Spanyol
Praza do Obradoiro

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 33

      Der Pilger liegt gerne

      7 Mei, Spanyol ⋅ ☁️ 19 °C

      (Bert) … und zwar am liebsten vor der Kathedrale in Santiago de Compostela. Das wiederum sieht nicht immer vorteilhaft aus. Ganz ehrlich: Wir hatten uns mehr erwartet. Internationalität. Musik. Echte Freude. Junge Menschen. Ein bisschen die typische Stimmung evangelischer Kirchentage. Aber so stellt sich das im bekanntesten aller Pilgerziele nicht dar. Kein Aufbruch, eher gelangweilte Routine, die nicht zuletzt von den Cafebetreibern und Merchandiseverkäufern ausgeht (“No Foto”, warum eigentlich nicht? Das T-Shirt kommt ohnehin aus Bangladesh und die Muschel darauf ist auch nicht besonders einfallsreich). Insgesamt eine Ansammlung von Deuter-Rucksäcken und Meindl-Schuhen. Keine Spur von Hapes „Bin-dann-mal-weg“-Feeling. Man könnte ihn sich hier gar nicht mehr vorstellen. Eher Frank Elstner oder Jan Hofer. … Dass wir in Santiago halten, liegt daran, dass es den natürlichen Pausepunkt unserer heutigen Etappe von Aveiro nach A Coruna markiert. Es geht stramm nach Norden, wir nutzen die Autobahn, um voranzukommen. Unser Hotel in A Coruna haben wir nach den üblichen Booking-Filterkriterien „Frühstück inklusive“ und „Parkplatz“ ausgewählt. Seine Lage ist etwas speziell, mitten in einem großen Einkaufszentrum. IKEA-Blick statt Meerblick. Der Beschluss ist naheliegend und schnell gefasst: Es gibt Köttbullar. So viel ist sicher: Das ist bislang das günstigste Abendessen unserer Reise. Und wird es auch bleiben.Baca selengkapnya

    • Hari 53

      Santiago de Compostela

      12 Mei, Spanyol ⋅ ☁️ 64 °F

      I made it. After 41 days of walking, resting, planning, changing said plans, worrying, hurting, meeting new friends. After restless nights, umpteen pilgrim meals, and pushing my body and mind in new way. I made it!

      With rain forecast for tomorrow and wanting to enjoy my last day, I decided to push a bit harder at the end. The casa rural where I stayed a couple nights ago gave me the best sleep I’ve had the whole Camino. So yesterday I walked 16 miles and felt good pretty much the whole time. Whenever that pesky muscle would start to flare up, I was at a spot and time for a break anyway. I found myself flying down the path and enjoying it. One last albergue stay last night, an early morning start because I always wake up earlier when I’m in a room with 16 strangers.

      Today my body forced me sometimes to go slower, which was ok for a last day. Then, after 12 miles today, nearly 500 since the start, and 41 days later I made it! I think it’ll take some time to sink in. For now I’m enjoying knowing that I don’t have to walk tomorrow, some Camino friends will arrive tomorrow and the next day, and I have time to rest.
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    • Hari 41

      Day 38 WE DID IT!

      18 Mei, Spanyol ⋅ ☁️ 15 °C

      After pouring rain all day the sun gave us a break when reaching Santiago. Got us a nice hotel with a small balcony just down the street from the Cathedral. We're here for 4 nights before leaving for Madrid. Even got our Compostelas. It's been an emotional day for both of us so we're heading out looking for more of our camino buddies.
      36 days of walking plus 2 rest days got us from St.Jean to Santiago. Just 2 cousins talking a walk 😁🚶‍♂️🚶‍♀️
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    • Hari 12

      First Goal Accomplished!

      24 Mei, Spanyol ⋅ ☀️ 63 °F

      We made it! This is our 100th mile. This is where most people end their Camino journey. Everyone starts at different places, we did the ‘French way’ and the final 100 miles leading to this. This is where most people believe James one of the 12 apostles was buried. People from all around the world do this pilgrimage Camino de Santiago ‘the way of St James' like they do to Rome or Jerusalem. Most believe this was James final missionary tour before he died so they brought his body back here.

      Tomorrow we begin our final walk to Finisterre 'the end of the world' another 50 miles. The Romans gave it that name because they used to think that was the end.

      It's been a precious time. Reflection on our 25 years of marriage and ministry. Taking time to walk 100 miles gave margins to hundreds of hours talking, praying, reflecting, dreaming and celebrating.

      And today God pulled out all the stops by giving us the sunshine ☀️ the whole day. First time the entire walk, but a great day to do it!

      We closed out our day at the Pilgrims Mass where St. James is buried. Beautiful service
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    • Hari 20

      De Compostela

      24 Mei, Spanyol ⋅ ☀️ 20 °C

      Met een vol gestempelde credencial kon vervolgens de Compostela worden opgehaald. Er stond een flinke rij, maar als een geoliede machine werden mij niet veel later de officiële documenten uitgereikt.
      Twee jaar geleden werd dit document nog met pen ingevuld. Tegenwoordig komt het gedrukt met je naam en afstand er automatisch uitgerold.
      Mijn derde camino is hiermee teneinde.
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    • Hari 231

      Santiago de Compostela: Angekommen

      28 Mei, Spanyol ⋅ ☀️ 18 °C

      Ich hab es geschafft!
      So ihr Lieben, jetzt kommt noch einmal eine etwas ausführlichere Zusammenfassung von meinem letzten Tag des Jacobsweges. Morgens hab ich mich wieder alleine auf den Weg gemacht. Es sind nur noch 5 km bis Santiago. Nach ein paar Minuten aus dem Ort laufen, kam ich noch mal in ein schönes Waldstück chen und konnte von einer Lichtung aus Santiago im Nebel in der Ferne sehen. Ein mystisches Bild und direkt ein kleiner „Wow Effekt“ für mich. Ich bin dann weiter durch das Wäldchen gelaufen und kam dann leider auch an größeren Straßen vorbei. Da habe ich dann aber einfach schöne Musik gehört. Dann ging es noch einmal durch ein kleines Waldstück. Schließlich habe ich die Vorstadt von Santiago erreicht und mich noch mal in ein Café gesetzt, um dort etwas zu frühstücken. Ich habe hier zwei Schwestern aus MV getroffen, die sich zu mir gesellt haben und wir haben noch eine Weile gequatscht, bevor wir uns getrennt auf den Weg zur Kathedrale gemacht haben. Als ich durch die schmale Gasse in der Altstadt gegangen bin und schon die Türme der Kathedrale gesehen habe, wurde ich dann doch recht emotional und hatte ein Gefühl von großem Glück und Zufriedenheit, dass ich es bis hierher geschafft habe. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass meine Reise nun wirklich vorbei sein wird. Als ich auf den Vorplatz der Kathedrale gelaufen bin, habe ich hier schon meine Bekanntschaften der letzten Tage getroffen. Wir haben uns in die Arme genommen, Fotos gemacht und die Sonne genossen. Die Stimmung war so schön! Schließlich habe ich meinen Rucksack in die Herberge gebracht, die nur 5 Minuten von der Kathedrale entfernt lag. Hier konnte ich auch meinen großen Backpack in Empfang nehmen. Es hat also alles wunderbar geklappt mit der Post. Ich habe mich dann noch mal alleine auf den Weg gemacht, um die Stadt ein bisschen zu erkunden. Es hat nicht lange gedauert da habe ich dann noch eine weitere Bekannte der letzten Tage getroffen und wir haben zusammen ein Eis gegessen. Abends bin ich dann zusammen mit Sophy, die nun auch in Santiago angekommen ist und noch mit zwei weiteren deutschen Bekannten in die Messe gegangen. Die Messe war für mich noch mal ein wunderbarer Abschluss der letzten 12 Tage pilgern. Danach haben wir uns in ein Pizza Restaurant gesetzt und eine sehr leckere Pizza gegessen. Als Dessert haben wir uns den berühmten spanischen Mandelkuchen geholt und sind nochmal zum Vorplatz der Kathedrale gegangen, um dort die Atmosphäre aufzusaugen. Es waren viele Musiker dort und auch hier war die Stimmung so schön und ausgelassen. Plötzlich war’s dann aber auch schon um 23:30 Uhr und ich musste ja um drei am nächsten Morgen aufstehen, um meinen Flug um 6:00 Uhr von Santiago zu nehmen. Also lag ich dann um 0:30 Uhr sehr fertig, aber auch sehr glücklich im Bett.

      Ich bin einfach so froh über meine Entscheidung, die letzte Zeit für mich mich alleine genutzt zu haben und den Jakobsweg zu gehen. Ich hatte die Zeit die letzten Monate noch mal Revue passieren lassen und einiges zu reflektieren und über mich zu lernen. Ich bin sehr zur Ruhe gekommen und bin unglaublich dankbar für all die lieben Menschen, die ich kennengelernt habe. Aber natürlich auch für all die lieben Menschen zu Hause, die gefühlt immer bei mir waren, trotz der Entfernung. Ich bin bereit nach 7 1/2 Monaten wieder nach Hause zu kommen.
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    • Hari 117

      Buen Camino

      11 Juni, Spanyol ⋅ ⛅ 19 °C

      „Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben.“ (Thomas Morus)

      Von Coimbra in Portugal nach Santiago de Compostela führte mich der Jakobsweg. Auf dem Rad zog die Landschaft wie im Film an mir vorbei und die Gedanken kamen und gingen. Im Rückblick erinnere ich mich besonders an:

      - 7 Tage raus aus dem Reisealltag.
      - Immer der Jakobsmuschel oder dem gelben Pfeil nach.
      - Immer wieder ein freundliches „Buon Camino“, der Gruß auf dem Jakobsweg.
      - Den eigene Gedanken ungestört nachhängen.
      - Kilometerlange Kopfsteinpflasterstrassen; das Gehirn lässt grüßen.
      - Am ersten Tag gleich mal das Handy während der Fahrt verloren.
      - Anstrengung bei 34 Grad Hitze und einem
      fulminanten Gewitter im Anschluss.
      - Gespräche mit Händen und Füßen wenn das Übersetzungsprogramm mal wieder schlapp macht.
      - 7 Menschen aus 7 Ländern sitzen zusammen am Boden und teilen ihren Proviant ohne zu überlegen.
      - Zusammen auf dem gleichen Weg und doch jeder auf seinem eigenen.
      - Fluchen über Römer, insbesondere die originalen Straßen, da sie die Schultern beim Fahren extrem beanspruchen.
      - Regenpause mit alkoholfreiem Bier und Chips, da Proviant in der Herberge vergessen.
      - unzählige sakrale Bauten und gelebter Glaube in den Dörfern
      - Spontane Planänderung was den Weg betrifft, erst wollte ich vom zentralen auf den Küstenweg wechseln, doch nach einem Tag an der Küste hab ich entschieden wieder zurück in die Berge, auf den zentralen Weg zurückzukehren.
      - Bananen sind super
      - Berge rauf Berge runter (teils so steil, dass ich die Berge runter schieben musste)
      - Viel Weihrauch in der Nase.
      - Stempel im Pilgerpass.
      - Glücksgefühle.
      - Zeit zum Nachdenken über unsere Gesellschaft, Werte und den Rechtsruck.
      - Leckere Melone mit Jamon.
      - Weg verloren und 50 Kilometer „Umweg“ gefahren.
      - Magische Orte gefunden.
      - Absolute Entspannung bei maximaler Anstrengung.
      - einfach „Sein“.
      - Ankommen auf dem Platz vor der Kathedrale und tief berührt sein.
      - Kein „Platter“, kein Sturz, alles supi
      - Greta und Marcus in die Arme nehmen.
      -Dankbarkeit 🙏
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    • Hari 37

      Santiago

      27 Juni, Spanyol ⋅ ⛅ 24 °C

      I now have a piece of paper saying I walked 500 miles, which is unreal. We found ourselves,walking a bit slower today and talking to more people, but the last 19km still seemed long. We met our friend David who has been ahead of us for a couple of weeks at a cafe and walked in to Santiago together. Other people we knew were in the square, and the whole thing was sureal. The others took more pictures so I will post those when they send them.Baca selengkapnya

    • Hari 80–81

      Day 80 - Siguiara to Santiago de Compste

      10 Juli, Spanyol ⋅ ☁️ 21 °C

      We knew today was a shorter walk so were not in a great rush to get on the Way. We chatted with 2 Czech Republic girls walking the Camino Inglis - one from Prague and one from the Polish border. They had linked up through an environmental movement. - Greta I imagine was some inspiration 🙌
      They set off as we finished breakfast. We packed up and were on our own way by 9.45. 16 km to go.
      The day was very foggy and mizzly so ponchos were the fashion of the day.
      We tracked through the familiar eucalyptus forests, market gardens and asphalt. Hard to judge things due to the poor visibility!!
      After 2 hours or so and Mary’s need for a toilet stop we had a comfort and refreshment break. A weird little hotel playing spooky music in the middle of the wood that sounded like the magic roundabout theme 🎶!!
      So on we went into the enchanted wood 🧚
      Then after several hills we were on our way into Santiago de Compostella in the fog!!
      We measured the way markers in 5 km intervals.
      As we came into the city it was like a ‘death dream’ according to Simon with grey moving figures in the thick fog - all very surreal.
      Our hostel was before the Cathedral of Santiago so we had organised to drop our rucksacks in. When we arrived we were informed that our room was ready 🙌 so soggy and damp we decided to hit the shower 🚿 then move into town.
      Santiago de Compostella was very impressive and we met many fellow pilgrims. I went to look at pilgrim office where they administer the Compostella and it wasn’t too busy so I went and received that as well as my distance travelled certificate.
      We found a nice restaurant for some lunch - rather late. Then headed back to hostel to do washing of clothes. This hostel is amazing it has a whole laundry scene in the basement- I just have to send Simon down there now for a chill out if he’s getting stressed 😂 and an incredible kitchen set up on the 3rd floor that is a bit like a school domestic science department with lots of cooking stations and fridges and very important 1 kettle 🙌
      We had a brief chill before heading back to the Cathedral for the Pilgrims Mass. Then a few drinks before heading back to watch England beat the Netherlands 😳 The large tv was in the kitchen area.
      We are here for a rest day tomorrow before starting the walk to Muxia on the western Atlantic coast on Friday ☺️
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    • Hari 28

      28. Tag: Ankunft in Santiago

      30 Juli, Spanyol ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Gefühle, die man empfindet, wenn man den Ort erreicht, den man sich seit vier Wochen mit jedem Schritt und jedem Gedanken zum Ziel gesetzt hat, sind nur schwer zu beschreiben. Da ist zum einen Stolz auf die erbrachte Leistung, die man manchmal angezweifelt hat. Ein daraus entstehendes Selbstvertrauen, die bewiesene Ausdauer auch in anderen Lebenssituationen aufbieten zu können. Dankbarkeit für Schönes und Gutes, das mir am Weg begegnet ist. Und eine angenehme Erschöpfung, die man nun endlich zulassen kann. Ich bleibe recht lange vor der Kathedrale, versuche diesen Triumph auszukosten, und sehe meinen Mitpilgern zu, wie sie dasselbe tun.

      Vielleicht werde ich ja eines Tages wiederkommen. Älter, mit anderen Erwartungen an den Jakobsweg. Alleine oder in Gesellschaft. Auf derselben Route oder einer anderen.

      Bis dahin: Buen Camino!
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    Praza do Obradoiro

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