Spain
Padornelo

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Travelers at this place
    • Day 38

      Herrerias to Padornelo - 17 kms

      October 29, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Wow! If yesterday was my best day on the camino, today was the toughest. A 595 meter climb, almost 1955 feet.

      A very nice day for the climb though. Stopped often for coffee, juice, and my favorite chocolate pastry. Well worth the effort.

      The small communities I passed through must have had their weekly cow parade yesterday through main street and one could tell. Nothing insults the senses more and the reason pilgrims have to leave their shoes outside, but the good thing was that it had not rained around here in quite some time. Very thankful for that. A picture of those wonderful critters is attached for your enjoyment and as a reminder why we do not allow cows on the mountain as pets or otherwise. They appear to be preparing for next weeks parade.

      Early morning sunlight on the hills highlights the color and veriation of the terrain. Now I know why I so love the mountains...just gorgeous.

      I ran across the three ladies from Wales again halfway up the mountain. One had to return to a cafe to look for her glasses as she thought she had left them. Glad it wasn't me that left my glasses as it was a long way in the wrong direction.

      O'Cebreio (the church) Is attached and a picture of the distant haze that again reminds me of those mornings when I am enjoying coffee and looking at the "cats paws " in the valley below. This valley is a very distant valley, but the general direction that I will be walking.

      The last picture is a memorial to pilgrims that are trying not to lose their Tillies in a stiff breeze. Too bad the angle of the light was not better, but you get the picture. I've had to grab mine several times to keep it on my head and out of the pastures and ravines.

      I stopped about one PM today. Tired after the climb and we changed to standard time last night so DST is no more in Spain until next year. Found a hostel that would do my laundry and served a wonderful lunch (salad, fried egg, two huge pieces of bacon and fries), and I ate the whole thing to include flan for dessert. I even licked the plate it was so good. Now for dinner!

      Dinner was another excellent salad, a pork chop, potatoes and beans. Good meal and I had another flan (and licked the plate yet again).

      Might try to reach Sarria tomorrow. Just depends on the trail condition and my energy level.
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    • Day 7

      Padornelo

      March 30, 2018 in Spain ⋅ ❄️ 0 °C

      Die Herbegsmutter warnte uns vor dem bevorstehenden Aufstieg und die Überquerung des Passes. Es wurde Schnee angesagt und im Zweifel würde man den Camino sperren. Also plante ich eine kurze Etappe - nur bis Padornelo... “nur”.

      Am Morgen sah man, dass die Bergspitzen leicht weiß waren, doch im Tal war wunderbares Wetter.

      Als man sich nach ein paar Kilometern entscheiden musste dem eigentlichen Jakobsweg zu folgen oder der alten Landstraße weiter zu folgen lag nur ein wenig Schnee. Doch andere Pilger warnten davor die Landstraße zu verlassen, da in wenigen Metern hoher Schnee liegen würde.

      Einige Höhenmeter später war klar, dass man einzig über die Landstraße ans Ziel kommt. In O Cebreiro auf rund 1336 Höhenmetern angekommen findet man die älteste Kirche auf dem Weg, die Santa María la Real aus dem 9. Jahrhundert. Ein volles Regal bietet Bibeln in vielen verschiedenen Sprachen an. Das ganze Dorf wirkt wie ein Museum. Die Zeitreise merkt man auch, als man einkehrt, weil man sich aufwärmen möchte und es in dem Lokal bitterkalt ist. Einzig der Kaffee ist warm und schmeckt.

      So wagt man es aber doch bis Padornelo weiter zu laufen. Der starke Schnee und der heftige Wind sorgen für ein gutes Peeling im Gesicht. In der Ankunft angekommen ist selbst deren schlechter Zustand und die mangelnde Sauberkeit egal - Hauptsache die Heizung funktioniert. Und das Pilgermenü war sehr lecker.

      Distanz: 23,37
      Bewältigte Höhenmeter: ca. 800
      Schnee: verdammt viel
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    • Day 31

      B

      June 17, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 61 °F

      Serenity continues

    • Day 37

      Gipfelfrühstück

      November 4, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 4 °C

      Tortilla y café americano sin leche, sin azúcar

    • Day 29

      Álto do poio

      July 17, 2015 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Efter klättring under förmiddagen så har vi kommit till nästa topp. Ytterligare jobbig uppförsbacke. Nu skall vi börja gå ner mot Triacastel där härbärget för dagen finns. Det är ca 10 km kvar så det tar ytterligare ett antal timmar med ganska brant nerförslut innan vi är framme.Read more

    • Day 27

      Villafranca del Bierzo-padornelo

      May 15, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      36 km de marche. Je viens d’entrer dans la Province de la Galice. Je suis en haute altitude. La fatigue commence à gagner mon corps. Il faut que je travaille fort sur mon moral. Je viens juste d’arriver à Padornelo. C’est la ville la plus laide que j’ai jamais vue. L’hôtel la plus minable du voyage. Et une bouff au resto du coin pas Mangeable. Je demande un verre de vin blanc. Elle finit la bouteille et mon verre n’était pas plein. Alors elle finit de le remplir avec une autre sorte😂. Ça goûte toute la même affaire😂😂😂Read more

    • Day 10

      Stock und Hut...

      May 4, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 4 °C

      Lea-Lein
      ging allein
      in die weite Welt hinein.
      Stock und Hut
      steh‘n ihr gut.
      Ist gar wohl gemut.

      Die Betonung liegt hier auf der Zeile: „Stock und Hut steh‘n ihr gut“, wie man auch der Überschrift entnehmen kann. Wieso ich dieses bekannte Gedicht zitiere, mögen sich wohl einige von euch fragen. Weil‘s passt!
      Ich bin so dankbar, dass ich die Wanderstöcke (und den Sonnenhut) habe, da ich dadurch so viel Energie spare!
      Und ich will jetzt wirklich nicht eingebildet klingen...

      ...

      ...ABER
      so viele Leute haben hier Wanderstöcke und wissen einfach nicht damit umzugehen!! 🤦🏻‍♀️
      Manche benutzen nur Einen, also eine einseitige, schiefe Stütze, die vollkommen sinnlos ist, außer man hat eine ebenfalls einseitige Einschränkung (was aber eigentlich niemand hat).
      Viel schlimmer sind aber die Leute, die ihre Stöcke entweder in einem bestimmten 3- oder 4-Schritt-Rhythmus verwenden und somit immer ein paar Schritte auslassen
      Oder
      Die Leute, die damit irgendwelche Tänzchen aufführen und ihre Stöcke mal 3m entfernt von einem aufsetzen, mal links hinten, dann im Bogen rechts schräg-vorne 💃🕺

      Dies ist anscheinend auch einigen anderen aufgefallen, denn ich bekomme tatsächlich häufig Komplimente dafür (von Wanderstockläufern die‘s selbst nicht drauf haben oder von wandeestocklosen Läufern), dass ich ja so exzellent mit deinen Stöcken umzugehen wisse. Mich hat tatsächlich schon jemand darauf angesprochen, ob ich denn nicht in einem Wanderstock-Kurs/-Training-/Club zurück zuhause wäre und dadurch die Kunst des Wanderstockgebrauchs gelernt habe.
      Ähm ja... neeeee. Skifahrern vielleicht, wenn das zählt ⛷ oder vielleicht hat mich auch das Essen mit Stäbchen im asiatischen Bereich darauf vorbereitet 🥢😅
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    • Day 27

      Tag 26-2 nach Triacastelela 30km

      May 29, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Also, wie versprochen, hier ist die Fortsetzung meiner heutigen Erlebnisse...

      Mit einem Kopf, der vom letzten Abend noch leichte Seegangsschaukel bewahrte, stolperte ich aus Las Herrerías hinaus und setzte meinen Weg in Richtung Triacastela fort. Triacastela, ein Ort, der stolz seine drei Schlösser in seinem Namen trägt, obwohl er aktuell eher wie ein stilles, mittelalterliches Dörfchen wirkt.

      Heute stand ein wahres Bergfest auf dem Programm: 700 schweißtreibende Höhenmeter, die meinen Geist erhellten und meine Waden zum Singen brachten - und das bei einem Wetter, das so herrlich war, dass man meinen könnte, der Wettergott hätte seinen Wolkenschieber im Himmelsschrank vergessen.

      Die 29 Kilometer fühlten sich an wie ein Marathonlauf gegen die Gesetze der Physik - warum nur ist bergab immer so verflixt anstrengender als rauf? Ich schätze, es hat etwas mit dem universellen Gesetz der Schwerkraft und dem persönlichen Gesetz der Muskelmüdigkeit zu tun.

      Und kaum hatte ich die Ziellinie überquert, hörte ich schon den Pfiff meines Pilgerfreundes Thomas - ein deutliches Signal, dass es an der Zeit war, die Durstlöscher in Angriff zu nehmen. Denn wenn das Wandern eines lehrt, dann dass man nie genug Wasser... oder in diesem Fall Bier, trinken kann. Cheers auf einen weiteren erfolgreichen Tag auf dem Jakobsweg!
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    • Day 27

      רשמית אני מרגיש טוב

      May 5, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      בימים האחרונים הרגשתי את הגרון, מאתמול כבר פחות. עדיין אני מצונן בעצימות לא מבוטלת, כנראה מתוך התמודדות עם התקררות (נראה שלא מדובר בתגובה אלרגית).
      ולמרות זאת אני מרגיש טוב. הראייה הסופית הייתה שהיום במהלך ההליכה לבד עלה חיוך על שפתיי, סתם ככה. כשזה קרה חשבתי על זה שזה לא קרה כבר כמה ימים, אך במהלך רוב הקמינו דווקא כן. אז אני חושב שחזרתי לעצמי!
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    You might also know this place by the following names:

    Padornelo

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