Spain
Monistrol de Montserrat

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Travelers at this place
    • Day 4

      Daytrip to Montserrat

      September 7, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      We hiked to Sant Jeroni the highest point at 1,237 metres which I missed last year. It was a big day but was perfect hiking weather at 24 degrees and sunny. My IPhone said we climbed 153 flights of stairs.
      We ate dinner at Nou Kellar - pushy chinese waiter but food was ok. Morcilla, padron peppers, veal cheek with pear, sausage and white beans and a black paella.
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    • Day 7

      Endlich "Urlaub"

      September 13, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Freitag der 13.😁für uns ein Glückstag, denn wir sind zeitig losgekommen (5:30 Uhr), gegen 9 Uhr fast die Ersten auf dem Berg am Kloster Santa Maria de Montserrat und laut Tracker endlich mal im ersten Drittel😂Liegt aber wahrscheinlich daran, das wir die zweite Roadmission ausgelassen haben. Wir wollen die Zeit lieber für Barcelona nutzen. Das Kloster ist sehr beeindruckend, in mitten einer tollen Felsformation. Eine Seilbahn fährt uns hinauf auf den Gipfel, wo uns ein fantastischer Ausblick erwartet. Laut Roadbook können wir Barcelona sehen👀Kurze Zeit nach uns rollen die ersten Reisebusse an. Da ist doch bestimmt einer voll Asiaten dabei?🤔wir brauchen mindestens 15 asiatische Leute für eine Fotochallenge. Uns kommen mehrere Gruppen entgegen und wir versuchen unser Glück....leider wollen/dürfen sie nicht...“sie sind zu beschäftigt“😉 Bei der nächsten Gruppe die uns entgegen kommt, stellen wir uns kurzerhand davor und schießen ein Selfie😅Zur Not geht das auch. In Barcelona haben wir vielleicht mehr Glück. Wir fahren den Berg hinunter und nach 50 km kommen wir mittags in Barcelona an. Der Bus quält sich durch den Großstadtverkehr zu einer Parkgarage, die laut Internet 2,35 m hoch ist. Da sollten wir rein passen🙈Gaaaanz vorsichtig schieben wir uns durch das Tor....passt👍😅Gott sei dank. Wir sind mitten im Zentrum und nehmen uns jetzt ein paar Stunden Zeit für Barcelona😃Endlich mal bewegen🚶‍♂️, ein wenig Kultur machen 🕍und einfach mal relaxen🍹🌤An der Sagrada Familia steigen wir in einen Hop on Hop off Bus zur Stadtrundfahrt. Der Verkehr ist echt der Hammer. Wir schleichen förmlich im Schritttempo durch Barcelona. Viele Rumblas, alte Kirchen und historische Bauwerke, Häuser in den unterschiedlichsten Farben, mit tollen Fenstern, Balkonen im Kolonialstil und natürlich Palmen und Blumen machen die Stadt aus. An einer Haltestelle am Meer steigen wir aus und bummeln die schöne Strandpromenade entlang und es quetscht sich sogar die Sonne raus☀️Ein Stück weiter hinten entdecken wir ein Haus, das wie das Hotel Burj Al Arab in Dubai aussieht😅Haben wir die falsche Richtung nach Andorra genommen?🤔😱
      Da uns mittlerweile der Hunger plagt, setzen wir uns in eine Strandbar auf eine Kleinigkeit zu essen und ein kühles Bier🍺Wir genießen diese kurze Auszeit, die nächsten Tage werden sicher wieder anstrengend, denn es liegen noch knapp 3000 km vor uns. Unsere Idee noch eine Asiatengruppe aufzutreiben, scheitert kläglich....einfach keine Reisegruppen zu sehen🙄Die sind sicher alle schon durch, bewegen sich meist wie auf der Flucht😂Nach 18 Uhr steuern wir das Parkhaus an, treffen tatsächlich noch 2 Teams im Parkhaus und machen uns dann auf den Weg zum Campingplatz am Meer 🌊. Dort sind schon einige Teams und wir hoffen auf einen schönen gemütlichen Abend. 19:30 Uhr kommen wir an und gesellen uns zu den Anderen. Die Frauen wollen als allererstes mit der Ente an den Strand zum Wasser🏖Die Männer rollen mit den Augen🙄Mit der Ente unterm Arm laufen wir in die Richtung, wo wir das Meer vermuten...Zaun....Hecke...Zaun...dahinter ist die Bahnlinie🤔Wir befragen Google Maps.....och nööö....😢wieder kein Strandzugang. Man müsste erst raus aus dem Campingplatz, die Straße runter...das wollen wir aber jetzt auch nicht🤨Also bauen wir alles auf, entscheiden uns kurzfristig fürs Grillen, denn der Platz hat einen super organisierten Markt, der auch noch geöffnet hat. 👍🍖🍗🥩 Die Männer freuen sich, endlich mal Fleisch! Plötzlich fällt uns die Tagesaufgabe wieder ein, die hätten wir doch glatt vergessen🙈😱. Da der Katalane Enric Bernat den Chupa-Chup-Lollipop erfunden hat, müssen wir einen kahlköpfigen Mann(„Kojak“) mit einem Lolli in unseren Autofarben vor unserem Bus fotografieren („entzückend Baby“) Wie gut, das wir den passenden Mann dabei haben 😜👍Es wird noch ein gemütlicher Abend, unter anderem mit Team 3 aus Leipzig😅😂, die doch tatsächlich in Schönefeld wohnen. Zufälle gibt’s 😜
      Unser Plan für morgen: Wir gehen mit der Ente ans Wasser!!!
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    • Day 10

      Santa Cecilia

      February 17, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einer Übernachtung auf dem Parkplatz vor der Kirche Santa Cecilia im Nationalpark von Montserrat werden wir vom Glockengeläut dieser kleinen Kirche geweckt. Vor der Weiterfahrt schauen wir uns das Gelände um die Kirche herum an.Read more

    • Day 74

      Sant jeroni und ne lange Fahrt für nix

      July 27, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Bin heut früh dann vom Kloster aus noch zum Sant Jeroni gewandert was mega schön war! Danach ging’s weiter in Westen Richtung Saragossa mit nem Umweg zu scheinbar mega schönen Wasserfällen und naturbecken.. vielleicht wenn’s mal wieder regnet, aktuell is es eher nur abgestandenes dreckiges Wasser zu finden und kaum n Wasserfall 🤦🏽‍♀️😂 war also eher umsonst. Bin dann noch weiter bis Aitona zu nem Stellplatz und morgen gehts dann weiter nach SaragossaRead more

    • Day 8

      Monestir de Montserrat

      September 9, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir die erste Road Mission für heute übersprungen haben, um uns 4h Fahrzeit zu sparen, sind wir nun am Monestir de Montserrat. Kurz die Aussicht über Barcelona genießen und weiter geht's.

    • Day 17

      Montserrat Monastery

      April 11, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      On my last day in Barcelona I decided to escape the city and head for the hills. A short one hour in a small minibus saw our group of 15 English speaking tourists to the Montserrat Monastery. It was built in the 10th century after an image of the Virgin Mary was found in a cave in the hills. The Monastery and surrounding buildings are beautiful, nestled under the dramatic peaks of the "serrated mountain".

      The statue if the Virgin was placed in a stunning gold arch inside the church above the alter. People queue for hours to get a few seconds with her to touch and pray. The guide gave us the history of the Monastery and also some tips for what to do in the four hours we had there. There was many choices and some people stay overnight here at the hotel or camp in the small campground on the side of the mountain.

      I chose to take the funicular up to the top of the mountain ridge. From here you got stunning views of the Monastery below. Many walks and treks started from here but I chose to ride back down and walk to another lookout point called the cross. This was about 30minutes uphill in the heat of the day but the views were definitely worth the pain!.

      A twenty minute walk downhill saw me reach the church in time for a special small ceremony in which a boys choir sings two songs. It was very moving and the acoustics in the church very good.

      So far the day trips I've done have been worth every penny.
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    • Day 7

      Muntanya de Montserrat

      September 10, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Montserrat [munsəˈrat] (Katalanisch für ‚Gesägter Berg‘) ist eine etwa 10 Kilometer lange und 5 Kilometer breite Gebirgskette in der Provinz Barcelona in Spanien. Sie erhebt sich aus dem hügeligen Hinterland der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Die Gebirgskette ist Teil des Katalanischen Vorküstengebirges ('Serralada Prelitoral Catalana'). Verwaltungsmäßig gehört sie zu den Gemeinden Collbató, El Bruc, Marganell und Monistrol de Montserrat. Von der etwa 40 km entfernten Stadt Barcelona aus ist sie nicht zu sehen, da der Tibidabo und die umgebende Bergkette Serra de Collserola die Sicht auf sie versperren. Für Katalonien ist das Montserratmassiv nicht zuletzt wegen des Klosters und dessen Geschichte von hoher kultureller und symbolischer Bedeutung. Es wurde 1987 zum Naturpark erklärt.Read more

    • Day 9

      Monsterschöner Berg Monserrat

      March 30, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach unserer ersten Nacht in Ulis "Lieblingshotel " planen wir bei gutem Frühstück im Nachbarcafé unseren Ausflug in die Berge Montserrat und in den Guell Park nach Barcelona. So wirklich sind die Kinder nicht mehr zu motivieren, jeden Tag Bewegung, jeden Tag Strecke. Fast klaglos auf dem Weg nach Montserrat erscheint vor uns eine grandiose große, graue, zerklüftete Felswand - unglaublich. Die Kinder haben aber schon so viel "Unglaubliches" gesehen, dass sich ihre Begeisterung in Grenzen hält. Hin und wieder kommt ein "ja, cool" - wahrscheinlich können sie meine Begeisterung für große Steine schon gar nicht mehr hören. Die Erwähnung des Wortes "Kloster" auf dem Berg vermeide ich, die Gefahr, wir besichtigen noch eine Kirche, ist zu groß;-) Neben uns möchten heute am Karfreitag natürlich noch viele andere die Welt von oben betrachten und der Weg auf den Berg Montserrat wird gebremst durch 2 km Stau in Serpentinenform. Die erste Straßenbucht ruft zur Kehrtwende. Der Berg sieht von unten sowieso viel imposanter aus. Und schon sind wir auf dem Weg zu unserem zweiten Tagesziel - dem Güell Park in Barcelona - einem Garten von Gaudi.Read more

    • Day 82

      Montserrat Monastery

      November 24, 2017 in Spain ⋅ 🌙 14 °C

      Day trip to Montserrat Monastery today. An hour and a half each way, plus 25min ish for the cable car up the mountain. Cable car was cool and only slightly terrifying.

      The abbey and Basilica are set amongst the rocks of the Monserrat mountains. The monastery began in the 10th century, and still functions as a monastery today (there are roughly 80 monks in residence). It celebrated 1000 years of existence in 1880. Interesting history - it was burned down and sacked by Napoleon's troops twice, and violently suppressed during the Spanish Civil War. It became a safe haven for scholars, students, artists and politicians during Franco's reign - and as a result became a symbol for Catalan nationalism.

      The Basilica is impressive and gilt and golden and ornate - but really seems like missing the point when you have such natural beauty around. Lot of tourists even in the off season. Not a tourist trap or terrible experience by any means but still felt a bit disingenuous. Heard the boys choir sing in the church - which was nice enough.

      Nature and surrounds were beautiful. There were several hiking paths. We did one walk (Santa Cova) which was pretty cool - the cliff face had religious art, the other side beautiful natural views. The church of Santa Cova at the end was definitely lovely, small and built into the rock face. Very peaceful.

      Then came home (had to stand for the one hour train back) and had takeaway pasta (from the same place yet again). Overall a good enough, if somewhat underwhelming day.
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    You might also know this place by the following names:

    Monistrol de Montserrat, Монистроль-де-Монсеррат

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