Spain
Llívia

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Travelers at this place
    • Day 7

      Llivia

      September 8, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Road Mission 1 ✅
      Und um halb 1 haben wir die Tagesaufgabe erledigt: Finde einen Ort an dem es halb 1 ist.
      Dabei ging es zwar eher um das Bild der Uhr von Salvador Dali, aber wir waren passend um halb 12 an diesem schönen Örtchen mit der KirchenuhrRead more

    • Day 7

      Llivia - Spanische Exklave in Frankreich

      September 8, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Es ist kurz nach 20 Uhr und wir sind bei unserer ersten Road Mission angekommen - Llivia. Die kleine spanische Exklave ist umringt von Frankreich und man braucht ca. 3 Minuten um einmal durchzufahren. Nach einer kurzen Wikipedia Geschichtsstunde (Nach dem Pyrenäenfrieden von 1659, der festlegte, dass alle 33 Dörfer des Ostteils der Cerdanya an Frankreich fallen sollten, berief sich Llívia auf diese Stadtrechte und verblieb daher bei Spanien.) geht es weiter nach Andorra. Verrückt wie manchmal die Grenzen verlaufen.Read more

    • Day 7

      Llívia - spanische Exklave

      September 12, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf dem Weg nach Andorra sind wir durch Llívia gefahren, eine kleine spanische Exklave. Man kommt aus Frankreich, fährt durch Llívia, die Kennzeichen beginnen auch mit Espana, und man landet wieder in Frankreich. Das war heute die erste Road Mission.Read more

    • Day 7

      Llivia

      September 9, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Klein Spanien in Franreich. Eine spanische Exclave vor dem Euro Land Andorra. Kurz vorher hat er noch Kollege Jens aus Mettmann, mit dem Audi ein Getriebeschaden. Gottseidank hat der HARDY in seiner Freizeit als gelber ADAC Engel unterwegs geholfen.Read more

    • Day 23

      Llívia

      July 8, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Llívia ist eine spanische Exklave in den Pyrenäen, die vollkommen von französischem Staatsgebiet umgeben ist. Die Gemeinde liegt auf 1223 m Höhe, ein Stück hinter der spanisch-französischen Grenze. Die römische Festung Iulia Lybica lag an der Strata Ceretana, die durch das strategisch wichtige Hochtal des Segre-Flusses führte und in Lleida endete. Der Name des Ortes soll auf Julius Caesar zurückgehen, der ihm das Gemeinderecht zuerkannt hatte.

      1528 erhielt der Ort von Karl V. die Rechte einer Kleinstadt. Im Pyrenäenfrieden von 1659 fielen 33 Ortschaften des Ostteils der Cerdanya an Frankreich, während Llívia sich auf die Stadtrechte berufen konnte und bei Spanien verblieb.

      Eine kleine Wanderung durch das Dorf und bis hoch zur Festung habe ich schon gemacht. Ich bleibe heute Nacht hier, ein netter kleiner spanischer Ort mitten in Frankreich. 3 Döschen habe ich hier auch schon gefunden.
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    • Day 7

      Short Boxenstop in Spain🇪🇸

      September 9, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Llívia ist eine spanische Exklave in den Pyrenäen, die von französischem Staatsgebiet umgeben ist. Die Gemeinde hat 1417 Einwohner und liegt auf 1223 m Höhe unmittelbar hinter der spanisch-französischen Grenze in der Nähe von Puigcerdà, dem Hauptort der Comarca.
      [Anmerkung der Redaktion] Wikipedia copy&paste🤘🏼

      [weiterer redaktioneller Hinweis] ...
      Auch auf den Burger war Salat!☝🏼
      Das MV.Rallyeteam wünscht keine Kommentare zur Rallyverpflegung!
      Was mit der Lampe los ist - Anfragen bitte an Mario, nach erreichen der Finish Line - der muss fahren.
      Safety First!
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    • Day 18

      Bouldergruppe Targasonne

      October 6, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      Angekommen in Targasonne fahren wir direkt zum Parkplatz mitten im Brockengebiet. Wir haben uns vorher die Koordinaten aus dem Internet gezogen, um die Stelle zu finden.

      Zunächst einmal genießen wir unser Brunch in der Sonne. Vorher gesagt war Regen, von dem wir uns aber nicht haben einschüchtern lassen.

      Als wir da so unser Mittag genießen, kommen weitere Boulderfreunde mit ihrem VWT3 Hochdach auf den Platz gefahren. Laut Kennzeichen sind die beiden aus Göttingen und man plaudert gleich ein bisschen. Wie es so für Olli typisch ist 😆 Die beiden haben bereits eine Nacht hier verbracht und kennen einen guten Stellplatz kurz vor dem Ort. Wir hatten eigentlich vor auf den Campingplatz zu fahren, um endlich auch einmal wieder warm duschen zu können.
      Naja, aber erst einmal packen wir unsere Bouldersachen ein und machen uns an den Fels. Angekommen am ersten Brocken beginnt es auch schon ein bisschen zu tröpfeln, dennoch breiten wir unser Crashpad aus und probieren unser Glück am schroffen Gestein.

      Nach ein paar wenigen Versuchen ziehen dunkle Wolken auf und es beginnt zu hageln. Nun ja das wars dann wohl mit bouldern heute. Wir verziehen uns in eine Höhle und warten bis es aufgehört hat mit hageln und regnen und kommen mit Eva und Leander, die beiden mit dem VW T3, mehr und mehr ins Gespräch. Wir erzählen von unseren gegenseitigen Vorhaben und was bisher so alles passiert ist und was die weitere Reise sein wird. Die beiden sind schon bereits sechs Monate unterwegs und hatten schon so einiges erlebt. Wir haben viel gelacht und schließlich überlegen wir uns zusammen zum Stellplatz zu fahren und dort noch zusammen zu kochen.

      Da die beiden aus Marokko kamen, haben sie ein traditionelles Kochgeschirr aus Keramik dabei gehabt, was sie gern ausprobieren wollten. Also lassen wir uns davon überzeugen.

      Während die Mädels sich ums Essen kümmern holen die Jungs trockenes Holz um noch ein Feuerchen zu machen. Was wir dann auf Grund des eisigen Windes doch lassen.

      Gefüllt mit jeglichem Gemüse wird das kegelförmige Etwas, Etagine genannt, auf den Grill gestellt und dann kann es eine Stunde lang vor sich hin dünsten.

      Da es nun aber schon ziemlich kalt war und die Umgebungstemperatur bei ca. 5 Grad lag, dauerte etwas länger und das Gemüse am Rand wollte garnicht so richtig weich werden. So blieb mehr Zeit zum quatschen und wir genossen es beide auch mal wieder mit anderen ein bisschen zu quasseln.

      Nach ca 1,5 h dünsten können wir den Großteil des Gemüses dennoch genießen und haben ein sehr schmackhaftes traditionelles Essen aus Marokko. Zusammen mit Quino ein augezeichnetes Abendessen.

      Am Abend traf dann noch ein einsamer Mann mit seinem Auto ein, der uns fragte ob er bei uns mit stehen darf. Er erkannte vermutlich an unserem Equipment dass wir bouldern gehen wollten und sprach uns auch gleich darauf an.

      Sein Name war Frank und er wohnte in den französischen Alpen. Er erzählte auf Englisch dass er mal ein paar Tage Ruhe braucht und deswegen zum Klettern nach Targasonne gefahren ist. Er war uns sympathisch und wir verabredeten uns mit ihm am nächsten Tag zum bouldern. So waren wir dann immerhin schon eine Gruppe von 5 Leuten.

      Schnee hat mittlerweile die uns umgebenden Berggipfel bedeckt und als die Sonne nun auch weg war wurde es dann auch richtig kalt.

      Während uns die Kälte nun schon in die Knochen gefahren ist und wir bereits Wintermütze, Handschuhe und dicke Jacken angezogen haben lauschen wir noch kurz den röhrenden Hirschen da draussen, die zur Brunft rufen und bereiten uns auf eine eisige Nacht in den Pyrenäen vor. Der klare Sternenhimmel lässt hoffen, dass morgen wieder besseres Wetter wird.
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    • Day 18

      Llívia

      October 6, 2016 in Spain ⋅ 🌧 11 °C

      Eine Stadt, die wahrscheinlich immer schläft. Von hier gibt es nichts besonderes zu berichten. Wir waren 11 Uhr in der Altstadt und bis auf 2 Supermärkte und ein paar einzelne kleine Läden war alles zu. Irgendwie skurril. Ringsherum ist es wolkenverhangen und es gewittert heftig mit lauten Donnergeröll. Was aber auch so schnell weg ist wie es kam.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Llívia, Llivia, ييفيا, Λίβια, ییبیا, לייביה, Լիվիա, リビア, Льивия, 이비아, Iulia Livica, यिविया, Љивија, Лібіа, 利维亚

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