Spain
Puente Nuevo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 44

      "Weisses Dorf" Ronda

      November 10 in Spain

      Adeus Sevilla! Trotz sonntäglichem Fussballderby zwischen FC Sevilla und Betis Sevilla ziehen wir weiter ... nach Ronda, einem der weissen Dörfer Andalusiens. Die knapp zweistündige Fahrt ist landschaftlich sehr abwechslungsreich. Offenbar ist Ronda eine der ältesten Städte Spaniens ... und die Lage ist spektakulär: auf zwei gegenüberliegenden Felsplateaus gelegen, durch eine 120 m tiefe Schlucht getrennt und mit der eindrucksvollen Bogenbrücke Puente Nuevo aus dem 18. Jh. verbunden - eine spektakuläre Szenerie, welche die Touristen anzieht! Wir schlendern beeindruckt durch die Gassen der maurisch geprägten Altstadt.

      Am Nachmittag fahren wir Richtung Naturschutzgebiet El Torcal in der Provinz Malaga und übernachten oberhalb der Kleinstadt Antequera mit Sicht auf die Alcazaba, einer grossen maurischen Festung aus dem 11. Jh.
      Read more

    • Day 62

      Ronda

      March 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach dem Frühstück sind wir zeitig los um möglichst früh in Ronda anzukommen da ab dem Nachmittag Regen ☔️ gemeldet war.
      Die Strecke durch die Berge war wunderschön und die Fahrt hat fast doppelt so lange gedauert wie geplant da wir so viele Stopps zum Fotografieren eingelegt haben😀. Vorbei an einigen der schönen weißen Dörfer sahen wir unterwegs auch noch alte Korkeichen und Wildpferde🐎. Leider war es sehr bewölkt☁️ so das die Fernsicht nicht so gut war.
      Am Campingplatz in Ronda angekommen haben wir uns kurz eingerichtet und sind dann in die Stadt gefahren.

      Ronda ist eine Stadt auf einem Berggipfel und besitzt eine atemberaubende Lage oberhalb einer ca. 100 m tiefen Schlucht.
      Ronda gehört zu den ältesten Städten Spaniens.
      Diese Schlucht (El Tajo) teilt die Neustadt, die ungefähr aus dem 15. Jahrhundert stammt, von der Altstadt aus der Zeit der maurischen Herrschaft. Die 98 m hohe Puente Nuevo, eine Steinbrücke über der Schlucht, bietet einen sehr schönen Aussichtspunkt. Die in der Neustadt gelegene Plaza de Toros, eine legendäre Stierkampfarena aus dem 18. Jahrhundert, gehört zu den hervorstechendsten Wahrzeichen der Stadt.
      Als wir unten an der Puente Arabe ankamen fing es an zu regnen und wir wollten uns auf den Rückweg machen. Da die Kopfsteinpflaster Straße sehr steil war habe ich wie immer an steilen Strecken das Fahrrad mit Andrea getauscht da mein Bike einen stärkeren Motor hat. Nach dem ersten viertel der Strecke gab es bei Andrea einen lauten Knall und Sie kam nicht mehr vorwärts. Die Kette war gerissen 😭. Also hieß es erstmal googlen wo ein Fahrrad Geschäft ist und dann war schieben angesagt. 1,5 Stunden später war eine neue Kette montiert und wir konnten bei strömenden Regen🌧🌧 zurück zum Campingplatz fahren. Was für ein Tag🙃
      Read more

    • Day 6

      Auf der berühmten Puente Nuevo de Ronda

      October 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Sobald man einen Blick auf die Puente Nuevo wirft weiß man, warum so viele Leute jährlich hierherkommen. Der Blick auf die Brücke selbst, aber auch auf die Altstadt oder Neustadt ist von der Brücke aus oder mit der Brücke im Vordergrund einfach der hammer! Die Puente Nuevo überspannt den Fluss Río Guadalevín inklusive kleinem Wasserfall, der in der etwa 120 Meter tiefen Schlucht El Tajo die Altstadt, La Ciudad, von dem jüngeren Stadtteil El Mercadillo trennt. Erbaut wurde die Brücke im 18. Jahrhundert als Steinbrücke mit drei Torbögen. Die Brücke wurde 1751 begonnen und erst 1793 fertiggestellt. Vor der Puente Nuevo wurde 1735 unter König Philipp V. bereits eine Brücke mit einem Bogen von 35 Metern Durchmesser gebaut. Die Bauarbeiten dauerten acht Monate, allerdings stürzte die Brücke sechs Jahre später wieder ein. Dabei starben ungefähr 50 Menschen. Daher heißt die Brücke auch neue Brücke, da sie nicht die erste an der Stelle ist.Read more

    • Day 20

      Eindrücke von Ronda

      October 20, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Ronda ist eine kleine Stadt und zählt zu den weißen Dörfern. Sie hat durch die große Schlucht mitten im Ort, den schmalen Straßen und die vielen alten und hübschen Häuser einen ganz besonderen Charme.
      Wir sind das zweite Mal hier und kommen bestimmt auch wieder.
      Beim jetzigen Besuch haben wir natürlich einen typischen Rundgang von der Neu- zur Altstadt über die drei Brücken die über die Schlucht führen gemacht, die entsprechenden Aussichtspunkte besucht und dabei diesmal zusätzlich die arabischen Bäder, die Stadtmauer, das Stadttor und die Kirche Iglesia del Esperitu Santo besucht.
      Read more

    • Day 13

      Tabanco Los Arcos

      October 11 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      We returned to the bridge with plenty of time before meeting the bus, so went for a beer in the bridge side bar. And just as well we did as we got an alternative view of the bridge from a side balcony that I don't think a lot of people knew about 🤫
      The beer went down really well and rather quickly in the heat, so we carried on.
      Read more

    • Day 13

      Ronda

      June 8 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      In Ronda angenommen hat uns beinahe der Schlag getroffen, als wir am Parkplatz vor der Ort all die TUI etc Busse gesehen haben. Da unsere Unterkunft noch nicht bezugsfertig war, sind wir zunächst durch die Stadt gelaufen bis zur Brücke. Umgeben von all den Menschen aus den Bussen.😱 Haben dann beschlossen, dass wir erst einen Drink brauchen und etwas im Magen, damit wir das aushalten können. Sind dann auf einer herrlichen Terrasse gelandet mit tollem Service und vor allem super köstlichem Essen 😃. Danach sind wir dann in die Unterkunft, haben eingecheckt und sind um 16.30 wieder los. Ab dann war es schön und entspannt.Read more

    • Day 30

      Ronda Guitar Festival

      June 6 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      We happened to be here for the first day of the 7th annual Ronda Guitar Festival We had three musicians playing classical guitar, one each from Denmark, Italy and Spain It was held st the Convento San Domingo across the road from our hotel and gave us a tick in the “cultural improvement “ box. I’m sure they all were technically great but the last guy was really amazing!Read more

    • Day 3

      Die geteilte Wiege des Stierkampfs

      April 5, 2022 in Spain ⋅ 🌧 9 °C

      Geht man ein Stück von der Küste weg ist die Geschichte Andalusiens eine ganz andere. Die Provinz Andalusien zählt in Spanien zu einer der ärmsten Regionen. So verwundert es nicht dass nach nur sieben Kilometer ins Landesinnere hinein kein einziges Haus mehr steht. Plötzlich übernehmen die Berge und die Straße schlängelt sich gerade so am Berg entlang. Unter mir liegen die Hänge in dichtem Nebelwald und über mir geht karge Steppe steil bergauf bis auf 1900m.
      Nach über einer Stunde erreichen wir gefühlt das erste Haus wieder. Es ist ein Krankenhaus. Dann kann ja das nächste Dorf nicht fern sein. Halsbrecherische Gründe für ein Krankenhaus gibt es in Ronda zur Genüge.
      Stellt euch vor man steht am Rand der Berge und blickt über ein kilometerweites Tal, die Serranía de Ronda. Dazwischen erhebt sich ein Hügel auf 100-150m und darauf thront eine weiße Stadt. Was man nicht ahnt, dass die Alt und die Neustadt durch einen hundert Meter tiefen Canyon getrennt sind und die Welt hinter dem Zentrum abrupt über steile Klippen halsbrecherisch abfällt. Ein weiterer Grund für das Krankenhaus wäre vielleicht der moderne Stierkampf. Dessen Regeln entwickelten sich hier von Ronda im 18. und 19. Jahrhundert. Nach denen wird auch heute noch gekämpft. Vom Gebrauch des Tuches, dem Kampf des Toreros nicht mehr zu Pferd, sondern zu Fuß, bis hin zu Stil und Posen. Doch damit genug.
      Eine Stadt erkunde ich bekanntlich am besten zu Fuß. Kaum zu glauben dass durch die engen Gassen früher bereits Pferdewagen gepasst haben sollen und heute gar Autos. Die alte Brücke steht wie ein Fels am Eingang zur Schlucht. Dabei steht sie eigentlich nur noch weil die Spätere, die neue Brücke am Ende der Schlucht in der Vergangenheit bereits eingestürzt ist und man sicherheitshalber eines Besseren besonnen hat. Die schönen Ausblicke haben es in sich. Durch die Stadt gilt es hunderte von Stufen zu erklimmen um in die Geschichte einzutauchen. Da bedarf es nachher manchmal einiger Überredungskunst z.B. bei einer japanischen Familie, warum es lohnt eine Treppe die offensichtlich ins nichts führt dennoch herunter und nachher auch wieder rauf zu steigen nur um eine Brücke mit Wasserfall zu bestaunen. Nun ja, die neue Brücke ziert heute nicht umsonst jedes Cover dieser Stadt. Das muss man sich erarbeiten.
      Jene, die nicht so viel Zeit mitbringen sind jedoch ebenso wenig arm dran. Aussichtsterassen bieten fantastische Blicke. Die Sonne kämpft sich mit den Strahlen durch die Wolken. Ein Musikpavillion, ein Amphitheater und nicht zuletzt die Stierkampfarena laden zum Verweilen bis in den Sonnenuntergang ein.
      Ich habe mir hingegen etwas anderes überlegt. Auf der Aussichtsterasse habe ich in der Ferne gen Westen eine Kirche gesehen. Das muss ein wunderschöner Ort sein, von dort die Stadt in der Abendsonne zu sehen. Gesagt getan. 30 Minuten später unternehme ich nun doch noch glücklich und zufrieden die Erste Wanderung. Das erste Mal seit langem Olivenbäume, Sierra, versprengte Bauernhöfe, sonst nix! Wir müssen doch irgendwann ankommen? Überzeugt von mir selbst stelle ich erst viel zu spät fest, dass die Kirche auf einem anderen Hügel vorgelagert steht und ich einfach den falschen Weg genommen habe. Dennoch fühle ich mich endlich ein Stück angekommen im ländlichen Andalusien.
      Am Abend noch schnell das Essenlager auffüllen und nachher Heim fahren. Oder doch noch einen zweiten Versuch auf den Sonnenuntergang starten?
      Nochmal zurück auf Anfang, enge Gassen, Gegenverkehr, keiner traut sich zur Seite zu fahren. Mit Vollgas und Augen zu einfach mal drauf los. - Ich weiß noch nicht recht mit dem Mietauto umzugehen der Andere meint warum immer ich, soll doch der andere. - Ein paar Kratzer tragen der Schönheit der Autos hier sowieso bei. Der Sonnenuntergang wartet schließlich auch nicht… - Es ist alles gut gegangen. Vor mir liegen die Klippen im gelb-roten Sonnenuntergang. Die neue Brücke haben sie bereits mit Scheinwerfern beleuchtet.
      Read more

    • Day 25

      Ronda

      September 13 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      I was doing a day trip to the town of Ronda today, I didn't know much about it, but it had been recommended by Erin. I figured it would be cool to see a more rural town in Spain as opposed to the bigger cities, so I obliged. It is a 2 hour bus trip from Malaga, and there wasn't much in terms of scenery on the drive - just endless ____. When I arrived, it was incredibly hot in the town, and I didn't have much of a plan. I was here for 6 hours total, and it's a pretty small place, so I figured I could just wander. That being said, I started walking and ended up on the other side of town, where there is literally nothing. So I had to backtrack and head along the main walkway with plenty of shops and restaurants. This was nice as I looked for some Christmas gifts and some lunch. I stopped for a fajita that was very good before continuing my journey site seeing. Although Ronda was cool, it was slightly disappointing just because there wasn't much to do. The old cathedral and palace were the next most notable things, and they didn't take particularly long to get through, although they were quite cool. However, the most notable of the things to do in Ronda was the bridge. It was quite cool and impressive to see, but I think my overall visit was somewhat impeded by my lack of background or understanding of the town of Ronda. Perhaps a tour would have made this more engaging. I am sure it is littered with history, but just walking around, you never really got a sense of it all. Nevertheless the architecture was quite cool and well preserved, and the views from utop the town were also very impressive but other than that I never really got an idea of why the town is there and why it is such a popular tourist destination - a part from the bridge. The canyon that splits the town and justifies the construction of the bridge is quite impressive and cool to be able to look through. There were multiple opportunities to view into it, and it only added to the surreal effect of it and emphasised the size and grandure of the valley. At the end of the day when it was cooler (although only barely), I planned to walk down to the bottom of the ___ on which the town is situated, to get a bottom-up view of the bridge. But for whatever reason, the regular path to get to the viewing platform was closed, and I would have to walk 30 minutes around to see the bridge from the bottom. Given that I would then have to walk 30mins back up steep hill and another 15mins to the bus stop, in which I would be getting pushed for time, I figured I didn't need to do it. I got a good enough look and didn't need to risk missing my bus, which was the last bus of the day. As such, I headed to the bus stop after some more wandering and began the journey home. Tomorrow, I will be travelling to Seville from Malaga, but I still have to see the Alcazar and the Gibralfaro Castle (Castillo de Gibralfaro) in the morning before my bus trip. I got an early night to ensure I had enough time to see these main attractions of Malaga.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Puente Nuevo

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android