinanbaugebiet.

      Eines Abends sind wir bei unseren Vermietern zum Weinchen bei Sonnenuntergang eingeladen. Es gibt Mandeln direkt aus La Palma und es sind tatsächlich die leckersten geschmackvollsten Mandeln die wir jemals gegessen haben. Genial! Was wir schon alles leckeres auf Reisen probiert und kennen gelernt haben ist echt super und sicher in unserem Rezeptbuch gespeichert. 😉😄🍀

      Oft denken wir, es war echt eine weise Entscheidung mit den Kanaren. Das Beste was man gerade zu diesen Zeiten machen kann.
      Wir freuen uns jeden Tag dies erleben zu dürfen. So frei zu sein ist echt großes Glück. 💃❤️
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    • Day 875

      Adios La Palma!

      February 22, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Ein Calima, also ein Sandsturm aus Afrika beschert uns für ein paar Tage Temperaturen um die 30 Grad. 😄🌞 So wandern wir abenteuerlich durch Vulkane am Meer entlang. Saftgrüne Pflanzen bilden einen malerischen Kontrast zu der dunklen trockenen Vulkanlandschaft. 🗻 Die ein oder andere Echse kreuzt unseren Weg und schaut uns staunend an.

      Der Nationalpark "Caldera de Taburiente" ist ganz bekannt auf La Palma und so bestaunen wir an einem Tag gemeinsam mit Aarti und Tobi die wir hier kennengelernt haben den bunten Wasserfall "Cascada de Los Colores" am Ende der Wanderung. Sehr schön. 😊 Nach über fünf Stunden wandern erreichen wir platt aber happy unser Auto. Anschließend genießen wir in Tazacorte den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein auf der Terrasse unseres Lieblingscafés. 😊 Am nächsten Tag sind wir bei den Beiden zum Essen eingeladen und da Aarti aus Indien kommt, kocht sie köchstlichstes indisches Essen für uns. Man fühlt sich direkt wieder ins farbenprächtige Indien zurück versetzt. Indien - was für eine magische Reise. ❤️ Auch nach ein paar Monaten ohne Englisch klappt die Verständigung noch super und es wird sehr viel gelacht. 😄

      Die letzten zwei Tage auf La Palma entspannen wir mit einem guten Buch in der Sonne am Strand und genießen unsere kleine Hütte direkt am Meer und machen noch ein paar letzte Aufnahmen mit der Drohne als Erinnerung. 😊 Das Dorf Salemera ist ungefähr einandhalb Kilometer von unserem Haus entfernt, so dass man hier total seine Ruhe hat. 😄💆‍♀️

      Morgen geht es um vier Uhr morgens mit der Fähre nach La Gomera, wo wir uns ein kleines Bungalow umgeben von Mangobäumen mit großem Pool in der Sonne für einen Monat gemietet haben. Nach einem freundlichen Telefonat mit dem Eigentümer zahlen wir nur ein Drittel des normalen Preises. 🍀😄 Wir sind gespannt auf La Gomera. 😊

      Schaut euch gerne La Palma an. Dreht die Musik auf, lehnt euch zurück und genießt vier Wochen la Palma in vier Minuten. 😄https://youtu.be/Vk3hw4YupqM
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    • Day 12

      Los Canarios

      March 31, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war Wanderpause angesagt. Lesend und liegend haben wir den Tag bis zum Nachmittag am Haus verbracht.

      Dann ging es zum Kaffee an Mandelplätzchen in die Bar Parada. Doch davor stand noch ein Abstecher ins Dorf...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Juan Matías Torres Pérez, Juan Matias Torres Perez

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