Spain
Oropesa del Mar

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Travelers at this place
    • Day 17

      Oropesa

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach 435 km erreichen wir Oropesa und haben den Campingplatz Riberamar ausgewählt. Nachdem wir zwei Plätze eingenommen haben, uns aber nicht so wohl fühlen, beschließen die Männer sich mit den Rädern einen Ole bekannten Platz anzuschauen. Tatjana und ich warten und sehen in den Gesichtern der zurückkehrenden Männer ein Leuchten. Ruckzuck wird gewechselt und wir fühlen uns auf dem Platz Torre La Sal Maria, vom ersten Augenblick an, viel wohler. Die knappe Stunde auf dem ersten Platz wurde uns freundlicherweise nicht angerechnet. Wir stehen auf einer großzügigen Parzelle, nur
      50 m zum Strand.
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    • Day 34

      Costa del Azahar

      October 14, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      What a fabulous coast line! Great bike ride along a great cycle path called the Via Verde Del Mar to Benicassim. One of the most impressive Caesar salads we’ve had and a nice glass of vino blanco right on the beach. 27°C on the 14th October - what’s not to love?Read more

    • Day 8

      Benicassim nach Oropeso

      November 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja nun zu dem sehr sehr schönen Radweg. Leider ist er nur 6 km lang durch die Felsen gehauen! Aber landschaftlich absolut reizvoll zumal die ganze Zeit noch der Blick zum Meer rüberschweift. Sehr gut zu befahrenderAsphalt . Am Bootshafen von Oropesa bin ich 18km vom Stellplatz kurz vor Castellon entfernt, sodass insgesamt knapp 40 km zusammen kommen. Für jeden zu schaffen ob mit od ohne ElektroRead more

    • Day 52

      Platja de la Renegá

      April 6 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind wieder bei unserem schönen "Hundestrand"! Auf der Suche nach einem Playa Canina für Pelle haben wir letztes Jahr den traumhaften Freisteherplatz entdeckt.
      Wir stehen hinter dem Restaurantparkplatz in der freien Natur unter Bäumen. Das Restaurant liegt hinter der Via Verde Durchführung und hat nur Freitags bis Sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Man kann nicht telefonisch reservieren, sich aber Vorort auf eine Warteliste setzen lassen. Wir hatten 60 Minuten Wartezeit. Essen interessant und lecker. Neben Nudelpaella hatte Jörn sich fritierte Schweineschnuten bestellt. Der Kellner hat 2 mal nachgefragt, ob er das wirklich will... 😆 Letztendlich sah es aus - und schmeckte es auch - wie krosche Schweineschwarte. Bei dem Gedanken, dass es Schweineschnuten waren, konnte ich auf keinen Fall probieren.
      Gleich hinter dem Restaurant ging der wunderschöne Küstenstreifen los!
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    • Day 70

      Restaurant Chulvi, Orpesa

      December 3, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Mit Rosi und Karsten fahren wir mit den Fahrrädern zum Restaurant Chulvi in Orpesa. Es ist unser zweiter Anlauf, dort etwas essen zu gehen und diesmal klappt es auch.

      Nachdem uns der Kellner seine Daily Specials auf Spanisch heruntergerattert hatte, haben wir ausser Dorade und Pulpo eigentlich nicht viel verstanden… da aber die Tapas die rundherum an den Tischen gebracht werden, unglaublich toll aussehen, bestellen wir das.

      Wow, schaut das toll aus, was der Kellner uns da bringt. Und unglaublich lecker ist es auch. So haben wir einen tollen Nachmittag verbracht und die Zeit mit Rosi und Karsten sehr genossen.

      Die nächsten paar Tage verbringen wir auf dem Camping Platz, gehen im Pool schwimmen und geniessen die Infrastruktur. Oft fahren wir mit dem Fahrrad zum Aldi oder Mercadona oder spazieren am Meer entlang.
      Schon toll, jeden Tag blauer Himmel und Sonnenschein. Auch freue ich mich mega über das kleine schwarze Kätzchen, das mich adoptiert hat. So ein schlauer kleiner Kerl.

      An einem Tag macht Werner mit Gerd und ihren E-Mountain Bikes eine 50 km lange Tour in die Berge. Voll begeistert kehrt er zurück! Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis wir selber auch welche kaufen.
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    • Day 19

      Oropesa del Mar

      April 11 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

       
      Jeudi, 11 avril 2024
      Aujourd’hui c’est jour de marché à Oropesa. Nous rentrons chargés au camping-car. David, Ana et Tata viennent manger au camping. Nous savourons le premier melon avec du bon jambon espagnol. Eric nous fait des tranches de gigot d’agneau au barbecue, des pdt nouvelles et des haricots coco complètent le menu. Des fraises vont clore notre festin; qu’est ce qu’on se régalés ici! Ana veut encore jouer qq parties de cartes et ainsi l’après-midi passe à toute vitesse.Read more

    • Day 18

      Oropesa del Mar

      April 10 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Mercredi, 10 avril 2024
      Nous avons rdv avec ma soeur pour une promenade jusqu’à Marina d’Or. Nous y savourons notre apéro et revenons sur nos pas pour aller dîner au resto en face du camping. C’était très bon et supersympa avec un patron portugais qui a passé son enfance en France. Nous avons pu refaire le monde! Ensuite nous passons l’après-midi à jouer au cartes avec tata, jusqu’à ce que David vient chercher sa maman. La bonne nouvelle: le garage a reçu la pièce de rechange, mais elle ne sera installée que vendredi!!! Patience, nous sommes en Espagne.Read more

    • Day 31

      Freistehen in der Cala de Renegà

      October 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Was für ein schönes Fleckchen Erde im Nirgendwo! Eigentlich wollten wir nur zum Hundestrand... Nun werden wir hier über Nacht bleiben! Ein schattiges Plätzchen unter Bäumen bei über 30 Grad wird gern genommen.
      Durch den Tunnel unter dem Radweg Via Verde kommt man nach 50 m zum Hundestrand.
      Morgen besuchen wir Mone und Thorsten in Valencia! 🤗
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    • Day 90

      Barranc d'Irta - Marina d'Or: Zugebaut

      February 1 in Spain ⋅ ☀️ 8 °C

      Der Tag beginnt mit einem schönen Sonnenaufgang im Naturpark Barranc d'Irta. Wir lassen uns Zeit beim Frühstücken und nutzen den Vormittag zum Baden und Laden der Elektrogeräte mit dem Solarpanel.

      Als wir nach dem Mittag auf der holprigen Straße aufbrechen, kommt uns Erik aus Italien (wohin er nun zurück radelt) entgegen. Er war auf den Kanaren, reist mit Minimalgepäck, Sommerausstattung und friert nachts inzwischen. Wir tauschen uns aus und empfehlen ihm Warmshower-Joseph und den Kirchzeltplatz auf dem Berg.

      Auf unserer Strecke passieren wir heute etliche verlassene Häuser, teils schöne Finkas in herrlicher Lage. Das Einsteigen in eins der Häuser lassen wir uns natürlich nicht nehmen und erkunden es ein bisschen. Neben einer "Bild der Frau" Ausgabe 2011 (wer auch immer die hier her gebracht hat), ist das Gebäude leider ziemlich vermüllt. Wir fragen uns, seit wann es leer steht, wem es gehört und warum es - genaue wie viele weiteren - nicht mehr genutzt wird? Die Lage hier wäre zumindest für Urlauber attraktiv.

      Stattdessen finden sich in den folgenden Städten riesiege teils neue, teils nicht fertiggestellte Hotellbauten oder Luxuscampingplätze. Das kuriose: Die Städte sind fast ausgestorben. Im Sommer muss hier die Hölle los sein, nun finden sich hier nur ein paar ältere Herrschaften, denen es in Deutschland, Frankreich oder wo auch immer wohl zu ungemütlich ist. Der Supermarkt in Marina d'Or zeugt mit seinen geschätzten 20 Kassen von denen nur eine geöffnet ist davon. Auch der Wikipediaeintrag der Stadt ist interessant [1]. Positiv wird von Mietwohnungen für Touristen, Meerwasser-Spa, etc. mit einer halben Millionen qm Grünfläche gesprochen. Oben ist der Artikel mit einem Warnhinweis "kein neutraler Wortlaut " versehen. Etwas gruselig dieser Ferienkomplex.

      Das zwischen zwei dieser Hotelstädte liegende Moor, welches such als Naturpark gelabelt ist, ist ebenfalls interessant. Es ist immer wieder von kleinen Anbauflächen, die Schrebergärten ähneln, durchsetzt. In der mitte findet sich zudem ein geschlossener Bioladen und auch hier will uns mit dem ganzen Müll der zwischendrin herum fliegt, nicht ganz einleuchten, was das mit Bio oder Naturpark zu tun haben soll. Auch wenn deutsche Standards und Bürokratie uns manchmal ganz schön nerven, haben wir das Gefühl, dass etwas mehr davon hier durchaus angebracht wäre, um Naturpark Naturpark sein zu lassen und nicht Küsten nach Küste zu durchgehenden Hotelpromenaden zu erschließen.

      [1] https://es.m.wikipedia.org/wiki/Marina_d'Or
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    • Day 37–38

      La Renegà 1/3

      March 15 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Bis auf die kleine Unterbrechung in der Nacht, schliefen wir beide wie kleine Babys.

      Wir standen pünktlich um 08:15 Uhr auf und machten das Bett für die Weiterfahrt bereit.

      Damit wir keine Zeit verloren, liessen wir den Tisch drinnen stehen und Jasmin bereitete auch dort das Frühstück vor. Es gab unser Standartfrühstück, versuchten dabei aber eine neue Frucht aus. Leider war die Pflaume eher geschmacklos, obwohl sie die teuerste Frucht im ganzen Laden war. Dafür schmeckten die Rosinen umso besser.

      Nach dem Frühstück machten wir uns fertig für den Tag und verräumten alles an seinen rechtmässigen Platz. Jasmin benutzte noch schnell die Trockentrenntoilette und merkte dabei nicht, dass der Schraubdeckel aus zwei Teilen besteht. Natürlich musste es so kommen. Der zweite Teil blieb auf dem Kanister und das gelöste Wasser lief überall in die Box nur nicht in das Loch. Somit verschaffte Jasmin uns ein weiteres To-Do auf unserer Liste.

      Bevor wir Peníscola verliessen, tankten wir noch für nächste Woche für 50 Euro, weil die Preise vom Sprit in Ibiza höher als hier sind. Danach kauften wir im Mercadona noch Hygieneartikel wie Handschuhe, Feilen, After-Shave und Sonnencreme. Der Wasserhaushalt wurde nochmals aufgefüllt, damit es für das ganze Wochenende ausreicht. Durch die tragischen Schicksale der Marokkanischen Streuner und den zum Glück wenigen Spanischen Streunern, gab es auch eine handvoll Tierfutter.

      Bereit für das Wochenende fuhren wir zu unserem nächsten Stellplatz weiter im Süden. Jasmin entdeckte einen Weg durch den "Parc Natural de la Serra d'Irta" an der Küste entlang, anstelle auf die mautfreie Autobahn zu gehen. Freudig machten wir uns auf das Abenteuer. Ein Schild wies uns darauf hin, dass die Strasse im Sommer nicht befahrbar ist. Wir freuten uns, dass es erst März war. Auch das "Verbot für mehr 2.5 Tonnen" Schild war kein Hindernis.

      Die Fahrt war wunderschön und wir sahen vom Auto aus die steilen Felswände herunter. Überall blühte es grün, das Meer sah unendlich aus und es war himmlisch ruhig. Leider war die Fahrt sehr schnell wieder zu Ende. Der Boden bestand aus Kieselsteinen und hatte viele grössere Steine zwischendurch. Dazu kammen immer wieder steile Auf-und Abstiege hinzu. Kurz vor dem "Torre Badum" kehrten wir um. Wir kannten Klapfi immer besser, aber noch nicht so gut, dass wir zu 100 Prozent sagen konnten, dass er das schafft.

      Zurück auf der geteerten Strasse fühlten wir uns besser. Zwei Velofahrer aus dem Emmental, sie hatten einen Sticker auf der Jacke, fragten uns, ob wir den ganzen Weg von der anderen Seite aus gefahren sind. Wir gaben zu, dass wir es nicht mal bis zum Turm geschafft hatten. Sie lachten und erzählten uns, sie hätten es bis zum Turm geschafft, als die Strasse aber danach senkrecht abfiel, kehrten sie genauso um.

      Auf der Autobahn angekommen, genossen wir die dort vorhandene Aussicht. Jasmin ass ihren Apfel und die Kracker.

      Jasmins Missgeschick von heute Morgen machten wir auf einer von Park4Night gratis zur Verfügung gestellten Entsorgungsstelle wett. Damit wir die Box ganz reinigen konnten, benutzten wir die Autowaschanlage direkt vor Ort. Für 2 Euro bekamen wir einen guten aber sehr starken Druck. Jasmin mit den Handschuhe durfte die Box sowie Tim nassspritzen, Tim ohne Handschuhe durfte das Ganze festhalten.

      Nachdem die Box klitschnass und Tim auch fast klitschnass war, trocknete Jasmin die Box mit eine Mikrofaserntuch ab. Tim leerte zeitgleich den Abwasserkanister.

      Jasmin fuhr die restliche Strecke und Tim konnte sein Mittagessen geniessen.

      Am Stellplatz angekommen dauerte es gute zehn Minuten bis wir den perfekten Spot hatten. Es war ein grosser Parkplatz in Meeresnähe. Ein kleiner Hügel mit einem Spazierweg trennte uns vom Küstenwind und versperrte uns den direkten Meerblick.

      Unser Stellplatz befindet sich zwischen Orpesa und Benicàssim in la Regenà. Eine Stunde von Valencia entfernt, also ideal damit wir am Montag nicht all zu weit fahren müssen.

      Wir bauten zum ersten Mal die Markise auf und es klappte auf Anhieb sehr gut. Da es erst Nachmittag war, setzten wir uns mit unseren Klappstühlen nach draussen und machten einfach mal gar nichts ausser reden. Wir planten die Budgeteinteilung für den nächsten Monat.

      Das Budget wird auf 1000 Euro pro Monat erhöht. Davon stehen uns wöchentlich 205 Euro zur Verfügung. 80 Euro pro Woche für Essen und Trinken, 80 Euro für den Tank, 25 Euro für Ausflüge und 20 Euro für den Haushalt. Die 180 Euro, welche noch fehlen, werden durch zwei geteilt und jedem wird 90 Euro als Taschengeld gegeben. Damit jeder seine eigenen Interessen nachgehen kann. Tim genauer gesagt seinen Süssigkeiten.

      Tank-,Ausflug- und Haushaltsgeld wird immer in den nächsten Monat mitgenommen. Das restliche Geld vom Essensgeld fliesst in die Sparbüchse.

      Um das Geld nicht wie im ersten Monat komplett bar mitzuführen, entschieden wir uns für Revolut. Beide haben ein eigenes Konto. Das Taschengeld wird auf dem eigenen gebunkert. Die gemeinsamen Konten, "Pockets", können wir, unterschiedlich beschriftet, teilen. Beide können davon beziehen.

      Zudem sind auf beiden Konten monatlichen Barbezüge bis 200 Franken ohne Gebühren. Alles darüber wird mit 2% Strafgebühr, mindestens 1 Fr. belastet.

      Zahlungen in Schweizer Franken sind unlimitiert möglich. Zahlungen in Fremdwährung oder Währungsumtausche sind bis zu CHF 1'250 kostenlos. Beträge darüber werden mit 1% Strafgebühren belastet.

      Gerne den Link von Revolut:
      https://revolut.com/referral/?referral-code=tim…

      (Konto erstellen, Geld überweisen, Karte bestellen und 3x mind. 10 € Gegenwert bezahlen, schenkt uns Revolut Geld ;))

      Danach widmete sich Jasmin dem Tagebuch und Tim fing an zu kochen. Sein "Wir haben noch genug Gas mit 0.75 kg" ging leider dabei nicht auf. Es gab anstelle einer Reis-Chicken-Gemüse Pfanne leckeres Toastbrot mit Aufschnitt. Ein richtiger Gaumenschmaus.

      Es war ein schönes Gefühl nicht ständig zu frieren und auch jetzt beim Untergehen der Sonne, nicht direkt in das Auto rennen zu müssen.

      Wir räumten entspannt den Tisch auf und machten es uns gemütlich bei Lichterkettenschein.

      Gegen 21:30 Uhr machten wir uns für das Bett fertig und kletterten die Leiter zum Dachzelt hoch. Nach einer Stunde schliefen wir ein.

      Einnahmen: 70.00 €
      Ausgaben: 84.78 €
      - Tank: 50.00 €
      - Hygieneartikel: 25.00 €
      - Lebensmittel: 1.78 €
      - Auto: 2.00 €
      - Revolutkarte: 5.99 Fr.
      Restbudget der Woche: -143.89 €
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    You might also know this place by the following names:

    Oropesa del Mar, Orpesa

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