Spain
Mañón

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Travelers at this place
    • Day 42

      Echt schade!

      October 25, 2023 in Spain ⋅ 🌧 19 °C

      Da haben wir so einen tollen Platz, nur ein Stückchen weiter, hoch oben auf den Klippen entdeckt.
      Die Aussicht wäre genial, wenn da nicht das schnaulige Wetter wäre 🌧🌬

      Eher mystisch schaut es hier grad aus, dunkle Felsen ragen spitz und bedrohlich aus dem Meer heraus und es pustet dazu recht heftig. Aber wir bleiben, denn wo sollen wir auch hin? Die Wetterlage ist ja überall nicht so rosig🤷‍♀️
      Hier bei Sonnenschein zu stehen.........ja, das wäre wünschenswert 😆

      Nebenan geht ein steiler Pfad im Zickzack, bis runter ans Meer, den wir bei einer kurzer Regenpause noch schnell erkunden.
      Nun sitzen wir wieder gemütlich im Womoheim und schauen durch vertropfte Scheiben in die Ferne.🫣
      Für morgen hab ich aber schon eine Idee 😉
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    • Day 19

      Im Hafen von O Vicedo

      December 5, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      ...irgendwie lähmt das schöne Wetter unsere Weiterkommaktivitäten...zum Frühstück gucken wir endlich schon wieder in einen strahlend blauen Himmel und genießen den Tagesanfang...

      Aber die Wetterprognose ist nicht so prickelnd für die nächsten Tage, von daher lieben noch ein Stückchen weiter gen Westen bevor es dann ab A Coruna gen Süden geht...

      Ganze 17 km weiter fuhren wir zum Praia de San Roman...ein toller Ort 👍

      Nach einem ausgiebigen Spaziergang zum Kreuz, auf einem Berg gelegen, nahmen wir noch einen kleinen Snack ein und fuhren weiter. Eigentlich wollten wir hier nächtigen, zumal wir Carmen kennengelernt hatten, eine nette Dame die in der Bucht täglich schwimmen ging, trotz der kühlen Temperaturen...aber das Gelände war etwas zu schräg für uns und so fuhren wir ca. 8 km weiter nach O Vicedo

      Das Städtchen empfing uns mit einem schönen Fischereihafen. Am Eingang stand ein Schild das Camping verboten sei, aber eine Nachfrage in der örtlichen Hafenkneipe erlaubte uns das dortige Stehen...

      Wir bedankten uns mit einem kleinen Umtrunk in der selbigen und genossen danach das leckere Mahl von Kurt...
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    • Day 62

      O Vicedo

      June 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Da wir wieder kiten wollten, haben wir Portugal bereits hinter uns gelassen. Nun sind wir im Norden Spaniens. 🇪🇸 Leider war der Windforecast optimistisch und so warteten wir 3 Nächte vergeblich auf genügend Wind. Der Windgott meint es nicht so gut mit uns im Moment. Jänu, der Strand und der perfekte Übernachtungsplatz entschädigte die Windflaute.Read more

    • Die Biskaya - Für jeden was dabei

      October 18 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Start zu unserer Biskayaüberquerung war zunächst entspannt. Nach dem Verlassen des Hafens von Cowes ging es noch zu den Needles, eine Felsformation, die, je nach Blickwinkel, spitz wie Nadeln wirkt. Von Land aus ist diese Sehenswürdigkeit sicherlich nicht besonders gut zu sehen, aber von der Wasserseite ist es schon eine Attraktion. Danach ging es auf das offene Meer und rein ist die Biskaya. Wobei sich das jetzt so liest, als wäre es um die Ecke gewesen. Das war natürlich mit nichten so.

      Wie erwähnt, verlief der Anfang der Überquerung recht ruhig. An Segeln war nicht zu denken und man konnte sich fragen: Ist das jetzt hier die Biskaya, oder der Wittensee? Nach einer langen Motorfahrt von über 9 Stunden setzte dann der ersehnte und vor allem richtige Wind ein und die Segelfahrt konnte beginnen. Auf unserer Tor war dann für jeden was dabei.

      Tiere: Noch im englischen Kanal begleitete uns eine Delphin-Schule mit bis zu 15 Tieren, welche sich einen Spaß daraus machte, immer wiederkehrend neben und in der Mitte des Bootes zu schwimmen. Das war schon ein beeindruckendes Erlebnis.

      Aktion: Als Corinna bei einer Nachtwache bemerkte, dass sich das Vorsegel an der unteren Halterung gelöst hatte, ein Schekel hatte sich verabschiedet und musste, bei anständiger Dünung und Dunkelheit wieder montiert werden, war Aktion angesagt. Die Reparatur hat Frank dann jedoch schnell und souverän erledigt. Allerdings war der Ersatz-Schekel in einem Staufach im Bug untergebracht und so mussten wir alle drei (Corinna, Frank und ich) erstmal raus und das Fach ausräumen. Irgendwie ist es ja immer so, das was du brauchst, liegt immer an unterster Position. Während der Adrenalinspiegel von Frank wahrscheinlich auf normalem Level lag, war er bei uns schon etwas höher. Wellengang, Wind, Dunkelheit und Gischt haben da auf Anfänger schon eine gewisse Wirkung. Bei dieser Aktion hatten wir unsere „Mann über Bord“ Armbänder natürlich dabei, welche, wenn du über Bord gehst, sofort die Position im Schiffssystem speichert. So weiß man dann jedenfalls, wo du gerade badest. Sogar Frank hatte eines dabei, was den Ernst der Lage dann doch unterstich…

      Dünung: Der Wind wehte ordentlich, die Sonne schien und die Dünung erreichte in der Spitze höhen zwischen ca. 6 bis 7 Meter. Muss man mal gesehen haben. Corinna und ich saßen eine lange Zeit oben in der Sonne und haben das Schauspiel genossen.

      Thrill: Du weißt ja, dass du auf dem Meer nicht allein bist. Vor allem gibt es natürlich unter der Wasseroberfläche vieles, was du nicht siehst, von dem du aber weist, dass es da ist. Eines Nachts, ich hatte Nachtwache, zeigte das Echolot über zwei Stunden, in immer wiederkehrendem Rhythmus, eine Tiefe zwischen fünf und sieben Metern. So gesehen nichts ungewöhnliches, wenn du nicht gerade in einem Gebiet unterwegs bist, wo die Wassertiefe gerade bis zu 4.000 Meter beträgt. Wenn dann das Echolot für vier bis fünf Sekunden diese Tiefe anzeigt, dann kann man erahnen, dass das, was da gerade unter dir ist, kein einzelner Hering sein kann. Letztlich hat sich dann aber weder ein Orca, noch ein Delphin gezeigt. Ein wenig beunruhigend ist es dann aber schon, wenn du nach draußen gehst und in schwarzem Wasser, welches leicht von Mondlicht beschienen wird, nach einem schwarzen Orca Ausschau hältst. Was, wenn er gerade in dem Moment neben dir aus dem Wasser schießt. Dann hast du die Hose aber gestrichen voll…

      Relaxen: Ja, nö, dazu kann ich jetzt nichts schreiben. Relaxen war nicht so das Thema bei dieser Überfahrt. Wobei: Schlafen ging eigentlich immer. Unser Wachsystem war zwischenzeitlich geändert worden. Statt mit zwei Personen, war man nun für zwei, statt drei Stunden, allein auf der Brücke. Das ist in sofern besser, als dass man dann mehr Schlaf bekommt. Da Claudia leider anhaltend und schon seit unserer Abfahrt von Texel unter Seekrankheit leidet, waren wir in der Nacht nur zu fünft. Der Schiffsverkehr war überschaubar. Segler sind in dieser Jahreszeit eher weniger unterwegs (wundert mich jetzt nicht so) und so trifft man nur vereinzelt auf Frachtschiffe und Fischerboote. Hin und wieder kommt auch mal ein Kreuzfahrtschiff vorbei.

      Am 18. Oktober erreichten wir dann gegen frühen Abend das Festland an der nördlichsten Spitze Spaniens auf Höhe von O Faro da Estaca de Bares und ankerten in einer Bucht, in welcher wir uns später mit dem Schlauchboot auf Nahrungssuche im nahegelegenen Hafen begaben. Was leider nicht erfolgreich war, da Loui, unserem Bordhund, leider der Eintritt in das einzige, geöffnete Restaurant verwehr wurde. Stattdessen haben wir dann alle auf einer Bank am Hafen gesessen und das „Einlaufbierchen“ genossen. Gekocht wurde dann später am Abend an Bord.

      Fazit: Die Wetterbedingungen auf unserer Überfahrt waren jetzt nicht außergewöhnlich aber standesgemäß. Die zum Teil ruppige See und der nicht immer optimale Wind forderten zum einen das Schiff und zum anderen auch die Crew. Aber es hat ja auch niemand erwartet, dass eine Biskayaüberquerung Mitte Oktober eine Blümchensegeltour wird. Auf dem IKI (Internationaler Kotztüten Index) kam diese Überfahrt übrigens auf eine 3 von 5. Was uns aber nichts ausgemacht hat, da wir inzwischen Seefest sind. Bis auf Claudia, die arme Socke hat es echt hart getroffen.
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    • Day 8

      Day 8 - Is it a Dream?

      June 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      I woke up at 3.55am to the sound of booming music coming in through our open window. Jackie informed me that she had been kept awake by the music since 2am. After 5 minutes of listening to it from my bed there was nothing for it but to get up and investigate.

      I got dressed, put on my anorak because it was pouring with rain and headed out towards the source of the music. The large stage that was being erected earlier was now glowing in flashing lights & pounding with euro pop noise. The band consisted of 2 male vocalists, 2 female backing singer/dancers & an assortment of musicians, who were being watched by a crowd of around 50 in front of the stage in the rain & a further 50 or so sheltering at the bar. It was a very surreal experience at gone 4am on a residential street.

      At 4.30am a curtain came down & then raised for the band to play a final encore, but not before one lad got on stage & proposed to his girlfriend. She said “Yes”. As the last song was being played I headed home. I didn’t get back to sleep again or was it all just a dream?

      Around 9.30am, had I been asleep, I would have been awoken by a drum & bagpipe quartet who were marching through the streets of O Vicedo on a route that took them below our open window & to stop but play a few numbers in a cafe a couple of doors down. They marched back past us as we were loading up the car.

      We had a coffee & shared a croissant in the cafe the quartet had vacated, then hit the road south for the second stage of our trip. I had several stops of interest planned & the first was Pontedueme described as a beautiful village thanks to it’s location between the sea, a river and mountains. It was ok, but more interesting was a field full of competitors with sticks in their hands appearing to be worm hunting, but more confusingly another group were playing rounders with their sticks & using a piece of wood as a ball.

      Next stop was Camelle, a village with stunning windswept beaches, but not in our eyes. Then it was on to Camarinas, an important fishing place and also famous for it’s bobbin woven lace. For us the biggest thing of note was a tribute to the clean up operation after the worst oil spill in Spanish history, when the Prestige oil tanker sunk & leaked 63,000 tonnes of heavy duty oil in 2002, which washed up on Iberian coasts.

      We then visited the windswept beach of Praia de Nemina, which was clearly a haunt for surfer dudes, then we hotfooted it to Cabo Fisterra. The Romans thought that this was the earth's westernmost point and therefore that the world ended here. It was their finisterrae, or land's end. Cabo Fisterra has a large, but ugly lighthouse.

      There were a lot of walkers or pilgrims coming and going, because we discovered that the Camino Fisterra is a unique route, because it is the only trail that starts in Santiago de Compostela & takes pilgrims west to the stunning Atlantic coast of Galacia. There is a cross on the cape where travellers have left their shoes, walking sticks & stones.

      Time was unfortunately against us, so we pushed on to our final destination of the day, Campsite A’ Vouda. During this journey we discovered that in Galicia all shops & supermarkets were closed all day on a Sunday, which was unfortunate because we had no provisions on board. Upon arrival, we were given a choice of several damp pitches looking out to sea. We chose the biggest. It had rained all day, but the evening was forecast to be dry until around 1am.

      The tent went up fairly smoothly, other than I knelt on a protruding rock under our groundsheet it totally buggered up my already buggered left knee. We had to buy an adapter to connect the electric, to allow us to amongst other things blow up our huge air beds. Without provisions, we were forced to seek out the onsite restaurant for dinner & a drink. We chose the budget three course meal, which was pretty awful apart from our main course which was a whole poussin each, the meat of which just fell off the skeleton. Luckily we were both starving otherwise I’m not sure I could have eaten it. We had a bottle of red wine, which was so good we ordered a 2nd to take back to the tent.

      Back at the tent, Jackie discovered that my air bed had gone down. We blew it back up, but when we finally retired for the night around midnight, it was already half deflated. This did not bode well for a good night’s sleep!!!

      Song of the Day : Is It a Dream by Classic Nouveaux.
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    • Day 8

      Anreise zum Ferienhaus nach O Vicedo

      July 28 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

      Nach einem überraschenden Regenschauer am Abend hatten wir nachts viel Wind und dadurch eine unruhige Nacht im Dachzelt. Morgens aber tolle Atmosphäre in 1.300m Höhe und schöner Blick über die Wolkendecke im Tal! Schneller Kaffee, Dachzelt abgebaut, das ganze Geraffel in den Land Cruiser eingeladen und den Trail zu Ende gefahren. In der Kleinstadt Lumbier stärken wir uns nochmal gut mit einem leckeren Frühstück und machen uns auf die knapp 700km Anreise zu unserem Ferienhaus in O Vicedo, in Galicien, ganz im Nordwesten Spaniens. Müde kommen wir an, aber Bärli hat sich sofort verliebt in die Schaukel auf der Terrasse 🥰Read more

    • Day 9

      Sommerfrische in O Vicedo

      July 29 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind angekommen in O Vicedo 🏖️! Das Ferienhaus ist in einem super Zustand, wir fühlen uns sehr wohl. Diese Region Galiciens ist touristisch wenig erschlossen, aber die Strände sind top und die Leute hier sind sehr freundlich. Beim Wetter ist noch Luft nach oben, immerhin kaum Regen, relativ warm und die Vorhersage für die nächsten Tage mit positivem Trend 😎. Abends ein Spaziergang im Nachbarort Porto di Barqueiro, im Restaurant leckere Pizza verdrückt 🍕🍷Read more

    • Day 11

      …erholsame Tage 😎

      July 31 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir erkunden die Strände in der Nähe, viele davon traumhaft und fast menschenleer, lustigerweise wechselt das Wetter schlagartig zwischen Sonnenschein und dichtem Nebel hin- und her. Machen kleinere Ausflüge in die nähere Umgebung, Kap O Estaquin mit Leuchtturm, der nördlichste Punkt der iberischen Halbinsel. Und zu den umliegenden Orten: das lebhafte Viveriro, das verschlafene Fischerdorf Porto di Barqueiro und nach Ortigueira, wo zufällig in eine Art Stadtfest stattfand (da waren alle schon vor der Siesta lattenstramm 🤪)… Bis auf eine Ameiseninvasion im Ferienhaus haben wir echt eine super Zeit hier, aber irgendwas ist ja immer 😎Read more

    • Day 30

      Auf dem Weg zum nördlichsten Punkt

      April 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Fjorde an der Baskischen Küste reichen oft mehrere Kilometer ins Land rein. Auf dem Bild könnte man meinen, dass es ein breiter Fluss ist der mäandert. Jedoch ist es Salzwasser und man kommt dem nördlichsten Punkt näher und näher.Read more

    • Day 26

      FS am nördlichsten Punkt Spaniens

      October 30 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      Das Kap am Faro de Estaco markiert den nördlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel. Schau die Karte!

      Wir schauen uns nach Ankunft den Leuchtturm etwa 125 Meter hoch über dem Meer an und gehen dann zum Lost Place, einer US amerikanischen Navigationsstation von 1955 bis 1991 in Betrieb. Von hier haben sie den Nordatlantik kontrolliert und weiß der Teufel, was sonst noch.

      Es bläst hier zwar ordentlich, aber nicht so, dass man Angst kriegen muss und so entscheiden wir, über Nacht zu bleiben. Später kam hier noch ein Lichtensteiner Weltreisemobil an und ein Spanierpärchen mit einem Leihcamper. Die werden es wohl auch über Nacht versuchen.

      Erwähnenswert sind auch noch die letzten 5 km der Fahrt hierher, die durch Eukalyptuswald führen. Ich kenne Eukalyptusbäume, aber einen Wald davon habe ich noch nie vorher gesehen.

      Auch die Drohne bleibt in der Tasche, das sind deutlich über 40 km/h Wind am Boden und ich will nicht schon wieder ein Wasseropfer bringen
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    You might also know this place by the following names:

    Mañón, Manon, مانيون, مانون, マニョン, Мањон, Маньон, Маньйон, 马尼翁

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