Spain
Parque Natural del Cabo de Gata-Níjar

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Travelers at this place
    • Day 21

      Cabo de Gata - ein Tag für's Gemüt

      February 21, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Vor fast genau 30 Jahren haben wir - mit unseren damals noch kleinen Kindern - schon mal hier gestanden. Der Strand blieb uns besonders wegen seiner außergewöhnlich bunten und schön geschliffenen Kieselsteine lebhaft in Erinnerung. Den Beutel mit ebendiesen Kieseln hat Renata im letzten Sommer erst in unserem Garten geleert.

      Auf der Fahrt hierher haben wir die Playa de Monsul nochmals besucht. Ein Sehnsuchtsort, eine einsame Bucht, an der wir damals mit den Kindern wohl fast eine Woche verbracht hatten. Wildes Campen inmitten einiger Freaks. Sanddünen, Drachensteigen lassen, abendliches Lagerfeuer - wunderbar.
      Besonders in Erinnerung ist uns jener Österreicher, der mit einem ausgemusterten Linzer Stadtbus dort stand. Als gelernter Goldschmied hatte er den Bus mit einem Atelier, aber auch mit KingSize-Bett und Badewanne ausgestattet. Einen dieser wunderschönen Kiesel hatte er uns in Silber gefasst, als Hals-Anhänger. Ob's ihn und den Bus wohl noch gibt, irgendwo?

      An diesem Strand bewahrheitet sich für mich jener Spruch, den ich eben erst in Agua Amarga in einem Schaufenster gesehen hatte: "Everywhere you go, becomes a part of you, somehow."
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    • Day 31

      Tag 31 - Ende es Südspanien Trips

      October 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Als ich heute Morgen erwachen bin, fühlte ich mich bereits ein bisschen besser nur die Nase war voll verstopft. Ich blieb zuerst wieder ein wenig im Bett liegen, bevor ich mich anzog und wieder als erstes Frühstücken ging, heute wieder nach Tradition «Kaffi und Gifpeli». Von dort aus, machte ich mich auf den Weg zum Friseursalon meiner Tante. Ich hatte sie nicht informiert das ich in Almeria bin, ihre Schwester hats ihr zwar gesagt und auch ihre Tochter wusste das ich hier bin da sie es auf Instagram gesehen hatte. Wir hatten uns vor 5-6 Jahren das letzte Mal gesehen und trotzdem war ich noch nicht mal im Friseursalon und sie hatte mich bereits gesehen und sprang nach draussen. Es freute sie richtig mich zu sehen und wir verbrachten knapp eine Stunde mit reden. So haben wir abgemacht, dass wir uns am Abend nochmals treffen damit ich auch ihre Tochter wieder sehe. Vom Friseursalon lief ich die grosse Strasse zum Hafen runter und lief dort noch ein wenig durch die Strassen und Gassen, so dass ich heute wieder mal viele Schritte gemacht hatte. Wie bereits gestern erwähnt, gab es hier nicht mehr allzu viel zum Anschauen und auch meine Tante sagte mir das heute nochmals. Also ging ich zurück ins Hotel und entspannte mich dort noch wenig. Um ca. 18:30 Uhr schrieb mir dann meine Tante und ich ging zurück zum Friseursalon, von dort aus gingen wir zu ihr nach Hause. Sie wohnen in einem Hochhaus und von der Dachterrasse aus sieht man über ganz Almeria bis ans Meer. Aufgrund der Wolken sah man nicht wie gewohnt ein blaues, sondern ein weisses Meer, welches ich noch nie so gesehen hatte, aber wunderschön zum Anschauen war. Auf der Dachterrasse genossen wir zu zweit den Ausblick und warteten bis ihre Tochter Yaiza vom Feierabend nach Hause kam. Kurze Zeit später, schrieb dann Yaiza ob meine Tante sie nicht mit dem Auto abholen könne, so holten wir sie ab. Eigentlich dachte ich, dass ich nun mit Yaiza noch in eine Bar hier in der Nähe etwas trinken ging. Meine Tante übergab mir dann aber den Autoschlüssel da Yaiza noch nicht Auto fahren kann und darf. Es wurde bereits dunkel und wir fuhren ca. 40 Minuten lang Richtung Osten. Sie wollte mir eigentlich einen schönen Strand und den Leuchtturm zeigen. Da es so dunkel war, sahen wir vom Strand gar nichts mehr und hielten nicht mal mehr an. Beim Leuchtturm angekommen stiegen wir dann aus dem Auto aus, auch dort sah man nicht mehr wirklich viel doch das, was ich zu sehen bekam gefiel mir sehr gut. So wurde mir doch noch etwas Schönes gezeigt und etwas auf das ich nie gekommen wäre, hätte ich die paar Stunden nicht mit meiner Cousine verbringen dürfen. Auch wenn es nur ein paar Stunden waren, war ich so glücklich das ich heute wieder in Begleitung und nicht allein war, kleine Dinge, die den Tag sehr versüssen können. Meine Reise durch Südspanien kann also nicht schöner enden. Ich blicke auf 2.5 wunderschöne Wochen zurück, bei denen ich ganze acht neue Städte Spaniens kennenlernen durfte, unteranderem die zwei schönsten die ich bis jetzt anschauen durfte. Mein Ranking der bisher schönsten Städte, die ich besuchte, sieht wie folgt aus:

      1. Ronda
      2. Sevilla
      3. San Sebastian
      4. Malaga
      5. Cordoba
      6. Alicante
      7. Valencia
      8. Granada
      9. Cadiz
      10. Almeria
      11. Bilbao
      (Marbella)

      Morgen reise ich bereits wieder zurück nach Madrid, zwei Tage vorher als geplant und dies auch wohl ich zwei weitere Städte besichtigte, die nicht geplant waren. Dafür gibt es zwei einfache Gründe, zum einten, plante ich immer 3 Tage pro Stadt ein, was bei den meisten Städten zu lange war und hätte ich einen Tag mehr in einer Stadt verbracht, wären dies sehr wahrscheinlich, wenn natürlich möglich, Strandtage gewesen, so ist zwar der Strand und das Meer zu kurz gekommen, doch dies wird sich nächste Woche wieder ändern. Der zweite Grund ist für mich wieder selbstverständlich, für euch wahrscheinlich weniger, denn Morgenabend spielt Real Madrid in Madrid ein Champions League Spiel, welches ich nicht verpassen möchte.
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    • Day 18

      01 España, olé (Teil 2)

      February 17, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      "Der Kluge reist im Zuge" was ein Werbespruch aus dem letzten Jahrhundert besagt, wird für uns Wirklichkeit. Ganz feudal, in der 1. Klasse, lassen wir uns, mit Übernachtungsstopps in Nîmes und Madrid, nach Malaga chauffieren.
      Die winterliche Südsonne erwärmt unsere Bleichgesichter und lässt unsere Nasenspitzli rot erglühen. Kein Wunder, entfliehen jedes Jahr Tausende von Rentnern dem nördlichen Klima und Überwintern hier mit Tinto verano und Paella. Unweit des andalusischen Städtchens Malaga, mit seiner entzückenden Altstadt, treffen wir auf unser Transportunternehmen "von Allmen & von Allmen". 
      Wir hatten das super Privileg, dass Thes Eltern ebenfalls ein paar Wochen auf Entdeckungsreise in Südspanien gehen und unsere Velos samt Gepäck mitgebracht haben. Merci vil mal Muetti und Ätti!
      Nach ein paar Tagen "Ankommen" lässt sich das erwartungsfreudige Scharren unserer Stahlrösser, Scotty und Blizzy, nicht mehr ignorieren. Das erste Aufsatteln dauert wie erwartet einige Stunden und geht mit einem hölle Puff einher. 
      Uns ziehts ostwärts, an der Küste der Morgensonne entgegen und (hoffentlich) den Wind im Rücken. Wir planen eine kleine Zusatzschlaufe und meiden die schneebedeckten Berge im Hinterland noch ein wenig. Der Verkehr auf der geschwungenen Küstenstrasse hält sich in Grenzen und so können wir unsere untrainierten Wädli bei den zahlreichen Auf und Abs langsam wieder in Schwung bringen.

      Den Salzduft in der Nase und den Blick aufs tiefblaue Meer gerichtet, lassen wir die letzten Gedanken ans routineerfüllte Arbeitsalltagsleben hinter uns ;-) Die 17-20° C tagsüber bei meist wunderbarem Sonnenschein sowie die hübsche Landschaft helfen uns dabei. 

      Ab Almuñécar entdecken wir immer wieder weiss abgedeckte Felder in der Ferne. Diese mehren sich je weiter wir fahren, bis unser ganzes Blickfeld links und rechts der Strasse damit erfüllt ist. Die frische Meeresbrise wird angereichert mit säuerlich abwechselnden Duftnoten von Düngemittel und Verrottung. Die meist mit einfachsten Plastikplanen erstellten Gewächshäuser sind eine Folge unserer Konsumwut mit dem Anspruch jederzeit alles zu erhalten.
      Der von der Sonne ausgedörrte Plasik der älteren "Gemüsebuden" liegt kilometerweit verstreut in der Landschaft. Diese Plastikfetzen sind auch bei frisch vorbereiteten Feldern überall unter die Erde gemischt. Dies bestärkt uns, in Zukunft noch besser auf Regionalität und Saisonalität zu achten. Dieses Bild begleitet uns nun seit drei Fahrtagen. Es ist schwer das Ausmass dieser "Landschaft" zu beschreiben, schaut euch diese Gegend doch mal auf einem Satellitenbild an.

      Wenn wir schon beim Essen sind; unser Stoffwechsel hat schon auf Velofahren umgeschalten. Meist ist schon ab halb 12 Uhr ein grummelndes Knurren von über dem Sattel zu vernehmen und somit ist kurzum ein Futterstopp nötig. Heute fahren wir gerade rechtzeitig in einen kleinen, sehr einfachen Küstenort, wie es sie hier öfter gibt. So einfach der Ort auch ist, die Strandpromenade ist meist herausgepützelt und richtig härzig. Den Mund mit Baguette und Manchego gefüllt sitzen wir also da und lassen unseren Blick über dem blauen Horizont hängen. Da! ein Aufblitzen über der Wasseroberfläche, was war das? Sascha stupst Thes an und behauptet doch tatsächlich einen Delfin gesehen zu haben. Sofort sind die Sinne hellwach und tatsächlich, da ist ein, zwei, zehn … nein, sogar hunderte Delfine, die währed etwa zwanzig Minuten an uns vorbeiziehen. Ein wirklich aussergewöhnliches Erlebnis. Sogar die Kellner des Strandbeizlis sind mit dem Handy am filmen, also auch für sie nichts alltägliches. Mit offenen Mündern geniessen wir diese schönen Tiere.

      In Almería beobachten wir einen Swiss Flieger, der im Tiefflug Kreise über die Stadt zieht. Wir befürchten, dass etwas nicht stimmt, denn der Flieger gewinnt nicht an Höhe und landet auch nicht. Einige Zeit später fahren wir am Flughafen vorbei und sehen wie er zwar am Boden aufsetzt, aber dann durchstartet. Da unsere weitere Strecke flach ist, beobachten wir den Flieger wie er dieses Spiel noch oft wiederholt. Hmmmm… sehr schräg. Da ja alle Flüge getrackt sind, können wir es nicht lassen die Flugroute mittels der Flugzeugnummer nachzuschauen. Wow, der Flieger ist sage und schreibe während ca. 5 Stunden über 50 mal durchgestartet. Könnte es sein, dass dies mit den Slots zu tun hat, dass eine Airline so und soviele Male einen Flughafen in einem Land anfliegen muss, damit ihr Landekontingent nicht gekürzt wird?? Wir haben mal bei der Swiss angefragt, die Antwort steht noch aus.

      Die Plastikwüste hinter uns lassend, erreichen wir unser Ostziel, den Naturpark Cabo de Gata. An den Salinas (Salzseen) mit seinen Flamingos vorbei fahrend, glitzert in der Ferne eine saftig steil ansteigende Strasse in der Morgensonne. Rund um das Cabo führt unsere für den Autoverkehr gesperrte Schotterstrasse. Der Anstieg hat es ganz schön in sich, bei 14% Steigung ist Schluss mit Pedalen, ab hier wird geschoben… uff… keuch… prust. Bei der gefühlten Kälte durch Wind spricht man jeweils vom Wind-Chill, die gefühlte Steigung nennen wir ab sofort Hill-Chill. Hier war es eine 8 von 10.
      Die Spässchen werden zwar mangels verfügbarem Atem weniger, aber die Laune bleibt Dank der wunderschönen Natur trotzdem gut. Hier gefällt es uns, wir lassen uns Zeit und geniessen die Einsamkeit und die aride Landschaft in vollen Zügen. So (!) muss es sein.
      Hasta Luego.
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      Hallo ihr Lieben, ❤️lichen Dank für den interessanten Reisebericht und die tollen Fötelis 😘Wir wünschen euch weiterhin viel Spass und Energie auf eurem Drahteseln. Liebs grüessli und knuddel Rosmarie u Hansuele [Rosmarie von Allmen]

      2/24/22Reply
      Traveler

      Hola. Dankeschön. Wir geniessen es in vollen Zügen, erleben so einiges. Apropos Energie: Heute ist Ruhentag, die Beine brauchen DRINGEND eine Verschnaufpause. 😉 Liebe Grüsse

      3/4/22Reply

      Woaw, Delfine!! Wie schön! Scheinbar hat es Euch nicht nach Salamanca verschlagen... aber dort gibt es auch keine Delfine... Uebrigens ist Euer Reisebericht sehr gut geschrieben, richtig spannend. Wird vielleicht mal ein Buch daraus? Weiterhin alles Gute (Catherine, Lausanne) [Catherine Pahud Kand]

      3/1/22Reply
      Traveler

      Hola. Muchisimas gracias, wir schreiben den Blog gerne, wenn auch nicht sehr oft 😀. Und wir freuen uns natürlich, wenn es dir/euch auch gefällt. Dein Tipp mit Salamanca ist nicht vergessen und wir sind ja noch weit im Süden. Unsere Route wird wahrscheinlich in diese Richtung gehen, es dauert einfach noch eine Weile bis wir nordwärts fahren.... Liebe Grüsse

      3/4/22Reply
       
    • Day 116

      CABO DE GATA

      January 30 in Spain ⋅ 🌬 13 °C

      Wir übernachten am Campingplatz Cabo de Gata. Anke und ich spielen eine Runde Billard nach dem Abendessen
      Morgens geht es weiter. Die Nacht hat es geregnet.
      Wir erkunden die Salinen und besuchen den Leuchtturm. Mittags guter Fisch. Dann fahren wir nach San Jose wo wir am Parkplatz übernachten.Read more

    • Day 130

      Almeria

      October 31, 2021 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Wir bleiben noch eine Nacht auf dem Campingplatz an der Küste Almerias. Denn von hier ist es nicht weit zum Naturschutzgebiet Cabo de Gata. Eigentlich wollten wir es mit dem Kajak vom Wasser aus erkunden, aber es weht schon seit gestern ein extrem starker Wind übers Mittelmeer. Deswegen wandern wir lieber ein bisschen an der Küste entlang. Die Landschaft ist vulkanischen Ursprungs und hier wachsen die einzigen in Europa heimischen Palmen: Zwergpalmen. Wie Büsche wachsen sie überall gerade mal in einem Meter Höhe.

      Nach der Wanderung fahren wir weiter die Küste entlang zu dem kleinen Dorf Mojacar. Es soll, wie Ronda, eines der schönsten weißen Dörfer Spaniens sein. Es liegt malerisch auf einem Hügel mit Blick auf die Küste und eine Ebene, mit vielen weiteren Hügeln, die vereinzelt hervorragen. Deswegen trägt der Landstrich auch den Namen „Tal der Pyramiden“.
      In Mojacar führen viele steile, enge Gassen bis zum höchsten Punkt der Stadt mit grandiosem Ausblick. Leider ist Sonntag und die Läden haben alle geschlossen.

      Als wir zurück bei unserem Campingplatz ankommen, sehen wir jede Menge Skelette und Gespenster - es ist Halloween und die Spanier scheinen diesen Tag gern zu feiern. Vielleicht auch weil es für sie ein langes Wochenende ist (am Montag ist Allerheiligen). Der Campingplatz hat sogar einen Wettbewerb für den bestgeschmücktesten Stellplatz ausgeschrieben. Der erste Preis ist ein Schinken. Wir haben allerdings nicht teilgenommen und waren auch froh, dass die Kinder nicht noch von Caravan zu Caravan gegangen sind, denn so viele Süßigkeiten hatten wir nicht parat.
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      oh wie toll die Bougainvillea blüht, wo wir schon gefühlt in der Adventszeit sind! [Haike]

      11/9/21Reply
      Traveler

      jaaa, die sind echt wunderschön, vor allem vor den weißen Fassaden. ich habe zig Bilder 😅

      11/10/21Reply

      Toller blauer Himmel, interessante Landschaft, gutaussehender junger Mann... [Haike]

      11/9/21Reply
       
    • Day 24

      Vom Untergang zum Aufgang der Sonne

      February 2 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Drei Tage waren wir auf dem Parkplatz in La Fabriquilla, haben Spaziergänge am Meer genossen und Abstecher zum Leuchtturm. Letztendlich stehen wir im Schatten über dem Ort am Wasser und nehmen Abschied. Der Wind ist wieder stärker und kälter geworden, das Meer nimmt wellige Unruhe auf, und ein wenig davon spüren wir auch. Früh waren wir nochmal am Strand gewesen, sind dann rüber zum Leuchtturm gefahren. Jetzt gibt es Frühstück.Read more

    • Day 21

      Tausend schöne Bilder

      January 30 in Spain ⋅ 🌬 12 °C

      Von Palomeras kommen wir über einen hügeligen Bogen wieder ans Meer in Carboneras, wo mich die ernsten Augen betrachten. In Agua Amarga sind die Häuser weiß und die Kakteen riesig. Durch die steilen Serpentinen des riesigen Naturschutzgebietes Cabo de Gata führt der Weg langsam hinunter ins Tal, um dann über kleine Straßen uns mitten in eine Art Steppe zu bringen, die umrahmt ist von großflächigem Gemüsesanbau.

      Ein Schäfer, der mir lachend zuwinkt, bei Nijar eine weiße Mühle vor blauem Himmel, und einige Zeit später ein großes Backhaus mit blauer Tür. Dann kommt Cabo Gata, der lange Weg am Meer entlang zum Leuchtturm. Bei dem Boot übernachten wir auf einem großen Parkplatz mit fast so vielen Katzen wie Wohnmobilen.
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      Traveler

      In der Tat, schöne Fotos. Bis 1000 brauchst noch ein paar. Aber das schaffst du ja 😊

      1/30/23Reply
       
    • Day 37

      Cabo de Gata

      March 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      CABO DE GATA - zu diesem Ort gelange ich über eine "Seezunge". Es ist ein Touristenmagnet; zumindest unten im Ort stehen viele Womos und auf der Fahrt dorthin kommen mir etliche entgegen.

      Hoch zum Leuchtturm ist eine Herausforderung. Man sollte keine Höhenangst haben. Die Straße hat eine Steigung von 10 %. Beim hochfahren bewegt man sich am Abgrund. Es ist kurvig - 90°... man sieht streckenweise nichts.... außer Himmel und Meer... nicht, was oder wer um die Kurve kommt.
      Aber..... es fahren auch Busse hoch 😉😂

      Oben angekommen ist es sehr sehr windig. Eine schöne Aussicht.
      Ich mach Perspektivwechsel und kletterte zum "Strand" hinunter. Mal das Ganze von unten anschauen😊.

      Es gibt oben wieder einige Wanderwege....

      Auf MEINER Liste steht dieser Ort allerdings nicht auf meiner "must have Liste" und so setze ich die Tour fort...
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    • Day 7

      Samstag Tag 7

      May 22, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Da Harald gerade mit Spülen beschäftigt ist schreibe ich, Vera, heute mal.
      Heute ging es früh morgens von Almerimar aus los. Der Hafen San José, der unser eigentliches Ziel war, hat leider keinen Liegeplatz für uns. Deswegen wird unser erster Stopp die Bucht Cabo de Gata kurz vor dem Hafen. 32 Seemeilen liegen vor uns. Endlich Segeln!  Doch als wir den Hafen verlassen, müssen wir feststellen, dass das so wahrscheinlich nichts wird. Kaum Wind, aber dafür aus der falschen Richtung.
      Naja, dann wird eben motort. Wir sind trotzdem guter Dinge und froh, endlich unterwegs zu sein :) Die Segel werden gecheckt und der Gennaker probeweise gehisst. Alles tip top.
      Der Motor rattert, die Wolken verziehen sich, die Sonne glitzert auf dem Wasser... Und dann, das Highlight des Tages (jedenfalls für mich), Delfine!! Sie schwimmen vorbei und einer springt sogar, nur für uns natürlich.
      Es rattert und glitzert weiter und nach 6 Stunden Fahrt kommen wir an unserem Ankerplatz an. Harald überprüft den Motor und ich glaube, ihm fällt ein Stein vom Herzen, als er kein ausgelaufenes Öl oder anderes besorgniserregendes entdeckt. Er sagt: jetzt ist er sicher, dass wir ankommen.
      Die Sonne prallt auf unser Boot und obwohl das Mittelmeer noch recht kalt ist springen wir beide selbstverständlich einmal rein und genießen die Abkühlung.
      Ich würde sagen, das war ein sehr gelungener erster "Segel"tag.
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      Wind werdet ihr bestimmt noch genug bekommen. Gut, dass der Motor den Stresstest geschafft hat 😁 Und endlich Delphine. Bestimmt seht ihr noch einige. Passt auf euch auf und liebe Grüsse ♥️ [Petra]

      5/23/21Reply
      Traveler

      Guten Hunger

      5/24/21Reply
       
    • Day 41

      Cabo de gata

      November 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Weiter geht's Richtung Mittelmeer. Wir gehen in Almeria in einen Baumarkt und in den größten China Markt den ich bisher gesehen habe.. Fahren dann zu unserem Stellplatz etwas im Hinterland und schlafen dort. Am nächsten Tag (10. November) geht's zu unserem Lieblingsplatz im Naturschutzgebiet Cabo de Gata. Wir lieben es und verbringen den Tag dort. Bisschen arbeiten, bisschen laufen.
      Leider ist der Weg dorthin noch um einiges schlechter geworden, wahrscheinlich trauen wir uns nicht noch mal bis zu unserem Stellplatz..
      Es ist auch extrem windig, was den Aufenthalt dort oben ganz schön anstrengend macht..
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      Traveler

      oha mutig, wenn er da reingerutscht wäre, wer wäre da gekommen um zu helfen?

      11/13/22Reply
      Traveler

      wären mit dem Gewicht des Busses auch wieder hinten runter gerutscht, hätten dann die Löcher mit Steinen füllen müssen.. war aber sein zweiter Versuch..

      11/13/22Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Parque Natural del Cabo de Gata-Níjar, Parque Natural del Cabo de Gata-Nijar, Parc naturel de Cabo de Gata

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