Spain
les Valls de Valira

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Travelers at this place
    • Day 2

      Tag 2, 748 Km/1405 Km

      August 31 in Andorra ⋅ ☁️ 20 °C

      Am zweiten Tag komme ich früh los. Ich fahre weiter Richtung Spanien, zunächst an unendlich vielen Sonnenblumenfeldern vorbei, diese weichen nach einigen Stunden Fahrzeit immer trockenerer Vegetation. Das Außenthermometer klettert kurz vor Toulouse zum ersten Mal auf 30 Grad, kurze Zeit später sind die Pyrenäen zu sehen und die Temperaturen werden wieder etwas angenehmer. Ich fahre rund eine weitere Stunde auf Serpentinen bis nach Andorra, wo ich mich für einen der beiden Campingplätze in der Hauptstadt entscheide. Die Pyrenäen wollte ich eigentlich erst am Tag 3 erreichen, durch den gewonnenen Tag habe ich morgen Zeit die Hauptstadt "Andorra la Vella" zu besichtigen, das ein oder andere zu organisieren und das Auto für einen Tag stehen zu lassen.
      Ich habe noch etwas Nudelsoße vom Vorabend übrig und esse die Reste, während Heiner einen weiteren Aufkleber erhält.
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    • Day 523

      Andorra de Vella

      March 22 in Andorra ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute sahen wir uns die Stadt Andorra de Vella an. Nun ja... Sie ist laut und sie stinkt. Die Lage der Stadt ist nett, reißt uns aber nicht vom Hocker. Was uns jedoch gut gefallen hat, ist die Freundlichkeit der Menschen in den Shops. Unaufdringlich und ein Lächeln im Gesicht.
      Der Grenzübergang war unspektakulär, vielleicht ein wenig chaotisch. Keiner winkte durch, wollten aber auch nix sehen. Und da wir von Zypern gelernt haben, dass es besser ist, stehen zu bleiben (um die Stimme des Grenzers vor Heiserkeit zu schützen 🤭🤣), wollten wir stehen bleiben. Das passte auch wieder keinem so recht 🥳. Nun, dann halt eben losfahren. Der Verkehr ist nich so dolle, Parkplätze für Womos fast Fehlanzeige. Nach ca. 20 Minuten fanden wir dann doch noch einen Platz, der erschwinglich war. 1,30 Euro die Stunde ok. Hieß aber, einen langen Fussmarsch zu machen. So haben wir 7 KM abgelatscht um ein wenig was vom Ort zu sehen. Schnell noch in den Burger King den Pommesspeicher aufzufüllen und im Duty free Shop Zigaretten für die Lieben besorgen. Die Stange für 31,70 Euro ist absolut in Ordnung. Getankt haben wir dann auch noch für 1,37 Euro/ Liter.
      Die Strecke von Spanien hierher empfanden wir optisch als sehr schön.

      Unser Fazit zu Andorra: nett anzusehen, aber kein Muss. Außer Sprit und Zigaretten empfanden wir nichts als super günstig.. Wie ein großes Skidorf. Was wir jedoch lustig fanden, waren die Streifen auf der Straße für die Handy glotzenden Spaziergänger. So wird man mit etwas Achtsamkeit nicht vom regen Verkehr überfahren. Auch toll waren die Touchless Sensoren an den Fußgängerampeln. Saubere Sache 🥳. Wer Luxusautos und schöne Motorräder sehen will, kommt hier auch auf seine visuellen Kosten 🤩.
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    • Day 80

      Andorra ~ Miniland in den Pyrenäen

      September 10, 2019 in Andorra ⋅ ☁️ 9 °C

      Warm anziehen...es ist 9° frisch🌡️☔😬 aber getankt haben
      wir eben für 1€/Liter 💧😉

      Andorra (amtlich Principat d’Andorra ‚Fürstentum Andorra‘) ist ein Zwergstaat in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich.

      Andorra wurde am 8. September 1278 gegründet. Mit 78.000 Einwohnern und 468 km² ist es der Fläche nach der größte der sechs europäischen Zwergstaaten. Es ist das einzige Land der Welt, in dem zwei ausländische Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen. Der Bischof von Urgell und der Präsident von Frankreich regieren in einer symbolischen Doppelherrschaft. Zudem wird ein andorranischer Regierungschef gewählt.

      Andorra liegt in einem Hochtal der Pyrenäen. Die Entstehung des Tales geht auf die Eiszeit zurück, in der Gletscher die ursprünglich engen Täler verbreiterten und das mitgeführte Schuttmaterial als Moränen ablagerten. Mehr als ein Drittel Andorras liegt oberhalb der Waldgrenze. In den Lagen darunter wechseln sich überwiegend Kiefernwälder mit Wiesen und Weiden ab. Das Land ist sehr gebirgig. 65 Berggipfel übersteigen die 2000-Meter-Grenze. Der höchste Berg ist der Coma Pedrosa mit 2942 Metern. Der niedrigste Punkt ist 840 Meter hoch und liegt bei Sant Julià de Lòria an der spanischen Grenze. Die Grenze zu Frankreich hat eine Länge von 56,6 km, die zu Spanien 63,7 km. Klein .. wirklich klein 😁
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    • Day 3

      Tag 3, 0 Km/1405 Km

      September 1 in Andorra ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Morgen regnet es und ich öffne zum ersten Mal die Markise. Die Regentage werden vermutlich bald zu Ende sein und die Markise nur noch als Sonnenschutz dienen, also genieße ich die noch kühlen Temperaturen in Andorra. Ich ziehe durch die Altstadt und lerne im "Casa de la Vall" etwas über die Geschichte Andorras. Da nicht in der EU, gibt es überall Alkohol und Tabakwaren für die Hälfte. Andorra la Vella ist für mich wie eine Mischung aus einem österreichischem Skiort wie Schladming gepaart mit dem Flair von Madrid oder Barcelona. Englisch spricht zu meiner Verwunderung kaum jemand, die Amtssprache ist katalanisch, ich komme jedoch auch mit französisch gut zurecht.
      Den Rückweg zum Stellplatz gehe ich über einen kleinen Pfad in den Bergen mit schönem Blick in das Tal und auf die Stadt.
      Ich finde einen großen Supermarkt der auch sonntags geöffnet hat und decke mich mit frischen Lebensmitteln bis zum Abreisetag nach Marokko am Donnerstag ein. Bis dahin sollten Fleisch, Obst und Gemüse besser aufgebraucht sein.
      Zurück am Auto bereite ich ein Sandwich mit Weißkraut, roten Zwiebeln und gegrilltem Käse zu und öffne das erste andorranische Bier. Da es wieder stark regnet, bin ich schlussendlich mehr damit beschäftigt, die Markise vom Wasser zu befreien als zu Essen.
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    • Day 5

      Andorra la Vella

      August 30 in Andorra ⋅ ☁️ 20 °C

      Andorra liegt in einem Hochtal der Pyrenäen. Die Entstehung des Tales geht auf die Eiszeit zurück, in der Gletscher die ursprünglich engen Täler verbreiterten und das mitgeführte Schuttmaterial als Moränen ablagerten. Mehr als ein Drittel Andorras liegt oberhalb der Waldgrenze. In den Lagen darunter wechseln sich überwiegend Kiefernwälder mit Wiesen und Weiden ab. Das Land ist sehr gebirgig. 65 Berggipfel übersteigen die 2000-Meter-Grenze. Der höchste Berg ist der Coma Pedrosa mit 2942 Metern. Der niedrigste Punkt ist 840 Meter hoch und liegt bei Sant Julià de Lòria an der spanischen Grenze. Die Grenze zu Frankreich hat eine Länge von 56,6 km, die zu Spanien 63,7 km.Read more

    • Day 81

      Shopping 1023m über dem Meeresspiegel

      September 11, 2019 in Andorra ⋅ ⛅ 16 °C

      Andorra la Vella ist die Hauptstadt von Andorra und liegt in den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien. Sie ist für ihre vielen Geschäfte bekannt, die die Avenida Meritxell säumen. Die Kirche Sant Esteve aus dem 12. Jahrhundert hat barocke Altargemälde und der ehemalige Parlamentssitz von 1580, Casa de la Vall, verfügt über Wandgemälde aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im nahe gelegenen Vallnord gibt es Ferienorte mit Wintersportpisten..Read more

    • Stage 6: Ziel / Andorra la Vella

      September 12, 2019 in Andorra ⋅ ⛅ 23 °C

      nach einem schönen und nun endlich sonnigem Tag, sind wir nach einigen Pässen über die Pyrenäen in die Hauptstadt von Andorra gefahren!
      4 Sterne Hotel (Zentrum, Altstadt) mit Spa & Frühstück für 73€, 1L Benzin für 0.98€ -> ein Paradies!!!!Read more

    • Day 11

      Andorra (and 100 tractors)

      June 4 in Andorra ⋅ ☁️ 14 °C

      My first mini adventure was almost ruined by 100 tractors!

      I was on a group tour in beautiful Barcelona. As I've been here before, I decided I'd try to get to neighbouring Andorra instead of going to sites I'd already been. Andorra is a small, landlocked country between Spain and France. From Barcelona, a regular bus takes a minimum of 3 hours to get there. So it's a minimum of 6 hours return. There is no airport and no train station.

      For convenience, I'd booked into a  separate day tour. The day before, my day trip was  cancelled as the borders between France, Spain, and Andorra were closed. Blocked by 100 tractors. 🤣 Catalan farmers protesting. Arrrghh, talk about bad timing (for me)! They've never done this before, and they do it on the only day I can go! This is travel! 🤣

      I tried to find a solution but went to bed deflated.

      The next morning, I woke as a woman unwilling to let 100 tractors derail my plans! I'd been googling for news on the border closure (and translating the information from Spanish). Maybe this protest is only 24 hours and I can take a regular bus? Bugger, the buses are cancelled this morning. But maybe this afternoon? How can I find out?

      I'll loiter at the bus station!

      Long story short, I loitered and ended up on the 1pm bus to Andorra!

      It was an anxious ride. I didn't know if I'd get in or if I'd get stuck. Was the border open? Would it close again? Would I make it back to Barcelona by 7 am the next day when my tour leaves? What new tour friends do I trust to pack and bring my bags? How much does it cost to stay in Andorra if I'm stuck? How would I get to France to meet my tour group if I didn't get back?

      This is why I like to travel independently. Most of these things wouldn't have mattered if I was travelling solo - you can just stay where you end up. It's a bit harder when your actions can impact the group.

      So, I made it to Andorra. And back. I got to my hotel at 11:45pm. I had over 7 hours to spare!! 🤣

      Re Andorra. It's a mountainous country, and the scenery on the bus ride was stunning! It was worth it just for that.

      The capital, Andorra la vella (Andorra the town) has only 22,000 residents. It's known for its skiing and winter activities. And, it's shopping! It's tax-free!! You'd think you were in a major city when you see all the shops!

      Unfortunately, I couldn't really shop as I don't want to carry things for months.
      So, I only bought one dress. And I'm still $60 better off with the bus and a new dress than I'd have been if I'd done my original day tour. Sometimes, things happen for a reason. 😉🤣

      Random unrelated note - plastic bottle lids are attached to the bottle in Europe. (Last photo). You can't lose or litter the lid. And it's more likely to get recycled. It's slightly annoying to drink out of, though!
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    • Day 100–101

      La Seu d'Urgell

      May 17 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Jeder einzelne Muskel schmerzte bei der kleinsten Bewegung. 

      Wir blieben bis um 10:00 Uhr im weichen Bett liegen und waren froh, dass wir bis 13:00 Uhr Zeit hatten um auszuchecken. 

      Um 10:00 Uhr machte sich Tim an das Schneiden des heutigen Videos. Jasmin blieb länger liegen, da die gestrige Aktion eine Migräne auslöste. Tim nahm sich zwei Stunden Zeit, als es langsam an der Zeit war, loszufahren. 

      Zusammen packten wir unsere Siebensachen und assen noch eine Banane, bevor wir das Airbnb verliessen. Im Auto lud Tim das Video noch auf OneDrive hoch und Jasmin schrieb am Tagebuch. Kurz vor dem Losfahren entdeckten wir eine Busse am Klapfi mit dem Betrag von 60 Euro. Komplett überrissen für unseren Geschmack, vor allem da es nur eine Parkbusse war. Wir legten sie für ein späteres Zahlen zur Seite. 

      In "Zaragoza" parkten wir in der Nähe der "Catedral-Basílica de Nuestra Señora del Pilar", dieses Mal auf einem gratis Parkplatz. 

      Die Kathedrale ist die grösste sowie eine der wichtigsten Barockkirchen Spaniens. Jungfrau Maria soll laut Überlieferung am 2. Januar des Jahres 40 n. Chr. dem Apostel Jakobus dem Älteren auf einer Säule oder einem Pfeiler erschienen sein. Das Gnadenbild "Unserer Lieben Frau auf dem Pfeiler" befindet sich auf diesem Pfeiler. Die Jungfrau Maria ist Schutzheilige der Gesamtheit der spanischsprechenden Welt, aber auch in Spanien und Iberoamerika anzutreffende Weltanschauung, wonach die spanischsprachige Welt eine Einheit bilde. Das Fest "Unserer Lieben Frau auf dem Pfeiler" findet am 12. Oktober statt und ist gleichzeitig auch der Nationalfeiertag Spaniens. 

      Eine mächtige Kathedrale auch für uns Atheisten. Wir spazierten einmal um die ganze Kathedrale und konnten uns nicht satt sehen. Sie wirkte noch grösser als die Kathedrale in "Santiago de Compostela". Ein riesiges wunderschönes Bauwerk mit viel Liebe zum Detail. Am besten konnte man die ganze Kathedrale über den Fluss hinweg anschauen. 

      In der Stadt selbst holten wir für 4.59 Euro Taschengeld einen 1.5 Liter grossen Eistee Zitrone und zwei Eiskaffees. Den Kaffee tranken wir direkt auf dem Weg zum Auto, die Anstrengung von gestern spürten wir immer noch bis in die Knochen.

      Wir fuhren weiter Richtung "Serra del Montsec" über die Stadt "Lleida". 

      Bei einer Tankstelle holten wir uns beide ein Glace für den Weiterweg. Tim nahm sich ein Erdbeer-Zitronen-Magnum und Jasmin ein Magnumglace mit weisser Schokolade. Dazu gab es ein grosses Red Bull ohne Zucker. Durch die Migränetablette verspürte Jasmin eine permanente Müdigkeit und auch Tim brauchte etwas neue Energie. Für 9.70 Euro dieses Mal von Jasmins Taschengeld gab es die drei Köstlichkeiten.

      Kurz nach "Lleida" fanden wir eine Renault-Garage, um noch einmal einen kleinen Check am Auto zu machen. Wir wollten keine bösen Überraschungen in den "Pyrenäen" erleben. Leider hatte diese bereits geschlossen, seit genau 40 Minuten. Er verwies uns an die Garage gleich nebenan.

      Nach 30 Minuten warten, fuhren sie Klapfi mit einem Wagenheber hoch. Wir gesellten uns zu ihnen und sie teilten uns mit, Klapfi gehe es bestens. Zwei kleine Schrammen, die nicht nennenswert seien. Sie gaben sogar ein Kompliment, dass Klapfi so robust sei und einfach gebaut, sonst hätte es grössere Schäden geben können. Wir baten sie auch kurz einen Blick in die Motorhaube zu werfen. Auch dort sei alles in bester Ordnung, nur die Motorhalterung müsste man in nächster Zeit ersetzen, damit alles wieder fest angezogen ist. Vollbremsungen oder Vollgas würden es verschlimmern, aber allen vier war bewusst, dass Klapfi nicht der schnellste ist.

      Bei der Frage, ob die "Pyrenäen" ein Problem darstellen, lachten sie und gaben belustigt die Antwort, sie würden jedenfalls nicht empfehlen, noch einmal über eine ungemachte Schotterstrasse zu fahren.

      Die Fahrt ging weiter Richtung Norden, wir kamen immer näher an "Andorra". 

      Unterwegs tankten wir noch an einer eher günstigen Tankstelle für den Literpreis von 1.48 Euro für 65.62 Euro.

      Im "Serra del Montsec", einem Landschaftsschutzgebiet, machten wir beim "Mirador del Doll" einen Halt. 

      Von hier hatte man einen fantastischen Blick auf die unberührte Natur. Im Hintergrund sah man bereits die Pyrenäen und davor etwas kleinere Berge. Zwischen den Bergen verlief ein Fluss, welcher an manchen Stellen sich stärker ausdehnte als an anderen Stellen. Das Wasser im Fluss funkelte türkisgrün. 

      Da wir für den Aussichtspunkt die Hauptstrasse verlassen hatten, fuhren wir über eine kurvige Bergstrasse wieder zurück zu der Hauptstrasse. Für diese Aktion verloren wir eine Stunde, bereuten es aber keinesfalls. Der Ausblick war entzückend mit den engen Bergstrassen, den riesigen Bergen und sogar ein wenig Schnee entdeckten wir. 

      Es war bereits spät, als wir das nächste grössere Dorf erreichten. Für 2.93 Euro kauften wir eine 8-Liter-Wasserflasche und etwas Toastbrot. 

      Kurz vor dem Erreichen von Andorra entschieden wir uns, in "La Seu d'Urgell" zu übernachten. Morgen werden wir zehn Minuten bis nach Andorra benötigen. 

      Mit Park4Nights Hilfe fanden wir einen gratis sowie für Camper erlaubten Parkplatz für die Nacht. Wir hatten zu grossen Respekt von den noch niedrigeren Temperaturen in Andorra wie auch dem Verbot in Andorra legal zu campieren. Eine weitere Busse wollten wir uns nicht holen. 

      Der Parkplatz war in der Mitte der Stadt und wir hofften auf eine ruhige Nacht. Zum Abendessen gab es griechischen Salat ohne Poulet, da wir keine Lust hatten zu kochen. Nach dem Abendessen ging es ruckzuck ins Bett, wir wollten endlich Andorra erreichen. 

      Die Nacht war unangenehm, wir waren aber auch selber Schuld. Wir hatten bereits gelernt, während den Wochenendtagen nicht in der Nähe von Häusern zu schlafen, da viele Menschen das Bedürfnis haben, sich einen anzutrinken. 

      Mehrere Autofahrer liessen ihr Auto laut aufheulen, andere machten laut Musik und die ganze Nacht regnete es wieder aus Kübeln. Der Regen, den man laut und deutlich im Dachzelt hört.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 2.93 €
      - Lebensmittel: 2.93 €
      Einnahmen des Monats: 35.00 €
      Ausgaben des Monats: 358.42 €
      Tankausgaben: 451.22 €
      Anschaffungen: 234.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 354.37 km
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    • Day 523

      Richtung Andorra

      March 22 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      ... führt uns die schöne Straße heute. Wir wollen uns Andorra ansehen.

      Unser Fazit zu Spanien:
      Ein wundervolles Land mit einer liebenswerten Bevölkerung. Derart herzliche Menschen haben wir auf unserer Reise selten getroffen. Die Lebensfreude, die die Spanier ausstrahlen könnte ein Vorbild für viele Menschen sein. Das Land ist überwiegend wunderschön. Sogar die Bereiche, in welchen die Plastikplanenwalze darüber rollte, haben schöne Ecken und Strände. Verwundert waren wir über den leichtfertigen Umgang mit Trinkwasser. Stehen doch viele Pools in Gärten und Hotels, die Bewässerung der Felder, Plantagen und Bäume. Als Obstgarten Europas ist das wohl nicht vermeidbar. Will doch jeder billiges Obst und Gemüse. Erschreckend für uns waren die Füllstande der Flüsse und Seen. Sehr oft niedrig bis ausgetrocknet. (Und in Norwegen fließt das ganze Wasser einfach ins Meer).
      Uns hat dies doch sehr nachdenklich gestimmt.
      Am Meer fanden wir es zwar richtig schön, jedoch missfiel uns dieser Massentourismus und das Platzhirschgehabe sehr. Das stehen auf Plätzen, eingereiht mit zig anderen war und ist einfach nicht unseres.
      Im Inland war dies alles zum Glück nicht so 🥳.
      Verwundert waren wir auch über die Gitter an jeder Tür und an jedem Fenster an den Häusern. Man gewöhnt sich an den Anblick. Und viele Häuser haben dann doch auch schöne Varianten angebracht.
      Die bergige Landschaft war unser absolutes Highlight. So viele hohe Berge in unmittelbarer Nähe zum Meer. Genau unseres.
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    You might also know this place by the following names:

    les Valls de Valira

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